DE3833265C1 - - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/16—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine federnde Schienenbefestigung für
Y-förmige Stahlschwellen nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Derartige Schienenbefestigungen dienen dazu, die Schiene ört
lich auf der Schwelle zu fixieren, jedoch ein Federn der
Schiene beim Abheben von der Schwelle in Grenzen zuzulassen.
Derartige federnde Schienenbefestigungen haben sich bewährt.
Für Y-förmige Stahlschwellen, die aus H-Profilen zusammenge
setzt sind, wird nach der DE-OS 35 21 673 eine übliche W-Be
festigung, bei der sich der Schienenfuß über Winkelführungs
platten gegen aufgeschweißte Rippen abstützt, verwendet. Die
Spannklemmen werden über bekannte Schwellenschrauben mit der
Y-Schwelle verschraubt, wobei diese Schwellenschrauben in
eine Traverse eingeschraubt werden, die im Zwischenraum der
Y-Schwelle angeordnet ist. Diese Schienenbefestigung benötigt
eine Vielzahl von Bauelementen. Außerdem müssen die Schwel
lenschrauben mit einem kontrollierten Drehmoment verschraubt
werden, da die Federelastizität zu einer kombinierten Biege-
und Torsionsbelastung des Schraubenschaftes bei der Montage
und Demontage der Befestigung führt. Der rauhe Baubetrieb
kann darüber hinaus leicht zu Beschädigungen führen.
Eine andere federnde Schienenbefestigung für Y-förmige Stahl
schwellen ist aus "Eisenbahntechnische Rundschau, Heft 1-2/88,
Seiten 67 bis 70" bekannt. Hier wird die Schiene durch S-för
mige Federklammern niedergehalten, die sich in einer, die
beiden H-Profile verbindenden Rippenplatte abstützen. Die Fe
derklammern nach dieser Ausbildung können durch hohe Schie
nendurchschubkräfte aus ihrem Widerlager in der Rippenplatte
gezogen werden. Außerdem ist die Rippenplatte extrem teuer.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ein
fache federnde Schienenbefestigung für Y-förmige Stahlschwel
len zu finden, die allen eisenbahntechnischen Anforderungen
gerecht wird, im besonderen einfache Montage und Demontage
sowie hoher Widerstand gegenüber auftretenden Schienendurch
schubkräften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vor
teilhafte Ausbildungsformen sind in den Unteransprüchen
2 bis 6 wiedergegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß die Schienenbefestigung aus einfachen Bauteilen
besteht. Es sind nur wenige lose Bauteile zum Verbinden von
Schiene und Schwelle erforderlich. Das führt zu einer Redu
zierung der Montagezeit und einer wirtschaftlichen Herstell
barkeit.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 erzielt außerdem den Vorteil,
daß auf die Schiene eingeleitete Durchschubkräfte direkt auf
die Schwelle übertragen werden. Durch diese Ausbildungsform
wird erreicht, daß zwischen Schienenbefestigung und Schwelle
keine Toleranzen vorgesehen werden müssen. Dadurch tritt bei
Durchschub der Schiene keine Schlagbeanspruchung zwischen
Schienenbefestigung und Schwelle auf. Bei der Ausbildung der
Erfindung nach Anspruch 5 ergibt sich zusätzlich der Vorteil
eines höheren Reibbeiwertes zwischen Schienenfuß und Schie
nenbefestigung. Auch diese Ausbildung dient einer besseren
Übertragung von Durchschubkräften der Schiene auf die Schwel
le.
