DE3882361T2 - Bilddiskriminator zur wiedergabesteuerung. - Google Patents
Bilddiskriminator zur wiedergabesteuerung.Info
- Publication number
- DE3882361T2 DE3882361T2 DE88909928T DE3882361T DE3882361T2 DE 3882361 T2 DE3882361 T2 DE 3882361T2 DE 88909928 T DE88909928 T DE 88909928T DE 3882361 T DE3882361 T DE 3882361T DE 3882361 T2 DE3882361 T2 DE 3882361T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- text
- halftone
- decision
- pixels
- image processing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 12
- 239000000872 buffer Substances 0.000 description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 description 6
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/40062—Discrimination between different image types, e.g. two-tone, continuous tone
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/409—Edge or detail enhancement; Noise or error suppression
- H04N1/4092—Edge or detail enhancement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein die Verarbeitung von durch Abtasten einer Vorlage erhaltenen Bilddaten und insbesondere die Unterscheidung zwischen Text- und Halbtonmaterial in im Mischformat vorliegenden Vorlagen, so daß die Bilddaten in geeigneter Weise verarbeitet werden können.
- Die Bildverarbeitung beim elektronischen Kopieren oder bei der Telefaxübertragung ist allgemein bekannt. Dabei wird eine Originalvorlage abgetastet und ein dem Bild entsprechendes Videosignal erzeugt. Anschließend wird das Videosignal im Hinblick auf die bestmögliche Wiedergabe verarbeitet. Im allgemeinen verarbeitet man Text- und Miederfrequenz-Halbtonmaterial (nachstehend zusammenfassend als Textmaterial bezeichnet) mit anderen Algorithmen als Halbton- und Hochfrequenz-Halbtonmaterial (nachstehend zusammenfassend als Halbtonmaterial bezeichnet). Textmaterial wird mit einem Verarbeitungsalgorithmus optimiert, der eine scharfe Randwiedergabe, hohen Kontrast und eine Hochfreguenz-Detailwiedergabe ergibt. Halbtonmaterial wird mit einem Verarbeitungsalgorithmus optimiert, der zu einer guten Grauskalenwiedergabe und einer nur mäßigen Detailwiedergabe führt. Algorithmen, die für die eine Art von Material optimiert sind, führen bei der anderen Art von Material gewöhnlich zu eher schlechten Ergebnissen.
- Unter den für die Umstellung zwischen für die Text- und für die Halbtonwiedergabe optimierten Algorithmen gibt es solche, bei denen die Unterscheidung auf der Grundlage des Videosignalpegels erfolgt. Dabei wird das Videosignal durch ein Zweistufen-Komparatornetz geleitet. Signale, die oberhalb eines oberen Schwellwerts oder unterhalb eines unteren Schwellwerts liegen, werden mit dem Textverarbeitungsalgorithmus verarbeitet, während zwischen den beiden Schwellwerten liegende Signale mit dem Halbtonverarbeitungsalgorithmus verarbeitet werden.
- Gemäß einem in EP-A-0055834 beschriebenen Verfahren ist ein Vorlagen-Scanner 10 zum Abtasten einer zu vervielfältigen Vorlage vorgesehen, wobei die seriellen Ausgabedaten (PELs) einer Systemsteuerung 30 und einem Eingabepuffer 14 Zuge führt werden. Die Steuerung 30 sendet über eine Leitung 50 Steuersignale an einen Druckentscheidungs-Multiplexer 48, der Eingaben über die Leitungen 44, 46, 54 empfangen kann. Soll für die Drucksteuerung ein Zeilenkopieralgorithmus verwendet werden, wird die Eingabe auf Leitung 54 gewählt; soll ein Halbton-Algorithmus verwendet werden, wird die Eingabe auf Leitung 44 gewählt, und wenn ein dritter Algorithmus, der für nicht eindeutig als Halbton oder Text zu identifizierende Vorlagenbereiche geeignet ist, verwendet werden soll, wird die Eingabe auf Leitung 46 gewählt. Die Auswahl der Leitungen 44, 46 bzw. 54 erfolgt entsprechend der die Vorlage wiedergebenden Datenfolge. Hierzu ist eine Gradientenlogikeinrichtung 26 über Busse 16, 18, 20, 22, 24 mit ausgewählten Speicherpositionen der Puffereinrichtung 14 verbunden und erzeugt für jedes PEL auf der Leitung 28 ein Gradientensignal. Desgleichen ist eine Vorgrifflogikeinrichtung 26 über Busse 20', 22', 24' mit ausgewählten Speicherpositionen der Puffereinrichtung 14 verbunden. Die Vorgriffeinrichtung 32 liefert auf den Leitungen 34, 36 Signale, die angeben, ob eine jeweils ausgewählte Speicherposition ein weißwertiges oder schwarzwertiges PEL enthält. Außerdem liefern Hysteresiszähler 40 auf den Leitungen 58 bis 96 dem jeweils vorherigen Betriebsmodus bzw. den jeweils vorherigen PEL-Werten entsprechende Signale. Signalspeicher 104, 106, 108, 110 liefern Referenzsignale, die jeweils einem Weiß- Schwellwert, einem Schwarz-Schwellwert, einem zum Zeilenkopieren geeigneten Schwellwert und einem Datengradientenwert entsprechen. Bei der Systemsteuerung 30 handelt es sich um eine Datenverarbeitungseinrichtung, die die ihr zugeführten Signale korreliert und daraus Steuersignale für den Multiplexerblock 48 erzeugt.
