DE3833326C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Nockenwellen für Verbrennungskraftmaschinen
u. dgl. sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Nockenwellen.
Aufgrund der gestiegenen Anforderungen bezüglich hoher Leistungsfähigkeit,
geringen Unterhaltungsaufwands und besserer Kraftstoffausnutzung ist es er
wünscht, Nockenwellen leichter und dauerhafter zu gestalten. Es sind somit
Nockenwellen bekannt, die für eine bessere Verschleißwiderstandsfähigkeit
getrennt hergestellte Nockenelemente und Lagerelemente sowie ein zentrales
Stahlrohr zur Gewichtseinsparung aufweisen. Solche Nockenwellen werden
dadurch hergestellt, daß die einzelnen Elemente auf dem Rohr zusammengefügt
und mit dem Rohr verbunden werden.
Die US-PS 45 97 367 offenbart eine solche zusammengefügte Nockenwelle, die
aus einem expandierbaren Stahlrohr und getrennt hergestellten und gehärteten
Nocken- und Lagerelementen gebildet ist. Die Elemente werden durch mechanische
Expansion des Rohres miteinander verbunden. Hierzu wrid ein runder Formkern
durch das Rohr hindurchgedrückt oder -gestoßen, um die Rohrwand nach
außen aufzuweiten und einen dichten Eingriffssitz mit sechseckigen Öffnungen
in den Nocken- und Lagerelementen zu schaffen. Diese bekannte Herstellungs
weise erfordert einen hohen Kraftbedarf, da sowohl der innere Durchmesser
als auch der äußere Durchmesser des Rohres vollständig aufgeweitet wird.
Zusätzlich muß der Formkern, nachdem er durch das Rohr hindurchgedrückt worden
ist, langsam durch das Rohr hindurch zurückgezogen werden, um den Metall-
zu-Metall-Kontakt auf ein Minimum zu bringen. Somit erfordert dieses Ver
fahren einen hohen Kraft- und Zeitaufwand.
Eine ähnliche Nockenwelle bzw. ein ähnliches Herstellungsverfahren ist aus
der DE-OS 37 01 166 bekannt, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zugrunde liegt. Hiernach wird die Rohrwand mechanisch durch ein Aufweit
werkzeug aufgeweitet, das im Umfangsrichtung voneinander getrennte Ansätze
aus hartem Material aufweist. Auch dieses Aufweitwerkzeug wird nach
dem Aufweiten des Rohrs und nach dessen Verbindung mit den Nocken- und
Lagerelementen aus dem Rohr wieder herausgezogen.
Ein weiteres ähnliches Verfahren ist aus der GB-PS 11 17 816 bekannt. Auch
hierbei wird ein Formkern durch das Rohr hindurchgezogen, um die Rohrwand
gegen die Nocken- und Lagerelemente aufzuweiten, und auch dieser Formkern
wird anschließend wieder aus dem Rohr entfernt.
Schließlich ist aus der DE-PS 6 71 431 eine Nockenwelle bekannt, bei der
ein Rohr von vornherein die Nocken- und Lagerelemente fest trägt. In das
Rohr ist ein hohler Kern dauerhaft eingesetzt, der an seinen axialen Enden
mit Verbindungsmitteln zur Drehmomentübertragung versehen ist. Der Antrieb
der Nockenwelle erfolgt also von dem hohlen Kern aus. Das Innere der Nocken
welle erfolgt also von dem hohlen Kern aus. Das Innere der Nockenwelle
bleibt ständig offen und ist nicht abgedichtet.
