DE3827074A1 - Verfahren und vorrichtung zur vermeidung der verdampfverluste von legierungselementen beim elektronenstrahlschmelzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur vermeidung der verdampfverluste von legierungselementen beim elektronenstrahlschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Vermeidung der Verdampfverluste von Legierungsele
menten beim Elektronenstrahlschmelzen.
Von allen Schmelz- und Umschmelzverfahren, wie Vakuum
induktionsschmelzen (VIM), Vakuumlichtbogenschmelzen
(VAR) Elektroschlackeumschmelzen (ESU) und Elektronen
strahlschmelzen (ES), wird beim ES-Schmelzen die höchste
Reinheit bezüglich nichtmetallischer Einschlüsse erzielt.
Für die Herstellung hochreiner Metalle, wie Zirkon,
Titan, Niob u.a., wird dieses Verfahren heute zunehmend
eingesetzt.
Beim ES-Schmelzen von Legierungen, z.B. von warmfesten
Superlegierungen und Titanlegierungen mit relativ hohen
Gehalten an Legierungselementen, wie Chrom, Aluminium und
Mangan, tritt ein Verlust dieser Elemente durch Verdamp
fen ein. Aufgrund des im Ofenraum herrschenden sehr
niedrigen Druckes (zwischen 10-3 mbar und 10-5 mbar) und
der starken örtlichen Überhitzung der Metallbadoberflä
che, insbesondere an der Elektronenauf
treffstelle, ist die Verdampfung nicht zu vermeiden.
Besonders problematisch ist die Tatsache, daß die Ver
dampfungsverluste unkontrolliert ablaufen und während des
gesamten Schmelzprozesses nicht konstant sind. Deshalb
ist es bisher nicht möglich, durch entsprechende Erhöhung
der Legierungskonzentration im Einsatzmaterial die
Verdampfungsverluste zu kompensieren.
Es hat sich nun gezeigt, daß beim Elektronenstrahl-Über
laufschmelzen (Electron Beam Cold Hearth Remelting) einer
NiCr-Legierung mit einem Chromgehalt von 30% bei einer
mittleren Badtemperatur von 1700°C ca. 30% des Chromge
haltes durch Verdampfung verlorengehen kann. Weiterhin
wurde festgestellt, daß der Verdampfungsverlust unter
sonst gleichen Bedingungen von der Verweildauer der
Schmelze im wassergekühlten Trog abhängt. Je länger die
Verweildauer ist, desto höher ist der Verlust. Deshalb
wurde bereits vorgeschlagen, die Schmelzrate zu erhöhen.
Um die Höhe des Verlustes unter akzeptablen Grenzen zu
halten, muß die Schmelzrate so hoch sein, daß die Her
stellung von seigerungsfreien Superlegierungsblöcken mit
gerichteter Erstarrung nicht möglich ist. Aus diesen
Gründen konnte das Elektronenstrahlumschmelzverfahren für
die Herstellung von warmfesten Legierungen trotz einiger
überragender Vorteile gegenüber anderen Umschmelzverfah
ren produktionsmäßig nicht eingesetzt werden.
Wie bereits dargelegt, wird die Verdampfung der
Legierungselemente beim Elektronenstrahl-Überlauf
schmelzen in erster Linie von zwei Einflußfaktoren,
nämlich der starken örtlichen Überhitzung der Schmelze
einerseits und der Verweildauer der Schmelze im wasser
gekühlten Trog andererseits, beeinflußt. Zur Sicherstel
lung der gerichteten Erstarrung kann die Schmelzrate
nicht beliebig erhöht und somit die Verweildauer verkürzt
werden, so daß die örtlich starke Überhitzung der Schmelze,
insbesondere an der Elektronenauftreffstelle, vermieden
werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin,
die Verdampfung der Legierungselemente durch geeignete
metallurgische Maßnahmen weitestgehend einzuschränken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Wärmezufuhr in das Metallbad durch Elektronenbeschuß
indirekt über eine die Schmelze abdeckende Schutzschicht,
beispielsweise eine Schlackeschicht erfolgt.
