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DE3823964C2 - - Google Patents

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DE3823964C2
DE3823964C2 DE19883823964 DE3823964A DE3823964C2 DE 3823964 C2 DE3823964 C2 DE 3823964C2 DE 19883823964 DE19883823964 DE 19883823964 DE 3823964 A DE3823964 A DE 3823964A DE 3823964 C2 DE3823964 C2 DE 3823964C2
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung des Korrosionsschutzes der Zugglieder von Brücken und gleichartig verspannten Bauwerken, wobei der beschädigte Korrosionsschutz, beispielsweise eine Kunststoffbeschichtung oder ein Schutzanstrich, mindestens teilweise entfernt wird, die freigelegten Stahldrähte von eventuellem Rost befreit werden, und die Zugglieder jeweils mit einer gasdichten Umhüllung versehen werden, wobei durch Abstandhalter ein in alle Richtung durchgehender, mit einem flüssigen Mittel ausfüllbarer Ringraum geschaffen wird.
Brücken und Bauwerke, die mit Zuggliedern aus stählernen Seilen verspannt sind, unterliegen dem Sicherheits­ risiko, daß die Zugglieder durch Korrosion belastet sind.
Obwohl solche Zugglieder ummantelt sind, diffundieren Korrosionsbildner durch die Ummantelung an das Zug­ glied heran.
Oftmals kann ein Schadensherd nicht rechtzeitig er­ kannt werden bzw. es besteht keine Kontrollmöglich­ keit, den Umfang des Schadensherdes ohne Zerstörung der Ummantelung festzustellen.
Es wurden daher schon mehrere Verfahren vorgeschlagen, die die nachträgliche Korrosionsschutzaufbringung auf bereits verspannte Kabel vorsieht. Unter anderem ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Zugglieder mit Schalung versehen werden, so daß das Zugglied innerhalb einer Röhre, die durch die Schalung ge­ bildet wird, zum Liegen kommt, wobei der Ringspalt zwischen Zugglied und Schalung mit einem Elastomer, Fett oder Zementleim befüllt wird. Einerseits können diese Schalungen nach dem Aushärten des Elastomers entfernt werden oder aber sie verschweißen sich mit dem Elastomer und verbleiben als weiterer Mantel um das Zugglied.
Der Nachteil des Standes der Technik liegt darin, daß keine Kontrollmöglichkeit mehr vorliegt, in­ wieweit die bereits bestehende Korrosion vorange­ schritten ist bzw. neue Schadensherde auftreten.
Des weiteren kann der Fachmann keine Garantie dafür geben, daß in den Drahtzwischenräumen der Zugglieder Lufteinschlüsse vorliegen.
Ferner ist ein Verfahren bekannt, daß vorschlägt, die Zugglieder mit einer Umhüllung aus Stahlblech zu umgeben, wobei der Ringspalt zwischen Umhüllung und Zugglied mit einer Flüssigkeit gefüllt wird, in der gegen Korrosion schützende Additiva gelöst sind. Ferner sind dieser Flüssigkeit feuchtig­ keitsunterwandernde korrosionshindernde Beimischungen zugesetzt, die die Feuchtigkeit lösen und innerhalb der Flüssigkeit zum Absinken bringen.
Ein solches Verfahren ist sehr aufwendig und mit hohen Wartungskosten belastet, da die ständig vor­ handene Korrosionsschutzflüssigkeit auch die einge­ setzten Abdichtungselemente beeinträchtigt. Des­ weiteren muß am Ende der Zugglieder ein Ausgleichs­ gefäß angeordnet sein, das die Füllstände der Ring­ spalten konstant hält. Ein weiterer Nachteil eines solchen Verfahrens liegt darin, daß zur Kontrolle des Systems eine Alarmeinrichtung erforderlich ist, die eine Leckage an der Ummantelung weitermeldet.
Der ständig bereitzustellende Überdruck im Ringspalt bei vorgenannten Verfahren erweist sich ebenfalls als sehr kostenintensiv.
Im Einzelnen wird zum Stand der Technik auf folgende Literaturstellen hingewiesen:
Die DE-PS 33 43 352 beschreibt ein Verbundkabel für Spannbetonwerke, bei dem das Hüllrohr aus einzelnen Stahlrohrabschnitten zusammengesetzt ist, die an ihren Enden Außengewinde tragen und mit Gewindemuffen mitein­ ander verschraubt sind, wobei die trompetenförmigen Er­ weiterungen je einen einstückigen Stahlkörper aufweisen, der ein Ansatzrohr mit einem Außengewinde zur Verschrau­ bung mit dem Hüllrohr und weitere Abschlußstücke auf­ weist.
Die DE-OS 34 37 107 beschreibt ein zwischen Bauteilen gespanntes und gegenüber diesen verankertes Zugglied, insbesondere Schrägseil für eine Schrägseilbrücke, aus einer Anzahl von gemeinsam in einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten Einzelelementen, wobei die Hohlräume zwischen den Einzelelementen und der rohrförmigen Umhüllung von nach dem Spannen des Zuggliedes eingebrachtem Material z. B. Zementmörtel ausgefüllt sind und die Einzelelemente auf ihre gesamte Länge einschließlich ihres Verlaufs in­ nerhalb der Verankerungsvorrichtungen mit einer Beschich­ tung aus Kunststoff versehen sind.
Die DE-OS 34 37 350 beschreibt ein Kabel für Bauwerke, insbesondere Schrägkabelbrücken, aus mehreren gebündel­ ten Zugelementen, die von einem Hüllrohr umgeben sind, wobei der Hohlraum zwischen Zugelementen und Hüllrohr mit einem Injiziermaterial, vorzugsweise Zementmörtel verpreßt ist und das Hüllrohr aus zumindest einem Material­ streifen geformt ist und an aneinandergrenzenden Streifen­ längskanten je eine Falznaht aufweist.
Schließlich beschreibt die DE-PS 36 29 704 einen Korro­ sionsschutz für ein aus stählernen Seilen, Paralleldraht­ bündeln oder Parallellitzenbündeln gebildetes Zugglied, bei dem die Umhüllung mit Hilfe von Abstandhaltern in einem Abstand vom Zugglied gehalten wird, so daß sich ein das Zugglied umgebender Ringspalt ergibt und am oberen Ende der Umhüllung eine Ausgleichsdehnvorrichtung ange­ ordnet ist, ferner der Ringspaltraum mit einer Korrosions­ schutzflüssigkeit gefüllt ist und diese feuchtigkeits­ unterwandernde und korrosionshindernde Beimischungen in Form von Gasphaseninhibitoren enthält, der Ringspalt an beiden Enden des Zuggliedes gegen diesen abgedichtet ist, sich ferner am oberen Ende des Zuggliedes ein Ausgleichs­ gefäß befindet und oberhalb des Ausgleichsgefäßes eine aus eintretender Luft Feuchtigkeit herausziehende Silikat­ gelschleuse angeordnet ist.
In der nachveröffentlichten DE-OS 37 23 795 ist bereits ein Korrosionsschutz für ein aus stählernen Seilen oder Paralleldraht- oder -Litzenbündeln bestehendes Zugglied vorgeschlagen worden, mit dem es möglich wird, in einfacher Weise, ohne Materialzerstörungen in Kauf zu nehmen, überwachbar an allen Stellen des Kabelinneren kurzfristig die Korrosionsvorgänge auszulöschen und ein Wiederaufflackern zu verhindern, da eine ständige Nachtrocknung erfolgt und der außen von einem langzeitbeständigen Edelstahlblech abgeschlossene und mit einem Überdruck von Stickstoff-Gas durchströmte Ringspalt eine zuverlässige Trennung von der Atmosphäre sicherstellt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, wobei die Beseitigung von Korrosionsbildnern innerhalb der Zugglieder sowie eine zuverlässige Kontrolle ohne hohe Wartungskosten ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Als Überzugsmittel eignen sich Zwei-Komponenten-Harze, wobei diese vor dem Erhärten wieder abgelassen werden. Hierzu eignen sich beispielsweise Zwei-Komponenten- Harze, die eine Abbindezeit von beispielsweise 10 Stunden aufweisen.
Als flüssige Überzugsmittel eignen sich ferner auch Wachse, insbesondere Esterwachse, die sowohl hydrophile als auch hydrophobe Komponenten im Molekül enthalten.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein dieses Verfahren betreffendes Brücken­ bauwerk;
Fig. 2 bis 6 Querschnitte durch ein mit Schutzrohr versehenes Zugglied.
Fig. 1 zeigt ein Brückenbauwerk 8, das mit Zugglieder 3, vorzugsweise aus stählernen Seilen bestehend, verspannt ist.
Die Zugglieder 3 werden mit einem Schutzrohr 4 um­ hüllt. Vorzugsweise sind die Schutzrohre 4 im Bereich des Hochpunktes 7 des Brückenbauwerks 8 dicht ver­ schlossen, während im Tiefpunktbereich 9 des Brücken­ bauwerks 8 die Schutzrohre 4 in eine Saug- bzw. Pump­ vorrichtung 10 münden.
Die Saug- und Pumpvorrichtung 10 kann hierbei so ausgebildet sein, daß sie zum Ansetzen einer Pumpe dient. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß nach dem Abnehmen der Pumpe das Anschlußelement dicht abschließt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Zugglied 3, das mit einem Schutzrohr 4 umhüllt ist. Der Ringraum 1 wird durch Abstandshalter 6 geschaffen.
Durch die Erzeugung eines Vakuums und Erwärmen des Zugglieds 3 werden Wasserdampf 11 und weitere Korrosionsbildner 12 aus dem Innern des Zuggliedes 3 abgezogen (siehe Fig. 3).
Anhand der gemessenen Konzentration des abgezogenen Mediums wird ein Rückschluß über die noch vorhandenen Bestandteile im Zuggliedinnern gewähr­ leistet.
Ist das abgezogene Medium frei von korrosionsbildenden Bestandteilen, so wird der Ringraum 1 wiederum unter Vakuum mit einem Überzugsmittel 2, vorzugsweise aus Kunstharz gefüllt (siehe Fig. 4).
Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß unter Begünstigung des Vakuums das Überzugsmittel 2 in die Zwischenräume 13 des Zugglieds 3 eindringt und somit die Einzelzugglieder 3 a, 3 b usw. beschichtet.
Hiernach wird das Überzugsmittel 2 wieder aus dem Schutzrohr 4 entleert, so daß das Zugglied 3 mit seinen Einzelzuggliedern 3 a, 3 b usw. mit dem Überzugsmittel 2 beschichtet ist, jedoch der Ringraum 1 erhalten bleibt (Fig. 5).
Dies ist besonders wichtig, da der vorhandene Ring­ raum 1 zu späteren Kontrollzwecken erhalten bleibt. Fig. 5a zeigt eine Vergrößerung des in Fig. 5 mit "A" gekennzeichneten Detail.
In einem gewählten Wartungszyklus kann die Gasfüllung 5 des Ringraums 1 (Fig. 6) dann auf ihre Bestandteile (eventuell auftretende Korrosionsbildner) analysiert werden.
Bei erneut auftretender Korrosion kann dieses Verfahren beliebig oft wiederholt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Erneuerung des Korrosionsschutzes der Zugglieder von Brücken und gleichartig verspannten Bauwerken, wobei der beschädigte Korrosionsschutz, beispielsweise eine Kunststoffbeschichtung oder ein Schutzanstrich, mindestens teilweise entfernt wird, die freigelegten Stahldrähte von eventuellem Rost befreit werden, und die Zugglieder jeweils mit einer gasdichten Umhüllung versehen werden, wobei durch Abstandhalter ein in allen Richtungen durchgehender, mit einem flüssigen Mittel ausfüllbarer Ringraum geschaffen wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) die im Zugglied vorhandene Feuchtigkeit wird durch Erzeugen eines Unterdrucks im Ringraum und/oder durch Erwärmung des Zugglieds zum Verdampfen gebracht und der Wasserdampf kontinuierlich mittels der den Unterdruck erzeugenden Vakuumpumpe abgesaugt, bis sich ein Unterdruck-Minimum konstant einstellt,
  • b) der Ringraum wird danach mit einem flüssigen Überzugsmittel aufgefüllt,
  • c) nach Füllung des Ringraums wird das noch flüssige Überzugsmittel am Tiefpunkt der Umhüllung über ein Ventil abgelassen, während am Hochpunkt der Umhüllung durch ein weiteres Ventil ein trockenes Gas eingezogen wird, wobei das Zugglied mit einer dünnen Schicht des Überzugsmittels beschichtet bleibt,
  • d) das Einlaß- und das Auslaßventil werden geschlossen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Überzugsmittel Kunstharz eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als trockenes Gas Luft und/oder Stickstoff eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das entrostete Zugglied vor Herstellung der Umhüllung mit einem temporären Korrosionsschutz z. B. einem Schutzanstrich versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte Ringraum auf Dauer unter einem Überdruck steht, um Leckageverluste auszugleichen und daß der Überdruck durch ein automatisches Alarm- und Meldesystem überwacht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Zeitabständen die Gasfüllung im Ringraum des Zugglieds mit einem Massenspektrometer auf Vorhandensein korrosionserzeugender Stoffe überprüft wird.
DE19883823964 1988-07-15 1988-07-15 Verfahren zur erneuerung des korrosionsschutzes von zuggliedern von bruecken und gleichartig verspannten bauwerken sowie vorrichung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3823964A1 (de)

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