Wenn es erwünscht ist, das die Nockenwelle bildende Rohr abzudichten oder
zuzustopfen, waren bisher getrennte Herstellungs- und Zusammenbauschritte
erforderlich. Ein entsprechendes Abdichtungs- oder Verschlußglied mußte
mit engen Toleranzen hergestellt werden, so daß es sicher in das verformte
Nockenwellenrohr hineinpaßte und dieses abdichten konnte. Andernfalls hätte
eine getrennte Abdichtoperation, beispielsweise durch Löten, erfolgen
können. Die Herstellung einer Nockenwelle mit einem abgedichteten oder zuge
stopften Rohr erforderte somit bisher zusätzliche Herstellungsschritte und
eine teuere Toleranzüberwachung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Stand der
Technik entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Nockenwelle
zu schaffen, bei der die Befestigung der Nocken- und Lagerelemente
an der Außenseite des Rohrs und die Abdichtung an der Innenseite des Rohrs
vereinfacht und insbesondere in einem Arbeitsschritt zu erreichen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Nockenwelle entsprechend dem Patentanspruch 1
ist ein Formstopfen dauerhaft und bleibend in das Rohr eingesetzt, dessen
Gestalt zu derjenigen der Öffnung in den Nocken- und Lagerelementen kom
plemtär ist. Dieser Formstopfen dient also gleichzeitig als Formkern zum
Aufweiten des Rohrs und zum Befestigen der Nocken- und Lagerelemente sowie
zum Verstopfen und Abdichten des Innenraums des Rohrs.
Bei dem Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 2 wird der Formstopfen einer
seits dazu benutzt, bei seiner Längsbewegung durch das Rohr die Rohrwand
aufzuweiten, um die Nocken- und Lagerelemente dauerhaft mit dem Rohr zu
verbinden, und andererseits wird dieser Formstopfen in Eingriff im Inneren
des Rohrs belassen, so daß die mechanische Verbindung der Teile der Nocken
welle und die Abdichtung des Rohres gleichzeitig in einem Arbeitsschritt
hergestellt werden.
Durch die Erfindung wird somit eine verbesserte und vereinfachte abgedich
tete Nockenwellenkonstruktion geschaffen. Durch das erfindungsgemäße Her
stellungsverfahren wird die Herstellung der Nockenwelle wesentlich verein
facht, indem mindestens zwei bisher getrennt durchzuführende Verfahrens
schritte nunmehr in einem einzigen Verfahrensschritt vereinigt werden.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Formstopfen wird nach Art eines verlorenen
Kerns einerseits dazu benutzt, das Rohr derart zu verformen, daß die ein
zelnen Element auf dem Rohr verriegelt werden, während andererseits der
gleiche Formstopfen dann in dem Rohr als Abdichtungsstopfen verbleibt.
Durch die Erfindung werden somit eine einfach aufgebaute Nockenwelle mit
hoher Leistungsfähigkeit bei geringen Kosten sowie ein Herstellungsverfahren
geschaffen, das leicht durchgeführt und bei den allgemein verfügbaren
Materialien verwendet werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Teils einer Nockenwelle;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Teils der Nockenwelle;
Fig. 3 ist ein Querschnitt eines Teils der Nockenwelle längs der Linie 3-3
von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Formstopfens;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Formstopfens.
Die gemäß der Erfindung hergestellte Nockenwelle 10 weist ein hohles Stütz
rohr oder eine hohle Stützwelle 12 auf, das bzw. die vorzugsweise aus nor
malem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt hergestellt ist, der örtlich
in einer im folgenden zu beschreibenden Weise aufgeweitet wurde. Fest auf
dem Rohr 12 angeordnet ist eine Vielzahl von Nockenelementen 14 und Lager
elementen 16. Diese Elemente sind in Längsrichtung längs der Welle 12 mit
Abständen angeordnet. Die Nockenelemente 14 sind winkelmäßig in einer vor
bestimmten Phasenbeziehung versetzt zueinander angeordnet, um die Ventile
einer Verbrennungskraftmaschine zu betätigen. Die Nockenelemente 14 und
die Lagerelemente 16 sind getrennt hergestellt, um die bestmöglichen Eigen
schaften hinsichtlich Verschleißwiderstandsfähigkeit aufzuweisen.
Sie können durch maschinelle Bearbeitung (spangebend oder spanlos) oder
durch Pulvermetalltechniken beispielsweise hergestellt werden.
Die Anordnung liefert eine Nockenwelle mit geringem Gewicht und hoher Stärke
aufgrund der hohlen, rohrförmigen Abstützung und aufgrund der getrennt
hergestellten Elemente hoher Stärke.