- Die beschriebenen Systeme arbeiten zwar im allgemeinen richtig; es gibt jedoch kleine Bereiche in Textabschnitten an den Rändern von Abbildungspunkten, die Halbtonbereiche darstellen. Würde in diesen kleinen Bereichen der Halbton- Verarbeitungsalgorithmus verwendet, würden die gedruckten Ränder ausgefranst erscheinen. Bei kleinen Abbildungen könnte die gesamte Abbildung im Halbtonmodus gedruckt werden, wenn die Anstiegszeiten der Eingangsabbildung länger sind als der Abbildungspunkt. Niederfrequenz-Halbtonabbildungen würden ebenfalls ein unerwünschtes Aussehen aufweisen, da die Ränder von Halbton-Abbildungspunkten als Halbtonabbildungen, die mittleren Bildpunktbereiche als Text erkannt würden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst eine vorläufige Entscheidung zwischen einem Textverarbeitungs- und einem Halbtonverarbeitungsmodus für die einzelnen Pixel von im Mischformat vorliegenden Vorlagen getroffen. Anschließend erfolgt eine endgültige Entscheidung, indem eine vorläufige Halbtonmodusentscheidung in eine Textmodusentscheidung umgewandelt wird, wenn sich das bestimmte Pixel in einem vorbestimmten Abstand von einem Textpixel befindet. Die Bildverarbeitung im Textmodus wird gewählt, wenn für das Pixel eine endgültige Textverarbeitungsentscheidung getroffen wurde, während die Bildverarbeitung im Halbtonmodus gewählt wird, wenn für das Pixel eine endgültige Halbtonverarbeitungsentscheidung getroffen wurde.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein dem Bildinhalt entsprechendes Videosignal einem Komparatornetz zugeführt, das nach Maßgabe des Videosignalwertes der Pixel eine vorläufige Entscheidung zwischen Text- und Halbtonverarbeitungsmodus trifft und ein der vorläufigen Entscheidung entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Halbtonverarbeitungsentscheidungen für Pixel, die innerhalb eines vorbestimmten Pixelabstandes von einem Textpixel liegen, werden in Textverarbeitungsentscheidungen umgewandelt.
- Bei der vorliegenden Erfindung werden unscharfe Halbtonränder bei Zeichen, Niederfrequenz-Halbtonmaterial und anderen Abbildungspunkten wirksam beseitigt. Außerdem verbessert die Erfindung die Wiedergabe von schmalen Zeichen niederer Dichte dadurch, daß sie die Zeichen vollständig verdünnt, wobei sie zur Verbesserung des Kontrasts und der Qualität den Textalgorithmus für das gesamte Zeichen verwendet.
- Die nachstehende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2 eine graphische Darstellung der Komparator- Schwellwerte;
- Fig. 3 ein Flußdiagramm des Prozesses, nach dem die Bildunterscheidung erfolgt, und
- Fig. 4 eine Darstellung der Architektur einer bevorzugten Ausführungsform der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthaltenen Verdünnereinrichtung für Halbtonbereiche.
