DE3824646A1 - Quaderfoermiger baustein - Google Patents
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- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen quaderförmigen Baustein
zur Bildung von insbesondere bogenförmig verlaufendem Mauer
werk, mit zwei horizontalen, sich parallel gegenüberliegenden
Grundflächen, mit zwei senkrechten, sich parallel gegenüber
liegenden Seitenflächen sowie mit zwei senkrecht verlaufenden
Stirnflächen.
Derartige bekannte Bausteine, die aus Ton oder einem Sand-Bin
demittelgemisch bestehen können, weisen ebene Stirnflächen auf,
die senkrecht zu den Grund- und Seitenflächen und damit paral
lel zueinander verlaufen. Die Verarbeitung dieser Bausteine
kann entweder mittels Fugen und Mörtel oder fugenlos erfolgen.
Bei einer fugenlosen Verarbeitung sind meist miteinander ver
bindbare Innenräume vorhanden, die nach der Erstellung eines
Verbundes zur Bildung des Mauerwerkes über mehrere Lagen ausge
gossen werden. Die quaderförmige Gestalt des Bausteines bringt
es mit sich, daß derselbe normalerweise nur zur Herstellung ei
nes ebenflächigen Mauerwerkes geeignet ist. Soll ein bogenför
mig verlaufendes Mauerwerk, beispielsweise für einen Erker od
er ein Rundhaus, erstellt werden, entstehen in den Anschlußbe
reichen keilförmige Fugen, die in aufwendiger Weise mit Mörtel
ausgefüllt werden müssen. Dabei ist es auch bekannt, die Stirn
flächen der Bausteine mittels eines geeigneten Werkzeuges von
Hand trapezförmig zu bearbeiten, so daß die Stirnflächen zweier
nebeneinander befindlicher Bausteine parallel zueinander ver
laufen. Auch ein derartiges Bearbeiten der Bausteine ist auf
wendig und zeitraubend und für größere bogenförmige bzw. runde
Mauerwerke ungeeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen leicht
herstellbaren und vielseitig einsetzbaren Baustein zu schaffen,
mit dem insbesondere auch ein bogenförmig verlaufendes Mauer
werk erstellt werden kann, ohne daß keilförmige Fugen entstehen
oder ein zusätzliches Bearbeiten der Bausteine erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem
Baustein der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß
die eine Stirnfläche desselben eine Ausnehmung und die andere
Stirnfläche einen der Ausnehmung im Querschnitt angepaßten Vor
sprung mit jeweils einer zumindest teilweise auf einem Kreis
bogen verlaufenden Anschlußfläche besitzt. Dadurch ist es mög
lich, zwei benachbarte Bausteine in einer Ebene bzw. in einer
Lage unter einem stumpfen Winkel zusammenzusetzen. Bedarfsweise
kann zwischen zwei benachbarten Bausteinen eine zumindest teil
weise mit Mörtel ausfüllbare Fuge vorhanden sein. Mit solchen
Bausteinen können bogenförmige oder runde Mauerwerke erstellt
werden, die entweder als Sichtmauerwerk verbleiben oder mit
einem Putz versehen werden. Die besondere Ausbildung der Bau
steine erleichtert dabei den Putzvorgang erheblich.
Weitere Merkmale eines Bausteines gemäß der Neuerung sind in
den Ansprüchen 2-13 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in einer Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1-4 quaderförmige Bausteine gemäß der Erfindung, die
an ihren senkrechten Stirnflächen unterschiedlich
ausgebildet sind und
Fig. 5 ein bogenförmig verlaufendes Mauerwerk aus Bau
steinen gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein quaderförmiger Baustein
gezeigt, dessen eine Anschlußfläche bzw. Stirnfläche 2 eine im
Querschnitt kreisbogenförmige Ausnehmung 3 besitzt. Dabei ent
spricht der Radius dieser Ausnehmung 3 in den dargestellten
Ausführungsbeispielen in etwa der halben Breite des Bausteines
1. Es ist möglich, diesen Radius auch größer auszubilden, bei
spielsweise bis maximal etwa gleich der Breite des Bausteines
1. Die sich normalerweise bei der Bildung eines solchen Bau
steines 1 ergebenden scharfen Kanten an den seitlichen Enden
der Ausnehmung 3 sind mit einer Fase 4 versehen, die in allen
dargestellten Ausführungsbeispielen als ebene Fläche ausgebil
det ist. Bedarfsweise können diese Fasen 4 bzw. die seitlichen
Enden der Ausnehmung 3 auch als Abrundung ausgebildet sein.