Die Nockenwelle 10 wird gemäß den folgenden Verfahrensschritten hergestellt:
Die Elemente der Nockenwelle 10, die eine hohe Verschleißfestigkeit haben
sollen, wie beispielsweise die Nockenelemente 14 und die Lagerelemente 16,
werden mit relativ engen Endtoleranzen durch individuelle Verfahren herge
stellt. Ein geringer Betrag von überschüssigem Material wird für ein späteres
Schleifen nach dem Zusammenbau stehengelassen. Wie Fig. 3 zeigt, ist jedes
Element 14, 16 mit einer axialen Öffnung 18 versehen, die vorzugsweise
eine allgemein vieleckige oder gezahnte Kreisform hat. Eine Anzahl von
mit gleichen Abständen angeordneten, sich axial erstreckenden Nuten 19
bildet einen vieleckigen oder gezahnten Rand um die allgemein kreisförmige
Öffnung 18 herum. Es kann jede beliebige Zahl von Nuten 19 verwendet werden,
beispielsweise etwa vier bis zwölf Nuten 19. In der Zeichnung ist eine
Öffnung 18 mit acht Nuten 19 dargestellt.
Das zentrale Rohr 12 oder die Welle 12 ist aus einem Stahlrohr mit niedrigem
Kohlenstoffgehalt mit den geeigneten äußeren und inneren Durchmessern herge
stellt. Das Rohr 12 wird auf die gewünschte Länge der Nockenwelle abgeschnit
ten. Der äußere Durchmesser des Rohres 12 ist vorzugsweise derart, daß
er dicht, aber leicht in die vorgeformten Öffnungen 18 in den Elementen
14 und 16 hineinpaßt. Der innere Durchmesser des Rohres 12 ist so gewählt,
daß er eine ausreichende Wandstärke für die Herstellung bietet, wobei gleich
zeitig die Verformung durch mechanische Aufweitung in einer im folgenden
zu beschreibenden Weise begrenzt ist.
Die einzelnen Nockenelemente 14 und Lagerelemente 16 werden in ein Werkzeug
eingesetzt, das sie in einer gewünschten Orientierung positioniert. Die
Öffnungen 18 werden dabei für das Einsetzen des Rohres 12 in axialer Richtung
ausgerichtet. Dann wird das Rohr 12 durch die ausgerichteten Elemente 14, 16
in eine vorbestimmte Längsstellung eingesetzt.
Ein Formstopfen 20, der einen verlorenen Kern bildet, wird als Verformungs
werkzeug oder Aufweitwerkzeug für die mechanische Verformung des Rohres 12
verwendet. Fig. 4 und 5 zeigen den Formstopfen 20. Der Formstopfen 20 hat
eine im allgemeinen kreisförmige Gestalt. Der äußere Umfang trägt eine
Anzahl gleichmäßig beabstandeter Vorsprünge 22. Die Vorsprünge 22 passen
zu der Form der Nuten 19 in den axialen Öffnungen 18 der Elemente 14, 16.
Der durchschnittliche oder wirksame Durchmesser des Stopfens 20 ist gering
fügig größer als der ursprüngliche Innendurchmesser des Rohres 12. Die
vorausgehende Kante des zylindrischen Stopfens 20 hat eine leichte Abschrä
gung oder Verjüngung 24, die so berechnet ist, daß sich ein leichter Preßsitz
mit dem Innendurchmesser des zu bearbeitenden Rohres 12 ergibt.
Die Vorsprünge 22 verformen ihrerseits den Innendurchmesser des Rohres 12
in dem Maß, daß örtliche Aufweitungen oder Vorsprünge 30 an der Außenseite
des Rohres 12 gebildet werden. Durch ihre Anordnung in einem Werkzeug
sind die entsprechenden Nuten 19 in den axialen Öffnungen 18 der Nocken
elemente 14 und der Lagerelemente 16 mit diesen Ausweitungen oder Vorsprüngen
30 ausgerichtet. Diese örtlichen Aufweitungen füllen die Nuten 19 aus und
treten vor und hinter den Nocken- und Lagerelementen 14, 16 als überschüssi
ges Material nach außen. Die örtliche Verformung des Metallrohres 12 bewirkt,
daß die Nocken- und Lagerelemente 14, 16 axial und radial an dem hohlen
Rohr 12 verriegelt werden.
