DE3735103A1 - Hydraulischer stellantrieb - Google Patents
Hydraulischer stellantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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- F15B15/261—Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stellantrieb nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bekannte Antriebe dieser Art bedienen
sich zur Wegmessung elektrischer Mittel und mehr oder weniger auf
wendiger Mittel zum Positionieren der Kolbenstange, wodurch diese
Antriebe aufwendig, unter Umständen sogar störanfällig sind. Insbe
sondere für rauhen Betrieb eignen sich elektrische Meß- und Stell
mittel, z. B. infolge Auftretens starker Schwingungen, nicht immer.
Der erfindungsgemäße Stellantrieb mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er sehr robust
ist und für den Antrieb und die Positionierung der Kolbenstange nur
das ohnedies notwendige Druckmedium verwendet bzw. eine unkompli
zierte mechanische Einrichtung.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. So ist es z. B. vorteilhaft, die Kolbenstange
durch geeignete Maßnahmen gegen Verdrehen zu sichern. Durch ent
sprechende Anordnung und Steuerung von Elektromagnetventilen kann
ein besonders sicheres Betriebsverhalten des Stellantriebs erzielt
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch die nachfolgende
Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen hydraulischen Stellantrieb,
in Fig. 2 einen Querschnitt desselben längs II-II, in Fig. 3 einen
Querschnitt längs III-III, in Fig. 4 eine Einzelheit, in Fig. 5
einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Stell
antriebs, in Fig. 6 einen Schnitt längs VI-VI nach Fig. 5, in
Fig. 7 einen Schnitt längs VII-VII nach Fig. 5, in Fig. 8 einen
weiteren Längsschnitt nach VIII-VIII der Fig. 6, in den Fig. 9
bis 11 Schaltungsalternativen für den Stellantrieb.
In Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse eines Stellantriebs bezeichnet, in
dem eine Längsbohrung 11 ausgebildet ist, in der ein Kolben 12 dicht
gleitend geführt ist. Dieser ist mit einer Kolbenstange 13 verbun
den, die einerseits durch ein die Längsbohrung 11 verschließendes
Dicht- und Führungselement 14 dringt, andererseits in einer zur
Längsbohrung 11 konzentrischen Bohrung 15 des Gehäuses 10 geführt
ist, deren Durchmesser aber geringer ist als die der Längsbohrung
11; dieser Teil 13 A der Kolbenstange ist verhältnismäßig lang ausge
bildet. Dort ist ein bestimmter Bereich 16 vorgesehen, der etwas
größer ist als der Hub des Kolbens 12, in seinem Durchmesser etwas
reduziert ist und eine große Anzahl konzentrischer Rillen 17 mit
sehr geringem Abstand aufweist. Die Längsbohrung 15 ist an ihrem
freien Ende durch eine Verschlußschraube 18 verschlossen, welche
einen Anlenkbolzen 19 aufweist, an welche ein beliebiges Maschinen
teil angeschlossen werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite
weist die Kolbenstange 13 eine Abflachung 20 mit Querbohrung 21 auf,
an welche ebenfalls ein vom Stellantrieb zu betätigendes Maschinen
teil angelenkt ist.
Im Gehäuse 10 ist an dem der Längsbohrung 11 abgewandten Seite eine
Querbohrung 23 ausgebildet, in der ein Stellkolben 24 dicht gleitend
geführt ist. Sein Kolbenteil 25 mit geringerem Durchmesser liegt
stets im Bereich 16 mit den Rillen 17; dort hat er auch einen ovalen
Durchgang 26, dessen kleiner Durchmesser dem Durchmesser der Kolben
stange 13 A entspricht. An seiner Oberseite ist der Durchgang glatt,
an seiner Unterseite weist er ebenfalls Rillen 27 auf, welche genau
den Rillen 17 an der Kolbenstange entsprechen. Hierzu sei auch auf
Fig. 4 verwiesen, in welcher die Rillen vergrößert dargestellt
sind. Die Unterseite, an der die Rillen 27 ausgebildet sind, kann
eben oder der Rundung der Kolbenstange angepaßt sein. Im unteren
Teil der Bohrung 23 sind mehrere Tellerfedern 28 angeordnet, welche
den Kolbenteil 25 mit seinen Rillen 27 in die Rillen 17 der Kolben
stange 13 A drücken. Die Tellerfedern 26 stützen sich an einer die
Bohrung 23 dicht verschließenden Scheibe 30 ab. Auf die entgegen
gesetzte Seite des Kolbens 24 wirkt eine Druckfeder 31 ein, die
jedoch wesentlich schwächer ist als die Vorspannkraft der Teller
federn 28. Die Feder 31 liegt in einem Raum 32 als Teil der Bohrung
23 und stützt sich an einer diese Bohrung verschließenden Verschluß
scheibe 33 ab; sie legt sich gegen einen Sprengring 34.