Die andere Anschluß -bzw. Stirnfläche 5 des Bausteines 1 be
sitzt einen kreisförmigen Vorsprung 6, dessen Radius in den
dargestellten Ausführungsbeispielen ebenfalls etwa gleich der
halben Breite des Bausteines 1 ist. Auch hier ist es möglich,
diesen Radius größer, beispielsweise bis maximal etwa die Brei
te des Bausteines 1, auszubilden. Grundsätzlich müssen jedoch
die Radien der Ausnehmung 3 und des Vorsprunges 6 gleich bzw.
annähernd gleich sein. Dieser Vorsprung 6 greift, wie die Zei
chnung deutlich erkennen läßt, in die gleichen Querschnitt auf
weisende Ausnehmung 3 eines benachbarten Bausteines 1 a ein,
während in die Ausnehmung 3 der Vorsprung 6 eines benachbarten
Bausteines 1 b ragt. Die Bausteine 1, 1 a, 1 b können entweder fu
genlos oder unter Bildung einer mit Mörtel auszufüllenden Fuge
zusammengesetzt werden. Bei der Bildung einer Fuge ist es mög
lich, den Radius des Vorsprunges 6 geringfügig kleiner als den
Radius der Ausnehmung 3 auszubilden. Dabei kann diese Verkleine
rung der Breite bzw. der Dicke der Fuge entsprechen.
Die Bausteine 1, 1 a, 1 b der Fig. 2 stimmen weitgehend mit dem
Ausführungsbeispiel 1 überein. Der Unterschied besteht hier le
diglich darin, daß der Scheitel des Vorsprunges 6 mit einer Ab
flachung 7 versehen ist. Dadurch entsteht zwischen den benach
barten Bausteinen 1, 1 a, 1 b eine Fuge 8 mit segmentartigem Quer
schnitt, die entweder freibleiben oder mit Mörtel ausgefüllt
werden kann. Die Abflachung 7 muß jedoch so gering gehalten
werden, daß zwischen den benachbarten Bausteinen 1, 1 a bzw. 1,
1 b keine unbeabsichtigte Fuge entsteht, die von außen sichtbar
ist. Es sollte jedoch immer sichergestellt sein, daß eine ge
wisse Führung zwischen den benachbarten Bausteinen 1, 1 a, 1 b er
halten bleibt.
Die Bausteine 1, 1 a, 1 b der Fig. 3 weisen gegenüber der Fig. 2
nur eine geringfügige Abänderung auf. Hier ist die Abflachung 7
am Vorsprung 6 nicht als ebene Fläche, sondern gewölbt, bei
spielsweise mit einem größeren Radius, ausgebildet, so daß eine
sichelförmige Fuge 8 entsteht. Diese Fuge 8 kann ebenfalls be
darfsweise mit Mörtel ausgefüllt werden.
Auch das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 weicht vom Ausführungs
beispiel der Fig. 2 nur geringfügig ab. Hier sind die Vorsprünge
6 der Bausteine 1, 1 a, 1 b in gleicher Weise wie gemäß Fig. 2 mit
einer ebenen Abflachung 7 versehen. Die Abweichung besteht hier
darin, daß auch die Ausnehmung 3 an ihrem Boden eine Abflachung
9 besitzt. Zwischen den Abflachungen 7, 9 wird eine Fuge 8 ge
bildet, die normalerweise von außen nicht erkennbar ist und be
darfsweise mit Mörtel ausgefüllt werden kann. Durch die Breite
bzw. Dicke der Fuge 8 ist jedoch ein Verdrehen der Bausteine
1, 1 a, 1 b gegeneinander beschränkt. Hier wird die Anschluß
fläche zwischen zwei benachbarten Bausteinen, beispielsweise
1, 1 a, durch zwei Teilflächen gebildet.
Die Fig. 1-4 lassen erkennen, daß die Bausteine 1 grundsätz
lich zur Erzielung eines ebenflächigen Mauerwerkes geeignet
sind. Ihr besonderer Vorteil besteht jedoch in der Herstellung
eines bogenförmig verlaufenden Mauerwerks, welches an ein ebe
nes Mauerwerk angeschlossen bzw. zwischen zwei ebenen Mauer
werken angeordnet ist.
In der Fig. 5 ist nun ein ausschließlich bogenförmig verlaufen
des Mauerwerk 10 gezeigt, welches hier lediglich aus fünf Bau
steinen 1 gemäß der Ausbildung der Fig. 4 in einer Lage bzw. in
einer horizontalen Ebene zusammengesetzt ist. Dabei sind die
jeweils benachbarten Bausteine 1 um einen Winkel von etwa 15
Grad gegeneinander gedreht, so daß zwischen zwei benachbarten
Bausteinen 1 ein stumpfer Winkel gebildet ist. Durch die Verdre
hung der Bausteine 1 gegeneinander wird zwischen denselben eine
im Querschnitt etwa dreieckförmige Fuge 8 gebildet, die durch
die kreisbogenförmigen Teilflächen von außen nicht sichtbar ist
und die, wie bereits ausgeführt, bedarfsweise mit Mörtel ausge
füllt werden kann. Die nächste aus Bausteinen 1 gebildete Lage
des Mauerwerkes 10 wird, wie bei Mauerwerken üblich, um einen
halben Stein versetzt zu der Lage gemäß Fig. 5 angeordnet. Ein
solches Mauerwerk 10 kann, muß aber nicht, verputzt werden.
Bedarfsweise ist es möglich, an den beiden Grundflächen des
Bausteines 1 sich gegenseitig ergänzende Stifte und Ausspa
rungen vorzusehen, die so angeordnet sind, daß überein
ander befindliche und gegeneinander versetzte Bausteine 1 nach
Art einer Steckverbindung zusammengesetzt werden können. Eine
Mörtelfuge zwischen den einzelnen Lagen ist dann nicht erforder
lich. Ferner ist es möglich, eine Grundfläche eines Bausteines
1 mit einer horizontal verlaufenden Rinne zu versehen, die mit
mindestens einem senkrechten Kanal in Verbindung steht. Bei
entsprechender Fluchtung der senkrechten Kanäle ist es möglich,
ein aus derartigen Bausteinen 1 zusammengesetztes Mauerwerk 10
auszugießen.
Claims (13)
1. Quaderförmiger Baustein zur Bildung von insbesondere bogen
förmig verlaufendem Mauerwerk, mit zwei horizontalen, sich
parallel gegenüberliegenden Grundflächen, mit zwei senk
rechten, sich parallel gegenüberliegenden Seitenflächen so
wie mit zwei senkrecht verlaufenden Stirnflächen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Stirnfläche (2) des Bausteines (1) eine Aus
nehmung (3) und die andere Stirnfläche (5) einen der Aus
nehmung (3) im Querschnitt angepaßten Vorsprung (6) mit je
weils einer zumindest teilweise auf einem Kreisbogen ver
laufenden Anschlußfläche besitzt.
2. Baustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ausnehmung (3) und der Vorsprung (6) annähernd
über die gesamte Breite des Bausteines (1) erstrecken.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (3) und der Vorsprung (6) einen segment
artigen Querschnitt besitzen.
4. Baustein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (3) und der Vorsprung (6) einen halb
kreisförmigen Querschnitt besitzen.
5. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Enden der Ausnehmung (3) mit einer Fase
(4) versehen sind.
6. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Enden der Ausnehmung (3) mit einer Ab
rundung versehen sind.
7. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitel des Vorsprunges (6) mit einer Abflachung
(7) versehen ist.
8. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund der Ausnehmung (3) mit einer Abflachung (9)
versehen ist.
9. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisbogenförmige Anschlußfläche aus zwei beider
seits der Abflachung (7, 9) befindlichen Teilflächen gebildet
ist.
10. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden kreisbogenförmigen Anschlußflächen den
gleichen Radius aufweisen.
11. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der kreisförmigen Anschlußfläche des Vor
sprunges (6) geringfügig kleiner als der Radius der kreis
förmigen Anschlußfläche der Ausnehmung (3) ist.
12. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Grundflächen mit sich gegenseitig ergänzen
den Stiften und Aussparungen versehen sind.
13. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Grundfläche eine mit mindestens einem
senkrechten Kanal verbundene Rinne aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824646 DE3824646A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Quaderfoermiger baustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824646 DE3824646A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Quaderfoermiger baustein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824646A1 true DE3824646A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824646 Withdrawn DE3824646A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Quaderfoermiger baustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824646A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1004938C2 (nl) * | 1997-01-06 | 1998-07-08 | Johan Blom | Bouwelement. |
DE19713037A1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-10-01 | Ziegelei Gersthofen Az Baukera | Mauerziegel |
CN103883021A (zh) * | 2014-02-25 | 2014-06-25 | 巨匠建设集团有限公司 | 一种京砖装饰墙 |
CN103883020A (zh) * | 2014-02-25 | 2014-06-25 | 巨匠建设集团有限公司 | 一种京砖装饰的大剧院外墙 |
-
1988
- 1988-07-20 DE DE19883824646 patent/DE3824646A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1004938C2 (nl) * | 1997-01-06 | 1998-07-08 | Johan Blom | Bouwelement. |
DE19713037A1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-10-01 | Ziegelei Gersthofen Az Baukera | Mauerziegel |
CN103883021A (zh) * | 2014-02-25 | 2014-06-25 | 巨匠建设集团有限公司 | 一种京砖装饰墙 |
CN103883020A (zh) * | 2014-02-25 | 2014-06-25 | 巨匠建设集团有限公司 | 一种京砖装饰的大剧院外墙 |
CN103883020B (zh) * | 2014-02-25 | 2016-06-29 | 巨匠建设集团股份有限公司 | 一种京砖装饰的大剧院外墙 |
CN103883021B (zh) * | 2014-02-25 | 2016-06-29 | 巨匠建设集团股份有限公司 | 一种京砖装饰墙 |
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