DE3731449A1 - Reinigungsvorrichtung fuer in einer reihe angeordnete textilmaschinen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer in einer reihe angeordnete textilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für in
einer Reihe angeordnete Textilmaschinen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Zum Reinigen von Textilmaschinen sind verfahrbare Reinigungs
vorrichtungen bekannt, die längs der Textilmaschinenreihe
verfahren und an Schienen oberhalb der Textilmaschinen ge
führt sind. Eine solche Reinigungsvorrichtung weist mehrere
Blasschläuche auf, an denen Düsen angeordnet sind, welche
Luftströme gegen die Textilmaschinen richten. Der dabei abge
blasene Faserflug sammelt sich auf dem Boden, von wo er durch
mindestens einen Saugschlauch aufgesaugt wird. Der aufgesaugte
Faserflug wird in der Reinigungsvorrichtung gesammelt.
Der kritische Reinigungsbereich befindet sich im Bereich
des Bodens unterhalb der Textilmaschinen. Es ist bekannt,
an der Reinigungsvorrichtung einen Blasschlauch anzuordnen,
der bis zum Boden geführt ist und der eine Blasdüse aufweist,
die einen horizontalen Luftstrahl erzeugt, der auf die gegen
überliegenden Textilmaschinenseite verläuft ein Saugschlauch
bis zum Boden, der den vom Blasluftstrom mitgeführten Faser
flug erfaßt. Bei dieser bekannten Reinigungsvorrichtung ist
jedoch die Reinigungswirkung im Bodenbereich unterhalb der
Textilmaschinen nicht zufriedenstellend. Der Grund hierfür
ist darin zu sehen, daß die Menge und der Druck der aus der
vorgenannten Blasdüse austretenden Blasluft nicht ausreichend
zu den Textilmaschinen bestimmt wird durch die maximale Breite
der Textilmaschinen. Infolge dieses Abstands ist die Blas
wirkung in den kritischen Bereichen unterhalb der Textil
maschinen relativ gering.
Es besteht die Aufgabe, diese Reinigungsvorrichtung so zu
verbessern, daß die Bodenbereiche unterhalb der Textilma
schinen wirksam vom Faserflug befreit werden und dieser Faser
flug von dem mindestens einen Saugschlauch aufgenommen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unter
ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Textilmaschinenreihe
und der Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Textilmaschine
dieser Reihe;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des
unteren Endes des Blaskanals und des oberen Endes
des Blasorgans beim Andocken;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei einem
zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht bei diesem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Das Reinigungsgerät ist insbesondere geeignet zum Reinigen
von Ringspinn- und Webmaschinen die in einer Reihe angeordnet
sind. Oberhalb dieser Textilmaschinen 1 ist an Schienen 2
das Reinigungsgerät 3 verfahrbar. Von diesem Reinigungsgerät
3 gehen ab mehrere Blasschläuche 4, deren Mundstücke bzw.
Düsen in Richtung auf die Textilmaschinen 1 gerichtet sind.
Weiterhin ist mindestens ein Saugschlauch 5 vorgesehen, dessen
Mundstück sich im Bereich des Bodens 6 befindet.
Längs des Bodens 6 jeder Textilmaschine 1 verläuft ein Kanal
7. Dieser Kanal 7 ist an der dem Saugschlauch 5 gegenüber
liegenden Seite der Maschine 1 angeordnet. Er weist mehrere
Blasdüsen 8 auf, welche horizontal verlaufen und gegen die
jenige Maschinenseite gerichtet sind, längs der der Saug
schlauch 5 wandert. Die aus den Düsen 8 ausströmende Blas
luft, bezeichnet mit dem Pfeil 9, strömt somit längs des Bodens
6 an der Unterseite der Maschine 1. Dort befindlicher Faser
flug wird also in denjenigen Bodenbereich geblasen, der vom
Saugschlauch 5 bzw. dessen Mundstück überstrichen wird, wenn
das Reinigungsgerät 3 längs der Textilmaschine verfährt.
