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DE3731449A1 - Reinigungsvorrichtung fuer in einer reihe angeordnete textilmaschinen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer in einer reihe angeordnete textilmaschinen

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DE3731449A1
DE3731449A1 DE19873731449 DE3731449A DE3731449A1 DE 3731449 A1 DE3731449 A1 DE 3731449A1 DE 19873731449 DE19873731449 DE 19873731449 DE 3731449 A DE3731449 A DE 3731449A DE 3731449 A1 DE3731449 A1 DE 3731449A1
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DE
Germany
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cleaning device
blowing
channel
pipe socket
docking
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Withdrawn
Application number
DE19873731449
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Steinike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Jacobi GmbH
Original Assignee
Ernst Jacobi and Co KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für in einer Reihe angeordnete Textilmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Reinigen von Textilmaschinen sind verfahrbare Reinigungs­ vorrichtungen bekannt, die längs der Textilmaschinenreihe verfahren und an Schienen oberhalb der Textilmaschinen ge­ führt sind. Eine solche Reinigungsvorrichtung weist mehrere Blasschläuche auf, an denen Düsen angeordnet sind, welche Luftströme gegen die Textilmaschinen richten. Der dabei abge­ blasene Faserflug sammelt sich auf dem Boden, von wo er durch mindestens einen Saugschlauch aufgesaugt wird. Der aufgesaugte Faserflug wird in der Reinigungsvorrichtung gesammelt.
Der kritische Reinigungsbereich befindet sich im Bereich des Bodens unterhalb der Textilmaschinen. Es ist bekannt, an der Reinigungsvorrichtung einen Blasschlauch anzuordnen, der bis zum Boden geführt ist und der eine Blasdüse aufweist, die einen horizontalen Luftstrahl erzeugt, der auf die gegen­ überliegenden Textilmaschinenseite verläuft ein Saugschlauch bis zum Boden, der den vom Blasluftstrom mitgeführten Faser­ flug erfaßt. Bei dieser bekannten Reinigungsvorrichtung ist jedoch die Reinigungswirkung im Bodenbereich unterhalb der Textilmaschinen nicht zufriedenstellend. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Menge und der Druck der aus der vorgenannten Blasdüse austretenden Blasluft nicht ausreichend zu den Textilmaschinen bestimmt wird durch die maximale Breite der Textilmaschinen. Infolge dieses Abstands ist die Blas­ wirkung in den kritischen Bereichen unterhalb der Textil­ maschinen relativ gering.
Es besteht die Aufgabe, diese Reinigungsvorrichtung so zu verbessern, daß die Bodenbereiche unterhalb der Textilma­ schinen wirksam vom Faserflug befreit werden und dieser Faser­ flug von dem mindestens einen Saugschlauch aufgenommen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unter­ ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Textilmaschinenreihe und der Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Textilmaschine dieser Reihe;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des unteren Endes des Blaskanals und des oberen Endes des Blasorgans beim Andocken;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel.
Das Reinigungsgerät ist insbesondere geeignet zum Reinigen von Ringspinn- und Webmaschinen die in einer Reihe angeordnet sind. Oberhalb dieser Textilmaschinen 1 ist an Schienen 2 das Reinigungsgerät 3 verfahrbar. Von diesem Reinigungsgerät 3 gehen ab mehrere Blasschläuche 4, deren Mundstücke bzw. Düsen in Richtung auf die Textilmaschinen 1 gerichtet sind.
Weiterhin ist mindestens ein Saugschlauch 5 vorgesehen, dessen Mundstück sich im Bereich des Bodens 6 befindet.
Längs des Bodens 6 jeder Textilmaschine 1 verläuft ein Kanal 7. Dieser Kanal 7 ist an der dem Saugschlauch 5 gegenüber­ liegenden Seite der Maschine 1 angeordnet. Er weist mehrere Blasdüsen 8 auf, welche horizontal verlaufen und gegen die­ jenige Maschinenseite gerichtet sind, längs der der Saug­ schlauch 5 wandert. Die aus den Düsen 8 ausströmende Blas­ luft, bezeichnet mit dem Pfeil 9, strömt somit längs des Bodens 6 an der Unterseite der Maschine 1. Dort befindlicher Faser­ flug wird also in denjenigen Bodenbereich geblasen, der vom Saugschlauch 5 bzw. dessen Mundstück überstrichen wird, wenn das Reinigungsgerät 3 längs der Textilmaschine verfährt.
An seinen Enden weist der Kanal 7 je einen Rohrstutzen 10 auf. Zwischen jedem Rohrstutzen 10 und dem Kanal 7 ist eine Klappe 11 angeordnet. Die Klappen 11 öffnen sich in Richtung des Innern des Kanals 7, wie durch die dort gezeigten Pfeile angedeutet ist. Die Rohrstutzen 10 verlaufen in ihrem oberen Bereich horizontal und ihrem unteren mit dem Kanal 7 verbundenen Bereich vertikal.
Das Reinigungsgerät 3 ist mit einem relativ starren vertikal verlaufenden Blaskanal 12 versehen. Dieser Blaskanal 12 ver­ läuft in seinem unteren Bereich horizontal, wobei seine untere Öffnung mit den Öffnungen der Rohrstutzen 10 fluchtet, wenn das Reinigungsgerät 3 längs der Textilmaschinen 1 verfährt.
Verfährt gemäß Fig. 2 das Reinigungsgerät 3 in Pfeilrichtung 13 und gelangt das Reinigungsgerät 3 in eine Stellung, bei welcher der Blaskanal 12 mit seinem unteren Ende mit dem oberen Ende des Rohrstutzens 10 fluchtet, dann wird das Reinigungsgerät 3 kurzzeitig stillgesetzt. Während dieses Stillsetzens ist also der Blaskanal 12 an den Rohrstutzen 10 angedockt. Die durch den Blaskanal 12 geförderte Luft dringt in den Kanal 7 ein, wobei die in Fig. 2 untere Klappe 11 öffnet, während die obere Klappe 11 geschlossen gehalten wird. Hierdurch tritt die in den Kanal 7 eintretende Blasluft über die Düsen 8 aus und bewirkt, daß der unterhalb der Textil­ maschine 1 befindliche Faserflug zu derjenigen Textilmaschinen­ seite geblasen wird, an der sich der Saugschlauch 5 befindet.
Nach Beendigung des Andockens verfährt das Gerät 3 in Pfeil­ richtung 13, wobei der Saugschlauch 5 denjenigen Bereich des Bodens 6 überstreicht, in den zuvor der Faserflug durch die Luftstrahlen 9 geblasen wurde.
Erreicht das Reinigungsgerät 3 den in Fig. 2 gezeigten oberen Rohrstutzen 10, dann findet dort kein Anhalten der Reinigungs­ vorrichtung 3 statt. Vielmehr wird dort der Blasluftstrom durch den Blaskanal 12 gedrosselt, was mittels einer Klappe 14 im Reinigungsgerät 3 bewirkt werden kann. Somit wird ver­ mieden, daß Faserflug zur linken Seite der zuvor gereinigten Maschine 1 geblasen wird, wenn die Reinigungsvorrichtung 3 von dieser Maschine wegfährt.
Bei der Rückfahrt des Reinigungsgeräts 3 entgegen der Pfeil­ richtung 13 hält das Reinigungsgerät 3 in Höhe des in Fig. 2 oberen Rohrstutzens 10 an, wodurch der Saugkanal 12′ an den Rohrstutzen 10 andockt. Es wird dann Blasluft dem Kanal 7 zugeführt, wie dies zuvor anhand des Andockens an den unteren Rohrstutzen 10 beschrieben wurde. Bei der Weiterfahrt des Reinigungsgeräts 3 entgegen der Pfeilrichtung 13 wird dann der untere Rohrstutzen 10 wie zuvor beschrieben ohne Halt überfahren.
Die Steuerung kann auch so ausgeführt sein, daß nur während des Andockens an einen Rohrstutzen 10 die Klappe 14 geöffnet wird. Durch geeignete Klappensteuerung ist es weiterhin möglich, während des Andockens die Luftzufuhr zu den Blas­ schläuchen 4 zu drosseln.
Die untere Öffnung des Blaskanals 12 ist mit einer Vielzahl elastischer Abdichtelamellen 15 umgeben. Das obere Ende des Rohrstutzens 10 ist umgeben von einem Schild 16. Befindet sich die untere Öffnung des Blaskanals 12 in Höhe der oberen Öffnung des Rohrstutzens 10, dann legen sich die Lamellen 15 gegen das Schild 16 an, wodurch eine wirksame Abdichtung zwischen den Öffnungen des Blaskanals 12 und des Rohrstutzens 10 bewirkt wird.
Der Blaskanal 12 verläuft in einem Abstand zur Längsachse der Maschine 1, der bestimmt wird durch die Maximalbreite der Maschine 1 rechts von dieser Längsachse 17. Dies ent­ spricht dem Abstand des eingangs erwähnten Blasschlauches, dessen Düse in den Bodenbereich unterhalb der Textilmaschine 1 gerichtet ist. Der Kanal 7 dagegen ist wesentlich näher der Längsachse 17 angeordnet, wodurch die Blaswirkung im Bodenbereich unterhalb dieser Maschine sehr stark ist.
Eine zweite Ausführungsvariante wird anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. An jedem Ende der Textilmaschine 1 ist ein Blasorgan angeordnet, das aus einem S-förmig gekrümmten Rohrstutzen 17 besteht, dessen Mittelteil vertikal verläuft und dessen unteres Ende in der Blasdüse 18 endet. Der Rohr­ stutzen 17 ist um eine vertikale Achse um 90 Grad drehbar. In der einen Endstellung ist die Düse quer zur Längsachse der Maschine 1 ausgerichtet, während in der anderen Endstel­ lung die Düse 18 parallel zu dieser Längsachse verläuft.
Verfährt das Reinigungsgerät 3 in Pfeilrichtung 13, dann greift das untere gekröpfte Ende des Saugkanals 12 in das in Fig. 5 unten gestrichelt dargestellte obere Ende 19 des Rohrstutzens 17 ein. Die Düse 18 nimmt dabei anfänglich die gestrichelt dargestellte Stellung in Fig. 5 unten ein. Der Blasluftstrom strömt dabei etwa parallel zur Längsachse der Maschine 1 aus der Düse 18 aus. Beim Weiterverfahren der Reinigungsvorrichtung 3 in Pfeilrichtung 13 wird der Rohr­ stutzen 17 um 90 Grad im Gegenuhrzeigersinn um seine vertikale Drehachse gedreht, während der Saugkanal 12 nach wie vor in das obere Ende 19 des Rohrstutzens 17 eingreift. Die Düse 18 und damit der aus ihr austretende Blasluftstrom führen eine Drehbewegung aus, wobei der gesamte Bodenbereich unter­ halb der Maschine 1 vom Blasluftstrom bestrichen wird. Bei der in Fig. 5 unten ausgezogen dargestellten Stellung kommen der Saugkanal 12 und der Rohrstutzen 17 außer Eingriff. Bei der Weiterfahrt der Reinigungsvorrichtung 3 über die Textil­ maschine 1 hinweg in Pfeilrichtung 13 wird der vom Blasluft­ strom unterhalb der Maschine 1 abgeblasene Faserflug vom Saugschlauch 5 abgesaugt.
Erreicht die Reinigungsvorrichtung 3 den in Fig. 5 oben dar­ gestellten Rohrstutzen 17, dann wird entweder dort ein An­ docken verhindert, was beispielsweise durch Anheben oder Absenken des Blaskanals 12 erfolgen kann, oder der Blasluft­ strom durch den Blaskanal 12 wird dort unterbunden.
Gelangt die Reinigungsmaschine bei ihrer Rückfahrt entgegen der Pfeilrichtung 13 bei dem in Fig. 5 oben dargestellten Rohrstutzen 17 an, dann erfolgt dort ein Andocken und eine Drehbewegung, wie zuvor anhand des unteren Rohrstutzens 17 beschrieben. Bei der Weiterfahrt der Reinungsvorrichtung 3 entgegen der Pfeilrichtung 13 wird der in Fig. 5 unten dargestellte Rohrstutzen 17 wie zuvor beschrieben überfahren, ohne daß dort ein Blasluftstrom erzeugt wird.
Die Drehbewegung des Rohrstutzens 17 bzw. der Düse 18 kann auch bewirkt werden durch eigenmotorischen Antrieb, wenn die Reinigungsvorrichtung 3 während des Andockens stillsteht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Blaskanal 12 dreh­ bar, um die Drehbewegung der Rohrstutzen 17 zu bewirken. Während des Verfahrens des Reinigungsgeräts 3 ist das untere gekröpfte Ende des Blaskanals 12 jeweils schräg nach vorne in Verfahrrichtung ausgerichtet, damit ein Andocken an das obere entsprechend schräg ausgerichtete Ende 19 des Rohrstutzens 17 möglich ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung des Rohrstutzens 17 allein durch die Bewegung der Reinigungsvorrichtung 3 längs der Längsachse der Textil­ maschinen 1 bewirkt.

Claims (14)

1. Reinigungsvorrichtung für in einer Reihe angeordnete Textilmaschinen, bei der ein Reinigungsgerät oberhalb dieser Maschinen verfahrbar ist und mit Düsen versehene Blasschläuche zum Abblasen von Faserflug und mindestens einen Saugschlauch zum Aufsaugen des abgeblasenen Faser­ flugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß pro Textilmaschine (1) mindestens ein stationär angeordnetes Blasorgan an der dem Saugschlauch (5) abge­ wandten Maschinenseite angeordnet ist, das mindestens eine den Boden (6) unterhalb der Textilmaschine (1) erfassende Blasdüse (8, 18) aufweist und das Reinigungs­ gerät (3) einen vertikal verlaufenden, relativ starren Blaskanal (12) aufweist, der an das Blasorgan andockt, wenn das Reinigungsgerät (3) sich in Höhe des Blasorgans befindet.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während des Andockens das Reinigungsgerät (3) stillsteht.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskanal (12) an das Blasorgan andockt, bevor das Reinigungsgerät (3) über die Textilmaschine (1) wandert.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Andockens die Luftzufuhr zu den Blasschläuchen (4) gedrosselt wird.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blas­ organ einen längs der Textilmaschine (1) horizontal verlaufenden Kanal (7) mit mehreren Blasdüsen (8) auf­ weist, der in Verbindung mit mindestens einem Rohrstutzen (10) steht, an den der Blaskanal (12) andockt.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (7) an seinen Enden je einen Rohrstutzen (10) aufweist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Kanal (7) und den Rohrstutzen (10) je eine in Richtung des Kanals (7) sich öffnende Klappe (11) angeordnet ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Überfahren des in Fahrtrichtung gesehenen zweiten Rohrstutzens (10) durch das Reinigungsgerät (3) die Luftzufuhr zum Blaskanal (12) unterbunden wird.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Andock­ ende des Blaskanals (12) das Kanalende umgebende elastische Abdichtelamellen (15) angeordnet sind, die beim Andocken zur Anlage an ein die Öffnung des Blasorgans umgebendes Schild (16) kommen.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blas­ organ eine um eine horizontale Drehachse drehbare Blas­ düse (18) aufweist, die während des Andockens eine Dreh­ bewegung um etwa 90 Grad zwischen einer Lage quer und parallel zur Textilmaschinenlängsachse (27) ausführt.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehbewegung durch den angedockten und sich drehenden Blaskanal (12) be­ wirkt wird.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehbewegung von Blas­ düse (18) und Blaskanal (12) durch das Vorbeifahren des Reinigungsgeräts (3) bewirkt wird.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Blaskanals (12) gekröpft ist und diese Kröpfung beim Andocken in eine Kröpfung (19) des parallel zum Blaskanal (12) verlaufenden Blasorgans (17) eingreift.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Andocken des in Fahrt­ richtung gesehenen zweiten Blasorgans (17) durch das Reinigungsgerät (3) die Luftzufuhr zum Blaskanal (12) unterbunden wird.
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