DE3726794C2 - Pumpe, insbesondere Faßpumpe, und Verfahren zur Montage einer solchen Pumpe - Google Patents
Pumpe, insbesondere Faßpumpe, und Verfahren zur Montage einer solchen PumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine
Faßpumpe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie
ein Verfahren zur Montage einer solchen Pumpe nach dem
Oberbegriff des Anspruches 15.
Bei bekannten Pumpen wird die Welle im Stützrohr durch
mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Lager abge
stützt. Sie müssen eine exakte Einbaulage einnehmen und
geringe Fertigungstoleranzen aufweisen. Darum ist die
Fertigung und Montage solcher Pumpen aufwendig und teuer.
Bei der gattungsgemäßen Pumpe (DE-OS 27 50 801) ist als
Lager ein Kunststoffschlauch vorgesehen, der mit Spiel
zwischen der Welle und dem Stützrohr sitzt. Zwischen dem
Kunststoffschlauch und der Welle sowie zwischen dem
Kunststoffschlauch und dem Stützrohr können sich Ablage
rungen bilden, die nicht nach außen abgeführt und nicht
mit Spülflüssigkeit entfernt werden können und zu einem
frühzeitigen Ausfall der Pumpe führen können.
Bei einer anderen bekannten Pumpe (US-PS 1 454 682) wird
die Pumpenwelle durch als Wendeln ausgebildete Lager
drehbar abgestützt. Die Lager haben Abstand von der In
nenwandung von Aufnahmeräumen, in denen sie unterge
bracht sind. Der Ein- und Ausbau der Lager sowie der zu
gehörigen Welle ist umständlich und schwierig.
Es ist eine Pumpe bekannt (US-PS 3 620 639), bei der die
Pumpenwelle von zwei Hülsen umgeben ist. Zwischen den
Hülsen befindet sich ein Ringraum, in den die zu pumpen
de Flüssigkeit gefördert wird. Die den Ringraum begren
zenden Wände der Hülsen haben Schraubengänge, die einan
der gegenüberliegen und einen Förderweg für das zu pum
pende Medium bilden.
Aus der GB-PS 651 619 ist ein Lager zur Abstützung einer
Pumpenwelle bekannt, das in der Innenwandung eine wen
delförmig verlaufende Vertiefung hat.
Es ist schließlich ein Lagerkäfig bekannt (US-PS 1 775 282),
der aus zwei Wendeln gebildet wird. Der Lagerkäfig dient
zur Halterung und Lagerung eines Gummilagers. Im zusam
mengebauten Zustand ist das Lager als geschlossene Hülse
ausgebildet, die in der Innenwandung zwei wendelförmig
verlaufende Vertiefungen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Pumpe und das gattungsgemäße Verfahren so auszu
bilden, daß die Lagerung der Welle im Stützrohr ferti
gungs- und montagemäßig vereinfacht wird und sich keine
Ablagerungen zwischen dem Lager und der Welle bilden
können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Pumpe erfin
dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru
ches 1 und beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsge
mäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 15
gelöst.
Das als Wendel ausgebildete Lager läßt sich einfach aus
einem Rohr fertigen, von dem Rohrstücke abgetrennt wer
den, die zur Bildung der Wendel geschlitzt werden. Die
Wendel kann durch entsprechendes Drehen an ihren Enden
im Durchmesser einfach durch elastische Tordierung ver
kleinert und auf diese Weise leicht in das Stützrohr in
die Einbaulage gezogen werden. Sobald die Wendel die
Einbaulage erreicht hat, wird ihre Tordierung aufgeho
ben, so daß die Wendel in ihre Ausgangslage zurückfedert
und sich unter elastischer Vorspannung fest an die In
nenwand des Stützrohres anlegt. Die Welle braucht dann
nur noch durch die im Stützrohr befindliche Wendel ge
steckt zu werden. Auch der Ausbau der Wendel ist sehr
einfach. Hierzu wird sie lediglich wieder durch Tordie
ren im Durchmesser verkleinert. Sie kann dann mühelos
aus dem Stützrohr gezogen werden. Infolge der Wendelaus
bildung hat das Lager einen durchgehenden wendelförmigen
Zwischenraum. Wird die Pumpe aus dem Behälter herausge
hoben, kann die Flüssigkeit in diesem Zwischenraum aus
dem Stützrohr ablaufen, so daß die Bildung schädlicher
Ablagerungen zuverlässig vermieden wird. Wenn verschie
dene Medien nacheinander gepumpt werden, erfolgt somit
keine Vermengung dieser Medien, weil jedes Medium nach
Herausheben der Pumpe aus dem Behälter sofort abfließt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt einen Pumpenteil einer er
findungsgemäßen Pumpe, die mit einem Antriebs
motor zu verbinden ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Axialschnitt
einen Teil eines Stützrohres eines Lagers der
erfindungsgemäßen Pumpe.