An seinen Enden weist der Kanal 7 je einen Rohrstutzen 10
auf. Zwischen jedem Rohrstutzen 10 und dem Kanal 7 ist eine
Klappe 11 angeordnet. Die Klappen 11 öffnen sich in Richtung
des Innern des Kanals 7, wie durch die dort gezeigten Pfeile
angedeutet ist. Die Rohrstutzen 10 verlaufen in ihrem oberen
Bereich horizontal und ihrem unteren mit dem Kanal 7 verbundenen
Bereich vertikal.
Das Reinigungsgerät 3 ist mit einem relativ starren vertikal
verlaufenden Blaskanal 12 versehen. Dieser Blaskanal 12 ver
läuft in seinem unteren Bereich horizontal, wobei seine untere
Öffnung mit den Öffnungen der Rohrstutzen 10 fluchtet, wenn
das Reinigungsgerät 3 längs der Textilmaschinen 1 verfährt.
Verfährt gemäß Fig. 2 das Reinigungsgerät 3 in Pfeilrichtung
13 und gelangt das Reinigungsgerät 3 in eine Stellung, bei
welcher der Blaskanal 12 mit seinem unteren Ende mit dem
oberen Ende des Rohrstutzens 10 fluchtet, dann wird das
Reinigungsgerät 3 kurzzeitig stillgesetzt. Während dieses
Stillsetzens ist also der Blaskanal 12 an den Rohrstutzen
10 angedockt. Die durch den Blaskanal 12 geförderte Luft
dringt in den Kanal 7 ein, wobei die in Fig. 2 untere Klappe
11 öffnet, während die obere Klappe 11 geschlossen gehalten
wird. Hierdurch tritt die in den Kanal 7 eintretende Blasluft
über die Düsen 8 aus und bewirkt, daß der unterhalb der Textil
maschine 1 befindliche Faserflug zu derjenigen Textilmaschinen
seite geblasen wird, an der sich der Saugschlauch 5 befindet.
Nach Beendigung des Andockens verfährt das Gerät 3 in Pfeil
richtung 13, wobei der Saugschlauch 5 denjenigen Bereich
des Bodens 6 überstreicht, in den zuvor der Faserflug durch
die Luftstrahlen 9 geblasen wurde.
Erreicht das Reinigungsgerät 3 den in Fig. 2 gezeigten oberen
Rohrstutzen 10, dann findet dort kein Anhalten der Reinigungs
vorrichtung 3 statt. Vielmehr wird dort der Blasluftstrom
durch den Blaskanal 12 gedrosselt, was mittels einer Klappe
14 im Reinigungsgerät 3 bewirkt werden kann. Somit wird ver
mieden, daß Faserflug zur linken Seite der zuvor gereinigten
Maschine 1 geblasen wird, wenn die Reinigungsvorrichtung
3 von dieser Maschine wegfährt.
Bei der Rückfahrt des Reinigungsgeräts 3 entgegen der Pfeil
richtung 13 hält das Reinigungsgerät 3 in Höhe des in Fig.
2 oberen Rohrstutzens 10 an, wodurch der Saugkanal 12′ an
den Rohrstutzen 10 andockt. Es wird dann Blasluft dem Kanal
7 zugeführt, wie dies zuvor anhand des Andockens an den unteren
Rohrstutzen 10 beschrieben wurde. Bei der Weiterfahrt des
Reinigungsgeräts 3 entgegen der Pfeilrichtung 13 wird dann
der untere Rohrstutzen 10 wie zuvor beschrieben ohne Halt
überfahren.
Die Steuerung kann auch so ausgeführt sein, daß nur während
des Andockens an einen Rohrstutzen 10 die Klappe 14 geöffnet
wird. Durch geeignete Klappensteuerung ist es weiterhin
möglich, während des Andockens die Luftzufuhr zu den Blas
schläuchen 4 zu drosseln.
Die untere Öffnung des Blaskanals 12 ist mit einer Vielzahl
elastischer Abdichtelamellen 15 umgeben. Das obere Ende des
Rohrstutzens 10 ist umgeben von einem Schild 16. Befindet
sich die untere Öffnung des Blaskanals 12 in Höhe der oberen
Öffnung des Rohrstutzens 10, dann legen sich die Lamellen
15 gegen das Schild 16 an, wodurch eine wirksame Abdichtung
zwischen den Öffnungen des Blaskanals 12 und des Rohrstutzens
10 bewirkt wird.
Der Blaskanal 12 verläuft in einem Abstand zur Längsachse
der Maschine 1, der bestimmt wird durch die Maximalbreite
der Maschine 1 rechts von dieser Längsachse 17. Dies ent
spricht dem Abstand des eingangs erwähnten Blasschlauches,
dessen Düse in den Bodenbereich unterhalb der Textilmaschine
1 gerichtet ist. Der Kanal 7 dagegen ist wesentlich näher
der Längsachse 17 angeordnet, wodurch die Blaswirkung im
Bodenbereich unterhalb dieser Maschine sehr stark ist.
Eine zweite Ausführungsvariante wird anhand der Fig. 4
und 5 beschrieben. An jedem Ende der Textilmaschine 1 ist
ein Blasorgan angeordnet, das aus einem S-förmig gekrümmten
Rohrstutzen 17 besteht, dessen Mittelteil vertikal verläuft
und dessen unteres Ende in der Blasdüse 18 endet. Der Rohr
stutzen 17 ist um eine vertikale Achse um 90 Grad drehbar.
In der einen Endstellung ist die Düse quer zur Längsachse
der Maschine 1 ausgerichtet, während in der anderen Endstel
lung die Düse 18 parallel zu dieser Längsachse verläuft.
Verfährt das Reinigungsgerät 3 in Pfeilrichtung 13, dann
greift das untere gekröpfte Ende des Saugkanals 12 in das
in Fig. 5 unten gestrichelt dargestellte obere Ende 19 des
Rohrstutzens 17 ein. Die Düse 18 nimmt dabei anfänglich die
gestrichelt dargestellte Stellung in Fig. 5 unten ein. Der
Blasluftstrom strömt dabei etwa parallel zur Längsachse der
Maschine 1 aus der Düse 18 aus. Beim Weiterverfahren der
Reinigungsvorrichtung 3 in Pfeilrichtung 13 wird der Rohr
stutzen 17 um 90 Grad im Gegenuhrzeigersinn um seine vertikale
Drehachse gedreht, während der Saugkanal 12 nach wie vor
in das obere Ende 19 des Rohrstutzens 17 eingreift. Die Düse
18 und damit der aus ihr austretende Blasluftstrom führen
eine Drehbewegung aus, wobei der gesamte Bodenbereich unter
halb der Maschine 1 vom Blasluftstrom bestrichen wird. Bei
der in Fig. 5 unten ausgezogen dargestellten Stellung kommen
der Saugkanal 12 und der Rohrstutzen 17 außer Eingriff. Bei
der Weiterfahrt der Reinigungsvorrichtung 3 über die Textil
maschine 1 hinweg in Pfeilrichtung 13 wird der vom Blasluft
strom unterhalb der Maschine 1 abgeblasene Faserflug vom
Saugschlauch 5 abgesaugt.
Erreicht die Reinigungsvorrichtung 3 den in Fig. 5 oben dar
gestellten Rohrstutzen 17, dann wird entweder dort ein An
docken verhindert, was beispielsweise durch Anheben oder
Absenken des Blaskanals 12 erfolgen kann, oder der Blasluft
strom durch den Blaskanal 12 wird dort unterbunden.
Gelangt die Reinigungsmaschine bei ihrer Rückfahrt entgegen
der Pfeilrichtung 13 bei dem in Fig. 5 oben dargestellten
Rohrstutzen 17 an, dann erfolgt dort ein Andocken und eine
Drehbewegung, wie zuvor anhand des unteren Rohrstutzens 17
beschrieben. Bei der Weiterfahrt der Reinungsvorrichtung
3 entgegen der Pfeilrichtung 13 wird der in Fig. 5 unten
dargestellte Rohrstutzen 17 wie zuvor beschrieben überfahren,
ohne daß dort ein Blasluftstrom erzeugt wird.
Die Drehbewegung des Rohrstutzens 17 bzw. der Düse 18 kann
auch bewirkt werden durch eigenmotorischen Antrieb, wenn
die Reinigungsvorrichtung 3 während des Andockens stillsteht.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Blaskanal 12 dreh
bar, um die Drehbewegung der Rohrstutzen 17 zu bewirken.
Während des Verfahrens des Reinigungsgeräts 3 ist das untere
gekröpfte Ende des Blaskanals 12 jeweils schräg nach vorne
in Verfahrrichtung ausgerichtet, damit ein Andocken an das
obere entsprechend schräg ausgerichtete Ende 19 des Rohrstutzens
17 möglich ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die
Drehbewegung des Rohrstutzens 17 allein durch die Bewegung
der Reinigungsvorrichtung 3 längs der Längsachse der Textil
maschinen 1 bewirkt.
Claims (14)
1. Reinigungsvorrichtung für in einer Reihe angeordnete
Textilmaschinen, bei der ein Reinigungsgerät oberhalb
dieser Maschinen verfahrbar ist und mit Düsen versehene
Blasschläuche zum Abblasen von Faserflug und mindestens
einen Saugschlauch zum Aufsaugen des abgeblasenen Faser
flugs aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Textilmaschine (1) mindestens ein stationär
angeordnetes Blasorgan an der dem Saugschlauch (5) abge
wandten Maschinenseite angeordnet ist, das mindestens
eine den Boden (6) unterhalb der Textilmaschine (1)
erfassende Blasdüse (8, 18) aufweist und das Reinigungs
gerät (3) einen vertikal verlaufenden, relativ starren
Blaskanal (12) aufweist, der an das Blasorgan andockt,
wenn das Reinigungsgerät (3) sich in Höhe des Blasorgans
befindet.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß während des Andockens das
Reinigungsgerät (3) stillsteht.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blaskanal (12)
an das Blasorgan andockt, bevor das Reinigungsgerät
(3) über die Textilmaschine (1) wandert.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß während
des Andockens die Luftzufuhr zu den Blasschläuchen (4)
gedrosselt wird.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blas
organ einen längs der Textilmaschine (1) horizontal
verlaufenden Kanal (7) mit mehreren Blasdüsen (8) auf
weist, der in Verbindung mit mindestens einem Rohrstutzen
(10) steht, an den der Blaskanal (12) andockt.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kanal (7) an seinen
Enden je einen Rohrstutzen (10) aufweist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Kanal (7)
und den Rohrstutzen (10) je eine in Richtung des Kanals
(7) sich öffnende Klappe (11) angeordnet ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Überfahren des in
Fahrtrichtung gesehenen zweiten Rohrstutzens (10) durch
das Reinigungsgerät (3) die Luftzufuhr zum Blaskanal
(12) unterbunden wird.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß am Andock
ende des Blaskanals (12) das Kanalende umgebende elastische
Abdichtelamellen (15) angeordnet sind, die beim Andocken
zur Anlage an ein die Öffnung des Blasorgans umgebendes
Schild (16) kommen.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blas
organ eine um eine horizontale Drehachse drehbare Blas
düse (18) aufweist, die während des Andockens eine Dreh
bewegung um etwa 90 Grad zwischen einer Lage quer und
parallel zur Textilmaschinenlängsachse (27) ausführt.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehbewegung durch
den angedockten und sich drehenden Blaskanal (12) be
wirkt wird.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehbewegung von Blas
düse (18) und Blaskanal (12) durch das Vorbeifahren
des Reinigungsgeräts (3) bewirkt wird.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Ende des Blaskanals (12) gekröpft ist und diese Kröpfung
beim Andocken in eine Kröpfung (19) des parallel zum
Blaskanal (12) verlaufenden Blasorgans (17) eingreift.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Andocken des in Fahrt
richtung gesehenen zweiten Blasorgans (17) durch das
Reinigungsgerät (3) die Luftzufuhr zum Blaskanal (12)
unterbunden wird.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Family
ID=6336345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8141 | Disposal/no request for examination |