Zwar ist es nach der DE-PS 34 08 597 für die Befestigung von
Schienen auf Betonschwellen bekannt, Federklammern mit zwei
den Schienenfuß niederhaltenden Federschlaufen und einer die
se verbindenden Halteschlaufe, die ein Halteelement unter
greift, vorzusehen. Die hier gezeigte Lösung kann jedoch
nicht ohne weiteres zur Befestigung von Schienen auf Y-förmi
ge Stahlschwellen übertragen werden, auch wenn die GB-PS 7 15 866
den Hinweis gibt, daß eine federnde Schienenbefestigung
alternativ für verschiedene Schwellenformen eingesetzt werden
kann und auch direkt an einer Stahlschwelle Verwendung fin
det. Erst die erfindungsgemäße Lösung, das Flacheisen oder
Profilstück zum Verbinden der H-Profile unterhalb der Schie
nenauflage anzuordnen und mit einem in den Zwischenraum ra
genden Halteelement auszubilden und weiterhin der Gedanke,
die vorgesehenen Federklammern direkt im Zwischenraum anzu
ordnen, so daß sie sich ohne Zwischenschaltung weiterer Teile
in Schienenlängsrichtung an den Obergurten der H-Profile ab
stützen und damit direkt die Schienenlängskräfte übertragen
können, ermöglichte die Lösung nach der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schiene und Schienenbefestigung in Seitenan
sicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schiene nach Fig. 1 im
Bereich des Zwischenraumes zwischen den H-Profilen
der Y-förmigen Stahlschwelle.
Die Schienenbefestigung dient der Verbindung einer Schiene 1
mit Y-förmig ausgebildeten Stahlschwellen, die als Quer
schwellen das Gleis zum Gleisrost verbinden. Die Stahlschwel
len sind aus zwei H-Profilen 2, 3 zusammengesetzt, die einen
Abstand 4 aufweisen. Die Verbindung der H-Profile 2, 3 er
folgt durch zwei die Obergurte 5, 6 verbindende Rippen 7, 8
und ein weiteres Profilstück 9. Im Ausführungsbeispiel sind
die Rippen 7, 8 und das Profilstück 9 mit den H-Profilen 2, 3
verschweißt. Das Profilstück 9 ist unterhalb der Untergurte
10, 11 angeordnet und weist als T-Profil einen Schenkel 12
auf, der nach unten ragt. Diese Ausbildung ist vorgesehen für
den Einsatz der Schwellen auf Schotter. Der Schenkel 12 dient
zur Erhöhung des Querverschiebewiderstandes. Im Zwischenraum
13 zwischen den H-Profilen 2, 3 ist ein Halteelement 14 ange
ordnet, das im Ausführungsbeispiel durch Schweißen mit dem
Profilstück 9 verbunden ist. Bei der Ausbildung der Schienen
befestigung für eine feste Fahrbahn mit einer ebenen Auflage
für die Schwellen kann jedoch vorgesehen werden, daß das Pro
filstück 9 und Halteelement 14 einstückig, beispielsweise als
Schmiedeteil ausgebildet sind. Die Schienenbefestigung nach
dem Ausführungsbeispiel ist als isolierte Schienenbefestigung
ausgebildet. Dementsprechend ist zwischen Schiene 1 und
Schwelle eine definierte elektrische Isolierung vorgesehen.
Die Schiene 1 liegt auf einer Unterlagsplatte 15 mit der vor
gesehenen Konizität zur Erzielung der Schienenneigung. Diese
Unterlagsplatte 15 erstreckt sich über beide H-Profile 2, 3
der Schwelle. Zwischen Schienenfuß 16 und Rippen 7, 8 sind
Abstandsstücke 17, 18 angeordnet, die zur Übertragung der
Schienenseitenkräfte dienen. Bei unisolierter Ausbildung der
Schienenbefestigung können diese Abstandsstücke 17, 18 ent
fallen. Dann werden die Schienenseitenkräfte direkt von der
Schiene 1 über die Federklammern 19, 20 auf die Rippen 7, 8
übertragen.
