DE3736535A1 - Schleifkontaktanordnung, insbesondere fuer eine kohlebuerste - Google Patents
Schleifkontaktanordnung, insbesondere fuer eine kohlebuersteInfo
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- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifkontaktanordnung, ins
besondere für eine Kohlebürste, von der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Andruckfeder hat die Aufgabe, den Schleifkontaktkör
per in Anlage an dem rotierenden Schleifring, Kommutator
oder dgl. zu halten und entsprechend seiner Abnutzung
nachzuschieben.
Im Betrieb können auf den Schleifkontaktkörper erhebliche
Vibrations- und Stoßkräfte einwirken, die diesen dazu
veranlassen, sich entgegen der Federkraft zu bewegen, wo
durch er den Kontakt mit dem Schleifring oder dgl. ver
liert und der Stromfluß unterbrochen wird. Ursache hierfür
können z.B. Unrundheiten des Schleifrings oder dgl., durch
Unwuchten hervorgerufene Vibrationen der Maschine oder
bei in Fahrzeugen eingebauten Maschinen die von der Fahr
bahn, den Schienenstößen oder dgl. übertragenen Er
schütterungen sein.
Um ein Abheben des Schleifkontaktkörpers vom Schleifring
oder dgl. aufgrund solcher Kräfte möglichst zu vermeiden,
wäre an sich eine möglichst größe Federkraft der Andruck
feder erwünscht. Ein hoher Anpreßdruck des Schleifkontakt
körpers gegen den Schleifring oder dgl. ist aber anderer
seits nachteilig, da er zu einem vorzeitigen Verschleiß
des Schleifkontaktkörpers sowie zu einer übermäßig starken
Erwärmung an der Kontaktfläche und zu einem entsprechenden
Leistungsverlust der Maschine führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleif
kontaktanordnung der angegebenen Art mit möglichst ein
fachen Mitteln so weiterzubilden, daß ein Abheben des
Schleifkontaktkörpers vom Schleifring oder dgl. möglichst
weitgehend unterdrückt wird, ohne daß hierfür die von der
Andruckfeder ausgeübte Andruckkraft erhöht werden muß.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteil
hafte weitere Ausgestaltungen.
Bei der erfindungsgemäßen Schleifkontaktanordnung kann
sich der Schleifkontaktkörper in dem Halter nur in der
Vorschubrichtung unter der Kraft der Andruckfeder be
wegen, während Bewegungen entgegengesetzt zur Vorschub
richtung durch die dann sofort einsetzende Blockierung
an dem Halter verhindert werden. Besonders vorteilhaft
ist es dabei, wenn gemäß dem Merkmal des Anspruchs 2
kleine Federwege des Schleifkontaktkörpers oder des Hal
ters gegen eine zusätzliche, vorzugsweise progressive
Federkraft möglich sind. Diese zusätzliche Federkraft
wirkt nur im Falle von Stößen oder dgl., die den Schleif
kontaktkörper vom Schleifring oder dgl. abzuheben suchen,
erhöht aber nicht die von der Andruckfeder als Dauerbe
lastung aufgebrachte Andruckkraft.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Schleif
kontaktanordnung gemäß einer ersten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 2 und 3 Schnitte durch zwei weitere Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Schleifkontaktanordnung.
Gemäß Fig. 1 ist als Schleifkontaktkörper eine
Kohlebürste 1 in einem rechteckigen, schachtförmigen Hal
ter 2 verschiebbar geführt und wird durch eine als Roll
bandfeder ausgebildete Andruckfeder 3 nach unten in
Vorschubrichtung gegen einen (nicht dargestellten) Schleif
ring,Kommutator oder dgl. gedrückt. Für den Stromanschluß
zur Kohlebürste 1 sind Kabel 4 vorgesehen.
An der Oberseite der Kohlebürste 1 ist eine Blattfeder 5
vorgesehen, deren Mittelteil auf der oberen Fläche der
Kohlebürste 1 aufliegt und unter der Andruckfeder 3 liegt,
während die beiden Schenkel 5 a der Blattfeder 5 sich von
der Oberseite der Kohlebürste 1 schräg nach oben erstre
cken und mit abgebogenem Reiblappen 5 b in Reibkontakt an
der Innenwandung des Halters 2 anliegen.
Beim Andrücken der Kohlebürste 1 in Fig. 1 nach unten
sowie bei Vorschieben der Kohlebürste 1 entsprechend
ihrer Abnutzung folgt die Blattfeder 5 mit, da dann die
Reiblappen 5 b nur lockeren Reibkontakt mit der Innen
wand des Halters 2 haben. Wirkt auf die Kohlebürste 1
eine in Fig. 1 nach oben gerichtete Kraft, so verspreizt
sich die Blattfeder 5 in dem Halter 2, so daß sich die
Kohlebürste 1 in dem Halter 2 nur gegen die sehr starke
und progressiv zunehmende Federkraft der Blattfeder 5
bewegen kann. Bewegungsausschläge der Kohlebürste 1 nach
oben, d.h. Kontaktverluste zu dem Schleifring oder
dergleichen werden deshalb wirksam unterbunden
bzw. auf kleine Ausschläge begrenzt. Die Andruckfeder 3
kann mit relativ geringer Federkraft bemessen sein, da
sie nur den statischen Daueranpreßdruck und die Vor
schubkraft für die Kohlebürste 1 liefern muß.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Kohlebürste 1
in dem schachtartigen Halter 2 verschiebbar geführt und
wird von einer als Schraubenfeder ausgebildeten Andruck
feder 3 belastet. In dem Spalt zwischen den Seitenflächen
der Kohlebürste 1 und den Innenflächen des Halters 2 be
finden sich Borstenstreifen 6 mit kurzen, steifen Borsten,
die mit einer zum Halter 2 hin nach oben gerichteten Schräg
stellung angeordnet sind. In der linken Hälfte von Fig. 2
ist der Borstenstreifen 6 an der Kohlebürste 1 angebracht,
und die Borsten 6 a stehen vom Borstenstreifen 6 schräg
nach oben. In der rechten Hälfte von Fig. 2 ist als alter
native Ausführungsmöglichkeit der Borstenstreifen 6 an
der Innenfläche des Halters 2 befestigt, wobei die Bor
sten 6 a schräg nach unten in Richtung auf die Kohlebürste
1 gerichtet sind. Die Borsten 6 a sind bezüglich ihrer
Länge und Steifigkeit so bemessen, daß sie eine Bewegung
der Kohlebürste 1 nach unten unter der Kraft der Andruck
feder 3 zulassen, sich aber bei jeder Bewegung der Kohle
bürste 1 nach oben zwischen der Kohlebürste 1 und dem
Halter 2 verspreizen und die Aufwärtsbewegung blockieren.
Dabei kann aufgrund der Biegesteifigkeit der Borsten 6 a
ein gewisser kleiner Federweg der Kohlebürste 1 in dem
Halter 2 noch möglich sein, wobei auch in diesem Fall
die von den Borsten 6 a ausgeübte zusätzliche Federkraft
wesentlich größer als die der Andruckfeder 3 und vor
zugsweise progressiv zunehmend ist.
Die Borstenstreifen 6 mit den Borsten 6 a können aus jedem
geeigneten Material, insbesondere einem ausreichend ver
formungssteifen Kunststoff oder auch aus Stahl hergestellt
sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht weitgehend
der nach Fig. 2, wobei jedoch der Halter 2 in einer
stationären Führung 8 verschiebbar angeordnet ist und
sich gegen die Kraft einer z.B. als Tellerfeder ausge
bildeten Zusatzfeder 7 geringfügig nach oben bewegen
kann. An der Innenwand des Halters 2 sind als Rast- und
Spreizvorrichtung Borstenstreifen 6 und Borsten 6 a be
festigt, die in Richtung auf die Kohlebürste 1 nach unten
schräggestellt sind. In diesem Fall können die Borsten 6 a
so bemessen sein, daß sie im wesentlichen keinen Federweg
für die Kohlebürste 1 nach oben zulassen, da ein ent
sprechender Federweg des Halters 2 aufgrund der zusätzli
chen Tellerfeder 7 möglich ist.
