DE3809498C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Abgabe eines Haarfärbemittels auf die Kopfhaare von
Menschen mit einem Speicher für das Haarfärbemittel aus
einem ersten porösen Material innerhalb eines Gehäuses und
in das erste poröse Material eingesetzten, mit diesem in
Kapillarverbindung stehenden Zinken aus einem zweiten porösen
Material. mit durchgehenden Poren, wobei sich das erste
poröse Material des Speichers über ein Mehrfaches der Eindringtiefe
der Zinken in Eindringrichtung erstreckt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 36 22 234)
hat es sich in der Praxis erwiesen, daß ein kontinuierlicher
Fluß einer größeren Menge von Behandlungsmittel vom
porösen Speichermaterial in das poröse Zinkenmaterial
nicht sichergestellt ist, was im wesentlichen darauf zurückgeführt
wird, daß bei der bekannten Vorrichtung poröse
Materialien für Speicher und Zinken mit nicht orientiertem
Faserverlauf eingesetzt werden und dadurch der Weg der Behandlungsflüssigkeit
vom Speicher in die Zinken ungünstig
ist, wodurch keine einwandfreie, insbesondere gleichmäßige
Haarfärbung gewährleistet ist. Zur Vermeidung eines Aufbringens
von Behandlungsmittel auf die Kopfhaut können zwischen
den porösen Zinken längere Distanzstifte oder an den
freien Enden der Zinken Distanzstücke angeordnet werden.
Bezüglich der verwendeten porösen Materialen sind die Verhältnisse
auch bei einer anderen bekannten Vorrichtung (EP-OS
01 57 032) ganz ähnlich. Diese kammartige Vorrichtung
weist einen Hohlraum in einem schmalen Kammrücken mit einseitigem
Handgriff auf, in dem sich ein erstes poröses Material
zur Aufnahme und Speicherung eines flüssigen Behandlungsmittels
befindet. Eine Vielzahl von in das erste poröse
Material eingreifenden Zinken aus einem zweiten porösen
Material steht mit dem den flüssigen Stoff speichernden
ersten porösen Material im Hohlraum in Kapillarverbindung.
Dadurch kann der flüssige Stoff über die freien Enden und
Seitenflächen der Zinken auf die Haare und vor allem die
Haut aufgetragen werden. Dieser Kamm ist insbesondere zur
Behandlung von Tieren mit Insektiziden und dergl. vorgesehen
und geeignet. Um eine bevorzugte Benetzung der Haut
zu erreichen, sind die Zinken so ausgebildet, daß die Abgabefähigkeit
der Seitenflächen der Zinken weitgehend eingeschränkt
ist, so daß hier nur eine relativ geringe Menge
von Behandlungsflüssigkeit abgegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche
eine zuverlässige und gleichmäßige Abgabe flüssiger
Haarfärbemittel und dgl. in ausreichender Menge auf die
Kopfhaare von Menschen ohne Benetzung der Kopfhaut sicher
stellt.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zinken
im Oberflächenbereich ihrer freien Enden mit verschlossenen
Poren ausgebildet sind, und daß die Hauptporenrichtung
des zweiten porösen Materials der Zinken und des ersten
porösen Materials des Speichers im wesentlichen
gleichgerichtet parallel zur Zinkenlängsrichtung ist, wobei
die Poren des ersten porösen Materials größer als die
Poren des zweiten porösen Materials ausgebildet sind.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer derartigen Vorrichtung
eine gleichmäßige und zur Färbung ausreichende Menge an
flüssigem Haarfärbemittel an die Kopfhaare ohne Benetzung
der Kopfhaut abgegeben werden kann. Dabei werden durch die
gleichgerichtete Anordnung der Poren des Speichers und der
Zinken parallel zur Zinkenlängsrichtung besonders günstige
Transportverhältnisse erzielt, weil das Behandlungsmittel
ohne Strömungsverluste, d. h. im wesentlichen ohne um Biegungen,
Verzweigungen oder Ecken fließen zu müssen, von
den Poren des Speichers direkt in die Poren der Zinken gelangt.
Dabei wird der Behandlungsmittelfluß vom Speicher
in die Zinken dadurch verstärkt, daß die Poren des porösen
Materials des Speichers größer als die Poren des porösen
Materials der Zinken ausgebildet sind, wodurch im Übergangsbereich
zwischen Speicher und Zinken ein Kapillargefälle
entsteht. Durch das Verschließen der Poren im Oberflächenbereich
der freien Enden der Zinken ist gewährleistet,
daß das Behandlungsmittel nur über die Seitenflächen
der Zinken austreten, nicht jedoch von den freien Enden an
die Kopfhaut gelangen kann, wodurch gleichzeitig auch die
Abgabe über die Seitenflächen verstärkt wird, da durch die
verschlossenen Porenenden auch eine gewisse Speicherung
von Behandlungsmittel in den Poren der Zinken stattfindet.
Besonders günstig ist es, wenn das erste poröse Material
des Speichers und das zweite poröse Material der Zinken
durch Komprimierung aus nichtorientiertem, faserförmigem
Material gebildet ist, wobei die Komprimierung des zweiten
porösen Materials stärker als die des ersten Materials
ist. Durch die Komprimierung des ursprünglich nicht orientierten
faserförmigen Materials bildet sich eine weitgehend
parallele Struktur der Hauptfasern aus, so daß eine
Hauptporenrichtung entsteht. Dabei bilden sich aufgrund
der unterschiedlichen Komprimierung des porösen Materials
des Speichers und der Zinken unterschiedlich große Poren
aus, derart, daß vom Speicher in die Zinken ein Kapillargefälle
entsteht, durch das die Fließgeschwindigkeit des
Haarfärbemittels vergrößert wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das zweite poröse Material
der Zinken unter Erwärmen und Verkleben komprimiert ist.
Durch diese Behandlung ist eine besonders gute Komprimie
rung zu erzielen, wodurch sich in den Zinken sehr kleine
Poren ausbilden, durch die das Haarfärbemittel besonders
schnell fließt, so daß sich ein kontinuierlicher Abgabe
strom von den Zinken an die zu färbenden Haare einstellt.
Zur Vermeidung einer Abgabe von Haarfärbemittel an die
Kopfhaut sieht die Erfindung vor, daß die Poren im Oberflä
chenbereich der freien Enden der Zinken durch Ultraschall,
Erwärmen oder Verkleben oder durch Aufsetzen eines Ver
schlußmittels, insbesondere einer Verschlußkappe, ver
schlossen sind.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Zinken
im Abstand von etwa 0,5 bis 1 mm nebeneinander am Gehäuse
angeordnet sind. Dieser Zinkenabstand hat sich als beson
ders günstig herausgestellt, weil dadurch ein enger Kon
takt zwischen den Zinken und den Haarsträhnen entsteht und
somit eine besonders gute Abgabe des Haarfärbemittels von
den Zinken an die Haarsträhnen erfolgt.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Zinken wenigstens zweireihig versetzt zueinander am Ge
häuse angeordnet sind. Durch diese mehrreihige, versetzte
Anordnung der Zinken werden die Haarsträhnen beim Kämmvor
gang wellenförmig durch die Zinken gezogen, so daß ein be
sonders guter Kontakt zwischen Haarsträhnen und Zinken her
gestellt wird und somit ein besonders guter Färbeerfolg er
zielbar ist.
Um die durch den Kämmvorgang quer beanspruchten Zinken bie
gesteif im Gehäuse einzuspannen, ist das Gehäuse mit Ab
stand von den in das erste poröse Material eingreifenden
Zinkenwurzeln mit Halterungen ausgerüstet, wobei der Quer
schnitt der Halterungen vom runden Querschnitt der Zinken
geringfügig abweicht. Durch den geringfügig unterschiedli
chen Querschnitt der Halterungen und der Zinken ist gewähr
leistet, daß Luft in das Gehäuse eintreten kann, so daß
durch die Abgabe des Haarfärbemittels im Gehäuse kein Un
terdruck entstehen kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist vorgesehen, daß etwa 25 bis 35 mm lange Zinken et
wa 5 mm in den Speicher eindringen und einen Durchmesser
von 1,5 bis 2,5 mm aufweisen. Dabei weist der Speicher ei
ne Erstreckung von etwa 30 bis 60 mm in Längsrichtung der
Zinken auf.
Bevorzugt besteht das erste poröse Material des Speichers
und das zweite poröse Material der Zinken aus Polyester,
Nylon oder Acrylic. Diese Materialien haben sich im Hin
blick auf Speicher- und Abgabefähigkeit als besonders gün
stig erwiesen. So können die Zinken bei einem Eigengewicht
von etwa 0,07 g eine Flüssigkeitsmenge vom 0,05 g aufneh
men. Durch diese große Aufnahmefähigkeit der Zinken ist ei
ne Abgabegeschwindigkeit von den Zinken auf das Haar von
etwa 1,8 g wäßriger Lösung pro Minute möglich.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das erste poröse Mate
rial des Speichers von einer extrudierten Polyesterfolie
umhüllt ist. Durch diese Ausgestaltung wird die Herstel
lung vereinfacht. Das poröse Material wird dabei kontinu
ierlich aus sehr langen Fasern hergestellt und durch die
Umhüllung verdichtet. Anschließend können aus den langen
Fasern, angepaßt an die gewünschte Speicherlänge, entspre
chende Speicher abgetrennt werden.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Gehäuse mit einem
die Zinken abdeckenden, abnehmbaren, luftdichten Verschluß
ausgerüstet ist. Dadurch wird vermieden, daß wenn die Vor
richtung nicht zum Haarfärben eingesetzt wird, die Zinken
austrocknen und die Poren verstopfen, wodurch die Vorrich
tung unbrauchbar würde.
Dabei ist es besonders günstig, daß in dem Verschluß ein
den Innenraum desselben reduzierender Einsatz aus einem
flexiblen Material mit einer konischen Dichtfläche für je
den Zinken angeordnet ist, die jeweils mit einer entspre
chend konischen Dichtfläche an der Halterung zusammen
wirkt. Diese Ausgestaltung bewirkt eine besonders gute Ab
dichtung der Zinken, so daß keine Verdunstung des Haarfär
bemittels eintreten kann und somit Verluste an Haarfärbe
mittel sehr gering gehalten werden.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung ergibt
sich, wenn ein die Halterungen für alle Zinken bildenden
des Gehäuseteil zwischen dem Gehäuse und dem Verschluß an
geordnet ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an der Außenfläche
des Gehäuses Verbindungsmittel zum Anschluß an weitere Ge
häuse angeordnet sind. Somit können mehrere Gehäuse mitein
ander kombiniert werden, in denen beispielswiese Haarfärbe
mittel unterschiedlicher Farbe gespeichert sind, so daß
durch einen Haarfärbevorgang unterschiedliche Haarfärbun
gen zu erzielen sind.
Es ist zweckmäßig, wenn der Speicher aus dem ersten porö
sen Material auswechselbar im Gehäuse angeordnet ist. Da
durch kann eine Vorrichtung auch nach der Entleerung des
Speichers durch Einsetzen eines neuen Speichers weiterbe
nutzt werden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Zinken in einen oder
zwei Speicher aus dem ersten porösen Material von entgegen
gesetzten Seiten eingesetzt sind. Sind dabei die Zinken
nur in einem Speicher eingesetzt, so können auch Speicher
mit einer größeren Längserstreckung verwandt werden, die
dadurch eine größere Speicherkapazität aufweisen, weil
dann die Transportwege vom Speicher an die Zinken verkürzt
werden.
Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß mehrere Spei
cher mit in diesen eingesetzten Zinken in einem Gehäuse ne
beneinander angeordnet sind. Diese Ausbildung ist beson
ders für ein Gehäuse mit einer Vielzahl von nebeneinander
angeordneten Zinken geeignet, wobei bei einem Kämmvorgang
eine besonders große Haarfläche gefärbt wird. Dabei können
dann die üblichen Speicher, nebeneinander angeordnet, ver
wandt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in stark vergrößerter schematischer Darstellung
die Faserstruktur eines nichtorientierten porösen
Materials,
Fig. 2 ebenfalls in stark vergrößerter schematischer Dar
stellung im Eindringbereich eines Zinkens in einen
Speicher im Längsschnitt zwei aus dem Ausgangsma
terial nach Fig. 1 hergestellte, unterschiedlich
stark komprimierte Materialien,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Quer
schnitt,
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 in einem
Längsschnitt,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Längs
schnitt,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einreihiger Zinkenan
ordnung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel mit dreireihiger Zinkenan
ordnung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel mit zwei nebeneinander an
geordneten Gehäusen und in
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus einem porö
sen Material 1, wie Polyester, Nylon oder Acrylic, darge
stellt. Fasern 2 des porösen Materials 1 weisen keine be
vorzugte Orientierung auf, sondern sind in alle Richtungen
verzweigt. Zwischen den in Abstand voneinander angeordne
ten Fasern 2 sind Poren 3 ausgebildet, die ebenfalls keine
einheitliche Orientierung aufweisen.
In den Fig. 2 und 3 ist das Ausgangsmaterial 1 nach unter
schiedlichen Behandlungsstufen dargestellt. Ein erstes po
röses Material 4 (Speicher 15) und ein zweites poröses Ma
terial 5 (Zinken 16) sind durch unterschiedlich starke Kom
primierung aus dem Ausgangsmaterial 1 entstanden. Das er
ste poröse Material 4 weist weitgehend parallele Fasern 6
auf, zwischen denen entsprechend parallele Poren 7 ausge
bildet sind, welche eine gemeinsame Hauptporenrichtung auf
weisen, welche durch einen Pfeil 8 in der Zeichnung ange
deutet ist. Durch die Komprimierung des ersten porösen Ma
terials 4 sind die Poren 7 gegenüber den Poren 3 des Aus
gangsmaterials 1 zwar im Durchmesser verringert, sie sind
aber dennoch groß genug, um eine ausreichend große Menge
an Haarfärbemittel speichern zu können.
Das zweite poröse Material 5 ist gegenüber dem ersten porö
sen Material 4 wesentlich stärker unter Erwärmen und Ver
kleben von Fasern 9 komprimiert. Zwischen den Fasern 9
sind sehr enge Poren 10 ausgebildet, die wie die Fasern 9
in der Hauptporenrichtung 8 ausgerichtet sind. Im Über
gangsbereich 11 zwischen dem ersten porösen Material 4 und
dem zweiten porösen Material 5 entsteht durch die unter
schiedlichen Durchmesser der Poren 7 des ersten porösen Ma
terials 4 und der Poren 10 des zweiten porösen Materials
ein Kapillargefälle, wodurch das im ersten porösen Mate
rial 4 gespeicherte Haarfärbemittel beschleunigt in das
zweite poröse Material 5 eintritt. Das Haarfärbemittel
fließt dann durch die Poren 10 in einen Porenrandbereich
12. Gerät nun das zweite poröse Material 5 in Kontakt mit
in der Zeichnung nicht dargestellten Haarsträhnen, so wird
das Haarfärbemittel über den Porenrandbereich 12 an das
Haar abgegeben.
In den Fig. 4 und 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Eine Vorrichtung 13 weist ein Gehäu
se 14 auf, in dem ein Speicher 15 aus dem ersten porösen
Material 4 angeordnet ist. In dem Speicher 15 sind Zinken
16 aus dem zweiten porösen Material 5 im Bereich der Zin
kenwurzeln 17 in den Speicher 15 nebeneinander in einem Ab
stand von etwa 0,5 bis 1,0 mm eingesetzt. Dabei dringen
die Zinkenwurzeln 17 etwa 5 mm in den Speicher 15 ein, der
eine Längserstreckung von etwa 40 mm aufweist.
Im Bereich der freien Enden 18 der Zinken 16 sind die in
Fig. 2 dargestellten Poren 10 des zweiten porösen Mate
rials 5 der Zinken 16 durch Ultraschall, Erwärmen oder Ver
kleben verschlossen, so daß kein Haarfärbemittel aus den
freien Enden 18 der Zinken 16 austreten kann.
Oberhalb des Speichers 15 ist am Gehäuse 14 ein Gehäuse
teil 19 angeordnet, das Halterungen 20 für die Zinken 16
aufweist. Die Querschnitte dieser Halterungen 20 weichen
geringfügig vom kreisförmigen Querschnitt der Zinken 16
ab, so daß beim Gebrauch der Vorrichtung 13 jederzeit Luft
in das Gehäuse 14 eintreten kann und somit durch das Aus
treten des Haarfärbemittels ein Unterdruck im Gehäuse 14
entstehen kann. Die Zinken sind durch das Eindringen ihrer
Zinkenwurzeln 17 in den Speicher 15 und die Führung in den
Halterungen 20 biegesteif im Gehäuse 14 angeordnet, so daß
sie bei einer Querbeanspruchung durch den Kämmvorgang
nicht abknicken oder aus dem Gehäuse 14 herausrutschen kön
nen.
Wenn die Vorrichtung 13 nicht zum Haarfärben benutzt wird,
ist oberhalb des Gehäuses 14 ein die Zinken 16 abdeckender
Verschluß 21 angeordnet. Im Innenraum dieses Verschlusses
21 ist ein Einsatz 22 aus einem flexiblen Material ausge
bildet, der entsprechend der Anzahl der Zinken 16 rohrför
mige Öffnungen 23 aufweist, welche die Zinken 16 über
decken. Im Öffnungsbereich der rohrförmigen Öffnungen 23
sind jeweils konische Dichtflächen 24 angeordnet, die mit
entsprechenden konischen Dichtflächen 25 an den Halterun
gen 20 korrespondieren. Durch das Aufsetzen des Verschlus
ses 21 auf das Gehäuseteil 19 und somit das Gehäuse 14
sind die Zinken 16 über die Dichtflächen 24 und 25 luft
dicht von der Umgebung abgeschlossen, so daß kein Haarfär
bemittel aus den Zinken 16 austreten kann bzw. die Poren
10 der Zinken 16 nicht durch Austrocknen verstopfen kön
nen.
Wie besonders gut aus Fig. 5 hervorgeht, erfolgt der Haar
färbevorgang mit der Vorrichtung 13 folgendermaßen: Nach
Abnehmen des Verschlusses 21 werden die Zinken 16 in Kämm
bewegung durch das Kopfhaar gezogen, so daß einzelne Haar
strähnen in den Bereich zwischen den Zinken 16 gelangen.
Durch den geringen Abstand der Zinken 16 voneinander gera
ten die Haarsträhnen dabei in Kontakt mit den Seitenflä
chen der Zinken 16, so daß über den Porenrandbereich 12
des zweiten porösen Materials 5 der Zinken 16 Haarfärbemit
tel an die einzelnen Haarsträhnen abgegeben wird. Diese ab
gegebene Menge wird durch die in den Fig. 2 und 3 darge
stellte Ausgestaltung des ersten porösen Materials 4 des
Speichers 15 und des zweiten porösen Materials 5 der Zin
ken 16 jederzeit kontinuierlich vom Speicher 15 an die Zin
ken 16 nachgeliefert. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Aus
führungsbeispiel ist eine Abgabegeschwindigkeit von etwa
1,8 g wäßrigem Haarfärbemittel pro Minute zu erreichen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei glei
che Bezugszeichen wie in Fig. 4 und 5 mit dem zusätzlichen
Index "a" verwandt worden sind. Die Vorrichtung 13a weist
ein Gehäuse 14a auf, welches etwa dreimal so breit wie das
Gehäuse 14 nach Fig. 5 ist. Im Gehäuse 14a sind nebeneinan
der drei Speicher 15a angeordnet, deren erstes poröses Ma
terial 4 jeweils von einer Polyesterfolie 26 umhüllt ist.
Die Zinken 16a sind entsprechend nebeneinander in die Spei
cher 15a eingesetzt. Mit dieser Vorrichtung 13a kann gegen
über der Vorrichtung 13 aus Fig. 5 mit einem Kämmvorgang
eine wesentlich größere Haarfläche gefärbt werden.
In den Fig. 7 und 8 sind in perspektivischer Darstellung
zwei Ausführungsvarianten der Erfindung dargestellt, wobei
gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 4 und 5 mit dem zusätzli
chen Index "b" bzw. "c" verwandt worden sind. Nach Fig. 7
sind die Zinken 16b der Vorrichtung 13 im gleichen Abstand
einreihig nebeneinander angeordnet. Dagegen weist die Vor
richtung 13c in Fig. 8 eine dreireihige Anordnung der Zin
ken 16c auf, wobei die Zinken 16c jeweils versetzt zueinan
der angeordnet sind. Mit dieser mehrreihigen versetzten An
ordnung der Zinken 16c ist eine besonders günstige Haarfär
bung zu erzielen, weil die Haarsträhnen in gewellter Form
durch die Zinken 16c gezogen werden und somit ein beson
ders enger Kontakt zwischen Haarsträhnen und Zinken ent
steht.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel darge
stellt, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 4
und 5 mit dem zusätzlichen Index "d" verwandt sind. In ein
Gehäuse 27 sind zwei Vorrichtungen 13d eingeschoben, wobei
zur Verdeutlichung die eine Vorrichtung in halbeingeschobe
nen Zustand dargestellt ist. Mit dieser Ausgestaltung las
sen sich mehrere Färbevorrichtungen 13d miteinander kombi
nieren, die beispielsweise Speicher mit Haarfärbemittel un
terschiedlicher Farbe aufweisen. Somit können unterschied
lich gefärbte Haarsträhnen erzeugt werden.
In Fig. 10 ist eine weitere Variante der Erfindung darge
stellt, wobei die Bezugszeichen hier mit dem Index "e" ver
sehen sind. Die Zinken 16e sind dabei von entgegengesetz
ten Seiten in den Speicher 15e aus dem ersten porösen Mate
rial eingesetzt. Der Speicher 15e kann dabei in Längser
streckung länger ausgebildet sein, weil die Transportwege
vom Speicher 15e an die Zinken 16e durch die beidseitige
Ausbildung kürzer sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.Weitere Aus
gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge
danken zu verlassen. So ist neben der Verwendung von Haar
färbemitteln selbstverständlich auch eine Verwendung von
Avivagemitteln od. dgl. möglich.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Abgabe eines Haarfärbemittels
auf die Kopfhaare von Menschen mit einem Speicher
für das Haarfärbemittel aus einem ersten porösen Material
innerhalb eines Gehäuses und in das erste poröse Material
eingesetzten, mit diesem in Kapillarverbindung stehenden
Zinken aus einem zweiten porösen Material mit durchgehenden
Poren, wobei sich das erste poröse Material des Speichers
über ein Mehrfaches der Eindringtiefe der Zinken in
Eindringrichtung erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (16) im Oberflächenbereich ihrer freien Enden
(18) mit verschlossenen Poren (10) ausgebildet sind
und daß die Hauptporenrichtung (8) des zweiten porösen Materials
(5) der Zinken (16) und des ersten porösen Materials
(4) des Speichers (15) im wesentlichen gleichgerichtet
parallel zur Zinkenlängsrichtung ist, wobei die Poren (7)
des ersten porösen Materials (4) größer als die Poren (10)
des zweiten porösen Materials (5) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste poröse Material (4) des Speichers (15) und
das zweite poröse Material (5) der Zinken (16) durch Komprimierung
aus nichtorientiertem, faserförmigem Material
(1) gebildet ist, wobei die Komprimierung des zweiten porö
sen Materials (5) stärker als die des ersten Materials (4)
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite poröse Material (5) der Zinken (16) unter
Erwärmen und Verkleben komprimiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Poren (10) im Oberflächenbereich der freien Enden
(18) der Zinken (16) durch Ultraschall, Erwärmen oder Ver
kleben oder durch Aufsetzen eines Verschlußmittels, insbe
sondere einer Verschlußkappe, verschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (16) im Abstand von etwa 0,5 bis 1 mm neben
einander am Gehäuse (14) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (16c) wenigstens zweireihig versetzt zuein
ander am Gehäuse (13c) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) mit Aufnahmeöffnungen für die Zinken
aufweisenden Halterungen (20) ausgerüstet ist, die mit Abstand
von den in das erste poröse Material (4) eingreifenden
Zinkenwurzeln (17) angeordnet sind, wobei
der Öffnungsquerschnitt
der Halterungen (20) vom runden Querschnitt
der Zinken (16) geringfügig abweicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 25 bis 35 mm lange Zinken (16) etwa 5 mm in den
Speicher (15) eindringen und einen Durchmesser von 1,5 bis
2,5 mm aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (15) eine Erstreckung von etwa 30 - 60 mm
in Längsrichtung der Zinken (16) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste poröse Material (4) des Speichers (15) und
das zweite poröse Material (5) der Zinken (16) aus Polyester,
Nylon oder Acrylic besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste poröse Material (4) des Speichers (15) von
einer extrudierten Polyesterfolie (26) umhüllt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (13) mit einem die Zinken (16)
abdeckenden, abnehmbaren, luftdichten Verschluß (21) ausgerüstet
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verschluß (21) ein den Innenraum desselben reduzierender
Einsatz (22) aus einem flexiblen Material mit einer
konischen Dichtfläche (24) für jeden Zinken (16) angeordnet
ist, die mit einer entsprechenden konischen Dichtfläche
(25) an der Halterung (20) zusammenwirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Halterungen (20) für alle Zinken (16) bilden
des Gehäuseteil (19) zwischen dem Gehäuse (13) und dem Ver
schluß (21) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche des Gehäuses (13d) Verbindungsmit
tel (27) zum Anschluß an weitere Gehäuse angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (15) aus dem ersten porösen Material (4)
auswechselbar im Gehäuse (13) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zinken (16e) in einen oder zwei Speicher (15e) aus dem
ersten porösen Material (4) von entgegengesetzten Seiten
eingesetzt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Speicher (15a) mit in diesen eingesetzten Zin
ken (16a) in einem Gehäuse (13a) nebeneinander angeordnet
sind.
Priority Applications (22)
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