DE3827047A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1007—Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
- A01D78/1014—Folding frames
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungs
maschine mit mehreren Rechrädern, die an Trägern gelagert
sind, wobei die Träger der der Maschinenmitte benachbarten
Rechräder feststehen und zusammen mit einem Querträger
einen Maschinenrahmen bilden und die Träger der weiter
außen liegenden Rechräder um in Fahrtrichtung liegende
Schwenkachsen höhenverschwenkbar angelenkt sind und mit
tels hydraulischer Stellglieder in eine Transportstellung
nach oben verschwenkbar sind.
Derartige Kreiselheuwerbungsmaschinen, die oftmals als
Kreiselzettwender ausgestaltet sind, wurden bisher
aufgrund der großen Arbeitsbreiten überwiegend als gezoge
ne Maschinen angeboten. Um die zulässige Transportbreite
nicht zu überschreiten, wurden zumindest die bezogen auf
die Fahrtrichtung außen liegenden Rechräder um 90° nach
hinten verschwenkt und in dieser Transportstellung verrie
gelt. Dabei stützt sich eine derartige Maschine über ihre
Laufräder auf der Bodenoberfläche ab und wird von dem
Schlepper gezogen.
Werden derartige Kreiselzettwender als Anbaumaschinen aus
gestaltet, so werden sie über einen Anbaurahmen mit dem
Dreipunktgestänge des Schleppers verbunden. Bei einer Ma
schine mit vier Rechrädern werden die jeweils außen liegen
den Rechräder um 90° nach oben in eine Transportstellung
verschwenkt und die Maschine dann von der Schlepperhydrau
lik angehoben, um in dieser Stellung transportiert zu wer
den. Bei dieser Maschine ragen die Zinken der äußeren
Rechräder nach außen und gefährden so Personen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits eine Kreisel
heuwerbungsmaschine mit vier Rechrädern bekannt geworden,
bei der die um 90° nach oben verschwenkten äußeren Rechrä
der zusätzlich um 180° um die Achsen ihrer Antriebswellen
verdrehbar sind, so daß die Zinken dieser Rechräder in der
Transportstellung nach innen, d.h. zur Maschinenmitte hin
weisen. Eine derartige Ausgestaltung bedingt jedoch noch
einen erheblichen baulichen Aufwand und ist bei Kreiselheu
werbungsmaschinen mit einer noch größeren Arbeitsbreite
mit einem vertretbaren Aufwand nicht ohne weiteres
darstellbar.
Bei Anbaumaschinen wird zusätzlich Wert darauf gelegt, daß
die Maschine vom Schlepper aus in ihrer Arbeits- bzw.
Transportstellung überführbar ist. Dies bedingt, daß die
außen liegenden Rechräder durch besondere Stellglieder
z.B. Hydraulikzylinder in ihre Transportstellung überführt
werden müssen. Außerdem muß sichergestellt sein, daß die
Antriebsverbindung selbsttätig wieder hergestellt bzw. bei
behalten wird, wenn die Maschine aus ihrer Transportstel
lung in die Arbeitsstellung überführt wird.
Es ist bereits eine derartige Kreiselheuwerbungsmaschine
bekannt geworden, bei der die Abschnitte der geteilten An
triebswelle der Rechräder im Bereich ihrer Schwenkachsen
über Doppelkreuzgelenke bzw. kurze Gelenkwellen miteinan
der verbunden sind. Diese Antriebsverbindung hat den Vor
teil, daß Beschädigungen auch dann vermieden werden, wenn
der Antrieb der Kreiselheuwerbungsmaschine unbeabsichtigt
betätigt wird, wenn sich die Maschine in ihrer Transport
stellung befindet. Da bei dieser Maschine die Abschnitte
der Antriebswellen immer miteinander verbunden sind, ist
ein Überführen der Maschine in Transport- bzw. Arbeitsstel
lung vom Schleppersitz aus ohne weiteres möglich.
Aus dem DE-GM 86 25 784 ist eine Kreiselheuwerbungsmaschi
ne mit sechs Rechrädern bekannt, wobei die Träger der Ma
schinenmitte benachbarten Rechräder feststehen und die Trä
ger der weiter außen liegenden Rechräder um in Fahrtrich
tung liegende Schwenkachsen höhenverschwenkbar angelenkt
sind und mittels hydraulischer Stellglieder in eine Trans
portstellung nach oben verschwenkbar sind. Die an den Ma
schinenrahmen angrenzenden Träger der Rechräder werden da
bei um 90° und die an diese Träger angrenzenden Träger der
äußeren Rechräder um etwa 45° nach oben in die Transport
stellung verschwenkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kreiselheu
werbungsmaschine insbesondere einen Kreiselzettwender zu
schaffen, der mehr als sechs Rechräder, insbesondere acht
Rechräder aufweist und der bei vertretbarem baulichen Auf
wand vom Schleppersitz aus aus der Arbeitsstellung in eine
Transportstellung überführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnen
den Teil der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Kreiselheuwerbungsmaschine in Rückansicht und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Kreiselheuwerbungsmaschine ebenfalls in Rück
ansicht.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten ersten Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kreiselheuwerbungsma
schine mit acht Rechrädern sind die beiden bezogen auf die
Maschinenmitte innen liegenden Rechräder mit 2 bezeichnet.