Allen drei Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Kohle
bürste 1 im Falle einer Aufwärtsbewegung derart an dem
Halter 2 verrastet oder verspreizt wird, daß Aufwärts
bewegungen nur unter Überwindung einer zusätzlichen
Federkraft, die von der Blattfeder 5 in Fig. 1, den
Borsten 6 a in Fig. 2 oder der Tellerfeder 7 in Fig. 3
geliefert wird, möglich sind. Durch entsprechende Be
messung der Größe und der progressiven Charakteristik
dieser zusätzlichen Federkraft, die ganz unabhängig von
der der eigentlichen Andruckfeder 3 gewählt werden kann,
lassen sich Bewegungen der Kohlebürste 1 entgegen der
Andruckrichtung wirksam unterbinden. Bei den Ausführungs
formen nach Fig. 2 und 3 wird durch die Borstenstreifen
außerdem eine verbesserte Führung des Schleifkontaktkör
pers im Halter erzielt bzw. durch deren Federwirkung das
Haltespiel verringert.
Die Rast- oder Spreizvorrichtung kann zusätzlich auch
die Aufgabe der Kontaktierung und Stromzuführung zur
Kohlebürste 1 übernehmen, wenn die entsprechenden Elemente
wie 5 bzw. 6 aus metallischem Werkstoff bestehen. So kann
man z. B. in Fig. 1 die Kabel 4 weglassen und den
Stromanschluß mit dem metallisch ausgebildeten Halter 2
verbinden, von wo der Strom über die Blattfeder 5 in
die Kohlebürste 1 fließen kann. Entsprechendes gilt von
den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3, wenn für die
Borstenstreifen 6 und Borsten 6 a metallisches oder jeden
falls leitfähiges Material verwendet wird.
Claims (5)
1. Schleifkontaktanordnung, insbesondere für eine
Kohlebürste, mit einem Schleifkontaktkörper, der an
einem Halter beweglich geführt und mittels einer An
druckfeder in der Vorschubrichtung gegen einen Schleif
ring oder dgl. andrückbar und nachführbar ist, ge
kennzeichnet durch eine den Schleifkontakt
körper (1) am Halter (2) in der jeweiligen Vorschublage
gegen zur Vorschubrichtung entgegengesetzte Bewegungen
blockierende Rast- oder Spreizeinrichtung (5, 6).
2. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rast- oder Spreiz
einrichtung (5, 6) und/oder der Halter (2) kleine Feder
wege des Schleifkontaktkörpers (1) entgegengesetzt zur
Vorschubrichtung gegen eine zusätzlich zur Andruckfeder
(3) wirkende Federkraft zulassen.
3. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feder
kraft eine progressive Charakteristik hat.
4. Schleifkontaktanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rast- oder Spreizeinrichtung als eine auf die Rückseite
des Schleifkontaktkörpers (1) wirkende Blattfeder (5)
ist, deren Schenkel (5 a, 5 b) mit Reibschluß an der Innen
wandung des Halters (2) anliegen und sich bei einer Be
wegung des Schleifkontaktkörpers entgegen der Vorschub
richtung gegen den Halter verspreizen.
5. Schleifkontaktanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Rast- oder Spreizeinrichtung zwischen den Seitenflächen
des Schleifkontaktkörpers (1) und den Innenflächen des
Halters (2) eingesetzte Borstenstreifen (6) mit steifen,
entgegengesetzt zur Vorschubrichtung nach außen schräg
gestellten Borsten (6 a) vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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- 1988-10-27 US US07/466,397 patent/US5114351A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-10-27 JP JP63508965A patent/JPH03501906A/ja active Pending
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