Die Schlacke stellt hierbei nicht nur eine Schutzschicht
dar, sondern kann zusätzlich die Aufgabe einer Reinigung
des Metalles von Oxiden und Sulfiden übernehmen. Zu diesem
Zweck muß die Schlacke für den Einsatz im Elektronen
strahlschmelzverfahren besondere physikalische und
chemische Eigenschaften aufweisen:
- - Die Schlacke muß bei gegebenen Drücken (102 mbar bis 10-5 mbar) und bei Temperaturen bis 2500°C stabil bleiben.
- - Die Liquidustemperatur der Schlacke muß kleiner als die Prozeßtemperatur sein.
- - Die Zusammensetzung der Schlacke muß so gewählt sein, daß sie mit den einzelnen Legierungselementen der flüssigen Schmelze thermodynamisch im Gleichgewicht steht.
Zweckmäßigerweise ist bei einer Ti6A14V-Legierung das
flüssige Metallbad im Trog mit einer Schlackeschicht von
etwa 6 mm Dicke abgedeckt. wobei die Schlacke aus etwa 45%
Al2O3, etwa 48% Cao, etwa 6% Mgo und Begleitbestand
teilen gebildet ist.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
in der Vakuumschmelzkammer ein wassergekühlter Kupfertrog
mit Auslauflippe im Wirkungsbereich einer ersten Elek
tronenstrahlkanone angeordnet, wobei eine mechanische
Barriere in unmittelbarer Nachbarschaft der Auslauflippe
die das Schmelzgut abdeckende Schlackeschicht zurückhält
und die Auslauflippe die überlaufende Schmelze in eine
Kokille lenkt, die im Wirkungsbereich einer zweiten
Elektronenstrahlkanone liegt, die die in der Kokille
befindliche Schmelze flüssig hält, wobei die Schmelze in
der Kokille selbst von einer Schlackeschicht abgedeckt
ist.
- - Die Schlacke muß für Oxide und Sulfide aufnahmefähig sein.
Vorzugsweise ist die Schlacke aus einem Oxidsystem
beispielsweise aus CaO, AL2O3, MgO, TiO2, ZrO2 u.a.
gebildet, wobei diese Oxide einen niedrigen Dampfdruck
(Siedepunkt größer 2000°C) aufweisen und im flüssigen
Bereich untereinander unbegrenzt löslich sind. Die
Dampfdrücke der einzelnen Oxide sind dabei entsprechend
dem Roult′schen Gesetz
p x = N x xp* x
wobei
p x = Dampfdruck des gelösten Stoffes X
N x = Molenbruck des gelösten Stoffes X
p* x = Dampfdruck des reinen Stoffes X
p x = Dampfdruck des gelösten Stoffes X
N x = Molenbruck des gelösten Stoffes X
p* x = Dampfdruck des reinen Stoffes X
weiter herabsetzbar.
Mit Vorteil ist bei einem 18/8 CrNi-Stahl das flüssige
Metallbad im Trog mit einer Schlackeschicht von etwa 6mm
Dicke abgedeckt, wobei die Schlacke aus etwa 45% Al2O3,
etwa 48% CaO, etwa 6% MgO und Begleitbestandteilen
gebildet ist.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmög
lichkeiten zu; eine davon ist in der anhängenden Zeich
nung näher dargestellt, die den Längsschnitt durch die
Vorrichtung zeigt.
