DE3821712C2 - - Google Patents
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Zerteilen quaderförmiger Blöcke aus tiefgefrorenen Lebens-
oder Futtermitteln in kleinere quaderförmige Einheiten
(Platten), bestehend aus einer von mehreren nebeneinander
auf einer Antriebswelle sitzenden Blättern gebildeten
Kreissäge, die über einer von einer Platte gebildeten
Hauptförderbahn für die Blöcke und mit einem kleineren
Abstand von ihr als die Höhe der Blöcke angeordnet ist, aus
auf die Blätter der Kreissäge ausgerichteten Trennelementen
für die Durchtrennung der von den Blättern der Kreissäge
nicht durchtrennten Stege in den Blöcken.
Bei Vorrichtungen zum Zerteilen von quaderförmigen Blöcken
aus tiefgefrorenen Lebens- und Futtermitteln besteht die
Forderung, daß beim Zerteilen möglichst wenig Schnittverlust
entsteht und die kleineren Einheiten bestimmte geometrische
Abmessungen haben. Nur wenn die kleineren Einheiten
bestimmte geometrische Abmessungen haben, ist es möglich,
daß beim nochmaligen Teilen in noch kleinere quaderförmige
Einheiten sämtliche Einheiten das für den Verkauf notwendige
Gewicht haben. Die zum Verkauf bestimmten kleineren
Einheiten dürfen einerseits kein Untergewicht haben,
andererseits wird Übergewicht nicht bezahlt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art, die
Gegenstand eines älteren Patentes (DE 37 13 421 C1) ist,
wird der Schnittverlust beim Teilen dadurch geringgehalten,
daß die Säge oberhalb der geschlossen ausgebildeten Platte
der Hauptförderbahn angeordnet ist. Da die oberhalb der Platte
angeordneten Kreissägeblätter den Block nicht völlig
durchtrennen, sondern einen kleinen Steg zurücklassen, ist
es erforderlich, mit stationär angeordneten, als Schneiden
ausgebildeten Trennmitteln diese Stege zu durchtrennen. Die
bei der Durchtrennung mit den Kreissägeblättern
verbleibenden Stege dienen dem Zweck, den Zusammenhalt der
kleineren Einheiten am Ende des Trennvorgangs durch die
Kreissägeblätter zu erhalten. Ohne solche Stege besteht die
Gefahr, daß durch die von den Kreissägeblättern auf die
kleineren Einheiten ausgeübten, in Förderrichtung wirkenden
Kräfte einzelne kleinere Einheiten unerwünscht beschleunigt
wurden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die
Kreissägeblätter auf härtere Stellen im tiefgefrorenen Block
treffen. Dem Vorteil der Aufrechterhaltung des
Zusammenhaltes steht der Nachteil gegenüber, daß bei einer
Vielzahl von kleineren Einheiten eine erhebliche Schubkraft
erforderlich ist, um die Stege zu durchtrennen. Hinzu kommt,
daß im Bereich der Stege Bruchkanten entstehen, die bei
der Weiterverarbeitung störend sein können.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE 35 12 488 C2),
die ähnlich der Vorrichtung der eingangs genannten Art
aufgebaut ist, sind die Kreissägeblätter derart angeordnet,
daß sie den Block völlig durchtrennen. Um bei dieser
Vorrichtung den Schnittverlust geringzuhalten, ist der Säge
eine Auffang- und Auftragseinheit zugeordnet, mit der
zerspantes Gut aufgefangen und auf die kleineren Einheiten
wieder aufgetragen wird.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Zerteilen quaderförmiger
Blöcke bekannt, die mit einer Bandsäge arbeitet. Eine
Schwierigkeit beim Einsatz von Bandsägen besteht in dem
hohen Schnittverlust. Das zerspante Gut läßt sich nämlich
nicht, wie bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung mit
der Kreissäge auffangen und wieder auftragen. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß mit einer Bandsäge die Schnitte
weniger exakt als mit einem steifen Kreissägeblatt geführt
werden können. Bei härteren Stellen im tiefgefrorenen Block
besteht die Gefahr, daß das Sägeband seitlich ausweicht.