Im Gehäuse 10 ist ein Kanal 35 ausgebildet, über den der Raum 32 mit
Druckmittel beaufschlagt oder von diesem entlastet werden kann. Die
Ovalität des Durchgangs 26 ist so groß, daß dann, wenn der Stell
kolben 24 beaufschlagt ist, die Rillen 17 und 27 nicht mehr im Ein
griff miteinander stehen, so daß sich die Kolbenstange 13 bewegen
kann, wenn der Kolben 12 druckmittelbeaufschlagt ist. Zu diesem
Zweck münden in die Druckräume 36, 37 Bohrungen 38, 39, die mit
Räumen 40, 41 in Verbindung stehen, an welche Elektromagnetventile
42, 43 angeschlossen sind. Bevor die Druckräume 36 bzw. 37 über die
Elektromagnetventile beaufschlagt oder entlastet werden sollen, muß
der Stellkolben 24 beaufschlagt werden, so daß die Kolbenstange 13
frei beweglich ist. Die Steuerung hierfür erfolgt über den Kanal 35
und zweckmäßigerweise über ein wie in Fig. 1 dargestelltes Wechsel
ventil 64 A, B oder über andere hier nicht dargestellte Steuermittel,
insbesondere auch ein Elektromagnetventil. Hierzu sei auf die später
besprochenen Fig. 9-11 verwiesen.
Wenn die Kolbenstange 13 durch den beaufschlagten Kolben 12 in eine
gewünschte Position gebracht worden ist, wird der Raum 32 entlastet,
so daß die Tellerfedern 28 die Rillen 27 in die Rillen 17 drücken.
Gleichzeitig wird die Beaufschlagung des Kolbens 12 gestoppt. Damit
sich der Kolben 24 nicht verdrehen kann, hat er eine Längsnut 44, in
welche ein Stift 45 eingreift. Die Steuerung der Elektromagnet
ventile kann beliebig durchgeführt werden, insbesondere über ein
elektronisches Steuergerät. Je enger die Rillen 17, 27 sind, desto
genauer ist die Positionierung des Kolbens bzw. der Kolbenstange.
Der gleichmäßige Abstand der Rillen hängt also von der gewünschten
Positioniergenauigkeit ab.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 unterscheidet sich
von dem vorherigen im wesentlichen nur dadurch, daß hier der Stell
kolben für die Arretierung der Kolbenstange anders ausgebildet ist.
Die Kolbenstange 13 weist in ihrem Teil 13 A nunmehr im Bereich der
Rillen 17, 27 zwei parallel verlaufende Abflachungen 48, 49 auf, die
in Achsrichtung des Stellkolbens verlaufen. Dieser trägt die
Bezeichnung 50 und ist nunmehr zweiteilig ausgebildet. Der obere
Teil 50 A weist eine in seiner Achsrichtung verlaufende Ausnehmung 51
auf mit zwei parallel verlaufenden Flächen, welche an den Ab
flachungen 48, 49 der Kolbenstange anliegen. Der untere Teil des
Kolbens 50 A weist eine Rundung 52 auf, an welcher die Rillen 27 aus
gebildet sind. Die lichte Weite der Rundung plus der Ausnehmung 51
ist größer als der Durchmesser des Bereichs 16 der Kolbenstange, so
daß die Rillen wieder durch Verschieben des Stellkolbens außer Ein
griff bringbar sind.
Der Stellkolbenteil 50 A ist nunmehr nicht durch eine Feder belastet,
sondern er stützt sich an einer Verschlußschraube 53 ab, wodurch
sein Hub von einer Schraube 54 einstellbar ist. Durch die Ab
flachungen 48, 49 an der Kolbenstange und die Abflachungen an der
Ausnehmung 51 ist die Kolbenstange gegen Verdrehen gesichert. Die
Druckmittelsteuerung des Kolbens 12 ist wiederum dieselbe wie beim
ersten Ausführungsbeispiel.
Wünschenswert ist bei derartigen Stellantrieben ein Weggeber für die
Kolbenstangenstellung. Dieser besteht hier aus einer Traverse 55,
welche an die Kolbenstange 13 angeschraubt ist. Sie wirkt mit zwei
induktiven Weggebern 56, 57 zusammen, welche in parallel zur Kolben
stange verlaufenden Bohrungen 58, 59 des Stellantrieb-Gehäuses ange
ordnet sind. Von den Weggebern führen Kabel 60, 61 zu einem elek
tronischen Steuergerät, das die Beaufschlagung des Stellkolbens 50
sowie die Beaufschlagung des Verstellkolbens 12 durch die ent
sprechende Ansteuerung der Elektromagnetventile 42 und 43 ent
sprechend steuert. Die Gegenkraft erfolgt wiederum durch die Teller
federn 28. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch das Wechselventil
62 mit Kanal 63 für die Steuerung des Raums 32 dargestellt.