- Fig. 1 zeigt einen Vorlagen-Scanner 12, der eine Vorlage Zeile für Zeile abtastet und ein Videosignal von Pixeln entsprechenden Werten erzeugt. Jedes einzelne Pixel gibt die Bilddichte eines Bereichs der Abbildung in Form einer Spannung wieder, wobei die verschiedenen Spannungspegel ein relatives Maß der Grauskala der Abbildung bilden. Die Wiedergabespannung wird in einem A/D-Wandler 14 in Wörter von N Bits pro Pixel umgewandelt. Die Abbildung der Vorlage kann vollständig aus Text, vollständig aus Halbton oder aus Kombinationen beider Abbildungsarten bestehen.
- Der Ausgang des A/D-Wandlers 14 ist über einen Bus 16 mit einem Diskriminatornetz 18, einer Verarbeitungseinrichtung 20 mit einem für Text optimierten Bildverarbeitungsalgorithmus und einer Verarbeitungseinrichtung 22 mit einem für Halbton optimierten Bildverarbeitungsalgorithmus verbunden. Die Ausgänge der Verarbeitungseinrichtungen 20 und 22 sind über Puffer 26 bzw. 28, in denen die verarbeiteten Pixel bis zu der Entscheidung des Diskriminatornetzes 18 darüber, ob aufgrund des Bildinhalts eine Verarbeitung durch die Textverarbeitungseinrichtung 20 oder die Halbtonverarbeitungseinrichtung 22 wünschenswert ist, vorläufig gespeichert werden, mit einer Steuerung 24 verbunden. Der Ausgang der Steuerung 24 ist mit einer die Daten empfangenden Einrichtung verbunden.
- Die Textverarbeitungseinrichtung 20 kann jeden Algorithmus verwenden, mit dem das geprüfte Pixel in einer für Textmaterial optimalen Weise bildverarbeitet werden kann. Zum Beispiel kann die Verarbeitungseinrichtung 20 nur einen Schwellwert ausweisen, mit dem das geprüfte Pixel verglichen wird. Die Halbtonverarbeitungseinrichtung 22 besitzt einen Algorithmus, mit dem das geprüfte Pixel in einer für Halbtonmaterial optimalen Weise bildverarbeitet werden kann. In beiden Fällen sind die Ausgaben der Verarbeitungseinrichtungen Druck/Nichtdruck-Entscheidungen für die Schwarz- bzw. Weiß-Wiedergabe.
- Das Diskriminatornetz 18 umfaßt einen Komparator 25, der den Videosignalpegel mit oberen und unteren Schwellwerten vergleicht. Liegt der Videowert außerhalb der Schwellwerte des Komparators, wird auf der Leitung 27 eine vorläufige Entscheidung getroffen, durch die die Steuerung 24 angewiesen wird, die Textverarbeitungseinrichtung 20 auszuwählen. Liegt der Videowert zwischen den Schwellwerten, wird eine vorläufige Entscheidung für die Verwendung der Halbtonverarbeitungseinrichtung 22 getroffen, wobei diese Entscheidung durch eine Verdünnereinrichtung 29 für den Halbtonbereich korrigiert werden kann, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
- In Fig. 2 sind die auf dem Bus 16 anliegenden, dem gerade verarbeiteten Bild entsprechenden Signale in graphischer Form dargestellt. Diese Darstellung veranschaulicht die Bedingungen, die sich die Erfindung zunutze macht, um für einzelne Pixel der Vorlage eine vorläufige Entscheidung zwischen Text- und Halbtonverarbeitungsmodus zu treffen. In Fig. 2 sind die Videowerte eines Teils einer abgetasteten Zeile dargestellt. Die Videowerte werden mit einem oberen Schwellwert 40 und einem unteren Schwellwert 42 verglichen, um zwischen Textpixeln und Halbtonpixeln zu unterscheiden. Zwischen den beiden Schwellwerten 40 und 42 liegende Signale werden als Halbtonpixelsignale betrachtet.
- Bei der Bildverarbeitung kommt es jedoch häufig vor, daß der Videowert eines Pixels zwischen den Schwellwerten 40 und 42 liegt, obwohl das Pixel aus einem Textbereich der Abbildung stammt oder am besten als Text verarbeitet würde. Zum Beispiel erscheint ein Pixel vom Rande eines Abbildungspunkts in einem Textbereich teilweise weiß und teilweise schwarz und hat insgesamt Halbtondichte, obwohl es aus einem Textbereich der Vorlage stammt. Andere Fälle sind in der Würdigung des Standes der Technik in dieser Beschreibung erläutert.
- Daher ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verdünnereinrichtung 29 vorgesehen, die Halbtonbereiche dadurch verdünnt, daß sie auf Leitung 27 anliegende vorläufige Halbtonverarbeitungsentscheidungen in Textverarbeitungsentscheidungen umwandelt, wenn sich innerhalb eines vorbestimmten Abstands (von zum Beispiel 2 oder 3 Pixeln) von dem bestimmten Pixel ein Textpixel befindet. Dadurch werden die dünnen grauen Ränder von Abbildungspunkten wirksam beseitigt. Außerdem verbessert die Erfindung die Wiedergabe schmaler Zeichen niedriger Dichte dadurch, daß sie die Zeichen vollständig verdünnt, wobei sie für das gesamte Zeichen den Textverarbeitungsalgorithmus verwendet, um Kontrast und Qualität der gedruckten Abbildung zu verbessern.
- Die Verdünnereinrichtung arbeitet in der Weise, daß sie mehrere vorläufige Textzeilen- oder Halbtonentscheidungen des Komparators 25 speichert und dann die vorläufigen Halbtonentscheidungen in einem kleinen Bereich um das bestimmte Pixel herum prüft. Werden in dem Bereich Textpixel festgestellt, wird die vorläufige Entscheidung korrigiert und der Textverarbeitungsmodus gewählt. Nur wenn alle Pixel in dem kleinen Bereich als Halbtonpixel erkannt werden, wird der Halbtonverarbeitungsmodus gewählt.
- Infolgedessen sind nur die Ränder von Halbtonbereichen betroffen. Wenn ein Halbtonpixel auf oder in der Mähe eines Randes eines Halbtonbereiches liegt, wird der Textmodus gewählt, weil der geprüfte Bereich immer noch mindestens ein Pixel enthält, dessen Dichte außerhalb der Schwellwerte 40 und 42 liegt. Dies führt zu einem dünneren Halbtonbereich. Sehr schmale Halbtonbereiche werden vollständig im Textmodus verarbeitet.
- Fig. 3 zeigt ein Flußiagramm der Prozeßschritte, die das System gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auszuführen hat. Für die Ausführung der im Flußdiagramm dargestellten Funktionen könnte ein herkömmlicher Mikroprozessor, eine programmierbare Logikanordnung oder eine diskrete Logik vorgesehen werden.
- Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, durchläuft ein bestimmtes Pixel einen Anschlußblock 50 und wird einem Entscheidungsblock 52 zugeführt. Im Block 52 wird das Pixel daraufhin geprüft, ob sein Videopegel größer ist als der obere Schwellwert 40 gemäß Fig. 2. Ist dies der Fall, verläßt das Programm den Entscheidungsblock über den Pfad 54, und ein Funktionsblock 56 wird angewiesen, die Textverarbeitungseinrichtung 20 für das Pixel zu wählen.
- War die vom Entscheidungsblock 52 kommende Entscheidung nicht "ja", sondern "nein", geht das Programm vom Block 52 über den Pfad 58 zum Entscheidungsblock 60 weiter. Im Block 60 wird das Pixel daraufhin geprüft, ob sein Videopegel unter dem unteren Schwellwert 42 gemäß Fig. 2 liegt. Ist dies der Fall, verläßt das Programm den Entscheidungsblock über den Pfad 54, und im Funktionsblock 56 wird die Textverarbeitungseinrichtung 20 für das Pixel gewählt.
- War die vom Entscheidungsblock 60 kommende Entscheidung nicht "ja", sondern "nein" (der Videowert des Pixels liegt zwischen den Schwellwerten 40 und 42), geht das Programm vom Block 60 über den Pfad 62 zum Entscheidungsblock 64 weiter. Im Block 64 prüft das System, ob innerhalb eines vorbestimmten Abstandes bzw. einer Anzahl von Pixeln von dem bestimmten Pixel zuvor andere Pixel vorläufig als Textpixel erkannt wurden. Liegt innerhalb des vorbestimmten Abstandes oder der vorbestimmten Pixelzahl ein derartiges Pixel vor, verläßt die Logik den Entscheidungsblock über den Pfad 54 und gelangt zum Funktionsblock 56, so daß für das Pixel die Textverarbeitungseinrichtung 20 gewählt wird.
- War die vom Entscheidungsblock 64 kommende Entscheidung nicht "ja", sondern "nein" (es liegt kein Textpixel innerhalb des vorbestimmten Abstandes von dem bestimmten Pixel oder innerhalb der vorbestimmten Pixelzahl vor), geht das Programm vom Block 64 über den Pfad 66 zum Funktionsblock 68 weiter, so daß für das Pixel die Halbtonverarbeitungseinrichtung 22 gewählt wird. Mach den Funktionsblöcken 56 und 68 kehrt das Programm an den Anfang zurück und holt sich das nächste Pixel.
- Wie bereits erwähnt, entscheidet der Entscheidungsblock 68, welche Bildverarbeitungseinrichtung 20 bzw. 22 für ein Pixel verwendet werden soll, indem es die Pixel in einem das bestimmte Pixel umgebenden Bereich prüft. Größe und Form des für diese Entscheidung herangezogenen Bereichs können jeweils im Hinblick auf die erwartete Qualität der Eingabeabbildung optimiert werden. Weist die Eingabeabbildung sehr scharfe Ränder auf (d.h. es werden für den Anstieg von einem hellen Bereich zu einem dunklen Bereich ein oder zwei Halbtonpixel benötigt), kann ein kleinerer Bereich gewählt werden. Betragen die Anstiegszeiten der Ränder jedoch mehr als 3 oder 4 Pixel, wird ein kleiner Verdünnungsbereich nicht ausreichen, den Halbton-Übergangsbereich vollständig zu eliminieren. Falls dies Problem auftritt, kann ein Hochpaß- Faltungsfilter zur Reduzierung der Anstiegszeiten eines Randes auf ein oder zwei Pixel eingesetzt werden. Alternativ kann die Größe des Bereichs, in dem die Pixel geprüft werden, von der Bedienungsperson wählbar sein. Ein größerer Prüfbereich könnte möglicherweise einen erkennbaren Rand um Halbtonbereiche erzeugen, andererseits ist der Hochpaß- Filter die teurere Lösung. In beiden Fällen sollte der Bereich jedoch möglichst groß genug sein, um die Halbtonränder von Abbildungspunkten in Textbereichen vollständig zu eliminieren.
- Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß sowohl die Form als auch die Größe des Bereichs, in dem Pixel überprüft werden, zum Zwecke der Optimierung für unterschiedliche Eingabegeräte und Bildinhalte unterschiedlich gewählt werden können.
- Die vom Komparator 25 gemäß Fig. 1 getroffenen vorläufigen Entscheidungen werden als Einzelbitwerte durch eine Speicheranordnung geleitet, deren Länge ausreicht, um die Entscheidungen für eine Zeile des abgetasteten Bildes zu speichern. Wenn eine Entscheidung für ein Pixel die erste Speicherzeile 70 durchlaufen hat, wird es in eine zweite Speicherzeile 72 verschoben, usw. durch die zweite, dritte und vierte Speicherzeile. Der Speicherplatz 74 enthält das bestimmte Pixel. Da alle Pixelentscheidungen für die gesamte Vorlage durch diese Anordnung geleitet werden, wird jedes Pixel einmal das bestimmte Pixel.
- Jeweils dreizehn Pixelentscheidungen werden von der Anordnung einer Verdünner-Entscheidungslogik 76 zugeführt, wie diese unter Bezugnahme auf Fig. 3 bereits beschrieben wurde. Diese dreizehn Pixel bilden einen rautenförmigen Bereich um das bestimmte Pixel herum. Wie bereits beschrieben, prüft die Logik die vorläufigen Entscheidungen für diesen Bereich. Sind die vorläufigen Entscheidungen für den Bereich sämtlich Halbtonentscheidungen, ist auch die endgültige Entscheidung für das bestimmte Pixel eine Halbtonentscheidung. Andernfalls wird eine Textentscheidung getroffen. Dies hat zur Folge, daß jedes Halbtonpixel, das sich in irgendeiner Richtung innerhalb eines Abstandes von zwei Pixeln von einem Textpixel befindet, in ein Textpixel umgewandelt wird.