Wenn der den verlorenen Kern bildende Formstopfen 20 durch das hohle Rohr
12 bis in eine vorbestimmte axiale Stellung jenseits aller an der Welle 12
zu befestigenden Elemente 14, 16 vorgeschoben worden ist, wird der verlorene
Kern 20 von dem Vorschubwerkzeug freigegeben. Das Vorschubwerkzeug kann
nun leicht und schnell aus dem Rohr 12 zurückgezogen werden, und zwar mit
geringem Kontakt zwischen Metall und Metall. Der Kern 20 bleibt als Stopfen
oder Abdichtung in dem Rohr 12. Es sind keine zusätzlichen Herstellungs-
oder Zusammenbauschritte erforderlich, um dieses Ende des Rohres 12 abzu
dichten. Hierdurch werden die zum Abdichten des Rohres 12 notwendigen
Arbeitsschritte um die Hälfte vermindert.
Die zusammengefügte, noch nicht fertige Nockenwelle 10 kann nun aus dem
Werkzeug entnommen werden, und die Verschleißflächen der Nocken 14 und
der Lagerelemente 16 werden in herkömmlicher Weise auf die
Endabmessungen geschliffen.
Die Ausbildung der Nockenwelle 10 und das Herstellungsverfahren bieten
die Vorteile geringen Gewichts in Verbindung mit einer relativ einfachen
und kostengünstigen Herstellung. Zusätzlich sind für die Ausbildung der
abgedichteten Nockenwelle 10 weniger Herstellungsschritte erforderlich,
und die Werkzeugtoleranzen für eine Abdichtung sind erleichtert, da der
Formkern 20 auch gleichzeitig eine Dichtung darstellt und als Dichtungs
stopfen verwendet wird.
Claims (4)
1. Nockenwelle mit einer Vielzahl von Nockenelementen (14) und Lagerele
menten (16), die jeweils eine axiale Öffnung (18) mit sich axial er
streckenden Nuten (19) aufweisen, mit einem Rohr (12), das sich axial
durch die Öffnungen (18) hindurch erstreckt und in einem Überlagerungs
eingriff mit den Elementen (14, 16) steht, mit axialen Vorsprüngen
(30) auf der äußeren Wand des Rohres (12), die in Überlagerungseingriff
mit den Nuten (19) der Öffnungen (18) stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stopfen (20) mit einer Gestalt, die zu der Gestalt der Öffnungen
(18) in den Elementen (14, 16) komplementär ist, in Überlagerungseingriff
mit dem Innendurchmesser des Rohres (12) steht.
2. Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle mit folgenden Schritten:
- - Anordnen einer Vielzahl von Nockenelementen (14) und Lagerelementen (16), die jeweils eine axiale Öffnung (18) mit sich axial erstrecken den Nuten (19) aufweisen, in einer vorbestimmten Winkel- und Axial stellung auf einer gemeinsamen Achse, wobei die Öffnungen (18) mitein ander ausgerichtet werden,
- - Einsetzen eines Rohres (12) in die Elemente (14, 16) mit wenig Spiel,
- - Durchdrücken eines Formstopfens (20), der eine Gestalt komplementär zu der Gestalt der Öffnungen (18) und einen allgemeinen Durchmesser hat, der größer ist als der Innendurchmesser des Rohres (12), durch das Rohr (12), um die Wand des Rohres (12) nach außen zum Erzeugen einer Preßverbindung mit allen Öffnungen (18) der Elemente (14, 16) aufzuweiten, um so die Elemente (14, 16) dauerhaft auf dem Rohr (12) in der vorbestimmten Orientierung zu sichern,
dadurch gekennzeichnet,
- - das das Rohr (12) dadurch verstopft und abgedichtet wird, daß der Formstopfen (20) in dichter, mechanischer Preßverbindung mit dem Innendurchmesser des Rohres (12) an einer vorbestimmten Stelle belassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrücken
des Formstopfens (20) durch einen Stößel einer Maschine verursacht wird,
der leicht zurückgezogen werden kann, nachdem der Formstopfen (20)
die vorbestimmte Stelle erreicht hat.
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