Durch die oben beschriebene Weise erhält man einen unkomplizierten,
wenig störanfälligen Stellantrieb für beliebige Maschinenteile.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen Steuerungsmöglichkeiten für den Stell
antrieb. Die zwei oben erwähnten Elektromagnetventile 42, 43 sind an
ein Wechselrückschlagventil 64 angeschlossen, über welches die
Steuerung des Raumes 32 erfolgt. Eine Pumpe 65 fördert Druckmittel
über Leitungen 66, 67 zu den beiden Elektromagnetventilen. Von dort
führen Leitungen 68, 69 einerseits zum Wechselrückschlagventil,
andererseits zu den Druckräumen 36, 37 des Kolbens 12. Vom Wechsel
rückschlagventil führt eine Leitung 70 zum Raum 32. Die Rückleitung
zum Tank ist mit 71 bezeichnet. Wenn einer der Druckräume 36, 37
beaufschlagt ist, wird gleichzeitig über das Wechselrückschlagventil
64 auch der Raum 32 beaufschlagt, wodurch der Stellkolben 24 gelöst
wird und die Kolbenstange sich verschieben kann. Werden die Ventile
auf Rücklauf geschaltet, so bricht der Druck im Raum 32 zusammen und
die Tellerfedern 28 arretieren die Kolbenstange 13 A.
Eine weitere Möglichkeit der Steuerung zeigt das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 10. Hier sind anstelle des Wechselrückschlagventils 64
zwei einzelne Rückschlagventile 72, 73 den Elektromagnetventilen 42,
43 vorgeschaltet. Auf diese Weise ist der Kolben 12 hydraulisch ein
gespannt, und bei Ausfall der Hydraulik wird die Klemmung durch den
Stellkolben 24 wirksam. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist
für die Steuerung des Stellkolbens 24 ein eigenes Elektromagnet
ventil 74 vorgesehen. Die Ansteuerung erfolgt über ein elektro
nisches Steuergerät. Der Kolben 12 ist wiederum hydraulisch einge
spannt, die Klemmung durch den Kolben 24 wird wirksam bei Ausfall
der Hydraulik, wenn die Elektronik eine Fehlreaktion meldet, z. B.
Ventilausfall.
Claims (10)
1. Hydraulischer Stellantrieb mit einem in einer Zylinderbohrung
eines Gehäuses gleitenden, druckbeaufschlagten Kolben (12) mit
Kolbenstange (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange
einen in einer konzentrisch zur Zylinderbohrung verlaufenden Längs
bohrung (14) einen im Durchmesser reduzierten Bereich (16) aufweist,
dessen Länge mindestens dem Kolbenhub entspricht und daß in diesem
Bereich am Außenumfang konzentrische Rillen (17) in gleichmäßigem
Abstand ausgebildet sind, in welche entsprechende Rillen (27) an der
Stirnseite eines quer zur Kolbenstange verschiebbaren Stellkolbens
(24) einzugreifen vermögen, der eine mittige Ausnehmung (26, 51)
aufweist, durch welche die Kolbenstange hindurchdringt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stell
kolben (24) einerseits stets durch mindestens eine Feder (28)
belastet ist, andererseits durch ein Druckmittel beaufschlagbar ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellkolben (50) quergeteilt zweiteilig ausgebildet ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange im Bereich (16) der Rillen mindestens eine Ab
flachung (48, 49) aufweist, die mindestens der Länge des Kolbenhubs
entspricht und daß der Stellkolben ebenfalls mindestens eine Fläche
aufweist, die an der Flachseite der Kolbenstange anliegt.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (12) doppelt beaufschlagbar ist und die Druckmittel
steuerung durch zwei Elektromagnetventile (42, 43) erfolgt.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Stellkolben (24) einwirkende Feder aus mehreren
Tellerfedern (28) besteht.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Rillen (17, 27) dem Mindestverstellhub des
Kolbens (12) entspricht.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellkolben einteilig ausgebildet ist und einen ovalen
Durchgang (26) für die Kolbenstange hat.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellkolben (24) durch eine Nut (44) und einem in diese ein
greifenden Stift (45) am Verdrehen gehindert ist.
10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Hub des Kolbens (12) durch induktive Weggeber (56 bis
59) erfaßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735103 DE3735103A1 (de) | 1987-10-16 | 1987-10-16 | Hydraulischer stellantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735103 DE3735103A1 (de) | 1987-10-16 | 1987-10-16 | Hydraulischer stellantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735103A1 true DE3735103A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3735103C2 DE3735103C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6338488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735103 Granted DE3735103A1 (de) | 1987-10-16 | 1987-10-16 | Hydraulischer stellantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3735103A1 (de) |
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Legal Events
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