Der abgebildete Elektronenstrahl-Überlaufschmelzofen
besteht im wesentlichen aus einer allseits geschlossenen
Hauptkammer 2 mit einer an der einen Seitenwand angeord
neten Nebenkammer 3 in der der umzuschmelzende Barren 4
verschiebbar gehalten ist. Zwei am oberen Wandteil der
Hauptkammer 2 gehaltene Elektronenstrahlkanonen 5, 6
sind so eingestellt, daß ihre Elektronen-Strahlen 7, 8, 9
auf die Stirnfläche des umzuschmelzenden Barren 4, auf
die Schmelze in einem unterhalb des Barrens 4 gasfest
gehaltenen, wassergekühlten Trog 10, auf die Auslauflippe
11 und die Schmelze 18 im wassergekühlten Tiegel 12
gerichtet sind. Der Tiegel 12 ist mit einem Anschluß
flansch 13 für eine Blockabzugsvorrichtung ausgestattet.
Der Trog 10 ist mit einer wassergekühlten mechanischen
Barriere 14 versehen, die die auf dem metallischen Sumpf
15 schwimmende Schlackeschicht 16 zurückfällt, d.h. dafür
sorgt, daß diese sich nicht auf die Auslauflippe 11 zu
bewegt. Schließlich ist in dem dem Barren 4 gegenüber
liegenden Wandteil der Kammer 2 noch ein stroboskopisches
Beobachtungsfenster 17 eingebaut, über das der Schmelz
prozeß kontrolliert werden kann.
Im Elektronenstrahl-Überlaufschmelzofen wird zunächst im
wassergekühlten Kupfertrog 10 ein metallischer Sumpf 15
aus der umzuschmelzenden Legierung gebildet. Auf das
flüssige Metall wird eine Schlackeschicht 16 aus
oxidischen Komponenten aufgebracht und mit dem Elek
tronenstrahl 8 mittels der Elektronenstrahlkanone 5
aufgeheizt. Um ein Mitlaufen der Schlacke 16 in die
wassergekühlte Kokille 12 zu verhindern, wird sie mit der
wassergekühlten mechanischen Barriere 14 im Trog 10
zurückgehalten. Die Wärmezufuhr in das flüssige Metall 18
im Trog 10 erfolgt somit mittelbar über die Schlacken
schicht 16. Nun wird der umzuschmelzende Barren 4 mit dem
Elektronenstrahl 7 in bekannter Weise aufgeschmolzen,
so daß die Metalltropfen durch die Schlackeschicht 16 in
den Trog 10 fallen. Die Schmelze fließt tropfenweise über
die Auslauflippe 11 des Trogs 10 in die wassergekühlte
Kokille 12. Üblicherweise wird die Metallbadoberfläche
auch in der Kokille 12 mit einem Elektronenstrahl 9
mittels einer zweiten ES-Kanone 16 warmgehalten.
Auch hier können Verdampfungsverluste an Legierungsele
menten auftreten. Es empfiehlt sich daher, das flüssige
Metallbad 18 in der Kokille 12 mit der gleichen Schlacke
16 abzudecken, so daß die Wärmezufuhr in den Sumpf im
Blockkopf nur mittelbar über die Schlackeschicht 20
erfolgt. Diese Fahrweise hat noch den zusätzlichen
Vorteil, daß der erstarrende Block 19, wie beim ESU-
Verfahren, mit einer dünnen Schlackehaut umgeben ist, was
zu einer sehr sauberen Blockoberfläche führt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Schmelzrate
und somit die Verweildauer der Schmelze 15 im Trog 10
entsprechend der umzuschmelzenden Legierung angepaßt
werden, ohne Gefahr zu laufen, daß unkontrollierte
übermäßige Verluste an Legierungselementen, wie Chrom und
Aluminium, durch Verdampfung auftreten. Beim Elektronen
strahl-Schmelzen von Metallen und Legierungen erfolgt die
Reinigung der Schmelzen von oxidischen Einschlüssen in
erster Linie durch Flotation. Die Oxide schwimmen auf der
Badoberfläche und werden beim Überlaufschmelzen mit der
wassergekühlten mechanischen Barriere 14 vom Mitlaufen in
die Kokille 12 weitestgehend zurückgehalten. Bei warm
festen Superlegierungen und bei Titanlegierungen bestehen
die oxidischen Einschlüsse hauptsächlich aus sehr feinen,
hochschmelzenden Al2O3- und TiO2-Teilchen. Aufgrund der
mittleren Badtemperatur von ca. 1700°C sind diese Teil
chen fest und schwimmen pulverförmig auf der Badoberflä
che. Somit besteht die Gefahr, daß die Oxide teilweise
durch den Metallfluß trotz der Barriere 14 in die Kokille
12 mitgeschleppt werden können. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren werden diese Oxide von der flüssigen Schlacke
16 absorbiert, so daß das Mitlaufen der festen Oxide
unterbunden wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
nachstehend anhand von zwei Beispielen dargelegt:
Im in der Zeichnung schematisch dargestellten ES-
Überlaufschmelzofen wurde ein Block mit einem Durchmesser
von 100 mm und einer Länge von 800 mm hergestellt.
