DE3814103C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit BindemittelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Strangpressen eines Gemenges aus
pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Einzelheiten eines derartigen Verfahrens sind durch
DE-PS 29 32 406 bekannt.
Nach dieser Lehre wird durch einen verlängerten Hub von
400 bis 800 mm, insbesondere von 600 mm und bei einer
Vorschubgeschwindigkeit des Strangpreßstempels von 0,04
bis 1,5 m/sec, insbesondere 0,05 m/sec, das Gemenge in
einen Verfilzungszustand überführt, der eine erhöhte
Festigkeit des Stranges ergibt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verfilzung der Teile
des Gemenges nicht nur durch die Länge des
Verdichtungshubes des Strangpreßstempels und nicht nur
durch die Geschwindigkeit des Strangpreßstempels erreicht
wird, sondern auch durch die Wirkung eines den Füllraum
während des Verdichtens abschließenden Schließschiebers.
Beim Befüllen des Füllraumes legen sich die Teile des
Gemenges vorzugsweise mit einer ihrer großen Flächen
parallel zur unteren Begrenzungswand des Füllraumes.
Während des Verdichtens versuchen sie sich parallel zur
Stirnfläche des Strangpreßstempels umzulegen. Zu diesem
Umlegen wäre jedoch ein größeres Volumen des Füllraumes
notwendig. Durch den Schließschieber, der den Füllraum
während des Verdichtens verschließt, ist eine
Volumenvergrößerung durch Ausweichen von Teilen des
Gemenges in den Füllraum nicht möglich. Zudem wird das
Volumen durch das Vorfahren des Preßstempels immer
geringer, bis die endgültige Verdichtung erreicht wird.
Die Teile des Gemenges können ihre ursprüngliche Lage
dadurch nur teilweise verändern und verfilzen sich bei der
Verdichtung ineinander. Dies geschieht abhängig von der
Länge und der Vorschubgeschwindigkeit des Preßstempels.
Allerdings ist die Länge des Preßstempelhubes bei DE-PS
29 32 406 nachteilig nach oben begrenzt. Das Gemenge aus
pflanzlichen Kleinteilen verhält sich beim Verdichten
nicht wie eine Flüssigkeit, die den Druck nach allen
Seiten gleichmäßig weiterleitet, sonder vielmehr ist der
auf die den Füllraum begrenzenden parallelen
Begrenzungswände wirkende Druck sowie die Verdichtung, die
Wichte und das spezifische Gewicht des mit dem
Verdichtungshub des Strangpreßstempels erzeugten
Strangteiles an der Stirnfläche des Strangpreßstempels am
größten und nimmt zum vorderen Ende des verpreßten
Strangteiles, welches sich an das im vorhergehenden
Verdichtungshub erzeugte Strangteil anschließt, hin ab. Im
Strang schließt sich damit an das höher verdichtete Ende
eines mit jedem Preßhub erzeugten Strangteiles der
niedriger verdichtete Anfang des nächsten Stranges an.
Je länger der Verdichtungshub des Strangpreßstempels und
damit das erzeugte Strangteil ist, desto größer ist der
Unterschied der Wichte, des spezifischen Gewichtes und die
Verdichtung zwischen den Verbindungsflächen der
Strangteile. In extremer Länge ist das pressenseitige Ende
des Strangteiles so stark verdichtet, daß die Struktur der
Kleinteile des Gemenges zerstört wird, ohne daß das andere
Ende überhaupt verdichtet wird.
Je größer der Unterschied der Verdichtung, der Wichte und
des spezifischen Gewichtes zwischen den Enden der
Strangteile ist, desto geringer ist die Festigkeit und die
Belastbarkeit des Stranges.
Es wurde versucht, den Nachbeil durch ein Profilieren der
Stirnfläche zu beseitigen und die Strangteile gleichsam zu
verzapfen. Diesen Versuchen war jedoch nur ein sehr
geringer Erfolg beschieden, da die Bruchstelle dann nach
der profilierten Zone bzw. nach der Verzapfung lag. Der
Nachteil selbst konnte nicht beseitigt werden.
Ein weiterer großer Nachteil ist im Holzzentralblatt,
Stuttgart Nr. 45, Seite 650 vom 13.04.1988 beschrieben. Um
den Sollwert des Nagelausziehwiderstandes beispielsweise
von 5.5 kN bei Palettenklötzen sicher zu erreichen, ist
bedingt durch die großen Unterschiede in der Verdichtung
bei DE-PS 29 32 406 eine viel höhere mittlere Verdichtung,
Preßkraft und ein größerer Materialeinsatz erforderlich.
Aus dem Diagramm der oben genannten Quelle ergeben sich
Nagelausziehwerte von 5,8 bis 9,6 kN bei laufender
Fertigung. Da Verdichtung, Preßkraft, Materialeinsatz und
Nagelausziehwert zueinander in einem bestimmten Verhältnis
stehen, ergibt sich ein zu hoher Energie- und
Materialeinsatz. Weiter bedingt dieses Verfahren
entsprechend stärker dimensionierte Strangpressen- und
Verarbeitungsmaschinen, z. B. Nagelmaschinen für die
erzeugten Palettenklötze. Höherwertige Produkte können
nicht erzeugt werden, da dadurch der Oberwert des
Nagelausziehwiderstandes und damit auch der
Nagelwiderstand so groß werden würden, daß das Produkt
nicht mehr nagelbar ist. Die Verwendung von kleiner
dimensionierten Palettenklötzen mit gleicher Belastbarkeit
ist also nicht möglich.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein
Verfahren zum Strangpressen eines Gemenges aus
pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln aufzuzeigen,
wobei das erhaltene Produkt über die gesamte Länge
möglichst homogen ist und dadurch eine höhere Belastung
aushält und somit tragende Bauteile wie Balken,
hergestellt werden können und nur soviel Gemenge
verdichtet wird, wie zum Erreichen der notwendigen
Festigkeit erforderlich ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die
Bruchfestigkeit (Biegefestigkeit) eines Stranges um so
kleiner ist, je größer der Unterschied der Verdichtung der
Strangteile an ihren Enden ist und daß der Unterschied der
Verdichtung umso größer ist, je länger der Verdichtungshub
und damit das erzeugte Strangteilstück ist.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 bzw. Anspruch 2
angegebenen Merkmale gelöst.
Der Winkel der keilförmigen Erweiterung wird durch das
Profil des Stranges, der Länge des Füllraumes und die
Größe der Verdichtung bestimmt. Bei parallelen
Begrenzungswänden wird ein Teil der Preßkraft des
Strangpreßstempels beim Verdichten auf die
Begrenzungswände übertragen. Der auf die Begrenzungswände
wirkende Teil der Preßkraft ist am
strangpreßstempelseitigen Ende am größten und am anderen
Ende am geringsten. Da beim Verdichten die Struktur der
Teile des Gemenges weitestgehend erhalten bleibt, wollen
die Teile des Gemenges nur zu einem bestimmten Teil quer
zur Preßrichtung ausweichen. Der Werkstoff fließt also
nicht wie z. B. bei Metallstrangpressen beim Verdichten
durch kleinste Schlitze hindurch.
Wird der Füllraum sich keilförmig erweiternd ausgebildet,
können die Teile des Gemenges am aushärtekanalseitigen
Ende nicht nach außen ausweichen, die Teile des Gemenges
am strangpreßstempelseitigen Ende jedoch um den Betrag der
keilförmigen Erweiterung ausweichen. Bei einem
entsprechenden Winkel der keilförmigen Erweiterung ergibt
sich erfindungsgemäß, daß beim Erreichen der endgültigen
Verdichtung des mit dem Preßhub erzeugten Strangteiles die
auf die Begrenzungsflächen des Füllraumes wirkende Kraft
an jedem beliebigen Punkt auf einer Linie in der Länge des
Strangteilstückes gleich oder wenigstens annähernd gleich
groß ist. Entsprechend gleich groß ist auch die
Verdichtung, die Wichte und das spezifische Gewicht.
Mit der Erfindung wird eine wesentlich höhere
Bruchfestigkeit (Biegefestigkeit) des Stranges als bei
allen anderen vorbekannten Lehren erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der möglichen
größeren Länge des Verdichtungshubes. In DE-PS 29 32 406
wird eine Mindestverdichtungslänge von 400 mm genannt,
eine Länge, die z. B. bei einem Flachprofil von 20 mm
Dicke nicht eingehalten werden kann. Als längster
möglicher Verdichtungshub werden 800 mm genannt. Eine
Länge, die bei dickeren Profilen nicht befriedigt. Die
Erfindung lehrt hingegen, daß die Länge mindestens das
10fache der kleinsten Größe des Strangquerschnittmaßes
betragen kann, aber nur von der Größe des
Strangquerschnittes begrenzt wird. Bei einem
Palettenklotzprofil von 145×145 mm kann z. B. eine Länge
des Verdichtungshubes von 1500 bis 2200 mm realisiert
werden.
Da die Zeit des Befüllens des Füllraumes unabhängig von
der Länge des Füllraumes konstant bleibt, erhöht sich der
Ausstoß der Strangpreßvorrichtung je Zeiteinheit bei
gleicher Verdichtungsgeschwindigkeit des
Strangpreßstempels je länger der Verdichtungshub
ausgeführt werden kann und desto wirtschaftlicher arbeitet
die Strangpreßvorrichtung.
Es wird mit der Erfindung also ein ganz beträchtlicher
wirtschaftlicher Vorteil erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der
Oberflächenbeschaffenheit des erzeugten Stranges. Da über
die Länge des Strangteilstückes und damit über den
gesamten Strang eine gleiche Verdichtung vorherrscht,
ergibt sich auch eine gleiche Oberflächenstruktur, ein
gleicher Rauhigkeitsgrad, gleiches Aussehen und was für
das Veredeln des Stranges mit Furnieren, Naturhölzern oder
anderen tragfähigen Werkstoffen von Bedeutung ist, ein
gleicher Profiltraganteil (DIN 4762). Ein weiterer Vorteil
der Erfindung ergibt sich aus der über die Länge
gleichmäßigen Verdichtung des mit jedem Preßhub erzeugten
Strangteilstückes. Entsprechend gleichmäßig ist auch der
Nagelausziehwert. Es können mit geringer Verdichtungskraft
und Materialeinsatz Produkte mit gleicher Festigkeit wie
mit DE-PS 29 32 406 erzeugt werden, oder entsprechend
höherwertige oder in der Dimensionierung kleinere
Produkte, die ohne Probleme nagelbar sind, da keine oder
nur sehr geringe Schwankungen im Nagelausziehwert
auftreten.
Das erzeugte Endprodukt z. B. Paletten ist dadurch
höherwertiger oder kostengünstiger herstellbar. Weiterhin
ergibt sich daraus ein geringeres Gewicht.
Einzelheiten sind in den Zeichnungen schematisch und
beispielhaft dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Strangpreßvorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I-I gemäß
Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gelangt das Gemenge
aus pflanzlichen Kleinteilen aus einem Einfüllschacht (1)
in einen Füllraum (2), dessen Eintrittsöffnung während des
Verdichtungsvorganges durch einen Schließschieber (3)
verschlossen ist. Beim Befüllen steht die
Durchtrittsöffnung (4) des durch die Hubeinrichtung (5)
hin und her beweglichen Schließschiebers (3) über der
Eintrittsöffnung des Füllraumes (2) und erlaubt das
Durchfallen des Gemenges aus dem Einfüllschacht (1) in den
Füllraum (2).
Der Querschnitt des Füllraumes (2) erweitert sich mit dem
Winkel (6) von der Größe (7) des strangpreßseitigen Endes
(8) auf die Größe (9) des aushärtekanalseitigen Endes
(10). Beim Verdichten durch den Preßstempel (11) können
die Teile des Gemenges, die sich am aushärtekanalseitigen
Ende (10) befinden, nicht quer zur Preßrichtung
ausweichen.
Die sich am strangpreßstempelseitigen Ende (8)
befindlichen Teile des Gemenges können jedoch um das Maß
der keilförmigen Erweiterung, also der Maßdifferenz
zwischen der Größe (7) des strangpreßstempelseitigen Endes
(8) und der Größe (9) des aushärtekanalseitigen Endes
(10), quer zur Preßrichtung ausweichen. Die sich zwischen
den Enden (8) und (10) befindlichen Teile des Gemenges
können je nach ihrer Lage im Füllraum (2) quer zur
Preßrichtung ausweichen.
Bei einer entsprechenden Größe des Winkels (6) ist der
quer zur Strangpreßrichtung wirkende Teil des
Verdichtungsdruckes durch den Strangpreßstempel (11) auf
das Gemenge an jedem beliebigen Punkt auf einer in
Preßrichtung liegenden Linie des mit dem Verdichtungshub
erzeugten Strangteilstückes gleich oder annähernd gleich
groß, da die Teile des Gemenges, entsprechend ihrer Lage
im Füllraum (2), dem Verdichtungsdruck teilweise
ausweichen können.
Die Verdichtungslänge (12) kann dabei das mindestens
10fache des kleinsten Strangquerschnittsmaßes (gleich der
Größe (9) des aushärtekanalseitigen Endes (10)) betragen,
ist aber nur durch die Größe des Strangquerschnittes
begrenzt. Die Wände des Aushärtekanales (13) können sich,
je nach Ausführungsart, zueinander keilförmig oder
stufenförmig erweiternd oder verengend oder parallel
ausgeführt werden. Auch Erweiterungen oder Verengungen
entlang von nicht geraden Linien können
bedarfsentsprechend ausgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1 Einfüllschacht
2 Füllraum
3 Schließschieber
4 Durchtrittsöffnung
5 Hubeinrichtung
6 Winkel
7 Größe
8 strangpreßstempelseitiges Ende
9 Größe
10 aushärtekanalseitiges Ende
11 Strangpreßstempel
12 Verdichtungslänge
13 Aushärtekanal
2 Füllraum
3 Schließschieber
4 Durchtrittsöffnung
5 Hubeinrichtung
6 Winkel
7 Größe
8 strangpreßstempelseitiges Ende
9 Größe
10 aushärtekanalseitiges Ende
11 Strangpreßstempel
12 Verdichtungslänge
13 Aushärtekanal
Claims (4)
1. Verfahren zum Strangpressen eines Gemenges aus
pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln, bei dem das
in einen Füll- und Preßraum gefüllte Gemenge durch den
Preßstempel einer Strangpresse verdichtet und in
verdichtetem Zustand durch einen Aushärtekanal gepreßt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemenge zur Erzeugung einer ungefähr konstanten
Verdichtung des Stranges durch einen Füll- und
Preßraum gedrückt wird, der sich von seinem
pressenseitigen Ende zu seinem aushärtekanalseitigen
Ende keilförmig erweiterte
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bestehend aus einer Kolbenstrangpresse mit
einem sich daran anschließenden Aushärtekanal (13),
dadurch gekennzeichnet, daß der vom
Strangpreßstempel (11) während seiner Hubbewegung
durchsetzte Füll- und Preßraum (2) von seinem
pressenseitigen Ende bis zu seinem
aushärtekanalseitigen Ende eine sich erweiternde
Keilform aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des
Verdichtungshubes des Strangpreßstempels (11)
mindestens die 10fache Länge des kleinsten
Querschnittmaßes beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füll- und
Preßraum (2) während des Verdichtungs- und
Auspreßhubes des Preßstempels durch einen oder mehrere
Schließschieber (3) verschlossen ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19883814103 DE3814103C2 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln |
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AT94113635T ATE141544T1 (de) | 1988-04-26 | 1989-04-20 | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen bzw. strangrohrpressen eines gemenges aus pflanzlichen kleinteilen mit bindemitteln |
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DE58909715T DE58909715D1 (de) | 1988-04-26 | 1989-04-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814103 DE3814103C2 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814103A1 DE3814103A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3814103C2 true DE3814103C2 (de) | 1996-04-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814103 Expired - Fee Related DE3814103C2 (de) | 1988-04-26 | 1988-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814103C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29912822U1 (de) * | 1999-07-22 | 2000-08-17 | Anton Heggenstaller AG, 86556 Kühbach | Strangpresse für pflanzliche Kleinteile |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027583C2 (de) * | 1990-08-31 | 1997-01-23 | Schedlbauer Karl | Vorrichtung zum Pressen von Strangteilen |
DE9113443U1 (de) * | 1991-10-29 | 1992-12-03 | Anton Heggenstaller GmbH, 8892 Kühbach | Strangpresse für pflanzliche Kleinteile |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932406C2 (de) * | 1979-08-09 | 1983-06-23 | Anton 8892 Kühbach Heggenstaller | Verfahren und Vorrichtungen zum Strangpressen eines Gemenges auf pflanzlichen Kleinteilen und Bindemitteln |
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1988
- 1988-04-26 DE DE19883814103 patent/DE3814103C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29912822U1 (de) * | 1999-07-22 | 2000-08-17 | Anton Heggenstaller AG, 86556 Kühbach | Strangpresse für pflanzliche Kleinteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814103A1 (de) | 1989-11-16 |
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