Die sich daran anschließenden Rechräder haben die Bezugs
ziffern 3, die sich daran anschließenden Rechräder die Be
zugsziffer 4 und die äußeren Rechräder die Bezugsziffer 5.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine 1 ist über einen maschinen
seitigen Anbaurahmen mit dem selbst nicht dargestellten
Dreipunktgestänge eines Schleppers verbindbar.
Am Anbaurahmen ist in herkömmlicher Weise ein mittlerer
Längsträger 6 angeschlossen, der an seinem vorderen Ende
eine Nachlaufeinrichtung aufweist, die ein seitliches
Schwenken der Kreiselheuwerbungsmaschine in der Arbeits
stellung ermöglicht.
Der mittlere Längsträger 6 ist mit seinem rückwärtigen En
de am Rahmen der Kreiselheuwerbungsmaschine angeschlossen,
wobei jedes der Rechräder 2, 3, 4 zumindest in den bezogen
auf die Fahrtrichtung vorderen Bereichen durch herkömmli
che Schutzbügel abgeschirmt ist. Auf der der Fahrtrichtung
abgewandten Seite der Maschine sind weitere Schutzbügel 19
und 20 vorgesehen, die am Rahmen der Kreiselheuwerbungsma
schine gehaltert sind und an denen Warntafeln 21 und 22
vorgesehen sind. Die Länge der Schutzbügel 19 und 20 bzw.
die Breite der Warntafeln 21 und 22 in Maschinenquerrich
tung sind vorzugsweise derart bemessen, daß die Zinken
eines nach oben um 90° eingeschwenkten Rechkörperrand 3
seitlich über ihre gesamte Länge abgedeckt werden, wie
dies aus der Abbildung der linken Maschinenhälfte in
Fig. 1 ersichtlich ist, die sich in der Transportstellung
befindet.
Von der nicht dargestellten Zapfwelle des Schleppers aus
gehend, erfolgt der Antrieb der Kreiselheuwerbungsmaschine
über eine herkömmliche Gelenkwelle und ein Eingangsgetrie
be, an dessen Gehäuse seitlich rohrförmige Träger 24 und
25 angeflanscht sind, an deren äußeren Enden die Kreisel
köpfe 27 der Rechräder 2 befestigt sind. Die Kreiselköpfe
27 weisen bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel je eine horizontal in Fahrtrichtung liegende Schwenk
achse 28 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und
in gabelförmig zueinander angeordneten Lageraugen 29 gehal
tert sind. Auf diesen Längsachsen 28 sind Lagergabeln 30
verdrehbar angeordnet, an denen weitere rohrförmige Träger
31 angeordnet sind, an deren äußeren Enden die Kreisel
köpfe 32 der Rechräder 3 befestigt sind. Die Kreiselköpfe
32 sind baugleich mit den Kreiselköpfen 27.
Auch diese Kreiselköpfe verfügen über Schwenkachsen 33 um
die sich daran anschließende weiter außen liegende rohrför
mige Träger 34 schwenkbeweglich angeordnet sind. An den
rohrförmigen Trägern 34 sind die Kreiselköpfe 35 der sich
daran anschließenden Rechräder 4 befestigt. Parallel zu
den mittig liegenden Trägern 24 und 25 verläuft ein Quer
träger 36. Der Querträger 36 ist mit dem mittleren Längs
träger 6 fest verbunden und über Befestigungswinkel 37 mit
den Kreiselköpfen 27 auf der Oberseite verschraubt. An den
Befestigungswinkeln 37 sind gabelförmige Lager 38 befestigt.
Die rohrförmigen Träger 34 weisen im Bereich der Schwenk
achsen 33 nach oben ragende Lagerschilde 39 auf. Jeweils
zwischen den Lagern 38 und den Lagerschildern 39 jeder Ma
schinenhälfte ist ein einfach wirkender hydraulisch Zugzy
linder bzw. auch ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder
40 und 41 eingeschaltet. Die Hydraulikzylinder 40 und 41
sind, wie dies aus den Figuren hervorgeht, so angeordnet,
daß sie die darunter liegenden Schwenkachsen 28 und 33 je
der Maschinenhälfte überbrücken.
An die Träger 34 schließen sich starr mit ihnen verbundene
rohrförmige Träger 46 an, an deren äußeren Enden die Krei
selköpfe 47 der äußeren Rechräder 5 befestigt sind.
In den Figuren ist jeweils die rechte Hälfte der Kreisel
heuwerbungsmaschine in einer Lage dargestellt, die der Ar
beitsstellung entspricht. Dabei stützen sich die Rechräder
2, 3, 4 und 5 über Laufräder 42 auf der Bodenoberfläche
ab; die Rechräder sind dabei mit Federzinken 43 bestückt,
die an Zinkentragarmen 44 festgeschraubt sind.