Die Abstandsstücke 17, 18 übergreifen den Schienenfuß 16 mit
einer Auflage 21, 22. Sie besitzen jeweils eine Aussparung
23, 24 zum Durchführen der Federklammern 19, 20. Die Feder
klammern 19, 20 sind ausgebildet mit Halteschlaufen 25, 26,
die in Halteschlaufenstege 27, 28, 29 auslaufen und danach in
Federschlaufen 30, 31, 32 übergehen. Die Halteschlaufenstege
27, 28, 29 laufen nach oben konisch auseinander. Die Halte
schlaufen 25, 26 untergreifen Nasen 33, 34 des Profilstücks
9, das im Ausführungsbeispiel aus einem Blech hergestellt
ist. Die Federschlaufen 30, 31, 32 der Federklammern 19, 20
halten über die Auflagen 21, 22 der Abstandsstücke 17, 18 den
Schienenfuß 16 nieder. Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand
4 der Obergurte 5, 6 der H-Profile 2, 3 geringer als das hier
anliegende Außenmaß der Halteschlaufenstege 27, 28, 29 der
Federklammern 19, 20 im unmontierten Zustand. Da die Halte
schlaufenstege 27, 28, 29 sich nach oben erweitern, werden
sie während der Montage beim Nachuntenschieben der Federklam
mern 19, 20 seitlich vorgespannt. Dadurch liegen sie an den
Innenkanten 35, 36 der Obergurte 5, 6 der H-Profile 2, 3 an.
Die beschriebene Schienenbefestigung kann seitenverstellbar
ausgebildet sein. Für diese Ausbildung ist es vorgesehen, die
Abstandsstücke 17, 18 mit unterschiedlicher Breite 37, 38
auszubilden. Die Schiene 1 liegt dann exzentrisch zwischen
den Rippen 7, 8, wodurch eine Spur- oder Lageveränderung er
zielt werden kann. Eine Höhenregulierung ist ebenfalls in
einfacher Weise möglich. Hierbei werden unterschiedlich dicke
Unterlagsplatten 15 eingesetzt. Die Abstandsdifferenz zwi
schen Schienenunterkante und Nasenunterfläche des Halte
elements 14 wird durch Aufschieben von nicht dargestellten
Ausgleichsstücken auf die Nase 33, 34 oder die Halteschlaufe
24, 25 ausgeglichen.
Claims (6)
1. Federnde Schienenbefestigung für Y-förmige Stahlschwellen,
die aus einen Zwischenraum aufweisenden H-Profilen zusam
mengesetzt sind und auf dem Obergurt im Bereich neben der
Schienenauflage aufgeschweißte Rippen sowie ein weiteres
zwischen den H-Profilen angeordnetes Profilstück aufwei
sen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Profilstück (9) unterhalb der Schienenauflage ein im Zwischenraum (13) angeordnetes Halteelement (14) trägt,
- - eine oder zwei Federklammern (19, 20) mit jeweils zwei den Schienenfuß (16) niederhaltenden Federschlaufen (30, 31, 32) und jeweils einer diese verbindenden, in den Zwischenraum (13) ragende Halteschlaufe (25, 26) das Halteelement (14) untergreift und
- - die Federklammer (19, 20) jeweils zwischen Schienenfuß außenkante und Rippe (7, 8) angeordnet ist.
2. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand der Obergurte (5, 6) der H-
Profile (2, 3) geringer ist als das hier anliegende Außen
maß der Halteschlaufenstege (27, 28, 29) der Federklammern
(19, 20) im unmontierten Zustand.
3. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Profilstück (9) mit Halteelement
(14) einteilig ausgebildet ist.
4. Federnde Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen Schienenfuß
außenkante und Rippe (7, 8) ein von der Halteschlaufe (25,
26) der Federklammern (19, 20) durchdrungenes Abstands
stück (17, 18) angeordnet ist.
5. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils das Abstandsstück (17, 18) den
Schienenfuß (16) unter den Federschlaufen (30, 31, 32) der
Federklammern (19, 20) übergreift.
6. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 4 oder An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke
(17, 18) einer Befestigung mit unterschiedlicher Breite
(37, 38) ausgebildet sind.
Priority Applications (9)
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