Während des gesamten Schmelzvorgangs wurde das flüssige
Metallbad im Trog 10 mit einer Schlackeschicht 16 von ca.
6 mm Dicke abgedeckt. Die Schlacke bestand aus ca. 45%
Al2O3, ca. 48% CaO, ca 6% MgO und dem Rest aus unver
meidbaren Begleitbestandteilen. Die Schmelzrate betrug 80
kg/h.
Als Vergleich wurde ein zweiter Block mit den gleichen
Abmessungen und unter gleichen Schmelzbedingungen jedoch
ohne Schlackenabdeckung des Metallbades im Trog herge
stellt. Die beiden Blöcke wurden anschließend analytisch
untersucht. Während die Gehalte an Legierungselementen,
wie Kohlenstoff, Nickel, Silizium und Molybdän in beiden
Blöcken mit denen des Ausgangsmaterials übereinstimmten,
konnten bezüglich Mangan, Chrom und Sauerstoff deutliche
Unterschiede festgestellt werden.
Wie die Daten zeigen, konnten die Verdampfungsverluste
von Elementen mit höheren Dampfdrücken, vor allem von
Chrom, wesentlich vermindert werden. Dabei ist zu be
rücksichtigen, daß die Oberfläche des flüssigen Metalls
in der Kokille nicht mit Schlacke abgedeckt wurde, so daß
Mangan und Chrom ungehindert verdampfen konnten. Auch die
Reinigung der Schmelze von oxidischen Einschlüssen ist
mit der Schlackenschicht merklich besser, wie der Sauer
stoffgehalt verdeutlicht.
Wie beim ersten Beispiel schon beschrieben, wurde diese
Ti-Legierung unter gleichen Bedingungen geschmolzen.
Dabei ergaben sich folgende Werte:
Al in % | ||
Ausgangsmaterial | ||
6,1 | ||
ES-Schmelze @ | - ohne Schlackenschicht | 4,8 |
- unter Schlackenschicht | 5,9 |
Auch hier ist eine weitgehende Verminderung des Alumini
umverlustes beim Schmelzen unter einer Schlackenschicht
festzustellen.
Auflistung der Einzelteile
2 Hauptkammer
3 Nebenkammer
4 umzuschmelzender Barren
5 Elektronenstrahlkanone
6 Elektronenstrahlkanone
7 Elektrodenstrahler
8 Elektrodenstrahler
9 Elektrodenstrahler
10 wassergekühlter Trog
11 Auslauflippe
12 wassergekühlte Kokille
13 Anschlußflansch für eine Blockabzugsvorrichtung
14 wassergekühlte mechanische Barriere
15 metallischer Sumpf
16 Schlackeschicht
17 stroboskopisches Beobachtungsfenster
18 flüssiges Metallbad
19 Blockkopf
20 Schlackeschicht
3 Nebenkammer
4 umzuschmelzender Barren
5 Elektronenstrahlkanone
6 Elektronenstrahlkanone
7 Elektrodenstrahler
8 Elektrodenstrahler
9 Elektrodenstrahler
10 wassergekühlter Trog
11 Auslauflippe
12 wassergekühlte Kokille
13 Anschlußflansch für eine Blockabzugsvorrichtung
14 wassergekühlte mechanische Barriere
15 metallischer Sumpf
16 Schlackeschicht
17 stroboskopisches Beobachtungsfenster
18 flüssiges Metallbad
19 Blockkopf
20 Schlackeschicht
Claims (5)
1. Verfahren zur Vermeidung der Verdampfverluste von
Legierungselementen beim Elektronenstrahlschmelzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr in das
Metallbad (15) durch Elektronenbeschuß (8) indirekt
über eine die Schmelze abdeckende Schutzschicht,
beispielsweise eine Schlackeschicht (16), erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlacke (16) aus einem oder mehreren
Oxiden, beispielsweise aus CaO, Al2O3, MgO, TiO2,
ZrO2 gebildet ist, wobei die Oxide untereinander im
flüssigen Bereich unbegrenzt löslich und ihre
Dampfdrücke entsprechend dem Roult′schen Gesetz
herabsetzbar sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beispielsweise bei einem 18/8
CrNi-Stahl das flüssige Metallbad (15) im Trog (10)
mit einer Schlackeschicht (16) von etwa 6 mm Dicke
abgedeckt ist, wobei die Schlacke (16) aus etwa 45%
Al2O3, etwa 48% CaO, etwa 6% MgO und unvermeid
baren Begleitbestandteilen gebildet ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Ti6A14V-Legierung das
flüssige Metallbad (15) im Trog (10) mit einer
Schlackeschicht (16) von etwa 6 mm Dicke abgedeckt
ist, wobei die Schlacke aus etwa 45% Al2O3, etwa 48%
CaO, etwa 6% MgO und unvermeidbaren Begleitbe
standteilen gebildet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vakuumschmelzkammer (2) ein wasserge
kühlter Kupfer-Trog (10) mit Auslauflippe (11) im
Wirkungsbereich einer ersten Elektronenstrahlkanone
(5) angeordnet ist, wobei eine wassergekühlte
mechanische Barriere (14) in unmittelbarer Nachbar
schaft der Auslauflippe (11) die das Schmelzgut (15)
abdeckende Schlackeschicht (16) zurückhält und die
Auslauflippe (11) die überlaufende Schmelze (15) in
eine Kokille (12) lenkt, die im Wirkungsbereich
einer zweiten Elektronenstrahlkanone (16) liegt, die
die in der Kokille (12) befindliche Schmelze (18)
flüssig hält, wobei die Schmelze (18) in der Kokille
(12) selbst von einer Schlackeschicht (20) abgedeckt
ist.
Priority Applications (4)
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JP20584589A JPH0280527A (ja) | 1988-08-10 | 1989-08-10 | 電子ビーム溶解での合金元素の蒸発減量を回避する方法及び装置 |
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DE19883827074 DE3827074A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Verfahren und vorrichtung zur vermeidung der verdampfverluste von legierungselementen beim elektronenstrahlschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3827074A1 true DE3827074A1 (de) | 1990-02-22 |
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ID=6360553
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827074 Ceased DE3827074A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Verfahren und vorrichtung zur vermeidung der verdampfverluste von legierungselementen beim elektronenstrahlschmelzen |
Country Status (4)
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DE (1) | DE3827074A1 (de) |
FR (1) | FR2635335B1 (de) |
GB (1) | GB2221697B (de) |
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-
1989
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- 1989-08-10 JP JP20584589A patent/JPH0280527A/ja active Pending
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JPH0280527A (ja) | 1990-03-20 |
GB2221697A (en) | 1990-02-14 |
FR2635335B1 (de) | 1990-12-14 |
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GB8826126D0 (en) | 1988-12-14 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALD VACUUM TECHNOLOGIES GMBH, 63526 ERLENSEE, DE |
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8131 | Rejection |