DE3728845A1 - Verfahren zum bereitstellen von transportbeton - Google Patents
Verfahren zum bereitstellen von transportbetonInfo
- Publication number
- DE3728845A1 DE3728845A1 DE19873728845 DE3728845A DE3728845A1 DE 3728845 A1 DE3728845 A1 DE 3728845A1 DE 19873728845 DE19873728845 DE 19873728845 DE 3728845 A DE3728845 A DE 3728845A DE 3728845 A1 DE3728845 A1 DE 3728845A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- mixing water
- filling
- concrete
- cement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Bereitstellen von Transportbeton in einem
Transportbetonmischer der im Oberbegriff von Anspruch 1
erläuterten Art.
Ein Transportbetonmischer mit einer drehbaren Trommel
und einer Vibrationseinrichtung ist beispielsweise aus
der DE-PS 31 01 468 bekannt. Derartige
Transportbetonmischer werden über eine heckseitig
angeordnete Trommelöffnung sowohl befüllt als auch
entleert. Beim Befüllen der Trommel werden zunächst die
Trockenmaterialien durch diese Öffnung eingegeben, wobei
die Trommel rotiert, um eine möglichst dichte Packung nd
eine gute Vermischung der verwendeten Materialien zu
erreichen. Während des Transports bzw. auf der Baustelle
wird dann das Anmachwasser aus einem mitgeführten
Wassertank in der benötigten Menge zugegeben und durch
Trommeldrehung und Vibrationen untergemischt. Die
bekannten Transportmischer arbeiten zwar auf diese Weise
voll befriedigend, benötigen jedoch bei Arbeitsbeginn
eine gewisse Anlaufzeit, da die Trockenmaterialien
Zement und Zuschlagstoffe während der Mischbewegung und
unmittelbar vor dem Anmachen in die Trommel eingefüllt
wurden, um zu verhindern, daß der Zement zuviel
Feuchtigkeit aus anderen Zuschlagstoffen, beispielsweise
aus dem Sand, bindet. Dies bedeutet jedoch, daß am
Morgen bei Beginn der Bauarbeiten auf der Baustelle
entweder zunächst kein frischer Beton zur Verfügung
steht oder aber daß der Arbeitsbeginn für das
Bedienungspersonal des Transportmischers vorverlegt
werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Bereitstellen von Transportbeton
aufzuzeigen, durch das die Bereitstellungszeit für
fertigen Transportbeton, insbesondere bei Arbeitsbeginn,
verkürzt werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß es bei
erfindungsgemäßer Befüllung von oben durch eine Öffnung
im Trommelmantel möglich ist, einen optimalen
Befüllzustand der Trommel auch ohne Trommeldrehung zu
erreichen. Dadurch wird ein Schichtquerschnitt erreicht,
dessen einzelne Schichten im wesentlichen voneinander
getrennt bleiben, so daß sich insbesondere der Zement
nicht mit dem Anmachwasser mischt. Damit kann der Zement
auch während einer längeren Zwischenlagerung der Trommel
keine größere Menge an Feuchtigkeit aufnehmen, so daß
der Transportbetonmischer bereits am Abend vor
Arbeitsschluß mit den Betonbestandteilen befüllt werden
kann. Der Transportbetonmischer mit der befüllten
Trommel kann dann über Nacht stehen bleiben und ist am
nächsten Morgen sofort einsatzfähig. Ein weiterer
vorteilhafter Nebeneffekt der Befüllung von oben bei
stillstehender Trommel ist der, daß das Austreten von
Staub weitgehend vermieden werden kann, da die
heckseitige Entleerungsöffnung auf einfache Weise
verschlossen und die Befüllöffnung abgedichtet werden
kann. Dies scheiterte bei den bekannten Befüllverfahren
daran, daß es nicht möglich war, die Befüll- und
Entleerungsöffnung bei rotierender Trommel wirksam
abzudichten.
Wird die Vibrationseinrichtung gemäß Anspruch 2
zumindest beim Einfüllen der festen Betonbestandteile
angeschaltet, so werden diese beim Befüllen verdichtet,
so daß der Befüllzustand noch weiter verbessert werden
kann.
Gemäß Anspruch 3 ist es bevorzugt, das Anmachwasser
zuerst einzugeben, da dadurch das Anmachwasser noch
besser von der Zementschicht getrennt gehalten werden
kann.
Gemäß Anspruch 4 ist es bevorzugt, als unterste Schicht
die festen Betonbestandteile Sand einzufüllen, da dieser
von sich aus auch einen etwas höheren
Feuchtigkeitsgehalt aufweist als der gröbere Kies.
Zweckmäßigerweise wird der Zement nach Anspruch 5 als
oberste Schicht des Schüttquerschnittes eingebracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Ausschnitt aus
einem Transportmischer vor der Befüllung,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Ausschnitt eines
Transportmischers unmittelbar nach Beendigung des
Befüllvorganges, und
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Ausschnitt eines
Transportmischers unmittelbar vor der Entleerung.
In Fig. 1 ist eine Trommel 1 eines nicht näher
dargestellten Transportmischers ersichtlich. Die Trommel
1 enthält einen Trommelmantel 2, der eine im
wesentlichen doppelt konische Form aufweist. Die Trommel
1 kann in bekannter Weise durch einen der bekannten,
nicht näher dargestellten Antriebe um eine
schrägstehende Drehachse 3 gedreht werden. An einem der
Durchstoßungspunkte der Drehachse 3 durch den
Trommelmantel 2 ist eine Vibrationseinrichtung 4
angeordnet. Die Vibrationseinrichtung 4 kann von jedem
bekannten Typ sein. Am heckseitigen Ende der Trommel 1,
d.h. am höchsten Punkt der Drehachse 3 befindet sich
eine Entleerungsöffnung 5. Der Vollständigkeit halber
wurden in der Zeichnung noch weitere Einzelheiten von
Transportmischern gezeichnet, die jedoch allesamt im
Stand der Technik hinreichend bekannt sind, so daß eine
eingehende Beschreibung nicht notwendig ist. Erwähnt sei
lediglich, daß mit dem Bezugszeichen 6 der Wassertank
bezeichnet wurde.
Im Trommelmantel 2 ist in der Nähe des größten
Innendurchmessers eine Befüllöffnung 7 vorgesehen, die
mit einem mit einem Scharnier versehenen, in
Schließstellung verriegelbaren Deckel 8 versehen ist.
Die Öffnung 7 ist bevorzugt derart in den Trommelmantel
2 eingeschnitten, daß der Öffnungsquerschnitt im
wesentlichen waagerecht verläuft. Um den Rand der
Öffnung 7 herum kann eine Gummidichtung angeordnet sein,
die sowohl den Deckel 8 als auch einen Befülltrichter 9
abdichtend umschließt. Der Befülltrichter 9 gehört zu
einer stationären Befüllanlage und stellt das Ende eines
nur schematisch angedeuteten Befüllschlauches 10 dar,
der in einer Höhe über dem Erdboden angeordnet ist, die
ein Unterfahren mit dem Transportmischer erlaubt.
Zwischen dem Befüllschlauch 10 und dem Befülltrichter 9
ist eine bevorzugt als Ausziehbalg 11 ausgebildete
Verlängerung des Befüllschlauches 10 vorgesehen, die es
erlaubt, den Befülltrichter 9 bis in die Öffnung 7
herunterzuziehen. An der Stelle, an der der
Befülltrichter 9 den Rand der Befüllöffnung 7 berührt,
ist ein Gummiwulst 12 vorgesehen, der der weiteren
Abdichtung zwischen dem Befülltrichter 9 und der Öffnung
7 dient.
Über der Entleerungsöffnung 5 ist eine Abdeckung 13
angeordnet, die einen nicht dargestellten,
luftdurchlässigen Staubfilter enthält. Die Abdeckung 13
ist bevorzugt verschwenkbar, wobei die Schwenkachse 14
auf derjenigen Seite des Trommelmantels 2 angeordnet
ist, auf der auch die Befüllöffnung 7 liegt.
Es ist weiterhin ein nur schematisch dargestellter
Positionsmelder 15 vorgesehen, der derart ausgebildet
ist, daß ein Signal erzeugt wird, wenn sich die
Befüllöffnung 7 an ihrem höchsten Punkt, d.h. der
Befüllstellung, befindet. Ein derartiger Positionsmelder
kann beispielsweise als induktiver Näherungsschalter
ausgebildet sein, der die Position eines am
Trommelmantel 2 angeordneten und sich mit diesem
drehenden Nockens abtastet. Auch elektrooptische oder
mechanische Fühler sind möglich. Zweckmäßigerweise ist
der Positionsmelder 15 mit dem Antrieb für die
Trommeldrehung derart verbunden, daß der Antrieb nach
Bedarf genau dann abgeschaltet wird, wenn eine Befüllung
gewünscht ist und sich die Befüllöffnung 7 in der
Befüllstellung befindet. In einer weiteren Ausgestaltung
können der Deckel 8 und/oder die Abdeckung 13 für ein
selbsttätiges Öffnen bzw. Schließen ausgebildet sein,
wobei die Öffnungs- und Schließbewegungen ebenfalls
durch den Positionsmelder 15 gesteuert werden.
Soll die Trommel 1 des Transportbetonmischers gefüllt
werden, so wird diese in eine Stellung verdreht, in der
die Öffnung 7 nach oben zeigt. Dann wird zunächst das
Anmachwasser entweder über den Wassertank 6 oder über
die Öffnung 7 oder über den Befülltrichter 9 oder über
die Entleerungsöffnung 5 eingefüllt. Der Befülltrichter
wird wie Fig. 2 zeigt, in die Befüllöffnung 7
eingeführt, wobei der Ausziehbalg 11 gestreckt wird. In
der gezeichneten Stellung dichtet die Gummiwulst 12 den
Zwischenraum zwischen dem Befülltrichter 9 und dem Rand
der Befüllöffnung 7 ab, so daß weder das Wasser noch der
beim nachfolgenden Befüllen mit den festen
Betonbestandteilen auftretende Staub entweichen kann.
Spätestens beim Einfüllen der festen Betonbestandteile
befindet sich die Abdeckung 13 vor der
Entleerungsöffnung 5. An den Filter der Abdeckung 13
kann weiterhin zum Absaugen des Staubes eine
Absaugeinrichtung 16 angeschlossen werden.
Nach dem Einfüllen des Anmachwassers wird bei laufender
Vibrationseinrichtung 4 zunächst der Zuschlagstoff mit
der kleinsten Körnung, normalerweise Sand, der auch den
größten Anteil Feuchtigkeit aufnehmen kann, in die
stillstehende Trommel 1 eingefüllt. Die unterste Schicht
des in Fig. 2 dargestellten Schichtquerschnittes besteht
somit aus mit dem Anmachwasser getränkten Sand. Auf
diese Schicht wird dann die vollständige Menge des für
die gewünschte Betonqualität notwendigen Zuschlagstoffes
gröberer Körnung, wie Kies, aufgeschüttet. In Fig. 2
sind drei derartige Kiesschichten mit abgestuften
Körnungen ersichtlich, wobei der Kies mit der feinsten
Körnung unmittelbar über der Schicht aus Sand und
Anmachwasser und der Kies mit der gröbsten Körnung
obenauf liegt. Durch die Vibrationseinrichtung 4 wird
jede Kiesschicht zusammengerüttelt, so daß sich eine
möglichst dichte Packung ergibt. Zum Schluß wird auf die
gröbste Lage Kies eine Schicht aus der benötigten Menge
Zement aufgebracht. Da das Aufnahmevermögen für
Feuchtigkeit mit steigender Korngröße rapide sinkt,
kommt der Zement allenfalls mit der geringen Menge
Feuchtigkeit in Verbindung, die der Kies gröbster
Körnung aufzunehmen vermag. Eine
Qualitätsbeeinträchtigung des Zementes ist somit
weitgehend ausgeschlossen. Nach dem Ende des
Befüllvorganges wird der Befülltrichter 9 nach oben
verschoben und der Deckel 8 geschlossen und verriegelt.
Die Trommel 1 kann somit im befüllten Zustand über Nacht
stehen bleiben. Am nächsten Morgen kann bei rotierender
Trommel der Beton sofort fertig gemischt werden.
Fig. 3 zeigt die Trommel 1 in einer Stellung, in der der
fertig gemischte Beton aus der Entleerungsöffnung 5
entleert werden kann. Wie gezeigt, entspricht diese
Stellung der Befüllstellung, da die Abdeckung 13 über
die Schwenkachse 14 mit der Trommelwandung 2 verbunden
ist. Die Abdeckung 13 wird aus ihrer die
Entleerungsöffnung 5 überdeckenden Stellung um die Achse
14 nach oben verschwenkt und in dieser Stellung
arretiert, so daß die Entleerungsöffnung 5 freigegeben
ist. Danach kann in üblicher Weise das Entleeren des
Betons beispielsweise durch Kippen der Trommel 1
erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und
gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere
können je nach dem zu mischenden Beton weniger oder mehr
Schichten in der Trommel des Transportbetonmischers
aufgeschicht werden. Auch kann die Zementschicht nach
oben durch irgendeinen anderen benötigten Zuschlagstoff
abgedeckt werden, wenn dieser nicht feucht ist.
Weiterhin kann das Anmachwasser auch auf die unterste
Schicht aufgegeben werden, so daß es diese durchtränkt.
Schließlich kann als unterste Schicht der festen
Betonbestandteile auch der oder eine der Kiesschichten
oder eine Mischung aus Sand und Kies eingebracht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Bereitstellen von Transportbeton in
einem Transportbetonmischer, der eine mit einer
Vibrationseinrichtung versehene drehbare Trommel
aufweist, die mit den festen Betonbestandteilen,
insbesondere mit Sand, Kies und Zement, und dem
Anmachwasser beschickt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei stillstehender Trommel das Anmachwasser und von
oben durch eine im Trommelmantel angeordnete
Befüllöffnung die Betonbestandteile nacheinander
derart eingegeben werden, daß sich in der Trommel ein
aus im wesentlichen getrennten Schichten bestehender
Schüttquerschnitt aufbaut, wobei die Reihenfolge des
Eingebens derart gewählt wird, daß das Anmachwasser und
der Zement durch mindestens eine Schicht eines weiteren
Betonbestandteiles getrennt sind, und daß die
eingegebenen Betonbestandteile und das Anmachwasser in
der stillstehenden Trommel, insbesondere über Nacht,
zwischengespeichert und erst danach gemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationseinrichtung zumindest bei dem
Einfüllen der festen Betonbestandteile läuft.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anmachwasser zuerst eingegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unterste Schicht des Schüttquerschnittes aus
Anmachwasser und Sand besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberste Schicht des Schüttquerschnittes aus
Zement besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728845 DE3728845A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728845 DE3728845A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728845A1 true DE3728845A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6334741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728845 Ceased DE3728845A1 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728845A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308632B4 (de) * | 1993-03-18 | 2007-10-04 | Applied Materials Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Aluminium-beschichteten Kunststoff-Folien |
ITAR20090026A1 (it) * | 2009-05-15 | 2010-11-16 | Poggi S A S Di Poggi Andrea E C | Silo orizzontale per stoccaggio di materiale polverulento, in particolare cemento e calce, per l¿impasto di calcestruzzi, intonaci, malte e similari |
CN103056968A (zh) * | 2012-12-22 | 2013-04-24 | 青特集团有限公司 | 一种搅拌车罐体用封头 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919826A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Gerhard Dr Hudelmaier | Transportbetonmischer |
DE3101468A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-08-05 | Hudelmaier, geb. Otto, Ingrid, 7900 Ulm | "betonmischer" |
-
1987
- 1987-08-28 DE DE19873728845 patent/DE3728845A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919826A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Gerhard Dr Hudelmaier | Transportbetonmischer |
DE3101468A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-08-05 | Hudelmaier, geb. Otto, Ingrid, 7900 Ulm | "betonmischer" |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Prospekt: Trommel-Agitator/Mischer "AGI-MIX", Fa. Basener, Heilbronn, 1966 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308632B4 (de) * | 1993-03-18 | 2007-10-04 | Applied Materials Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Aluminium-beschichteten Kunststoff-Folien |
ITAR20090026A1 (it) * | 2009-05-15 | 2010-11-16 | Poggi S A S Di Poggi Andrea E C | Silo orizzontale per stoccaggio di materiale polverulento, in particolare cemento e calce, per l¿impasto di calcestruzzi, intonaci, malte e similari |
CN103056968A (zh) * | 2012-12-22 | 2013-04-24 | 青特集团有限公司 | 一种搅拌车罐体用封头 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3405092C2 (de) | ||
EP0196291B1 (de) | Mischvorrichtung | |
EP0336081B1 (de) | Müllsammelfahrzeug | |
DE3049265A1 (de) | Trichter fuer die ausgabe von beton | |
DE2729597A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen und vergiessen von beton | |
DE3610095A1 (de) | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton | |
DE2141416C3 (de) | Vortreibrohr zum Herstellen von Pfählen im Baugrund, insbesondere von Sandpfählen zur Verbesserung des Baugrundes | |
DE3728845A1 (de) | Verfahren zum bereitstellen von transportbeton | |
DE19603058A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von ausgehobenem Erdreich | |
EP0240594B1 (de) | Vorrichtung zur Bereitstellung von Betonchargen im Untertagebetrieb | |
DE3711987A1 (de) | Misch- und verteilvorrichtung fuer mischungen aus pulverigen bis koernigen feststoffen | |
DE2025709A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blöcken | |
DE3813290C2 (de) | ||
EP0414120B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Dichtwand sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2637858A1 (de) | Verfahren zum einbetonieren von radioaktiven abfaellen | |
DE4026608A1 (de) | Verfahren zum moeglichst schnellen befuellen und entleeren der mischkammer einer mischanlage und mischanlage zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE562481C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von luftfreiem Beton, Moertel oder aehnlichen hydraulischen Mischungen | |
DE3616077A1 (de) | Einrichtung zur bereitung von moertel und estrich | |
DE447390C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Beton o. dgl. | |
DE2831740C2 (de) | Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten | |
DE862616C (de) | Maschine zum Betonieren von Flaechen | |
DE2420934A1 (de) | Verfahren zum verpacken einer aufschlaemmung in einer transportfluessigkeit, wie wasser, von radioaktiven substanzen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE4209841A1 (de) | Korntankvolumenvergrößerung | |
DE7306272U (de) | Vorrichtung zum Mischen von trockenem Ferügmortel mit Wasser | |
DE1929840A1 (de) | Geraet zum Baggern und Sieben von Schlamm,Sand,Kies,Schotter od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |