DE3825353C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Banknotenannahme- und -ausgabemaschine
zur Annahme und Ausgabe von Banknoten gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es sind Banknotenannahme- und -ausgabemaschinen bekannt, die zur
Wiederausgabe von angenommenen Banknoten geeignet sind.
In der JP-OS 60-1 00 283 ist eine für
eine Wiederausgabe geeignete Maschine beschrieben, in der von
der Maschine angenommenes Geld nach seiner Prüfung über eine
Geldannahmestrecke einem Zwischenspeicherbehälter zugeführt und
aus diesem einzeln entnommen, sortiert und in entsprechenden Werten
zugeordneten Geldbehältern gespeichert wird, beispielsweise
in Banknotenbehältern für 10 000-Yen-Scheine, 5000-Yen-Scheine
und 1000-Yen-Scheine. Zur Ausgabe werden aufgrund einer Anforderung
durch den Kunden die Banknoten den Banknotenbehältern einzeln
nacheinander entnommen und über eine Ausgabestrecke einer
Banknotenausgabeöffnung zugeführt.
Diese Geldannahme- und -ausgabemaschine hat jedoch den Nachteil,
daß die einzelnen Banknotenbehälter, die Geldausgabestrecke der
Zwischenspeicherbehälter und die Mechanismen zum Herausnehmen
der Banknoten aus den Behältern so angeordnet werden müssen, daß
sie einander nicht stören, so daß die Maschine eine komplizierte
Konstruktion hat und sperrig ist.
Ein weiterer Nachteil der in der JP-OS 60-1 00 283 angegebenen Maschine
besteht darin, daß wenn alle in einem der Banknotenbehälter
befindlichen Banknoten eines bestimmten Wertes ausgegeben
worden sind, Banknoten dieses Wertes in den entsprechenden Banknotenbehälter
nachgefüllt werden müssen, damit die Maschine weiterhin
Banknoten aller Werte ausgeben kann. Dadurch wird die
Geldausgabe kompliziert.
Wenn in der üblichen Maschine bei der Geldausgabe eine Störung
auftritt, wird eine auf der Geldausgabestrecke befindliche Banknote
auf die Geldannahmestrecke überführt. Dies ist jedoch nicht
möglich, wenn die Geldannahmestrecke gerade für eine Geldannahme
verwendet wird. Infolgedessen kann eine Geldausgabe erst eingeleitet
werden, wenn die Geldannahme vollständig durchgeführt worden
ist.
Aus der EP 24 704 B1 ist es bekannt, drei Geldspeicher vorzusehen,
die zur Aufnahme der in die Vorrichtung eingebrachten Banknoten
entsprechend ihrem Nennbetrag dienen. Diese drei Geldspeicher
dienen gemäß diesem Stand der Technik auch dazu, das Geld
wieder entsprechend seinem Nennbetrag abzugeben, damit es dem
Ausgabebereich zur Ausgabe wieder zugeführt werden kann. Neben
diesen drei Geldspeichern ist noch ein zusätzlicher Geldspeicher
vorgesehen, der zur Aufnahme derjenigen Banknoten dient, die
nicht in einen der zuvorgenannten drei Speichern abgelegt werden
konnten. Den Speichern sind jeweils Zwischenspeicher zugeordnet.
Schon aus der Tatsache, daß in der vorbekannten Vorrichtung drei
verschiedene Speicher für jeweils unterschiedliche Werte, d. h.
Nennbeträge der Geldscheine vorgesehen sind, ist abzuleiten, daß
die gesamte vorbekannte Geldannahme- und -ausgabevorrichtung
große Abmessungen aufweist und aufgrund der Vielzahl der jeweils
zu beschickenden Speiche kompliziert aufgebaut ist. Nachteilig
bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist es weiterhin, daß es unmöglich
ist, gleichzeitig Geld anzunehmen und auszugeben.
Eine Banknotenannahme- und -ausgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der nicht vorveröffentlichten DE
37 36 263 A1 bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist es
nachteilig, daß sie während der Annahme der Banknoten nicht bereits
auch Banknoten ausgeben kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Banknotenannahme-
und -ausgabemaschine der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
daß sie auch während der Banknotenannahme Banknoten
ausgeben kann. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich unter Weiterbildung
einer Banknotenannahme- und -ausgabemaschine der gattungsgemäßen
Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs.
Gemäß der Erfindung werden von den von der Maschi
ne angenommenen Banknoten nur die Banknoten eines vorherbe
stimmten Wertes für die Wiederausgabe umgewälzt. Von der Ma
schine angenommene Banknoten anderer Werte als des vorherbe
stimmten Wertes werden in den Speicher für angenommene Bank
noten eingeführt und dort gespeichert. Bei der Ausgabe wer
den Banknoten anderer Werte als des vorherbestimmten Wertes
dem Geldausgabespeicher entnommen. Bei der Geldannahme wer
den Banknoten durch die Ein- und Ausgabeeinrichtung in die
Geldannahme- und -ausgabemaschine eingebracht und über die
Prüfstrecke und die gemeinsame Strecke dem Zwischenspeicher
zugeführt und darin gespeichert. Nach dem Prüfen aller in
die Maschine eingebrachten Banknoten werden die Banknoten
von dem Zwischenspeicher zu der Ein- und Ausgabeeinrichtung
zurückgeführt. Danach werden die Banknoten je nach ihrem
Wert über die Prüfstrecke und die Geldausgabestrecke dem
Wiederausgabespeicher oder dem Speicher für angenommenes
Geld zugeführt und darin gespeichert. Bei der Geldausgabe
werden entsprechend dem angeforderten Geldbetrag Banknoten
dem Wiederausgabespeicher oder dem Geldausgabespeicher ent
nommen und über die Geldausgabestrecke und die gemeinsame
Strecke dem Zwischenspeicher zugeführt und danach durch die
Ein- und Ausgabeeinrichtung ausgegeben. Wenn beim Transport
einer auszugebenden Banknote ein abnormaler Zustand auftritt,
wird die als abnormal transportiert beurteilte Banknote über
die gemeinsame Strecke und die Ausscheidestrecke dem Aus
scheidebehälter zugeführt und darin gespeichert.
Weitere Einzelheiten
der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform hervor, in der auf die beigefüg
ten Zeichnungen bezuggenommen wird.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Geldannahme- und
-wiederausgabemaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 schematisch Geldförderstrecken der Ma
schine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ablaufplan für die Steuerung der
Geldannahme- und -verteilung,
Fig. 4(A) bis 4(C) sind Ablaufdiagramme für
die Geldausgabe.
Fig. 5 zeigt in einer der Fig. 1 ähnlichen
schematischen Darstellung eine andere Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 5 in
einer der Fig. 2 ähnlichen schematischen Darstellung.
Die anhand der Fig. 1 bis 6 erläuterte Aus
führungsform betrifft eine Geldannahme- und -ausgabemaschi
ne gemäß der Erfindung, in der nur 10 000-Yen-Scheine für
die Wiederausgabe umgewälzt werden.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestell
te Maschine 1 ist mit einer Ein- und Ausgabeeinrichtung 2
versehen, deren in der Fig. 3 deutlich erkennbare Geldein
gabe- und -ausgabeöffnung 4 mit einem Verschluß 3 geöffnet
und geschlossen werden kann. Die Ein- und Ausgabeeinrichtung
2 ist mit einer gegenüber dem Verschluß 3 geneigten Grund
platte 4a versehen sowie mit einer vertikalen Platte 4a, die
zusammen mit der Grundplatte 4b die Geldeingabe- und -aus
gabeöffnung 4 bildet. Die vertikale Platte 4b dient zum
Richten der Ränder der auf der Grundplatte 4a liegenden Bank
noten. Zwischen der Grundplatte 4a und der vertikalen Plat
te 4b ist ein Spalt 4c vorhanden.
Über dem Verschluß 3 befindet sich ein Niederhalte
glied 5 zum Niederhalten von durch die Ein- und Ausgabeein
richtung 2 in die Maschine 1 eingeführten Banknoten. Es ist
ferner eine Übernahmeeinrichtung 6 vorgesehen, die die Bank
noten einzeln nacheinander übernimmt und auf eine Prüf
strecke 7 aufgibt, die zu einem Prüfteil 8 führt. Die Über
nahmeeinrichtung 6 besitzt eine Übernahmewalze 31 zum Ab
ziehen der jeweils untersten der auf der Grundplatte 4a ge
stapelten Banknoten durch die Öffnung 4c, eine Vorschub
walze 32 zum Vorschieben jeder von der Übernahmewalze 31
übernommenen Banknote, eine an der Vorschubwalze 32 anlie
gende Hilfswalze 33, die einen Durchtritt von zwei oder meh
reren Banknoten zwischen ihr und der Vorschubwalze 32 ver
hindert und ein auf einer Achse 34a schwenkbar gelagertes
Einstellglied 34, das normalerweise den Spalt 4c schließt,
so daß die Ränder der auf der Grundplatte 4a liegenden Bank
noten ausgerichtet werden, und das zur Übernahme der Bank
note um die Achse 34a schwenkt, so daß der Spalt 4c geöffnet
wird. Die Hilfswalze 33 kann frei drehbar sein oder entge
gen der Richtung der vorgeschobenen Banknote angetrieben
werden, so daß die Hilfswalze 33 reibungsschlüssig an der
Oberfläche der Banknote angreift und die über der untersten
Banknote liegende Banknote nicht mitgenommen wird.
Der Niederhalter 5 besitzt eine Niederhalteplatte
35, die schwenkbar auf einem Träger 36 gelagert ist, der auf
einer auf- und abwärtsbewegbaren Stange 36a montiert ist.
Durch eine Abwärtsbewegung der Stange 36a wird die Nieder
halteplatte 35 an die auf der Grundplatte 4a befindlichen
Banknoten angestellt, so daß diese von der Niederhalteplatte
35 auf der Grundplatte 4a niedergehalten werden. Bei außer
Betrieb befindlicher Übernahmeeinrichtung 6 ist die Nieder
halteplatte 35 über der Öffnung 4 angeordnet und wird die
Niederhalteplatte 35 in der in Fig. 3 gehaltenen, geneigten
Stellung gehalten, in der sie nicht den Betrieb eines Zwi
schenspeichers 14 stört, der im Bereich der Niederhalteein
richtung 5 vorgesehen ist und zum Zwischenspeichern von Bank
noten dient.
Die der Übernahmeeinrichtung 6 nachgeschaltete
Prüfstrecke 7 ist mit der Einrichtung 6 durch den Aufgabe
teil 38 verbunden, der von zwei Förderbändern 39A, 39B ge
bildet wird, zwischen denen die von der Übernahmeeinrichtung
6 einzeln nacheinander abgegebenen Banknoten eingeklemmt und
gefördert werden. Während der Bewegung längs des Prüfteils 8
wird jede Banknote auf ihre Echtheit und ihren Wert geprüft
und wird durch Zählen der Banknoten die Anzahl und der Geld
betrag der vorbeigegangenen Banknoten bestimmt.
Dem Prüfteil 8 ist eine erste Weiche 9 nachgeschal
tet, über die die im Prüfteil geprüfte Banknote an eine ge
meinsame Strecke 10 abgegeben wird, die von dem stromabwär
tigen Endteil der Prüfstrecke 7 aufwärtsführt. Der gemein
samen Förderstrecke 10 ist eine oberhalb derselben angeord
nete, Ausscheideweiche 11 nachgeschaltet, über die jede von der
gemeinsamen Strecke 10 kommende Banknote auf eine horizon
tale Förderstrecke 91 aufgegeben wird, die oberhalb der Prüf
strecke 7 im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet ist.
Die gemeinsame Förderstrecke 10 besitzt einen sich
von der Prüfstrecke 7 horizontal erstreckenden Aufgabeteil
40 und einen Förderteil 41 zum Aufwärtsfördern jeder Bank
note von dem Aufgabeteil 40. Oberhalb der Förderstrecke 41
ist eine ihr über die Ausscheideweiche 11 nachgeschaltete, hori
zontale Förderstrecke 91 vorgesehen, die durch eine dritte
Weiche 92 wahlweise mit einer Stapelstrecke 12 und einer
Ausscheidestrecke 13 für angenommenes Geld verbindbar ist.
Die Stapelstrecke 12 und die Ausscheidestrecke 13 erstrecken
sich vertikal und überlappen einander. Der Stapelstrecke 12
ist der Zwischenspeicher 14 nachgeschaltet, die über die
Stapelstrecke 12 und die horizontale Förderstrecke 91 mit
der gemeinsamen Strecke 10 verbindbar ist. Die Ausscheide
strecke 13 ist mit einem auf der Vorderseite der Maschine 1
offenen Rückgabefenster 18 verbunden.
Der oberhalb und hinter der Ein- und Ausgabeein
richtung 2 angeordnete Zwischenspeicher 14 besitzt ein Sta
pelrad 15 mit mehreren an seinem Umfang in Abständen von
einander angeordneten Flügeln 15a, zwischen denen beim Dre
hen des Stapelrades 15 je eine der von der Stapelstrecke
12 abgegebenen Banknoten aufgenommen wird, sowie eine Sta
pel- und Fördereinrichtung 16 zur Aufnahme und zum Stapeln
der von dem Stapelrad 15 abgegebenen Banknoten und zum hori
zontalen Transport der Banknoten an eine Stelle, von der aus
sie abwärts in das Fenster 4 gelangen.
Die Stapel- und Fördereinrichtung 16 ist mit einem
Schaber 42 versehen, der in der Nähe des Stapelrades 15 an
geordnet ist und die zwischen den Flügeln 15a befindlichen
Banknoten herausschabt, und mit einer Stapelplatte 17, auf
der die von dem Stapelrad 15 kommenden Banknoten gestapelt
werden. Der Schaber 42 und die Stapelplatte 17 sind horizon
tal bewegbar. Zu diesem Zweck ist der Schaber 42 an seinen
entgegengesetzten Enden mit Wangen 43 ausgebildet, die an
ihrem unteren Teil von einer horizontalen Platte 44 abge
stützt sind. Die Platte 44 streckt sich quer über zwei hori
zontale Stangen 46, die je eines von zwei Langlöchern 45a
mit einem Tragrahmen 45 durchsetzen. Mit Rollen 47 ist die
Platte 44 auf den horizontalen Stangen 46 gelagert. An der
Platte 44 ist ein Antrieb 48 montiert, der über einen Treib
riemen 49 mit einem nicht gezeigten, umsteuerbaren Antriebs
motor verbunden ist, so daß die Platte 44 mit dem Schaber 42
und der Stapelplatte 17 längs der Stangen 46 bewegbar ist.
Auf der Platte 44 sind zwei miteinander einstücki
ge horizontale U-profilförmige Gleitschienen 50 vorgesehen,
die zueinander parallel und zueinander hin offen sind. Jede
der Schienen 50 besitzt eine schräge Strecke 50a. In die
Schienen 50 greift je ein sich längs der Schiene 50 er
streckender Anschlag 51 ein, der auf der Maschine 1 montiert
ist. Gemäß der Fig. 4 besitzt die Stapelplatte 17 geteilte
Enden, die nicht gezeigte Ausnehmungen des Schabers 42 durch
setzen können. Im Bereich eines Unterteils der Stapelplatte
17 sind Führungsrollen 52 vorgesehen, die an den Gleitschie
nen 50 angreifen. Der Unterteil der Stapelplatte 17 ist ein
stückig mit einem Tragstück 53 verbunden, an dem eine an der
Maschine 1 befestigte Zugfeder 54 derart angreift, daß die
Führungsrollen 52 mit der geneigten Strecke 50a der Gleit
schienen 50 und mit den Anschlägen 51 in Berührung gebracht
werden und daher die Stapel- und Transporteinrichtung 16 in
einer vorwärts- und aufwärtsgeneigten Stellung gehalten
wird. An den Wangen 43 greift je ein Mitnehmer 56 an, der
auf einer gemeinsamen Tragachse 55 vertikal verschwenkbar
gelagert ist. Jeder Mitnehmer 56 ist mit einer Mitnehmer
walze 57 versehen, die beim Verschwenken des Mitnehmers 56
zu der zugeordneten Gleitschiene 50 hin und von ihr weg
bewegt wird, und mit einer Kupplungsstange 59, die zum Ein
griff in eine Ausnehmung 58 der entsprechenden Wange 43 be
wegt wird. Eine nicht gezeigte Feder trachtet, den Mitnehmer
in Fig. 3 im Uhrzeigersinn zu bewegen, so daß die Kupplungs
stange 59 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die
Ausnehmung 58 eingreift. In dieser Stellung stehen die Mit
nehmerwalzen 57 hinter den Anschlägen 51 zwischen den Gleit
schienen 50 aufwärts vor. Wenn die Kupplungsstangen 59 in
die Ausnehmungen 58 der Wangen 43 eingreifen, sind zwei auf
wärts vorstehende Anschläge 60 im Horizontalabstand von der
Kupplungsstange 59 angeordnet. Wenn sich die Mitnehmer 56
zusammen mit dem Schaber 42 nach links bewegen,
greifen die Anschläge 60 an den Kupplungsstangen 59 an, so
daß die Mitnehmer 56 im Gegensinn des Uhrzeigers der Stel
lung verschwenkt werden, in der die Mitnehmerwalzen 57 zwi
schen den beiden Gleitschienen 50 aufwärts vorstehen.
Gemäß der Fig. 1 ist unter dem Prüfteil 8 eine
Verteilstrecke 19 vorgesehen, auf die über die erste Weiche
9 als 10 000-Yen-Scheine erkannte Banknoten aufgegeben wer
den. Unter der Verteilstrecke 19 ist ein Stapelrad 21 für
umzuwälzende Banknoten vorgesehen, dem die Banknoten über
eine vierte Weiche 20 von der Verteilstrecke 19 zugeführt
werden. Die als 10 000-Yen-Scheine erkannten Banknoten wer
den von dem Stapelrad 21 an einen unter dem Stapelrad 21
angeordneten Wiederausgabespeicher 22 abgegeben. In geringem
Abstand vor dem Wiederausgabespeicher 22 ist ein Speicher 23
für angenommenes Geld 22 vorgesehen, der ein Stapelrad 24
und einen Behälter 25 für angenommenes Geld aufweist und dem
von der vierten Weiche 20 über das Stapelrad 24 Banknoten
anderer Werte als 10 000-Yen-Scheine zugeführt werden, die
in dem Geldbehälter 25 gespeichert werden.
Die Verteilstrecke 19 besteht zum Teil aus dem
unteren Förderband 39A der die Prüfstrecke 7 bildenden För
derbänder 39A, 39B und aus einem dem Förderband 39A zuge
kehrten, weiteren Förderband 61. Die Förderbänder 61 und 39A
fördern eine zwischen ihnen eingeklemmte Banknote in der der
Förderrichtung der Prüfstrecke 7 entgegengesetzten Richtung.
Gemäß der Fig. 1 besitzt die Maschine 1 eine Geld
ausgabeeinrichtung mit einer Geldausgabestrecke 27, auf die
unterhalb des Wiederausgabespeichers 22 10 000-Yen-Scheine
über eine Entnahmeeinrichtung 26 aufgegeben werden. Vor der
Geldausgabestrecke 27 ist ein Geldausgabespeicher 28 angeord
net, der zur Abgabe von Banknoten anderer Werte als 10 000-
Yen-Scheine dient und durch eine Übergabeeinrichtung 29 mit
der Geldausgabestrecke 27 verbunden ist.
Die Geldausgabestrecke 27 erstreckt sich horizontal
rückwärts und danach aufwärts und führt zu einer Detektor
einrichtung 93 für auszugebendes Geld. Die Detektoreinrich
tung 93 ist zum Erfassen von abnormal transportierten Bank
noten geeignet. Dazu wird geprüft, ob zwei oder mehrere der
auszugebenden Banknoten beim Transport auf der Geldausgabe
strecke 27 einander überlappen oder nicht. Die Geldausgabe
einrichtung besitzt ferner eine im oberen Teil der Maschine
1 angeordnete Ausscheidestrecke 94 für auszugebendes Geld.
Während einer Geldausgabe ist die Ausscheidestrecke 94 mit
der Ausscheideweiche 11 verbindbar und geeignet, von der De
tektoranordnung 93 aus den auszugebenden Banknoten ausge
schiedene Banknoten über die Ausscheideweiche 11 zu empfangen
und sie an einen Ausscheidebehälter 95 abzugeben, der im
oberen Teil der Maschine 1 angeordnet ist. Eine zweite
Umschaltweiche 30 dient zum Umschalten einer Geldförderstrecke zwi
schen der gemeinsamen Strecke 10 und der Verteilstrecke 19.
Der Ausgabespeicher 28 ist unterhalb des Behälters
25 für angenommenes Geld angeordnet, wobei der Geldausgabe
behälter 79 in der Maschine 1 abwärts und rückwärts geneigt
ist. Gemäß der Fig. 9 ist der Geldausgabebehälter 79 auf
entgegengesetzten Seiten mit U-förmigen Anschlaghebeln 80
versehen. Bei vertikal orientierten Hebeln 80 wird der Geld
ausgabebehälter 79 in der in Fig. 1 gezeigten, geneigten
Stellung gehalten. Auf den entgegengesetzten Seiten des Geld
ausgabebehälters ist ferner ein Tragrahmen 81 vorgesehen,
der zwei Ausnehmungen 82 besitzt, in die die Rasthebel 80
mit ihrem oberen und ihrem unteren Ende derart eingreifen,
daß der Geldausgabebehälter 79 in der Maschine 1 in der ge
neigten Stellung gehalten wird. Der Geldausgabebehälter 79
ist an seinem oberen Ende mit einer Ausnehmung 84 ausgebil
det und liegt zur Außenseite der Maschine 1 hin nach vorn
frei. Beim Schwenken des Behälters 79 um den unteren Teil
der Hebel 80 im Uhrzeigersinn in Fig. 10 ist die Öffnung 84
zur Außenseite der Maschine 1 hin offen. Im Bereich der Aus
nehmungen 82 ist ein Verbindungsglied 83 vorgesehen, das
eine Feder besitzt, die die Hebel 80 lösbar im Eingriff
hält, so daß der Behälter in der geneigten Stellung gehalten
wird.
Im Innern des Behälters 79 erstreckt sich eine
Tragstange längs einer Seitenplatte 79a, auf der eine Nieder
halteplatte 86 gleitend gelagert ist, die durch ihr Gewicht
in dem Behälter 79 gestapelte Banknoten M niederhält.
Gemäß der Fig. 1 sind am vorderen Ende der Geld
ausgabestrecke 27 die Übergabeeinrichtung 24 für das von dem
Wiederausgabespeicher 22 kommende, wiederauszugebende Geld
und die Entnahmeeinrichtung 26 zur Entnahme von wiederauszu
gebendem Geld aus dem Wiederausgabespeicher 22 und die Ent
nahmeeinrichtung 29 zur Entnahme von auszugebendem Geld aus
dem Geldausgabespeicher 23 angeordnet. Der Geldausgabestrecke
27 ist die Geldverteil- und -förderstrecke 87
nachgeschaltet.
Der Geldverteil- und -förderstrecke 87 ist der Hoch
förderteil 41 der gemeinsamen Strecke 10 und die Verteil
strecke 19 nachgeschaltet. An der Verbindungsstelle zwischen
den Strecken 10 und 19 ist die zweite Umschaltweiche 30 angeordnet,
die geeignet ist, die empfangenen Banknoten an die Strecke
10 oder die Strecke 19 abzugeben. Zwischen der Geldausgabe
strecke 27 und der Verteil- und Förderstrecke 87 ist die De
tektoranordnung 93 für auszugebendes Geld vorgesehen. Die
Detektoranordnung 93 erfaßt abnormal transportierte Bankno
ten, beispielsweise zwei oder mehrere einander überlappend
transportierte Banknoten, sowie in abnormaler Lage transpor
tierte Banknoten. In der Detektoranordnung 93 wird ferner
die Anzahl der hindurchtretenden Banknoten und Banknoten
anderer Werte erfaßt.
Die Ausscheidestrecke 94 führt von der gemeinsamen
Strecke 10 aufwärts und ist durch die zweite Weiche 11 wahl
weise mit der gemeinsamen Strecke und der horizontalen För
derstrecke 91 verbindbar. Wenn die Ausscheideweiche 11 die Ausscheide
strecke 94 mit der gemeinsamen Strecke 10 verbindet, werden
die Banknoten dem Ausscheidebehälter 95 zugeführt, der über
der horizontalen Förderstrecke 91 angeordnet ist.
Die auf Rollen verfahrbare Maschine 1 ist mit
einem Steuerteil 89 zur Steuerung der Weichen und der
Übernahme- und Entnahmeeinrichtungen und dergleichen ver
sehen.
Nachstehend wird anhand
der Fig. 3 und der Fig. 4(A) bis 49(C) die Arbeits
weise der Maschine beschrieben, wobei 10 000-Yen-Scheine und
1000-Yen-Scheine ausgegeben werden.
Gemäß der Fig. 3 wird aufgrund eines von einem
Kunden angezeigten Wunsches zur Geldeinzahlung der Verschluß
schieber 3 der Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 geöffnet (S1).
Wenn der Kunde anzeigt, daß das Geld vollständig eingegeben
worden ist, wird der Verschluß 3 wieder geschlossen (S2,
S3).
Die Übernahmeeinrichtung 6 gibt die in die Maschi
ne 1 eingeführten Banknoten einzeln nacheinander in den Auf
gabeteil 38 ein (S4).
Auf der Förderstrecke 7 werden die Banknoten von
dem Aufgabeteil 38 dem Prüfteil 8 zugeführt (S5). In dem
Prüfteil 8 werden die Banknoten während ihrer Förderung ein
zeln nacheinander auf Echtheit und Wert geprüft und werden
die als echt beurteilten Banknoten gezählt (S6). Bei diesem
Vorgang steht die Förderstrecke über die erste Weiche 9 und
die Ausscheideweiche 11 mit der gemeinsamen Strecke 10 und der
horizontalen Förderstrecke 91 in Verbindung, auf die die
Banknoten nach dem Durchwandern der Prüfstrecke 8 aufgegeben
werden (S7). Als falsch erkannte Banknoten werden auf die
Ausscheidestrecke 13 für angenommenes Geld aufgegeben (S8,
S9). Diese Strecke ist jetzt durch die dritte Weiche 92 mit
der horizontalen Förderstrecke 91 verbunden. Danach wird die
falsche Banknote über das Rückgabefenster 18 zurückgegeben
(S10).
Wenn eine Banknote in dem Prüfteil 8 als echt er
kannt wird, verbindet die dritte Weiche 92 die horizontale
Förderstrecke 91 mit der Stapelstrecke 12, über die die Bank
note dem Zwischenspeicher 14 zugeführt wird (S8, S11, S12).
Danach beurteilt die Maschine 1, ob alles über die Ein- und
Ausgabeeinrichtung 2 in die Maschine eingebrachte Geld ge
zählt worden ist (S13).
In dem nächsten Schritt S15 und S16 werden die
Banknoten aus dem Zwischenspeicher 14 dem Geldannahmefenster
4 zugeführt.
Die in das Fenster 4 gelangten Banknoten werden
dann von der Übernahmeeinrichtung 6 einzeln nacheinander
übernommen (S17) und über die Prüfstrecke 7 dem Prüfteil 8
zugeführt (S18).
In dem Prüfteil 8 wird der Wert jeder Banknote
festgestellt (S19). Nach der Prüfung werden die 10 000-
Yen-Scheine über die Verteilstrecke 19 und die erste Weiche
9 dem Wiederausgabespeicher 22 zugeführt und darin gespei
chert (S21, S22). Banknoten anderer Werte als 10 000-Yen-
Scheine werden über die Verteilstrecke 19 und die vierte
Weiche 20 dem Behälter 25 für angenommenes Geld zugeführt
und darin gespeichert (S21, S23).
Nachstehend wird anhand der Fig. 4(A) bis
4(C) die Geldausgabe beschrieben.
Aufgrund eines Geldausgabebefehls beurteilt die
Maschine 1, ob 10 000-Yen-Scheine angefordert werden (S31).
Wenn 10 000-Yen-Scheine angefordert werden, entnimmt die
Entnahmeeinrichtung 26 die angeforderten 10 000-Yen-Scheine
einzeln nacheinander dem Wiederausgabespeicher 22, worauf
die 10 000-Yen-Scheine auf der Geldausgabestrecke 27 der De
tektoranordnung 93 für auszugebendes Geld zugeführt werden
(S32). Diese Detektoranordnung zählt an ihrem hinteren Ende
die transportierten Banknoten und erfaßt ferner abnormal
transportierte Banknoten, beispielsweise überlappt transpor
tierte Banknoten(S34). Beim Erfassen einer abnormal transpor
tierten Banknoten wird festgestellt, ob die Verteilstrecke
19 in Betrieb ist (S35, S36). Bei im Betrieb befindlicher
Verteilstrecke 19 verbindet die fünfte Weiche 30 die Verteil-
und Förderstrecke 87 mit der gemeinsamen Strecke 10, auf die
die Banknoten daher aufgegeben werden (S35, S37). Die Bank
noten werden dann von der gemeinsamen Strecke 10 über die
Ausscheideweiche 11 auf die Ausscheidestrecke 94 für auszuge
bendes Geld aufgegeben (S38) und von dieser dem Ausscheide
behälter 95 zugeführt und darin gespeichert (S39).
Wenn im Schritt S36 festgestellt wird, daß die
Verteilstrecke 19 außer Betrieb ist, werden die als abnormal
transportiert erkannten Banknoten auf die Verteilstrecke 19
aufgegeben (S40), die jetzt über die fünfte Weiche 30 mit
der Verteil- und Förderstrecke 87 verbunden ist. Die Bank
noten werden dann von der Verteilstrecke 19, die über die
vierte Weiche 20 mit dem Speicher 23 für angenommenes Geld
verbunden ist, in dessen Behälter 25 für angenommenes Geld
eingebracht (S41).
Wenn im Schritt S35 festgestellt wird, daß die
Banknoten einwandfrei transportiert werden, wird die Bank
note von der Verteil- und Förderstrecke 87 über die fünfte
Weiche 30 auf die gemeinsame Strecke 10 aufgegeben (S43),
von dieser über die Ausscheideweiche 11 auf die Stapelstrecke
12 aufgegeben (S43)und von dieser dem Zwischenspeicher 14
zugeführt und dort auf der Stapelplatte 17 gestapelt (S44).
Nun wird festgestellt, ob alle angeforderten
10 000-Yen-Scheine ausgegeben worden sind (S45). Nach der
Ausgabe aller angeforderten 10 000-Yen-Scheine wird fest
gestellt, ob 1000-Yen-Scheine angefordert werden (S46). Im
Falle der Anforderung von 1000-Yen-Scheinen wird die Ent
nahmeeinrichtung 29 zum Herausnehmen von auszugebendem Geld
aus dem Geldausgabespeicher 28 veranlaßt, die 1000-Yen-
Scheine einzeln nacheinander aus dem Behälter 79 für auszu
gebendes Geld herauszunehmen.
Die dem Behälter 79 entnommenen Banknoten werden
auf der Geldausgabestrecke 27 transportiert (S48).
Auf der Geldausgabestrecke 27 werden die 1000-
Yen-Scheine der Detektoranordnung 93 für auszugebendes Geld
zugeführt. Diese Detektoranordnung zählt an ihrem hinteren
Ende die transportierten Banknoten und erfaßt ferner abnor
mal transportierte Banknoten, beispielsweise überlappt
transportierte Banknoten (S49). Beim Erfassen einer abnormal
transportierten Banknote wird festgestellt, ob die Verteil
strecke 19 in Betrieb steht oder mit Banknoten besetzt ist,
die über die Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 in die Maschine 1
eingegeben worden sind (S50, S51). Wenn die Verteilstrecke
19 in Betrieb ist, verbindet die fünfte Weiche 30 die Ver
teil- und Förderstrecke 87 mit der gemeinsamen Strecke 10,
auf die die Banknoten daher aufgegeben werden (S50, S52).
Die Banknoten werden dann von der gemeinsamen Strecke 10
über die Ausscheideweiche 11 auf die Ausscheidestrecke 94 für
auszugebendes Geld aufgegeben (S53) und von dieser dem Aus
scheidebehälter 95 zugeführt und darin gespeichert (S54).
Wenn im Schritt 51 festgestellt wird, daß die Ver
teilstrecke 19 außer Betrieb ist oder nicht von den über die
Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 in die Maschine 1 eingegebenen
Banknoten besetzt ist, werden die als abnormal transportiert
erkannten Banknoten auf die Verteilstrecke 19 aufgegeben
(S55), die jetzt über die fünfte Weiche 30 mit der Verteil-
und Förderstrecke 87 verbunden ist. Die Banknoten werden
dann von der Verteilstrecke 19, die über die vierte Weiche
20 mit dem Speicher 23 für angenommenes Geld verbunden ist,
in dessen Behälter 25 für angenommenes Geld eingebracht
(S56).
Wenn im Schritt S50 festgestellt wird, daß die
Banknoten einwandfrei transportiert werden, wird die Bank
note von der Verteil- und Förderstrecke 87 über die fünfte
Weiche 30 auf die gemeinsame Strecke 10 aufgegeben (S57),
von dieser über die Ausscheideweiche 11 auf die Stapelstrecke
12 aufgegeben (S58) und von dieser dem Zwischenspeicher 14
zugeführt und dort auf der Stapelplatte 17 gestapelt (S59).
In der vorstehend anhand der Fig. 5(A) bis 5(E)
beschriebenen Weise werden die aufgrund der Geldanforderung
auf der Stapelplatte 17 des Zwischenspeichers 14 gestapelten
Banknoten zu dem Ein- und Ausgabefenster 4 transportiert
(S60 bis 63), worauf der Verschluß 3 geöffnet wird, so daß
der Kunde das in dem Ein- und Ausgabefenster 4 der Ein- und
Ausgabeeinrichtung 2 befindliche, ausgegebene Geld heraus
nehmen kann (S64).
Wenn festgestellt worden ist, daß der Kunde das
ausgegebene Geld aus dem Fenster herausgenommen hat, wird
der Verschlußschieber 3 geschlossen (S65, S66).
Zum Beschicken mit 10 000-Yen-Scheinen wird die
den Speicher 23 für angenommenes Geld tragende Tür 68 ge
öffnet und wird der Wiederausgabespeicher 22 aus dem vorde
ren Ende der Maschine 1 herausgezogen, so daß 10 000-Yen-
Scheine in den Speicher 22 eingebracht werden können. Man
kann zum Beschicken mit 10 000-Yen-Scheinen diese auch in
die Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 einbringen und eine Geld
annahme durchführen. In diesem Fall kann der Geldbetrag der
zugeführten Scheine automatisch gezählt werden.
Zum Beschicken der Maschine 1 mit 1000-Yen-Schei
nen wird der obere Teil des Rasthebels 80 des Geldausgabebe
hälters 79 aus dem Verbindungsglied 83 und der Ausnehmung 82
ausgerückt und dann in Fig. 8 im Gegensinn des Uhrzeigers
um das untere Ende des Rasthebels 80 verschwenkt, so daß die
Öffnung 84 des Behälters 79 von der Außenseite der Maschine
her zugänglich ist und durch die Öffnung 84 Banknoten einge
bracht werden können.
Zur Entnahme von 10 000-Yen-Scheinen aus der Ma
schine wird durch Betätigung der vierten Weiche 20 und der
fünften Weiche 30 die Geldausgabestrecke 27 über die Ver
teil- und Förderstrecke 87 mit dem Speicher 23 für ange
nommenes Geld verbunden. Die dem Wiederausgabespeicher 22
zugeordnete Entnahmeeinrichtung 26 wird veranlaßt, Banknoten
einzeln nacheinander herauszunehmen und in den zum Speicher
23 für angenommenes Geld gehörenden Behälter 25 für ange
nommenes Geld einzubringen. Dann wird durch Öffnen der Tür
68 der Behälter 25 ausgefahren, so daß die darin befindlichen
10 000-Yen-Scheine herausgenommen werden können.
Zum Herausnehmen von 1000-Yen-Scheinen aus dem
Geldausgabebehälter 79 geht man wie beim Beschicken von der
Außenseite der Maschine 1 aus zugänglichen mit Geld vor.
Man kann die 1000-Yen-Banknoten auch in derselben Weise
herausnehmen wie die 10 000-Yen-Scheine. In diesem Fall wird
die Geldausgabestrecke 87 über die Verteil- und Förderstrecke
87 mit dem Geldausgabespeicher 28 verbunden und wird die Ent
nahmeeinrichtung 29 veranlaßt, die 1000-Yen-Scheine einzeln
nacheinander aus dem Geldausgabebehälter 79 herauszunehmen.
Die in dem Behälter 25 für angenommenes Geld gespeicherten
Banknoten werden dann ebenso herausgenommen wie die 10 000-
Yen-Scheine.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
werden von allen von der Maschine 1 angenommenen Banknoten
nur die 10 000-Yen-Scheine für eine Wiederausgabe umgewälzt.
Die gemeinsame Strecke 10, die Stapelstrecke 12, der Zwi
schenspeicher 14 und die Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 wer
den für die Annahme und Verteilung als auch für die Ausgabe
von Geld verwendet.
Die Maschine 1 besitzt für die Speicherung von
Banknoten einen Wiederausgabespeicher 22, einen Speicher 23
für angenommenes Geld, einen Geldausgabespeicher 28 und
einen Ausscheidebehälter 95.
Von diesen Speichereinrichtungen wird der Aus
scheidespeicher nur zum Speichern von Banknoten verwendet,
dem aber nie Banknoten entnommen werden.
In der Maschine 1 sind daher weniger Geldspeicher
einrichtungen und Geldentnahmeeinrichtungen vorgesehen. Da
bei können in der Maschine 1 bei unterschiedlichen Geldbe
handlungsvorgängen, wie der Geldannahme, Geldverteilung und
Geldausgabe, dem Beschicken mit Geld und der Geldentnahme,
zahlreiche Förderstrecken verwendet werden, so daß die Ma
schine 1 in dem normalerweise verwendeten Raum eine kompakte,
aber ausgeklügelte Konstruktion aufweist. Dabei kann der in
der Maschine 1 in geneigter Stellung angeordnete Geldausgabe
behälter 79 besonders in der vertikalen Richtung kleiner aus
gelegt werden.
Der Zwischenspeicher 14 ist geeignet, die auf der
Stapelplatte 17 gestapelten Banknoten derart zu der Stapel
platte 4a der Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 zu transportie
ren, daß die Banknoten in Form eines Stapels auf die Platte
4a fallen und keine Klemmeinrichtung erforderlich ist.
Der Wiederausgabespeicher, dem die Banknoten auto
matisch zugeführt werden, ist in einem zentralen Teil der
Maschine 1 angeordnet. Dagegen sind der Speicher 23 zum
Speichern des von der Maschine 1 angenommenen Geldes und der
Geldausgabespeicher 28 zum Speichern der auszugebenden Bank
noten im Bereich des vorderen Endes der Maschine 1 leicht
zugänglich angeordnet.
Selbst wenn eine Geldausgabe unmittelbar nach
einer Geldeinzahlung eingeleitet wird, so daß die Verteil
strecke 19 noch mit den bei der Einzahlung eingeführten
Banknoten besetzt ist, können die bei der Geldausgabe abnor
mal transportierten Banknoten einwandfrei über die Ausschei
destrecke 94 in den Ausscheidebehälter 95 eingebracht wer
den.
In der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Geld
annahme- und -ausgabemaschine nach einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung ist die Geldausgabestrecke 27 durch
eine Verbindungsförderstrecke 101 direkt mit der gemeinsamen
Strecke verbunden, so daß die zweite Umschaltweiche 30 entfällt.
Wenn daher bei der Geldausgabe ein abnormaler Transport
stattfindet, werden alle transportierten Banknoten über die
Ausscheidestrecke 94 dem Ausscheidebehälter 95 zugeführt.
Infolgedessen werden die auszugebenden Banknoten zuverlässig
von den Banknoten getrennt gehalten, die gegebenenfalls
durch einen Einzahlungsvorgang in die Maschine 1 gelangt
sind.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
kann am hinteren Ende der Geldausgabestrecke 27 die Aus
scheidestrecke 94 abgezweigt werden. In dieser Ausführungs
form ist die Ausscheideweiche 11 stromauf der zweiten Umschaltweiche 30
angeordnet, so daß die bei der Geldausgabe abnormal transpor
tierten Banknoten über die Geldausgabestrecke 27 und danach
über die Ausscheidestrecke gefördert werden können, wenn die
Verteilstrecke 19 besetzt ist. Wenn dagegen die Verteilstrecke
19 nicht in Betrieb ist, werden die Banknoten über die Ausscheide-
und zweite Umschaltweiche 11 und 30 auf die Strecke 19 aufgege
ben.
Bei außer Betrieb befindlicher Verteilstrecke wird
die Geldausgabestrecke 27 mit der Verteilstrecke 19 verbun
den, so daß über die vierte Weiche 20 jene abnormal transpor
tierten Banknoten, die umgewälzt werden sollen, in den Wie
derausgabespeicher 22 und Banknoten anderer Werte in den
Speicher 23 für angenommenes Geld eingebracht werden können.
Claims (2)
1. Banknotenannahme- und -ausgabevorrichtung (1) mit einer zur
Außenseite der Maschine hin offenen Ein- und Ausgabeeinrichtung
(2),
mit einer Prüfstrecke (7) zum Prüfen zumindest des Nennbetrags und der Echtheit der in die Vorrichtung eingeführten Banknoten und zum Zählen ihres Wertes und
mit einer Ausgabedetektoranordnung (93) zum Prüfen eines abnormalen Zustandes der transportierten Banknoten und zum Zählen derselben,
wobei im mittleren Teil der Vorrichtung unter der Prüfstrecke (7) ein Wiederausgabespeicher (22) für wiederauszugebende Banknoten eines vorher bestimmten Wertes angeordnet ist,
wobei neben dem Wiederausgabespeicher (22) ein Speicher (23) für Banknoten aller anderen Werte als des vorher bestimmten Wertes angeordnet ist,
wobei Verteilstrecken (19) die Prüfstrecke (7) mit dem Wiederausgabespeicher (22) und dem Speicher (23) für die angenommenen Banknoten verbinden,
wobei nur ein Zwischenspeicher (14) zum Zwischenspeichern von von der Maschine angenommenen Banknoten bis zur vollständigen Durchführung einer Banknotenprüfung und zur Rückgabe der in den Zwischenspeicher (14) befindlichen Banknoten an die Ein- und Ausgabeeinrichtung (2) vorgesehen ist,
wobei unter dem Wiederausgabespeicher (22) und dem Speicher (23) für angenommene Banknoten ein lediglich zur Ausgabe der Banknoten dienender Ausgabespeicher (28) zum Speichern von Banknoten eines anderen Wertes als des vorher bestimmten Wertes vorgesehen ist,
wobei eine Geldausgabestrecke (27) mit dem Wiederausgabespeicher (22) und dem Ausgabespeicher (28) durch je eine Entnahmeeinrichtung (26; 29) verbunden ist, die aus dem Wiederausgabespeicher (22) bzw. dem Ausgabespeicher (28) darin gespeicherte Banknoten einzeln nacheinander herausnimmt,
wobei die Prüfstrecke (7) und die Geldausgabestrecke (27) in eine gemeinsame Strecke (10) münden,
wobei eine erste Umschaltweiche (9), die an einem Endteil der Prüfstrecke (7) angeordnet ist, zum wahlweisen Verbinden der Prüfstrecke (7) mit der gemeinsamen Strecke (10) oder der Verteilstrecke (19) dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der gemeinsamen Strecke (10) eine Ausscheideweiche (11) angeordnet ist, die zur Ausgabe der Banknoten im abnormalen Zustand auf einer Ausscheidestrecke (94) und zur Eingabe der Banknoten im normalen Zustand in den Zwischenspeicher (14) dient und
daß ein Ausscheidespeicher (95) zum Empfang der Banknoten im abnormalen Zustand von der Ausscheidestrecke (94) vorgesehen ist.
mit einer Prüfstrecke (7) zum Prüfen zumindest des Nennbetrags und der Echtheit der in die Vorrichtung eingeführten Banknoten und zum Zählen ihres Wertes und
mit einer Ausgabedetektoranordnung (93) zum Prüfen eines abnormalen Zustandes der transportierten Banknoten und zum Zählen derselben,
wobei im mittleren Teil der Vorrichtung unter der Prüfstrecke (7) ein Wiederausgabespeicher (22) für wiederauszugebende Banknoten eines vorher bestimmten Wertes angeordnet ist,
wobei neben dem Wiederausgabespeicher (22) ein Speicher (23) für Banknoten aller anderen Werte als des vorher bestimmten Wertes angeordnet ist,
wobei Verteilstrecken (19) die Prüfstrecke (7) mit dem Wiederausgabespeicher (22) und dem Speicher (23) für die angenommenen Banknoten verbinden,
wobei nur ein Zwischenspeicher (14) zum Zwischenspeichern von von der Maschine angenommenen Banknoten bis zur vollständigen Durchführung einer Banknotenprüfung und zur Rückgabe der in den Zwischenspeicher (14) befindlichen Banknoten an die Ein- und Ausgabeeinrichtung (2) vorgesehen ist,
wobei unter dem Wiederausgabespeicher (22) und dem Speicher (23) für angenommene Banknoten ein lediglich zur Ausgabe der Banknoten dienender Ausgabespeicher (28) zum Speichern von Banknoten eines anderen Wertes als des vorher bestimmten Wertes vorgesehen ist,
wobei eine Geldausgabestrecke (27) mit dem Wiederausgabespeicher (22) und dem Ausgabespeicher (28) durch je eine Entnahmeeinrichtung (26; 29) verbunden ist, die aus dem Wiederausgabespeicher (22) bzw. dem Ausgabespeicher (28) darin gespeicherte Banknoten einzeln nacheinander herausnimmt,
wobei die Prüfstrecke (7) und die Geldausgabestrecke (27) in eine gemeinsame Strecke (10) münden,
wobei eine erste Umschaltweiche (9), die an einem Endteil der Prüfstrecke (7) angeordnet ist, zum wahlweisen Verbinden der Prüfstrecke (7) mit der gemeinsamen Strecke (10) oder der Verteilstrecke (19) dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der gemeinsamen Strecke (10) eine Ausscheideweiche (11) angeordnet ist, die zur Ausgabe der Banknoten im abnormalen Zustand auf einer Ausscheidestrecke (94) und zur Eingabe der Banknoten im normalen Zustand in den Zwischenspeicher (14) dient und
daß ein Ausscheidespeicher (95) zum Empfang der Banknoten im abnormalen Zustand von der Ausscheidestrecke (94) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung eine zweite Umschaltweiche (30) am Endteil der
Geldausgabestrecke (27, 87) aufweist, die zum wahlweisen Verbinden
der Geldausgabestrecke (27, 87) mit der gemeinsamen
Strecke (10) oder der Verteilstrecke (19) dient und daß ein
Steuerteil zur Steuerung der zweiten Umschaltweiche (30) und der Ausscheideweiche
(11) derart vorgesehen ist, daß die im abnormalen
Zustand befindliche Banknote wahlweise an die Ausscheidestrecke
(94) oder die Verteilstrecke (19) abgegeben
wird.
Applications Claiming Priority (1)
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