Das hat zur Folge, daß bei der anschließenden Zerteilung
die Toleranzgrenze nach oben und nach unten über-
beziehungsweise unterschritten wird, so daß die gewünschten,
für das exakte Gewicht notwendigen genauen Abmessungen bei
den kleineren Einheiten nicht erreicht werden, aber auch die
kleineren Einheiten an den auf exakte Abmessungen
ausgelegten Führungen hängenbleiben.
Ein weiteres Problem beim Zerteilen quaderförmiger Blöcke
besteht darin, daß die Rohblöcke für die Vorrichtung zum
Zerteilen in kleinere Blöcke dadurch vorbereitet werden
müssen, daß sie auf die für die Verarbeitung in der
Vorrichtung richtige Länge abgelängt werden. Das führt dazu,
daß mehr oder weniger dicke Scheiben an den Stirnseiten
übrigbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der mit noch
weniger Schnittverlust aus Blöcken kleinerer Einheiten
(Platten) hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trennelemente als Blätter einer weiteren, unterhalb der
Platte der Hauptförderbahn angeordneten Kreissäge
ausgebildet sind, die die Platte der Hauptförderbahn so weit
durchgreifen, daß die Trennelemente die Stege der Blöcke mindestens
weitgehend durchtrennen, daß unterhalb der Platte der
Hauptförderbahn eine Nebenförderbahn mit zur Förderrichtung
der Hauptförderbahn gegenläufiger Förderrichtung angeordnet
ist und daß zwischen dem Ende der Nebenförderbahn und dem
Anfang der Hauptförderbahn eine Umsetzeinheit vorgesehen
ist, mit der die ankommenden Blöcke von der Nebenförderbahn
auf die Hauptförderbahn überführbar sind.
Durch den Einsatz von zwei Kreissägen oberhalb und unterhalb
der Platte der Hauptförderbahn werden saubere Schnitte ohne
Bruchkanten an den kleineren Einheiten erzielt. Trotz der
nicht geschlossenen Platte der Hauptförderbahn entsteht im
Vergleich zu der bekannten Vorrichtung mit der geschlossenen
Platte kein größerer Schnittverlust, denn das unter die
Platte gelangende zerspante Gut wird von den auf der
Gegenförderbahn geführten Blöcken aufgefangen, während nach
einer Ausgestaltung der Erfindung für das oberhalb der
Platte verbleibende Gut eine Auffang- und Auftragseinheit
vorgesehen sein kann, mit der durch die Kreissäge zerspantes
Gut auf die Blöcke beziehungsweise die kleineren Einheiten
auftragbar ist.
Um auch den Schnittverlust beim Ablängen der auf das zu
verarbeitende Maß der Vorrichtung bringenden Blöcke
möglichst gering zu halten, ist nach einer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß am Anfang einer der Förderbahnen,
insbesondere der Hauptförderbahn, eine Querförderbahn mit zu
der Förderrichtung der ersten Förderbahn quer verlaufender
Förderrichtung vorgesehen ist, wobei am Übergang von der
Nebenförderbahn zu der ersten Förderbahn eine Ablängeinheit
angeordnet ist, mit der das als rechteckiger Strang
zugeführte, tiefgefrorene Lebens- oder Futtermittel in die
einzelnen Blöcke teilbar ist.
Durch die Zuführung der Rohblöcke als an den Stirnseiten
zusammengefrorener Strang wird erreicht, daß die Stirnseiten
der Rohblöcke nicht länger nicht mitverarbeitet werden
können. Das Zusammenfrieren der Rohblöcke an den
Stirnseiten kann entweder durch die Eigenkälte der
Rohblöcke oder in einer Durchlaufgefriereinheit erfolgen,
wobei vorzugsweise in der Trennfuge an den
aneinanderstoßenden Stirnseiten der Rohblöcke eine
flüssige oder pastöse Masse aus dem Material der Blöcke
zugeführt wird.
Das stirnseitige Zusammenfrieren der Rohblöcke und das
Ablängen der Rohblöcke auf das für die Kreissäge richtige
Längenmaß läßt sich auch unabhängig von dem zweibahnigen
Transport der Blöcke übereinander verwirklichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Zerteilen quaderförmiger
Blöcke in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in
Seitenansicht aus der Sicht des Pfeiles A
der Fig. 2.
Tiefgefrorene, im Querschnitt rechteckige Rohblöcke 1 werden
in Längsrichtung über eine untere Querförderbahn 2 auf eine
untere Nebenförderbahn 3 geschoben. Über die untere
Querförderbahn 3 werden sie in Querlage einer am Ende der
Querförderbahn 3 angeordneten Umsetzeinheit 4 zugefördert.
Die Umsetzeinheit 4 besteht aus einer weiteren unteren
Querförderbahn 5, einem Hubtisch 6 und einer oberen
gegenläufigen Querförderbahn 7, die zu einer oberen
Hauptförderbahn führt. Die Transportrichtungen auf den
einzelnen Förderbahnen sind durch die Pfeile T 1, T 2, T 3, T 4, T 5
angedeutet. Die Förderbahnen 1, 3, 5, 7, 8 können von Rosten
oder Platten gebildet sein. Zur seitlichen Führung der zu
fördernden Teile sind Führungsleisten
1 a, 1 b, 3 a, 3 b, 5 a, 5 b, 7 a, 7 b, 8 a, 8 b, 8 c vorgesehen.
Die Umsetzeinheit 4 besteht aus einem Hubtisch 9, der vom
Niveau der unteren Querförderbahn 5 auf das Niveau der
oberen Querförderbahn 7 anhebbar ist. Durch den Doppelpfeil
T 6 ist die Bewegung des Hubtisches 9 angedeutet. An der
oberen Querförderbahn 7 ist eine Durchlaufgefrierkammer
10 angeordnet. In Förderrichtung hinter dieser
Durchlaufgefrierkammer 10 am Übergang von der
Querförderbahn 7 zu der oberen Hauptförderbahn 8 ist eine
Säge 11 vorgesehen, die in Richtung des Pfeils 7 verfahrbar
ist. Diese Säge 11 dient zum Ablängen der zu zerteilenden
Blöcke.
Oberhalb der Platte der Förderbahn 7 ist eine Kreissäge
12 angeordnet, deren Kreissägeblätter 12 a bis 12 d auf einer
gemeinsamen Antriebswelle mit Abstand voneinander und mit
einem Abstand von der Oberseite der Platte der Förderbahn 8
angeordnet sind, der kleiner ist als die Höhe der
abgelängten, zugeführten Blöcke 13. Der Kreissäge 12 ist
eine Auffang- und Auftragseinheit zugeordnet, die aus einer
die Kreissäge 12 umschließenden Haube 14 und einer
Andrückrolle 15 besteht, die das zerspante Gut gleichmäßig
auf die Oberseiten der Blöcke aufträgt.
Unterhalb der Platte der Hauptförderbahn 8 und in
Förderrichtung T 5 der Kreissäge 12 nachgeordnet ist eine
weitere Kreissäge 16 vorgesehen, deren Sägeblätter die
Platte der Förderbahn 8 so weit durchgreifen, so daß die
beim Trennen durch die Kreissäge 12 nicht durchtrennten
Stege ganz oder zumindest fast ganz durchtrennt werden.
Zur Förderung der Blöcke 1, 13 dienen Mitnehmer 17, 18, 19, 20.
Im folgenden wird die Funktion des Ausführungsbeispiels der
Erfindung erläutert:
Die Rohblöcke 1 werden in Längsrichtung und stirnseitig
aneinanderliegend auf die Nebenförderbahn 3 geschoben, über
die sie durch die Mitnehmer 17 in Querlage und ebenfalls
aneinanderliegend zur Umsetzeinheit 4 vorgeschoben werden.
Am Ende der Nebenförderbahn 3 werden die Blöcke 1 wieder
in Längsrichtung auf eine Nebenförderbahn 5 mittels
Mitnehmer 18 zum Hubtisch 9 geschoben. Der Hubtisch 9
bringt die Blöcke auf das Niveau der oberen Querförderbahn
7, wo sie durch Mitnehmer 19 durch die
Durchlaufgefriereinheit 10 geschoben werden. Bevor sie in
diese Durchlaufgefriereinheit 10 gelangen, wird eine
flüssige oder pastöse Masse aus dem Material der Blöcke
zwischen die Stirnseiten eingebracht. In der Gefriereinheit
10 frieren die Blöcke dann an der Trennfuge 21 zusammen. Die
Blöcke werden dann weiter bis zur Führungsleiste 8 b, die
einen Anschlag bildet, vorgeschoben und in dieser Position
durch die Säge 11 auf die gewünschte Länge abgelängt. Von
hier werden die Blöcke 13 wieder in Querlage zu den beiden
Kreissägen 12, 16 vorgeschoben, wo sie in einzelne Platten
zerteilt werden. Das durch die obere Kreissäge entstehende
zerspante Gut wird von der Haube 14 aufgefangen und durch
die Rolle 15 wieder aufgetragen. Das durch die untere
Kreissäge 16 zerspante Gut wird auf die Oberseiten der auf
der unteren Nebenförderbahn 3 geförderten Blöcke 1
aufgetragen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der
Schnittverlust insgesamt äußerst gering, da an den
Kreissägen 12, 16 anfallendes zerspantes Gut wieder
aufgetragen wird und vor den Kreissägen 12, 16 die
Stirnseiten der in kleinere Einheiten zu zerteilenden
Platten durch das Ablängen des als Strang zugeführten
tiefgefrorenen Lebensmittels geometrisch exakt gestaltet
worden sind, ohne daß dabei nicht zu verwertende Scheiben
entstehen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zerteilen quaderförmiger Blöcke (13)
aus tiefgefrorenen Lebens- oder Futtermitteln in
kleinere quaderförmige Einheiten (Platten),
bestehend aus einer von mehreren nebeneinander auf
einer Antriebswelle sitzenden Blättern (12 a bis 12 e)
gebildeten Kreissäge, die über einer von einer
Platte gebildeten Hauptförderbahn (8) für die Blöcke
(13) und mit einem kleineren Abstand von ihr als die
Höhe der Blöcke (13) angeordnet ist, aus auf die
Blätter (12 a bis 12 e) der Kreissäge (12)
ausgerichteten Trennelementen (16) für die
Durchtrennung der von den Blättern (12 a bis 12 e) der
Kreissäge (12) nicht durchtrennten Stege in den
Blöcken (13),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennelemente (16) als Blätter einer weiteren
unterhalb der Platte der Hauptförderbahn (8)
angeordneten Kreissäge ausgebildet sind, die die
Platte der Hauptförderbahn (8) so weit durchgreifen,
daß die Trennelemente (16) die Stege der Blöcke (13)
mindestens weitgehend durchtrennen, daß unterhalb der
Platte der Hauptförderbahn (8) eine Nebenförderbahn (3)
mit zur Förderrichtung (T 4) der Hauptförderbahn (8)
gegenläufiger Förderrichtung (T 2) angeordnet ist und
daß zwischen dem Ende der Nebenförderbahn (3) und dem
Anfang der Hauptförderbahn (8) eine Umsetzeinheit (4)
vorgesehen ist, mit der die ankommenden Blöcke (1)
von der Nebenförderbahn (3) auf die Hauptförderbahn (8)
überführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Anfang einer der Förderbahnen (3, 8), vorzugsweise
der Hauptförderbahn (8), eine Querförderbahn (7)
vorgesehen ist und daß am Übergang von dieser
Querförderbahn (7) zur Hauptförderbahn (8) eine
Ablängeinheit (11) angeordnet ist, mit der das als
rechteckiger Strang zugeführte, tiefgefrorene
Lebens- oder Futtermittel in die einzelnen Blöcke
(13) teilbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Querförderbahn (7) eine Durchlaufgefriereinheit
(10) zum stirnseitigen Aneinanderfrieren einzelner
Rohblöcke (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung eine der Kreissäge (12) zugeordnete
Auffang- und Auftragseinheit (14, 15), mit der durch die
Kreissäge zerspantes Gut auf die Blöcke (13)
beziehungsweise die kleineren Einheiten auftragbar ist,
aufweist.
Priority Applications (3)
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DE3729547 | 1987-09-04 | ||
DE19883821712 DE3821712A1 (de) | 1987-09-04 | 1988-06-28 | Vorrichtung zum zerteilen quaderfoermiger bloecke aus tiefgefrorenen lebens- oder futtermitteln in kleinere quaderfoermige einheiten (platten) |
Publications (2)
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DE3821712C2 true DE3821712C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=25859387
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883821712 Granted DE3821712A1 (de) | 1987-09-04 | 1988-06-28 | Vorrichtung zum zerteilen quaderfoermiger bloecke aus tiefgefrorenen lebens- oder futtermitteln in kleinere quaderfoermige einheiten (platten) |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3821712A1 (de) |
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