Der bezogen auf die Maschinenmitte linke Teil in den Figu
ren zeigt die Maschine in Transportstellung. Durch Betäti
gen der Hydraulikzylinder 40 bzw. 41 wird zunächst der Trä
ger 34 der Rechräder 4 angehoben und um die Schwenkachsen
33 verschwenkt. Nach Zurücklegen eines vorgegebenen
Schwenkwinkels gelangen die Lagergabeln 30 der Träger 34
an den Kreiselköpfen 32 zur Anlage, so daß eine weitere
Verschwenkung nicht möglich ist. Von hier ab werden die
Rechräder 3, 4 und 5 als miteinander verbundene Einheiten
um die Schwenkachsen 28 nach oben verschwenkt, bis sie die
in Fig. 1 in der linken Hälfte wiedergegebene Transport
stellung einnehmen.
Wie man sieht, berühren dabei die Kreiselköpfe 47 der
außen liegenden Rechräder 5 sich unmittelbar (wobei die La
ge des rechts liegenden Kreiselkopfes durch gestrichelte
Linien angedeutet ist).
Die Träger 24, 25, 31, 34 und 46 bilden demzufolge in der
Transportstellung der Maschine ein Fünfeck, in dessen Eck
punkten die Schwenkachsen 28 und 33 liegen bzw. dessen
oben liegender Eckpunkt durch eine nicht dargestellte Ver
riegelungseinrichtung, die die beiden einander gegenüber
liegenden Kreiselköpfe 47 miteinander verbindet, gebildet
sein kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei
dem gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, sind die beiden Schwenkachsen 28 um die alle nach
außen ragenden Tragrohre verschwenkt werden, nicht mehr
parallel zueinander, sondern jeweils unter einem geringen
Winkel zur waagrechten Längsachse der Kreiselheuwerbungsma
schine angeordnet, so daß nach dem Überführen in die Trans
portstellung, wie es in der linken Hälfte der Fig. 2 darge
stellt ist, sich die Einheit aus Trägern 34, 46 über lap
pen. Unter der Annahme, daß die beiden Schwenkachsen 28 in
Fahrtrichtung gesehen zueinander konvergieren, kommt also
in Fahrtrichtung gesehen die links liegende Einheit aus
Trägern 34 und 46 mit den zugehörigen Rechrädern hinter
der rechts liegenden Einheit zu liegen. Dies bedeutet, daß
die Höhe der Maschine in Transportstellung geringer als
bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführußgsbeispiel ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Antriebswelle für
die Rechräder 2, 3, 4 und 5, die in den rohrförmigen Trä
gern gelagert ist, im Bereich der Schwenkachsen 28 und 33
über Doppelkreuzgelenke antriebsmäßig verbunden. Anstelle
dieser Doppelkreuzgelenke können auch Einfach-Kreuzgelenke
verwendet werden, wobei dann der Antriebswellenstrang zu
sätzlich durch eine Überlastkupplung abzusichern ist, um
Beschädigungen der Maschine bei unbeabsichtigtem Einschal
ten des Antriebs zu vermeiden.
Claims (5)
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mehreren Rechrädern, die
an Trägern gelagert sind, wobei die Träger der der Ma
schinenmitte benachbarten Rechräder feststehen und zu
sammen mit einem Querträger einen Maschinenrahmen bil
den und die Träger der weiter außen liegenden Rechräder
um in Fahrtrichtung liegende Schwenkachsen höhenver
schwenkbar angelenkt sind und mittels hydraulischer
Stellglieder in eine Transportstellung nach oben ver
schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Krei
selheuwerbungsmaschine acht Rechräder (2, 3, 4, 5) auf
weist, wobei die jeweils äußersten beiden Träger (34,
48) starr miteinander verbunden sind und gemeinsam um
die Schwenkachse (28) des Trägers (31) des Rechrads
(3) nach oben in eine Transportstellung verschwenkbar
sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsen (28) in der
gleichen waagrechten Ebene parallel zueinander angeord
net sind, so daß die Träger (31, 34, 46) bis in eine
Lage verschwenkt werden können, in der sich die Kreisel
köpfe (47) der äußersten Rechräder (5) berühren.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsen (28) in der
gleichen waagrechten Ebene liegen, jedoch einen Winkel
miteinander einschließen, so daß sich in Transportstel
lung die starr miteinander verbundenen Träger (34, 46)
der beiden Maschinenhälften überlappen.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sämtliche Rechräder (2, 3, 4, 5) in
der Transportstellung in einer gemeinsamen Vertikalebe
ne liegen.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rechräder (2, 3, 4, 5) der beiden
Maschinenhälften in zwei versetzt zueinander liegenden
Vertikalebenen liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827047 DE3827047A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Kreiselheuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827047 DE3827047A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Kreiselheuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827047A1 true DE3827047A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6360534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827047 Withdrawn DE3827047A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Kreiselheuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827047A1 (de) |
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- 1988-08-10 DE DE19883827047 patent/DE3827047A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |