DE3812009A1 - Dose mit drueckerverschluss - Google Patents
Dose mit drueckerverschlussInfo
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- A45C13/10—Arrangement of fasteners
- A45C13/1076—Arrangement of fasteners with a snap action
- A45C13/1084—Arrangement of fasteners with a snap action of the latch-and-catch type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0025—Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
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-
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- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dose zur Aufnahme von Kosmetikarti
keln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Dosen dienen insbesondere der Verpackung von Kosme
tikartikeln, wie Lidschatten, Puder und dergleichen.
Bei einer bekannten Dose dieser Art ist der Verschlußdrücker
schwenkbar am Bodenteil der Dose angeordnet und wird zum Öffnen
der Dose geschwenkt, wobei eine Oberkante des Verschlußdrückers
das Deckelteil vom Bodenteil abhebt. Der verschwenkbare Ver
schlußdrücker wird getrennt vom Bodenteil hergestellt.
Es ist eine weitere Schminkdose der oben beschriebenen Art be
kannt, bei welcher der Verschlußdrücker mit einem in den Boden
teil der Dose einsetzbaren Inneneinsatz aus einem Stück gefer
tigt ist. Der Verschlußdrücker ist einstückig mit einem Vor
sprung ausgebildet, hinter den die am Deckelteil befestigte
Verschlußnase einrastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose der gat
tungsgemäßen Art so auszugestalten, daß bei kostengünstiger
Herstellung eine hohe Funktionssicherheit und Stabilität ge
währleistet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Verschlußdrücker und die Verschlußnase über zumindest eine
Schrägfläche miteinander in Eingriff stehen.
Eine besonders einfache Herstellung der Dose mit Spritzgußtech
nik ergibt sich dann, wenn der Verschlußdrücker integral mit
dem Bodenteil ausgeformt ist.
Ein sicheres Öffnen der Dose bei gleichzeitigem Anheben des
Deckels wird ein einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
dadurch erreicht, daß der Verschlußdrücker und die Verschlußnase
jeweils eine Schrägfläche aufweisen, welche mit der Bodenebene
einen Winkel von etwa 45° bilden und beim Öffnen und Schließen
der Dose aneinander abgleiten.
Üblicherweise erfolgt bei den gattungsgemäßen Dosen die Anlen
kung des Deckels am Bodenteil oder auch an einem mit dem
Bodenteil verbundenen Mittelteil mittels eines Scharniers. Um
das Scharnier gegen durch Verschmutzung bedingte Störungen zu
sichern und auch um das Scharnier für den Benutzer unsichtbar
abzudecken und den ästhetischen Eindruck der Dose zu verbes
sern, ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung vorgesehen, daß auf der dem Verschluß gegenüberliegen
den Seite der Dose am Hohlrand zwei Öffnungen im Mittelteil
ausgeformt sind, in welche zwei am Deckelteil ausgeformte
Lappen eingreifen, die am Bodenteil oder am Mittelteil ange
lenkt sind.
Die erfindungsgemäße Dose läßt sich insgesamt aus nur drei Tei
len in einfacher und kostengünstiger Weise spritzgießen. Die
drei Teile können formschlüssig zur fertigen Dose montiert wer
den, ohne daß besondere Verklebungen oder Verschweißungen unbe
dingt erforderlich sind.
Die erforderliche elastische Verschiebbarkeit des Verschluß
drückers wird dann erreicht, wenn das Bodenteil und der bevor
zugt integral mit diesem ausgeformte Verschlußdrücker aus Poly
propylen oder ABS gefertigt sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Verschluß der erfindungsge
mäßen Dose;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Scharnier der erfindungsge
mäßen Dose;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Mittelteil der Dose;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Mittelteils gemäß Fig. 3, wo
bei ein Teilschnitt entlang der Linie I-I dargestellt
ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckel, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Deckels, wobei ein Teilschnitt
entlang der Linie II-II geführt ist.
In der Zeichnung entsprechen die Fig. 3 bis 6 einem Maßstab 1:1
der Dose, während die Fig. 1 und 2 gegenüber den Fig. 3 bis 6
im Maßstab um den Faktor 5 vergrößert sind, um die Einzelheiten
deutlicher zu machen.
Fig. 1 zeigt den Verschluß der Dose im Schließzustand. Die Dose
besteht aus drei Teilen: einem Bodenteil 10, einem Mittelteil
12 und einem Deckelteil 14. Alle drei Teile sind in einfacher
Weise mit Spritzgießtechnik herstellbar. Insbesondere das
Bodenteil ist aus einem flexiblen Material wie Polyproplen oder
ABS (Acrylnitril-Butadien-StyrolCopolymer) gefertigt.
Mit dem Deckelteil 14 ist integral eine Verschlußnase 16 gemäß
Fig. 1 ausgeformt. Die Verschlußnase 16 weist eine nach außen
gerichtete Vorwölbung 16′ auf.
Integral mit dem Bodenteil 10 ist ein Verschlußdrücker 18 aus
geformt. Der Verschlußdrücker 18 ist über einen verjüngten Steg
18′ mit dem Bodenteil 10 verbunden, so daß aufgrund der Elasti
zität des Materials der Verschlußdrücker 18 in bezug auf die
übrigen Teile der Dose in Richtung des Pfeiles P elastisch ver
schiebbar ist. Der Steg 18′ des Verschlußdrückers steht etwa
senkrecht zur Bodenebene.
Das Mittelteil 12 der Dose bildet das eigentliche Aufnahmefach
20, in dem ein Kosmetikartikel wie Puder oder dergleichen, auf
bewahrt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Mittelteil 12. Hieraus und
auch aus der Seitenansicht gemäß Fig. 4 einschließlich des
Schnittes entlang I-I wird deutlich, daß das Mittelteil einen
am Rand der Dose umlaufenden Hohlrand 44 bildet (siehe insbeson
dere Fig. 4). Dieser Hohlrand 44 wird unten vom Bodenteil 10
geschlossen, während er im übrigen von einer Auskragung am Ran
de des Mittelteiles 12 gebildet wird.
Der Hohlrand 44 ist bis auf Öffnungen im Bereich des Verschlus
ses (Fig. 1) und der Anlenkung des Deckels (Fig. 2) geschlos
sen.
Gemäß Fig. 1 sind im umlaufenden Hohlrand 44 im Bereich des
Verschlusses (Verschlußnase 16, Verschlußdrücker 18) zwei Öff
nungen 22, 24 vorgesehen. Die erste Öffnung 22 öffnet das
Innere des Hohlrandes 44 in Richtung der Normalen der Haupt
ebene 30 des Bodenteils 10. Durch die erste Öffnung 22 kann die
Verschlußnase 16 des Deckels 14 in das Innere des Hohlrandes 44
eindringen. Dabei schiebt sich die Vorwölbung 16′ der Verschluß
nase 16 elastisch hinter einen Vorsprung 36 des Hohlrandes 44.
Die Dose ist auf diese Weise kraftschlüssig im Schließzustand
gehalten.
Eine zweite Öffnung 24 öffnet das Innere des Hohlraumes in ei
ner Richtung senkrecht zur Normalen der Hauptebene 30 des Bo
denteiles 10. Der Verschlußdrücker 18 durchragt mit dem Steg
18′ vom Bodenteil 10 her das Innere des Hohlrandes 44 und
erstreckt sich durch die Öffnung 24 aus der Seitenwand der Dose
heraus nach außen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind das Bodenteil und das Mittelteil 12
in einfacher Weise kraftschlüssig miteinander verbunden. Hier
zu sind gemäß Fig. 1 und 2 am Bodenteil 10 bzw. am Mittelteil
im Bereich der Kante der Dose jeweils umlaufende Vorsprünge 26
bzw. 28 vorgesehen, die einander hintergreifen. Die Wandung des
Mittelteiles 12 ist hinreichend elastisch, um über die Kante 28
des Bodenteiles 10 geschoben zu werden, so daß ein Rasteingriff
zwischen Boden- und Mittelteil erfolgt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weisen sowohl die Verschlußnase
16 als auch der Verschlußdrücker 18 jeweils eine Schrägfläche
32 bzw. 34. Die beiden Schrägflächen bilden jeweils einen Win
kel von 45° mit der Hauptebene 30 des Bodenteils 10.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das Deckelteil 14 im ganzen. Integral
mit dem Deckelteil 14 ausgebildet sind außer der Verschlußnase
16 zwei Lappen 40, 40′, welche ein Teil des Scharnieres zur An
lenkung des Deckelteils bilden (siehe auch Fig. 2).
Die Lappen 40, 40′ gemäß Fig. 6 greifen in Öffnungen 46, 46′ im
Mittelteil 12 gemäß Fig. 3. Das Scharnier wird also weitgehend
im Inneren des umlaufenden Hohlrandes 44 versteckt. Im übrigen
wird das Scharnier durch zwei Stützwände 42 (in Fig. 2 ist eine
Stützwand gezeigt) vervollständigt. Die Stützwände 42 sind beim
dargestellten Ausführungsbeispiel integral mit dem Bodenteil 10
ausgebildet und direkt neben den beiden Öffnungen 46, 46′ gemäß
Fig. 3 positioniert. Kurze Stummel 50, 50′ (Fig. 3) sind inte
gral mit den Stützwänden 42, 42′ ausgebildet und passen in kom
plementäre Löcher 48, 48′ in den Lappen 40 bzw. 40′.
Beim Zusammenbau der aus den nur drei beschriebenen Teilen Bo
denteil 10, Mittelteil 12 und Deckelteil 14 bestehenden Dose
wird zunächst das Mittelteil 12 über den am Rand umlaufenden
Vorsprung 28 des Bodenteiles 10 geschoben, so daß der umlaufen
de Vorsprung 26 des Mittelteiles 10 hinter den Vorsprung 28 des
Bodenteiles 10 greift. Dann werden die beiden Lappen 40, 40′
des Deckelteils 14 in die Öffnungen 46, 46′ im Mittelteil 12
geschoben, so daß die Stummel 50, 50′ an den Stützwänden 42,
42′ in die Löcher 48, 48′ in den Lappen 40 bzw. 40 eingreifen.
Zum Öffnen der Dose drückt der Benutzer den Verschlußdrücker 18
in Richtung des Pfeiles P, wobei gleichzeitig die Verschlußnase
16 vom Rasteingriff hinter dem Vorsprung 36 freikommt und sich
aufgrund der miteinander in Eingriff stehenden Schrägflächen
32, 34 mitsamt dem Deckelteil 14 nach oben bewegt. Das Deckel
teil 14 wird so ein gewisses Stück aufgeklappt, so daß der Be
nutzer es leicht fassen und ganz aufklappen kann.
Claims (4)
1. Dose zur Aufnahme von Kosmetikartikeln mit
- - einem Bodenteil (10),
- - einem ein Aufnahmefach (20) bildenden, mit dem Bodenteil (10) verbundenen Mittelteil (12), welches mit dem Boden teil einen umlaufenden Hohlrand (44) bildet,
- - einem Deckelteil (14), das am Bodenteil oder am Mittelteil angelenkt ist,
- - einer Verschlußnase (16), die mit dem Deckel (14) verbun den ist und elastisch im Schließzustand der Dose hinter einen Vorsprung (36) oder in eine Ausnehmung des Boden oder Mittelteils (10, 12) einrastet wobei die Verschluß nase (16) im Schließzustand der Dose durch eine Öffnung (22) im Mittelteil (16) in den Hohlrand (44) eindringt und mit einem aus einer Seitenwand der Dose vorstehenden Ver schlußdrücker (18) der sich in den Hohlrand (44) und durch eine weitere Öffnung (24) aus diesem heraus erstreckt und mit dem die Verschlußnase (16) aus dem Rasteingriff befreibar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Verschlußdrücker (18) und die Verschlußnase (16) über zumindest eine Schrägfläche (32, 34) miteinander in Eingriff stehen.
2. Dose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußdrücker (18) integral mit dem Bodenteil (10)
ausgeformt ist.
3. Dose nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußdrücker (18) und die Verschlußnase (16) je
weils eine Schrägfläche (32 bzw. 34) aufweisen, welche mit der
Bodenebene (30) einen Winkel von etwa 45° bildet.
4. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß auf der den genannten Öffnungen (22, 24) gegenüberliegenden
Seite am Hohlrand (44) zwei Öffnungen (46, 46′) im Mittelteil
(12) ausgeformt sind, in welche zwei am Deckelteil (14) ausge
formte Lappen (40, 40′) eingreifen, die am Bodenteil oder am
Mittelteil angelenkt sind.
Priority Applications (4)
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ID=6351736
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