- 12 Scanner
- 25 Komparator
- 29 Verdünnereinrichtung für Halbtonbereiche
- 20 Textverarbeitungseinrichtung
- 26 Puffer
- 22 Halbtonverarbeitungseinrichtung
- 28 Puffer
- 24 Multiplex-Steuerung
- a Weißpegel
- b Schwarzpegel
- 50 Nächsten Pixelwert holen
- 52 Pixelwert > oberer Schwellwert?
- 60 Pixelwert < unterer Schwellwert?
- 64 Sind irgendwelche Pixel des Bereichs Textpixel?
- 68 Halbtonmodus wählen
- 56 Textmodus wählen
- a Verdünnerentscheidungslogik
Claims (8)
1. Gerät zur selektiven Bildverarbeitung nach einem
Textmodus (20) oder einem Halbtonmodus (22) mit einer
Einrichtung (25), die zwischen Text- und Halbtonpixels
unterscheidet und ein vorläufiges Diskriminatorsignal (27)
erzeugt, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (29), die nach Empfang des vorläufigen
Diskriminatorsignals (27) auf ein bestimmtes Pixel
anspricht und ein endgültiges Diskriminatorsignal (30)
erzeugt, indem ein Wechsel von einer vorläufigen
Halbtonmodusentscheidung zu einer Textmodusentscheidung erfolgt,
wenn sich das bestimmte Pixel in einem vorbestimmten
Abstand von einem Textpixel befindet, und
eine Einrichtung (24), die (1) die Bildverarbeitung nach
dem Textmodus wählt, wenn das endgültige
Diskriminatorsignal einer Textmodusentscheidung entspricht, und die (2)
die Bildverarbeitung nach dem Halbtonmodus wählt, wenn
das endgültige Diskriminatorsignal einer
Halbtonmodusentscheidung entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, das nach Maßgabe eines
Videosignals, das dem von Pixeln einer Vorlage gebildeten
Bildinhalt entsprechende Werte angibt, betätigbar ist, um
zwischen Text- und Halbtonbereichen von Vorlagen
unterschiedlicher Größen zu unterscheiden und entweder einen
für die Textverarbeitung optimierten oder einen für die
Halbtonverarbeitung optimierten
Bildverarbeitungsalgorithmus zu wählen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste (20) und eine zweite (22)
Bildverarbeitungseinrichtung mit einem Textverarbeitungsalgorhythmus bzw.
einem Halbtonverarbeitungsalgorhythmus sowie
eine Einrichtung (16) zum Anlegen des Videosignals an
einen Komparator und die erste und die zweite
Bildverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist und die
Unterscheidungsmittel einen Komparator (25) umfassen, der zwischen
Text- und Halbtonpixels entsprechend den
Videosignalwerten der Pixels unterscheidet und ein vorläufiges
Diskriminatorsignal (27) erzeugt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorbestimmte Abstand einen Bereich festlegt, der
mindestens so groß ist, daß Halbtonränder von
Abbildungspunkten in Textbereichen vollständig entfernbar sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorbestimmte Abstand von einer Bedienungsperson
wählbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorbestimmte Abstand einen rautenförmigen Bereich um das
bestimmte Pixel festlegt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich dreizehn Pixels einschließt.
