DE3811930A1 - Wasserheizer mit einem wasserschalter - Google Patents
Wasserheizer mit einem wasserschalterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/20—Membrane valves
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserheizer mit einem
von der bei einem Wasserdurchsatz eintretenden Differenz
der in den beiden Kammern eines durch eine Membran unter
teilten Gehäuses auftretenden Drücke betätigbaren, die
Brennstoffzufuhr zum Brenner steuernden und regelnden,
in der Wasserversorgungsleitung angeordneten Wasserschalter.
Bei solchen Wasserschaltern sinkt bekanntlich nach dem
Öffnen eines Zapfventiles der Druck in der einen Kammer in bezug
zu dem in der anderen Kammer herrschenden Druck und die
unter dem niedrigeren Druck stehende Kammer wird dadurch
zumindest teilweise entleert. Umgekehrt muß beim Schließen
des Zapfventiles diese Kammer möglichst rasch wieder mit
Wasser gefüllt werden, um dadurch den Schalter die Brenn
stoffzufuhr zum Brenner beenden zu lassen.
Je größer der Druck in der Versorgungsleitung ist, umso
größer ist auch die beim Zapfen eintretenden Druckdifferenz
und umso rascher erfolgt beim Öffnen des Zapfventiles die
Entleerung der Kammer. Diese Entleerung und die dadurch
bedingte Verstellung der Membran und des Brennstoffzufuhr
ventiles darf aber nicht allzu rasch erfolgen, um eine
einwandfreie Überzündung des Brenners sicherzustellen.
Anderseits soll sich bei Beendigung des Zapfvorganges
die Kammer möglichst rasch füllen, um die nunmehr unnötige
Brennstoffzufuhr zum Brenner ehestmöglich zu beenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bei Beginn und bei Beendigung
der Zapfvorgänge ablaufenden Phasen dahingehend zu beeinflussen,
daß sie sich rationell in den Betrieb des Gerätes einfügen.
Einerseits soll - beim Beginn eines Zapfvorganges - das
Entleeren der Wasserschalter-Kammer verzögert werden, um ein
einwandfreies Überzünden des Brenners zu gewährleisten,
anderseits soll - bei der Beendigung des Zapfvorganges -
das Füllen dieser Kammer beschleunigt stattfinden, um die
Brennstoffzufuhr zum Brenner ehestmöglich zu beenden.
Diese Aufgabe wird bei einem Wasserheizer der eingangs
bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der bei einem Wasserdurchsatz mit dem geringeren Druck
beaufschlagten Kammer des Wasserschalters über zumindest
eine Zweigleitung zumindest eine Vorrichtung zur Steuerung
der Geschwindigkeit der Entleerung bzw. Füllung dieser
Kammer zugeordnet ist.
Im Rahmen der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten,
die Entleerung zu verlangsamen bzw. die Füllung zu beschleunigen.
Eine Vorrichtung zur Steuerung, insbesondere zur Verringerung
der Geschwindigkeit der Entleerung kann beispielsweise aus
einem Regelventil bestehen, das in eine der Entleerung
dienende Verbindungsleitung eingefügt ist.
Wird beispielsweise die Differenz der in den beiden Kammern
des Wasserschalters bei einem Wasserdurchsatz auftretenden
Drücke mit einem Venturi-Rohr erzeugt, an dessen Engstelle
die mit dem geringeren Druck beaufschlagte Kammer über eine
Verbindungsleitung angeschlossen ist, dann kann das Regel
ventil in dieser Verbindungsleitung angeordnet sein.
Handelt es sich darum, den Füllvorgang zu beschleunigen,
besteht eine hierfür geeignete Vorrichtung aus einem Rückschlag
ventil, das in einer die Kammer mit der Zulaufleitung zum
Wärmetauscher verbindenden Verbindungsleitung angeordnet
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines Wasserschalters eines erfindungs
gemäßen Wasserheizers ist in der einzigen Zeichnungsfigur
schematisch veranschaulicht.
Dieser Wasserschalter 1 besteht aus einem Gehäuse 2, in dem
eine Membran 3 eingespannt ist, die einen Membranteller 4
trägt und das Gehäuse 2 in die Kammern 5 und 6 unterteilt.
Der Membranteller 4 besitzt ein Stellglied 7 zur Steuerung
eines nicht dargestellten, in der Brennstoffzufuhrleitung
zum Brenner des Wasserheizers angeordneten Steuer- und
Regelventiles.
Der Kammer 5 des Wasserschalters 1 wird das Wasser aus einer
Wasserversorgungsleitung 8 zugeführt und es strömt über
die Zulaufleitung 9 zu einem nicht dargestellten Wärmetauscher
des Wasserheizers. In dieser Zulaufleitung 9 ist ein Venturi-
Rohr 10 vorgesehen, hinter dessen Engstelle 11 beim Durch
strömen der Kammer 5 Unterdruck entsteht, der sich über die
Verbindungsleitung 12 auf das Innere der Kammer 6 überträgt
und die zur Steuerung des Ventiles der Brennstoffzufuhrleitung
nutzbare Druckdifferenz ergibt.
Beim Öffnen eines in der Zapfleitung des Wärmetauschers
angeordneten Zapfventiles und einem dadurch verursachten
Wasserdurchsatz in der Versorgungsleitung 8, der Kammer 5
des Wasserschalters 1 und der Zulaufleitung 9 mit dem
Venturi-Rohr 10 verringert sich demnach der Druck in der
Kammer 6, so daß die Membran 3, der Membranteller 4 und
das Stellglied 7 zu einer Aufwärtsbewegung veranlaßt wird,
mit der das Stellglied 7 das Gaszufuhrventil zumindest
teilweise öffnen. Für diese Aufwärtsbewegung muß sich die
Kammer 6 zumindest teilweise entleeren.
