DE386358C - Vorrichtung zum Eindicken von Fluessigkeiten, insbesondere von Milch - Google Patents
Vorrichtung zum Eindicken von Fluessigkeiten, insbesondere von MilchInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING OR TREATMENT THEREOF
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-
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. DEZEMBER 1923
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVr 386358 -KLASSE
53 e GRUPPE
(B Q253Q lV\53e)
The By-Products Recovery Co. in Toledo, V. St. A.
Vorrichtung zum Eindicken von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 11. April 1916 beansprucht.
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 11. April 1916 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum eine solche Eindickung der Milch o. dgl.
Eindicken von Flüssigkeiten, insbesondere ermöglicht werden, daß die bei dem Eindickvon
Milch, in einem beheizten, zylindrischen Vorgang entstehenden Wasserdampfbläschen,
und mit einem Rührwerk versehenen Gefäß. Mit Hilfe dieser Vorrichtung soll
welche häufig die Ursache unangenehmer Geschmacksbeeinträchtigungen
bilden, bereits to
beim Entstehen von der Heizfläche durch die bewegte Flüssigkeit losgerissen werden und
austreten können. Während der Erwärmung wird die Milch o. dgl. in einer verhältnismäßig
dünnen Schicht spiralförmig stetig über die Heizfläche bewegt, so daß sie an diese nicht
anbacken und verbrennen kann und eingedickt wird, ohne daß sie durch das Rührwerk oder
den Eindickvorgang in wallende oder kochende Bewegung versetzt wird.
Um dies zu erreichen, werden gemäß der Erfindung der als Rotationskörper ausgebildeten
Heizfläche gegenüber schneidenartige Treibglieder in einem solchen Abstand von der
Heizfläche angeordnet, daß sie nur in die oberste Flüssigkeitsschicht einzutauchen vermögen,
mit der Heizfläche selbst aber niemals in Berührung kommen. Diese schneidenförmigen
Treibglieder bilden in ihrer Umlaufrichtung gegenüber der Heizfläche einen spitzen Winkel, so daß sie auf die Flüssigkeit
eine die Umlaufbewegung erzeugende Treibwirkung und auf die Flüssigkeitsoberflache
eine glättende Wirkung ausüben. as Durch diese Anordnung und Wirkung der
Treibglieder unterscheidet sich die vorliegende Einrichtung von den bekannten Verdampfern
mit Rührwerk, bei denen dieses entweder zur Herbeiführung einer nachdrücklichen Rührwirkung
benutzt wird oder unmittelbar über die Heizfläche wandert, um neben der Rührwirkung
eine Schabewirkung auf die Heizfläche auszuüben, durch welche das vollständig eingetrocknete oder angebackene Gut entfernt
wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer zum Eindicken von Alileh geeigneten Anlage
dargestellt, und zwar bedeutet Abb. ι eine Seitenansicht, wobei einige Teile
weggebrochen sind,
Abb. 2 einen Schnitt durch den Eindickungszylinder der Anlage nach Abb. 1,
Abb. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Abb. 2,
Abb. 4 einen vergrößerten Schnitt durch ein Treibglied im Eindickungszylinder,
Abb. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 4.
Abb. 6 ist eine Einzeldarstellung eines einstellbaren Auslasses für den Eindickungszylinder.
Der Elektromotor 1 treibt mittels der Welle 2, der Riemenscheiben 3, 5 und des Riemens
4 die Hohlscheiben 6 des Vorwärmebehälters 7 an, dem die Flüssigkeit, z. B. Milch, aus
einem Vorratsbehälter 8 über ein Ventil 9 und | eine Leitung 10 zufließt. Durch die Scheiben 6
strömt ein bei 13 abfließendes Heizmittel, dessen Zufluß durch Ventile 11, 12 geregelt wird.
In dem Behälter 7 wird die Milch in bekannter Weise auf eine Temperatur von etwa
82 bis ioo° C vorgewärmt, wodurch die Behandlungsdauer in dem eigentlichen Eindickzylinder
auf die Mindestdauer herabgesetzt werden kann. Der Übertritt der vorgewärmten Milch in den Eindickzylinder erfolgt durch
eine Leitung 15, wobei durch ein Ventil 14 ein dauernder oder allmählicher Zufluß zu dem
Eindickgefäß herbeigeführt werden kann.
Dieses besteht aus einer inneren zylindrisehen Heizfläche 17 aus Wärme gut leitendem
Material, z. B. Kupfer, an deren Boden sich eine längliche Eintrittsöffnung für die Milch
o. dgl. befindet, und einem Außenzylinder 18. Der zwischen der inneren Heizfläche 17 und
dem Zylindermantel 18 liegende Heizraum besitzt eine Zuleitung 19 mit Ventil 20 und Eintrittsstutzen
21 sowie eine Ableitung 23 mit Ventil 22 für das Heizmittel. An den Enden
wird die Zylindertrommel durch Platten 24, 25 abgeschlossen.
Innerhalb der zylindrischen Heiztrommel laufen schneidenartige Treibglieder 26 um.
Durch diese wird die aus dem Vorwärmer 7 übergetretene Milch in dünner Schicht, deren
Stärke von der Menge der zuströmenden Flüssigkeit abhängt, spiralförmig um den stillstehenden
Zylinderumfang herumbewegt. Die Schneiden 26 der Treibglieder stehen in der Umlaufrichtung im spitzen Winkel gegen die
Heizfläche 17. Die Schneiden werden dauernd in einem solchen Abstand von der Heizfläche
gehalten, daß sie, ohne die Heizfläche zu berühren, gerade in die innere Flüssigkeitsoberfläche
eintauchen. Sie üben infolgedessen auf die Flüssigkeitsmasse eine ziehende oder treibende
Wirkung aus, wodurch die Flüssigkeit in raschen Umlauf um die zylindrische Heizfläche
versetzt, ein nachdrücklicher Wärmeaustausch herbeigeführt und unter Verhinderung
einer Wallung eine glättende Wirkung auf die Flüssigkeit geltend gemacht wird.
Die Umlaufbewegung der Treibglieder wird durch die Welle 2, eine Riemenscheibe 27,
einen Riemen 28 und Fest- und Losscheiben 29, 30, welche die den Behälter 17 achsiai
durchsetzende Welle 31 drehen, hervorgerufen. Auf der Welle 31 sitzt in der Mitte eine Nabe
mit durch Bolzen 34 abnehmbar befestigten Speichen 33. Diese Speichen tragen no
vermittels Gelenkzapfen 35 Winkelschienen 36, deren Drehbewegung nach innen und außen
durch Anschläge 37, 38 begrenzt wird. Die Schienen 36 tragen zwei Winkelschi en en 39,
zwischen denen durch Schrauben 40 die schneidenartigen, aus dünnem Metall, z. B. Stahlblech,
bestehenden Treibglieder 26 befestigt sind.
Der Zusammenhang der Flüssigkeit wird durch die Anordnung von Randeinschnitten 41
an den Außenkanten der Schneiden 26 gewährleistet. Diese sind so gegeneinander versetzt,
daß über die ganze Zylinderlänge eine ununterbrochene Wirkung der Schneiden stattfindet.
Um den Widerstand der Schneiden 26 zu vermindern, sind sie noch mit Durchbrechungen
42, 43 versehen.
Infolge der so erreichten raschen Wanderung
der Milchteilchen in dünner Schicht werden die sich ibildenden Dampfblasen sofort frei und
können nach innen auf so kurzem Wege entweichen, daß sie sich weder kondensieren noch
stärker erhitzte Zentren bilden können. Hierdurch wird ein Anbrennen oder das Entstehen
eines unerwünschten Nebengeschmackes vermieden. Der Dampf entweicht aus dem Innern
der Trommel durch die Öffnung 44 im Behälterende 24 und strömt durch den Kanal 45 ab. Das Abströmen des Dampfes kann
unter Erniedrigung des Druckes im Behandlungsraum durch einen Ventilator oder eine
Pumpe 46 erleichtert werden, die durch die Riemenscheibe 47, 48 von der Welle 2 aus angetrieben
wird.
Der Auslaß 49 für die eingedickte Masse befindet sich zweckmäßig am oberen Teil der
inneren Heizfläche 17 in Entfernung vom Dampfauslaß. Er ist zweckmäßig in der
Platte 50 so angeordnet, daß sein Abstand gegenüber der Innenwand 17 verändert werden
kann. Hierin liegt ein wirksames Mittel, um
die gewünschte Schichtdicke Ίνα. Verdampfer einzustellen. Die Einstellung kann auch durch
das Ventil 51 bewirkt werden, das bei unterbrochener Arbeitsweise geschlossen werden
kann. Die längliche Form der Einlaßöffnung 16 erlaubt ein Hereinziehen des Arbeitsgutes
durch die Endschieber 52, die durch Federn 53 gegen die Endplatten 24 gedrückt werden.
Ähnliche Schieber 52, die aus festem Fasermaterial bestehen können, wirken gegen die
Endplatte 25 und unterstützen den Austritt durch den Auslaß 49. Hierdurch wird ein Anstauen
der Flüssigkeit an den Enden 24, 25 verhindert. Die konzentrierte oder eingedickte
Milch kann hinter dem Ventil 51 durch die Leitung 54 zu einem dritten Behälter 55 geführt
werden, welcher dem Behälter 7 gleicht, aber als Kühler ausgebildet ist. Die Ventile
56, 57 regeln den Durchfluß des Kühlmittels durch die Scheiben 6 und den Auslaßkanal 58.
Die Kühlscheiben 6 werden von der Welle 2 ' durch Riemenscheibe 59, Riemen 60 und
Scheibe 61 gedreht. Abgerahmte Milch läßt sich mit Hilfe der vorliegenden Vorrichtung
leichter eindicken als Vollmilch.
Die Erwärmung der Flüssigkeit in der neuen Vorrichtung ist so stark, daß die Sterilisierung
der Flüssigkeit gesichert wird. Trotzdem wird infolge der kurzen Einwirkungszeit und
j der raschen Bewegung und Durchmischung eine Zersetzung- der Bestandteile der Milch
; o. dgl. und das Eintreten von Kochgeschmack, unangenehmem Geruch, Anbrennen o. dgl. vermieden,
der Säuregrad zeigt keine Zunahme.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Eindicken von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, in einem
beheizten, zylindrischen und mit einem Rührwerk versehenen Gefäß, dadurch gekennzeichnet,
daß schräg gestellte Schneiden (26) in einem solchen Abstand von der z}rlindrischen
Heizfläche (17) umlaufen, daß die Milch von ihnen in dünner Schicht über
die ganze Heizfläche gleichmäßig verteilt und in spiralförmige Umlaufbewegung versetzt
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sehneidenförmigen Treibglieder (26) an ihren Trägern (36)
zwischen Anschlägen (37, 38) begrenzt beweglich gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sehneidenförmigen
Treibglieder (26) an den Arbeitskanten gegeneinander versetzte Einschnitte (41) besitzen und mit öffnungen
(42, 43) versehen sind, welche den Widerstand der Flüssigkeit gegen die Bewegung
der Schneiden verringern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Enden (24 und 25) der Heizfläche des Verdampfers durch Federn (53) nachgiebig angedrückte Schieber (52) vorgesehen
sind, welche den Eintritt der frischen und den Austritt der eingedickten Flüssigkeit
unter Verhinderung einer Flüssigkeitsanhäufung an beiden Enden des Verdampfers erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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