7. Verfahren zur selektiven Bildverarbeitung nach einem
Textmodus oder einem Halbtonmodus, das einen
Arbeitsschritt (52, 60) für eine vorläufige Entscheidung umfaßt,
ob es sich bei Pixels um Text- oder Halbtonpixels
handelt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine endgültige Entscheidung (64) gefällt wird, indem
eine vorläufige Halbtonmodusentscheidung in eine
Textmodusentscheidung umgewandelt wird, wenn das bestimmte
Pixel innerhalb eines vorbestimmten Abstands von einem
Textpixel liegt, und
die Bildverarbeitung nach dem Textmodus (56, 68) für
Pixels gewählt wird, bei denen eine endgültige
Textmodusentscheidung getroffen worden ist, während eine
Bildverarbeitung nach dem Halbtonmodus für Pixels gewählt wird,
bei denen eine endgültige Halbtonmodusentscheidung
getroffen worden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem nach Maßgabe eines
Videosignals von Werten, die den Bildinhalt einer Vorlage
bildenden Pixels entsprechen, zwischen Text- und
Halbtonbereichen von Vorlagen unterschiedlicher Größen
unterschieden wird und entweder ein für die Textverarbeitung
optimierter oder ein für die Halbtonverarbeitung
optimierter Bildverarbeitungsalgorhythmus wählbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Arbeitsschritt (52, 60) entsprechend den
Videosignalwerten der Pixels zwischen Text- und Halbtonpixeln
unterschieden und ein vorläufiges Diskriminatorsignal
erzeugt wird,
bei dem Arbeitsschritt (64) für ein bestimmtes Pixel ein
endgültiges Diskriminatorsignal erzeugt wird, indem eine
vorläufige Halbtonentscheidung in eine Textentscheidung
umgewandelt wird, wenn sich das bestimmte Pixel in einem
vorbestimmten Abstand von einem Textpixel befindet, und
bei dem Arbeitsschritt (1) ein
Textbildverarbeitungsalgorhythmus gewählt wird, wenn das endgültige
Diskriminatorsignal einer Textentscheidung (56) entspricht, und (2)
ein Halbtonbildverarbeitungsalgorhythmus gewählt wird,
wenn das endgültige Diskriminatorsignal einer
Halbtonentscheidung (68) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/115,321 US4862283A (en) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Image discrimination with continuous tone area thinning |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3882361D1 DE3882361D1 (de) | 1993-08-19 |
DE3882361T2 true DE3882361T2 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=22360616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE88909928T Expired - Fee Related DE3882361T2 (de) | 1987-11-02 | 1988-10-25 | Bilddiskriminator zur wiedergabesteuerung. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4862283A (de) |
EP (1) | EP0340283B1 (de) |
JP (1) | JPH02502060A (de) |
DE (1) | DE3882361T2 (de) |
WO (1) | WO1989004575A1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2902655B2 (ja) * | 1988-11-18 | 1999-06-07 | 株式会社東芝 | 画像読取装置及び画像読取方法 |
DE69026159T2 (de) * | 1989-08-02 | 1996-10-17 | Canon Kk | Bildverarbeitungsgerät |
EP0435284B1 (de) * | 1989-12-27 | 1997-03-05 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Bildregistriersystem |
US5050222A (en) * | 1990-05-21 | 1991-09-17 | Eastman Kodak Company | Polygon-based technique for the automatic classification of text and graphics components from digitized paper-based forms |
JP3082953B2 (ja) * | 1991-04-01 | 2000-09-04 | キヤノン株式会社 | 画像記憶制御装置 |
US5392365A (en) * | 1991-12-23 | 1995-02-21 | Eastman Kodak Company | Apparatus for detecting text edges in digital image processing |
US5341174A (en) * | 1992-08-17 | 1994-08-23 | Wright State University | Motion compensated resolution conversion system |
US5477335A (en) * | 1992-12-28 | 1995-12-19 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus of copying of black text on documents using a color scanner |
JP3198267B2 (ja) * | 1997-04-30 | 2001-08-13 | 株式会社東芝 | 画像処理装置と画像形成装置 |
US6175425B1 (en) | 1998-01-15 | 2001-01-16 | Oak Technology, Inc. | Document imaging system for autodiscrimination of text and images |
GB2334124B (en) * | 1998-02-06 | 2001-11-07 | Canon Kk | Printing apparatus |
JP2005094740A (ja) * | 2003-08-08 | 2005-04-07 | Ricoh Co Ltd | 画像処理装置、画像形成装置及び画像処理方法 |
US9247090B2 (en) | 2005-10-20 | 2016-01-26 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Printing and printers |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5537092A (en) * | 1978-09-05 | 1980-03-14 | Ibm | Mode switch for setting threshold value |
US4194221A (en) * | 1978-12-26 | 1980-03-18 | Xerox Corporation | Automatic multimode continuous halftone line copy reproduction |