Um nun auf die Geschwindigkeit dieser Entleerung zielstrebig,
d.h. verzögernd, Einfluß zu nehmen, ist in der Verbindungs
leitung 12 zwischen der Kammer 6 und der Zulaufleitung 9
ein einstellbares Regelventil 13 angeordnet. Falls also
der Wasserdruck in der Versorgungsleitung 8 zu hoch und
dementsprechend die Geschwindigkeit der Entleerung zu hoch ist,
kann diese Geschwindigkeit durch Drosselung des Wasserstromes
in der Verbindungsleitung 12 dermaßen verringert werden, daß
eine einwandfreie Überzündung des Brenners während der
Entleerungsphase gewährleistet ist.
Beim Schließen des Zapfventiles hingegen ist es wichtig,
daß sich die entleerte Kammer 6 ehestmöglich wieder füllt,
damit das Stellglied 7 die Gaszufuhr zum Brenner rasch beendet.
Dem Zustrom des die Kammer füllenden Wassers dient vorwiegend
die von der Verbindungsleitung 12 abzweigende Zweigleitung
14, in der sich erfindungsgemäß ein Rückschlagventil 15
befindet, das zwar den Zustrom von Wasser zuläßt, den
Austritt aus der Kammer 6 jedoch verhindert. Das austretende
Wasser wird vielmehr gezwungen, den Weg über das Regelventil
13 zu nehmen. Ist die Zweigleitung ausreichend groß bemessen,
erfordert das Füllen der Kammer 6 bloß eine optimal kurze
Zeitspanne.
Aus dem dargestellten Schema der Zeichnungsfigur ist
darüber hinaus noch ein in der Führung 16 beweglicher und von
einer Druckfeder 17 an die Unterseite der Membran 3 gedrückter
Regelkolben 18 für ein Konstanthalten des Wasserstromes
ersichtlich.
Ferner ist ein Steuerkolben 19 mit einem teils zylindrisch,
teils konisch gestalteten Körper vorgesehen, der gleichermaßen
von einer gegen das Gehäuse 2 abgestützten Druckfeder 20
beeinflußt ist, an der Membran 3 anliegt und von ihr bewegt
wird. Dieser Steuerkolben 19 ist im Einlaß einer Umgehungsleitung
21 angeordnet, die von der Kammer 5 ausgeht und in die
Zulaufleitung 9 zum Wärmetauscher mündet. Es handelt sich
um den Mitkopplungskolben, der parallel zum Venturi-Rohr 10
hubabhängig eine Wassermenge zum Wärmetauscher freigibt.
Schließlich ist in einer weiteren Umgehungsleitung 22 ein
Temperaturwähler 23 vorgesehen, dessen Ventilkörper 24 mit
einem Ventilsitz 25 zusammenwirkt. Mit diesem Temperaturwähler
23 kann die durch den Wärmetauscher strömende Wassermenge
erhöht werden. Bei gleicher Brennstoffmenge verringert sich
dadurch die Auslauftemperatur des Wassers.
Claims (6)
1. Wasserheizer mit einem von der bei einem Wasserdurchsatz
eintretenden Differenz der in den beiden Kammern eines durch
eine Membran unterteilten Gehäuses auftretenden Drücke
betätigbaren, die Brennstoffzufuhr zum Brenner steuernden
und regelnden, in der Wasserversorgungsleitung angeordneten
Wasserschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
bei einem Wasserdurchsatz mit dem geringeren Druck beauf
schlagten Kammer (6) des Wasserschalters (1) über zumindest
eine Zweigleitung (12) zumindest eine Vorrichtung (13 bzw. 15)
zur Steuerung der Geschwindigkeit der Entleerung bzw.
Füllung dieser Kammer (6) zugeordnet ist.
2. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (13) zur Steuerung, insbesondere zur
Verringerung, der Geschwindigkeit der Entleerung aus einem
Regelventil besteht.
3. Wasserheizer nach Anspruch 2, mit einem der Erzeugung
einer Differenz der in den beiden Kammern des Wasserschalters
bei einem Wasserdurchsatz auftretenden Drücke dienenden
Venturi-Rohr, an dessen Engstelle die mit dem geringeren
Druck beaufschlagte Kammer über eine Verbindungsleitung
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil
(13) in dieser Verbindungsleitung (12) angeordnet ist.
4. Wasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung
der Geschwindigkeit der Füllung aus einem Rückschlagventil
(15) besteht.
5. Wasserheizer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (15) in einer die Kammer (6) mit
der Zulaufleitung (9) zum Wärmetauscher verbindenden
Verbindungsleitung (14) angeordnet ist.
6. Wasserheizer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (15) in einem das Regelventil (13)
umgehenden Zweig (14) der Verbindungsleitung (12) ange
ordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT942/87A AT391203B (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Wasserschalter fuer einen wasserheizer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811930A1 true DE3811930A1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=3503384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3811930A Ceased DE3811930A1 (de) | 1987-04-15 | 1988-04-09 | Wasserheizer mit einem wasserschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT391203B (de) |
DE (1) | DE3811930A1 (de) |
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Also Published As
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AT391203B (de) | 1990-09-10 |
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