In den Zeichnungen ist der Antriebsmotor der Pumpe nicht
dargestellt. Der Pumpenteil hat ein Gehäuse 1, in dem
koaxial ein Stützrohr 2 liegt. Zwischen der Innenwandung
des Gehäuses 1 und dem Stützrohr 2 wird ein ringförmiger
Steigkanal 3 gebildet, in dem die zu pumpende Flüssigkeit
nach oben zu einem Auslaß 4 im Gehäuse 1 gefördert wird.
Am oberen Ende des Gehäuses 1 sitzt eine Überwurfmutter
5, mit der dieser Pumpenteil an ein Anschlußstück des
(nicht dargestellten) Antriebsmotors angeschlossen wird.
Im Stützrohr 2 verläuft eine Welle 6, die am unteren Ende
einen Rotor 7 drehfest trägt. Er ist in einem Rotorraum 8
am unteren Ende des Gehäuses 1 untergebracht, in den der
Steigkanal 3 mündet. Das Stützrohr 2 ist etwa in halber
Länge gegenüber dem Gehäuse 1 in bekannter Weise abge
stützt. Das nach unten aus dem Stützrohr 2 ragende Ende
der Welle 6 ist in einem Lager 9 drehbar abgestützt. Am
oberen Ende ist die Welle 2 durch zwei axial mit Ab
stand einander gegenüberliegende Lager 10 und 11 dreh
bar abgestützt. Das obere Wellenende trägt ein Kupplungs
stück 12, mit dem die Welle in bekannter Weise an die
Antriebswelle des Antriebsmotors angeschlossen werden kann.
Die Welle 6 hat einen Durchmesser, der vorzugsweise
im Bereich zwischen etwa 2 mm und etwa 30 mm liegt.
Im Stützrohr 2 ist die Welle 6 durch ein als Wendel
ausgebildetes Lager 13 abgestützt. Im Ausführungs
beispiel erstreckt sich die Wendel 13 nahezu über
die gesamte Länge des Stützrohres 2, so daß die Welle
6 optimal abgestützt ist. Es ist auch möglich, ins
besondere wenn die Welle 6 verhältnismäßig lang ist,
zwei oder mehr Wendeln 13 im Stützrohr 2 anzuordnen.
In diesem Fall können diese Wendeln unmittelbar
aneinander anschließen oder auch axial Abstand von
einander haben. Die Wendel 13 hat einen Wendelteil
13a, der über seine Länge vorzugsweise konstante
Steigung hat, so daß eine gleichmäßige Abstützung
der Welle über die Länge der Wendel erreicht wird.
Es ist durchaus möglich, daß die Wendel 13 über
ihre Länge unterschiedliche Steigung hat. So kann
die Steigung von unten nach oben stetig oder auch
diskontinuierlich zunehmen oder auch von unten nach
oben abnehmen. Nimmt beispielsweise die Steigung
der Wendel 13 nach oben hin ab, so hat sie am unteren
Ende ihre größte Steigung. Wird die Pumpe aus dem
jeweiligen Behältnis herausgezogen, so kann die
zwischen der Welle 6 und dem Stützrohr 2 befindliche
Flüssigkeit sehr rasch ablaufen, weil diese Flüssig
keit durch die nach unten hin zunehmende Steigung
der Wendel 13 auf kürzestem Wege aus dem Stützrohr 2
geleitet wird. Durch die Größe und durch den Verlauf
der Steigung bestimmt sich auch die Abstützlänge,
bezogen auf eine vorgegebene Wellenlänge. Ist
die Steigung klein, dann liegt eine große Zahl von
Windungen innerhalb eines vorgegebenen Längenabschnittes,
während bei einer großen Steigung eine weitaus geringere
Zahl von Windungen auf dieser Wellenlänge liegt. Dadurch
ist eine Optimale Anpassung der Abstützung der Welle 6
im Stützrohr 2 möglich. Bei kleinem Durchmesser der Welle 6
ist die Steigung 15 des Wendelteiles 13a klein und bei
großem Wellendurchmesser entsprechend groß. Das Verhältnis
des Durchmessers der Welle 6 zur Steigung 15 des
Wendelteiles 13a kann etwa 0,07 bis etwa 30 betragen. In
diesem Bereich kann je nach Wellendurchmesser eine
einwandfreie Abstützung der Welle 6 erreicht werden.
Bevorzugt liegt dieses Verhältnis im Bereich zwischen etwa
0,1 und etwa 5.
Die Steigung der Wendel 13 kann links- oder rechtsgängig
sein. Da die Welle 6 nur in einer Richtung dreht, wird durch
diesen unterschiedlichen Wendelverlauf erreicht, daß in
einem Falle die zu pumpende Flüssigkeit längs der Wendel 13
nach oben und im anderen Falle nach unten gedrückt wird.
Soll die Welle 6 in der Wendel 12 geschmiert werden, dann
ist es vorteilhaft, wenn die zu pumpende Flüssigkeit längs
der Wendel 13 nach oben gedrückt wird, so daß eine optimale
Schmierung der Welle durch das zu pumpende Medium erreicht
wird.
Die Windungen des Wendelteiles 13a liegen mit Abstand
voneinander. Dadurch wird ein wendelförmig verlaufender
Zwischenraum 14 gebildet, in dem die im Stützrohr 2 be
findliche Flüssigkeit beim Herausheben der Pumpe aus dem
Behälter ohne Schwierigkeiten nach unten aus dem Stützrohr
abfließen kann. Das Verhältnis des Durchmessers der Welle 6
zur axialen Breite 16 des Zwischenraumes 14 liegt, je nach
zu pumpendem Medium, zwischen etwa 0,08 und etwa 50, bevor
zugt zwischen etwa 0,1 und etwa 7,5. Ist das Medium ver
hältnismäßig dickflüssig, dann ist die Breite 16 des
Zwischenraumes 14 größer als bei einem Medium, das nur eine
geringe Viskosität hat. Der Zwischenraum 14 ist in jedem
Fall so breit, daß unter Berücksichtigung einer optimalen
Abstützung der Welle 6 das Medium im wendelförmigen
Zwischenraum beim Herausheben der Pumpe aus dem Behälter
einwandfrei nach unten fließen kann. Um das Fassungsvermögen
des Zwischen
raumes 14 zu variieren, kann außer der Breite 16 auch
die Dicke 17 des Wendelteiles 13a geändert werden.
Je dicker der Wendelteil 13a ist, desto größer ist
bei einer vorgegebenen Breite das Aufnahmevermögen
des Zwischenraumes 14. Auch kann das Medium in einem
entsprechend großen Zwischenraum 14 schnell nach unten
abfließen.
Das Verhältnis des Durchmessers der Welle 6 zur Dicke
17 des Wendelteiles 13a kann zwischen etwa 0,4 und
etwa 30, vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa 7,5
liegen.
Um die Welle optimal zu lagern, liegt das Verhältnis
des Durchmessers der Welle 6 zur axialen Breite 18
des Wendelteiles 13a zwischen etwa 0,4 und etwa 25,
vorzugsweise zwischen etwa 0,6 und etwa 7,5.
Vorzugsweise wird die Wendel 13 so in bezug auf die
Drehrichtung der Welle 6 eingebaut, daß die Wendel
durch die rotierende Welle eine in Aufweitrichtung
wirkende Kraft erfährt. Dadurch wird die Wendel im
Betrieb durch die Welle 6 fest gegen die Innenwandung
des Stützrohres 2 gedrückt.
Bei der Montage der Pumpe wird die Wendel 13 an ihren
beiden Enden so elastisch tordiert, daß ihr Außen
durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
Stützrohres 2 ist. In dieser tordierten Lage läßt
sich die Wendel 13 leicht in das Stützrohr 2 ziehen.
Sobald die Wendel 13 ihre Einbaulage erreicht hat,
wird die elastische Tordierung aufgehoben, so daß
die Wendel in ihre Ausgangslage zurückfedert und
sich dabei fest an die Innenwandung des Stützrohres
2 anlegt. Um einen sicheren Halt der Wendel 13 in der
Einbaulage sicherzustellen, ist der Außendurchmesser
der Wendel 13 im Ausgangszustand größer als der Innen
durchmesser des Stützrohres 2. Dadurch liegt die Wendel 13
in der Einbaulage unter elastischer Vorspannung an der
Innenwand des Stützrohres 2 an und wird sicher ge
halten. Zusätzliche Sicherungsteile zur Axialsicherung
der Wendel 13 im Stützrohr 2 sind dann nicht erfor
derlich. Bei der beschriebenen bevorzugten Einbau
lage der Wendel 13 in bezug auf die Drehrichtung der
Welle 6 wird dann im Betrieb durch die rotierende
Welle noch eine zusätzliche Sicherheit gegen Ver
schieben der Wendel 13 im Stützrohr 2 erreicht.
Die Wendel 13 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Als besonders zweckmäßig hat sich herbei Polytetra
fluorethylen erwiesen, das nicht nur hervorragende
Gleiteigenschaften hat, sondern auch äußerst beständig
gegenüber aggressiven zu pumpenden Medien ist.
An Stelle des Polytetrafluorethylen ist ein Poly
tetrafluorethylencompound als Material für die
Wendel 13 möglich. Als Compoundbestandteile können
Glasfasern, Kohle oder Graphit herangezogen werden.
Die Glasfasern ergeben eine härtere und auch eine
elastischere Wendel 13, die sich durch hervorragende
Verschleißeigenschaften auszeichnet. Die Compound
bestandteile Kohle und Graphit haben hingegen gute
Gleiteigenschaften und gewähren eine gute Wärme
abfuhr. Somit kann je nach den gewünschten Einsatz
bedingungen die Wendel 13 aus diesen unterschiedlichen
Werkstoffen hergestellt werden.
Claims (15)
1. Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einer Welle, die an ei
nem oberen Ende mit einem Antriebsmotor verbunden ist und
an einem unteren Ende einen Rotor trägt und die über einen
Teil ihrer Länge in einem Stützrohr verläuft, in dem sie mit
mindestens einem Lager drehbar abgestützt ist, wobei das
Stützrohr in einem Gehäuse angeordnet ist und zwischen der
Innenwand des Gehäuses und dem Stützrohr ein ringförmiger
Steigkanal für die zu pumpende Flüssigkeit gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager innerhalb des Stütz
rohres (2) als Wendel (13) ausgebildet ist, die unter elasti
scher Vorspannung an der Innenwand des Stützrohres (2) an
liegt.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Wendel (13)
rechtsgängig ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Wendel (13)
linksgängig ist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wendel (13) etwa über
die ganze Länge des Stützrohres (2) erstreckt.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wendel (13) nur über
eine Teillänge des Stützrohres (2) erstreckt.
6. Pumpe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens zwei Wendeln
(13) über wenigstens einen Teil der Länge des Stützrohres (2)
erstrecken.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (13) über ihre Länge
konstante Steigung hat.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Wendel (13) so
gewählt ist, daß die Welle (6) bei Ihrer Rotation auf die Wendel
(13) eine in Aufweitrichtung wirkende Kraft ausübt.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (13) aus Kunststoff
besteht.
10. Pumpe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (13) aus Polyte
trafluorethylen besteht.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser der Welle (6) und der Steigung (15) der Wendel
(13) zwischen etwa 0,07 und etwa 30, vorzugsweise zwischen
etwa 0,1 und etwa 5, liegt.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser der Welle (6) und der Breite (16) eines wendel
förmig verlaufenden Zwischenraumes (14) der Wendel (13)
zwischen etwa 0,08 und etwa 50, vorzugsweise zwischen etwa
0,1 und etwa 7,5, liegt.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser der Welle (6) und der Dicke (17) eines die Wen
del (13) bildenden Wendelteiles (13a) zwischen etwa 0,4 und
etwa 30, vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa 7,5, liegt.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser der Welle (6) und der Breite (18) des Wendeltei
les (13a) zwischen etwa 0,4 und etwa 25, vorzugsweise zwi
schen etwa 0,6 und etwa 7,5, liegt.
15. Verfahren zur Montage der Pumpe nach einem der Ansprüche
1 bis 14, bei dem das als Wendel ausgebildete Lager in das
Stützrohr eingesetzt und die Welle eingeschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der
Wendel (13) durch elastisches Tordieren verkleinert wird, daß
die Wendel (13) in tordierter Lage in das Stützrohr (2) gezogen
wird, und daß anschließend die Torsion aufgehoben wird, wo
bei die Wendel (13) in Richtung auf ihre Ausgangslage zurück
kehrt und sich an die Innenwand des Stützrohres (2) anlegt.
Priority Applications (3)
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DE3644515 | 1986-12-24 | ||
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DE3726794C2 true DE3726794C2 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=6317250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3726794A Expired - Lifetime DE3726794C2 (de) | 1986-12-24 | 1987-08-12 | Pumpe, insbesondere Faßpumpe, und Verfahren zur Montage einer solchen Pumpe |
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Country | Link |
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