US4554593A (en) * | 1981-01-02 | 1985-11-19 | International Business Machines Corporation | Universal thresholder/discriminator |
JPS57125580A (en) * | 1981-01-02 | 1982-08-04 | Ibm | Threshould processing mode switch |
GB2103449B (en) * | 1981-06-29 | 1985-05-30 | Nippon Telegraph & Telephone | Method and apparatus for gray level signal processing |
US4447830A (en) * | 1981-09-10 | 1984-05-08 | Xerox Corporation | Image scanning apparatus and method |
US4403257A (en) * | 1982-03-19 | 1983-09-06 | Xerox Corporation | Halftone detection and delineation |
US4630125A (en) * | 1983-06-01 | 1986-12-16 | Xerox Corporation | Unscreening of stored digital halftone images |
JPS59223073A (ja) * | 1983-06-01 | 1984-12-14 | Canon Inc | 画像処理装置 |
US4709274A (en) * | 1983-08-29 | 1987-11-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing apparatus |
JPS60263579A (ja) * | 1984-06-09 | 1985-12-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | 画像信号補正方法 |
US4577235A (en) * | 1984-08-20 | 1986-03-18 | The Mead Corporation | Text/continuous tone image decision processor |
JPS6180961A (ja) * | 1984-09-28 | 1986-04-24 | Fuji Xerox Co Ltd | 画信号処理方法 |
JPS6191772A (ja) * | 1984-10-11 | 1986-05-09 | Canon Inc | 画像処理装置 |
JPS61203785A (ja) * | 1985-03-07 | 1986-09-09 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 2値画像デ−タの平滑化処理方法及びその装置 |
US4668995A (en) * | 1985-04-12 | 1987-05-26 | International Business Machines Corporation | System for reproducing mixed images |
-
1987
- 1987-11-02 US US07/115,321 patent/US4862283A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-10-25 DE DE88909928T patent/DE3882361T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-10-25 EP EP88909928A patent/EP0340283B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-10-25 JP JP63509164A patent/JPH02502060A/ja active Pending
- 1988-10-25 WO PCT/US1988/003733 patent/WO1989004575A1/en active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1989004575A1 (en) | 1989-05-18 |
JPH02502060A (ja) | 1990-07-05 |
US4862283A (en) | 1989-08-29 |
EP0340283A1 (de) | 1989-11-08 |
EP0340283B1 (de) | 1993-07-14 |
DE3882361D1 (de) | 1993-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3882968T2 (de) | Bilddistkriminator. | |
DE3752300T2 (de) | Ein-/Ausgabegerät und Verfahren zur Verarbeitung von Bilddaten | |
DE3789717T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von binären Bilddaten hoher Auflösung in bezug auf lineare Ränder. | |
DE69108951T2 (de) | Digitale photographische Halbtonbildreproduktion. | |
DE3783542T2 (de) | Verfahren zur erzeugung eines graustufenbildes. | |
DE3882361T2 (de) | Bilddiskriminator zur wiedergabesteuerung. | |
DE10136423A1 (de) | Kantenverbesserung von Graustufenbildern | |
DE3935067C2 (de) | ||
DE69718566T2 (de) | Verfahren zum Komprimieren von Zwei-Pegeldaten | |
DE69518467T2 (de) | Bildverarbeitungsgerät | |
DE2247942A1 (de) | Zeichenerkennungsverfahren zur verbesserung der erkennbarkeit gestoerter zeichen | |
DE10137211A1 (de) | Kantenverbesserungsprozessor und Verfahren mit einstellbarer Graustufenausgabe | |
DE19513105A1 (de) | Verfahren zur Generierung einer Contone-Map | |
DE69209866T2 (de) | Verfahren zur Bildverarbeitung und Abtastsystem/Ausdrucksystem zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE68921137T2 (de) | Bildverarbeitung. | |
DE4001613A1 (de) | Binaerumsetzungsverfahren | |
DE69419545T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Kompression binärer Bilddaten | |
DE69127887T2 (de) | Punktmatrixbildverbesserung für optische zeichenerkennung | |
DE69219811T2 (de) | Bildverarbeitungs-Einrichtung und -Verfahren | |
DE69120237T2 (de) | Digitales elektronisches System zum Drucken gerasteter Halbtöne | |
DE69425850T2 (de) | Bildverarbeitungseinrichtung | |
DE69226479T3 (de) | Probedruck für Faksimileübertragung | |
DE60032545T2 (de) | Farbdruck digitaler Bilder mit lokal angepasster Halbtonrasterung | |
CH629348A5 (en) | Method for reproducing an image subdivided into elements by scanning | |
DE69321217T2 (de) | Auflösungserhöhungssystem für binäre Bilder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEXPRESS SOLUTIONS LLC, ROCHESTER, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FEY, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 69115 HEIDELBERG |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: LAUERWALD, J., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 24214 GETTO |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |