DE3726460A1 - Spender fuer eine portionierte ausgabe von stueckigen elementen - Google Patents
Spender fuer eine portionierte ausgabe von stueckigen elementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender für eine portionierte
Ausgabe von stückigen Elementen gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1. Ein derartiger Spender ist
beispielsweise aus der DE-PS 28 22 581 bekannt geworden.
Bei diesem bekannten Spender wird die Schließung der Dosier
kammern im Bereich der Spenderöffnung durch ein Abtrenn
element erreicht, welches über seine Umfangserstreckung als
Steg gleicher Höhe ausgebildet ist. Dies ist in verschie
dener Hinsicht unvorteilhaft. Insbesondere ist zu beob
achten, daß häufig die letzten stückigen Elemente im Bereich
des Steges liegen und nur durch Schütteln oder dergleichen
zu erreichen ist, daß sie in Dosierausnehmungen gelangen.
Darüber hinaus können durch die rechteckigen Eckbereiche des
Abtrennelementes sogar teilweise Beschädigungen der
stückigen Elemente oder ein Verklemmen hervorgerufen
werden.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik stellt sich der
Erfindung die Aufgabe, den bekannten Spender so auszu
gestalten und weiterzubilden, daß ein möglichst voll
ständiges Entleeren erreichbar ist, bei gleichzeitig
möglichst schonender Behandlung der stückigen Elemente und
betriebsvorteilhafter Ausgestaltung.
Diese Aufgabe ist bei einem Spender mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Letzte stückige Elemente können von dem ansteigenden Rampen
element zurückrollen in Dosieröffnungen zu Beginn des Rampen
elementes der Dosierausnehmungen. Auch ist die Gefahr einer
Beschädigung der stückigen Elemente oder einer Verklemmung
geringer. Das Rampenelement trägt zu einem schonenderen
Durchsatz der stückigen Elemente bei. In Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Rampenfläche zu einer Hori
zontalen geneigt ist, derart, daß sie zum Inneren des Spen
ders hin abfällt. Die Rampenfläche bildet zu dem Innenboden
eine gegenläufige Schräge. Diese Ausgestaltung unterstützt
vorteilhaft bei einer Drehung des Dosierteils eine Ent
fernung der stückigen Elemente aus dem Bereich der Dosier
öffnungen. Ein weiteres stückiges Element wird von einer
bereits gefüllten Dosieröffnung weggeführt; ein Hinein
treiben wird verhindert.
Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus, daß eine
Dosieröffnung nur wenige Zehntelmillimeter größer ist als
ein stückiges Element und eingangsseitig scharfkantig aus
gebildet ist. Aufgrund dieser Maßnahme ist wirksam der
Gefahr begegnet, daß ein weiteres stückiges Element in eine
bereits gefüllten Dosieröffnung hineingetrieben wird. Es
können keinerlei Abscherungen, Abbrechungen etc. der stücki
gen Elemente auftreten. Diese Maßnahme ist insbesondere
auch in Kombination mit der zuvor erläuterten gegenläufigen
Schräge der Rampenfläche von Bedeutung.
Bevorzugt erstreckt sich das Rampenelement über einen Um
fangswinkel von etwa 30 bis 50 Grad. Gleichwohl kann sich
das Rampenelement insbesondere bei einer Ausführungsform,
bei welcher nur eine bestimmte Anzahl von stückigen Ele
menten ausgegeben werden, wie sie weiter unten noch
beschrieben ist, mit Vorteil über einen größeren
Umfangswinkel ausgebildet sein. Im übrigen ist das
Rampenelement vorteilhafterweise an den Bodenbereich
angeformt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Innenboden im Quer
schnitt kegelartig ausgebildet. Die Neigung der Bodenfläche
kann bevorzugt bis zu 45 Grad oder sogar mehr betragen. Der
damit bestimmte Kegel bildet zusammen mit dem zylindrischen
Dosierteil einen solchen spitzen Winkel, daß im Bereich der
Dosierausnehmungen nur Raum -im Querschnitt- für sehr wenige
Elemente gegeben ist.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist Vorgesehen, daß
an der Innenwand des Dosierteils radiale Rührstege aus
geformt sind. Das notwendige Drehen des Dosierteils relativ
zu dem feststehenden Gehäuse und dem feststehenden Innen
boden ermöglicht bei Ausbildung dieser Rührstege daß die
stückigen Elemente sehr Vorteilhaft den Dosierausnehmungen
zugeführt werden.
Bei einem Spender der eingangs bezeichneten Art ist es
bereits bekannt, daß ein unterer Deckel vorgesehen ist, in
welchem portionierte Elemente zunächst auffangbar sind. Der
Deckel kann dann zusammen mit den darin befindlichen
portionierten Elementen abgenommen werden. Bei einer
solchen Ausgestaltung schlägt die Erfindung weiterhin vor,
daß der Deckel hinsichtlich einer Drehung verriegelbar ist.
Hiermit sind in verschiedener Hinsicht Vorteile verbunden.
Zunächst kann der Deckel lediglich durch eine Bewegung nach
unten abgenommen werden. Versehentliches Verdrehen des
Deckels kann nicht zu einer Lockerung oder einem Abfallen
des Deckels führen. Darüber hinaus ist eine solche Dreh
sicherung aber auch von Vorteil für solche Personen, die bei
der Benutzung eines derartigen Spenders lediglich auf ihren
Tastensinn angewiesen sind. Sie können allein hierdurch
feststellen, an welchem Endbereich des Spenders zur porti
onierten Ausgabe der Elemente zu drehen ist und an welchem
Endbereich sodann die portionierten Elemente entnommen
werden können.
Die Drehsicherung kann durch ein stegartiges, in das
Spendergehäuse eingreifendes Element realisiert sein. Bei
einer konkreten Ausgestaltung sind mehrere derartige steg
artige Ausformungen vorgesehen. Bevorzugt ist es darüber
hinaus, die Drehsicherung mittels einer Riffelung am Umfang
in dem Zusammenwirkungsbereich zwischen dem unteren Deckel
und dem Spendergehäuse zu realisieren.
Allein oder in Kombination mit der zuvor beschriebenen
Maßnahme ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung noch
vorgesehen, daß der Deckel mittels eines Bajonettverschlußes
oder dergleichen in der Verschlußstellung (auch) in der
Vertikalen arretierbar ist. Bei einer solchen Ausgestaltung
ist einem versehentlichen Entfernen oder einem Verlieren des
Deckels praktisch vollkommen vorgebeugt.
Die Erfindung schlägt des weiteren vor, daß das Spender
gehäuse und das Dosierteil zumindest teilweise mit radialem
Abstand voneinander ausgebildet sind und daß zwischen dem
Spendergehäuse und dem Dosierteil umlaufende Dichtlamellen
ausgebildet sind. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Spend
er der eingangs bezeichneten Art in unerwünschter Weise
Feuchtigkeit in das Innere eindringen kann. Die erfindungs
gemäße Ausbildung schafft in dieser Beziehung eine wirksame
Feuchtigkeitsbarriere.
Darüber hinaus ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
vorgesehen, daß das Spendergehäuse mit dem Dosierteil über
eine Ratsche zusammenwirkt. Zur Einleitung der Portionier
bewegung ist bei einer Ratsche jeweils ein - geringer -
Widerstand zu überwinden. Vorteilhaft ist dies beispiels
weise wiederum bei einer Benutzung durch solche Personen,
die hauptsächlich oder allein auf ihren Tastsinn angewiesen
sind. Des weiteren kann die Ratsche so ausgebildet sein,
daß jeweils eine Bewegung, oder auch zwei oder dergleichen,
der Ausgabe eines Elementes entspricht. Es kann allein
hierdurch bestimmt werden, wieviele stückige Elemente
ausgegeben werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung, die gegebenen
falls in Kombination mit der zuvor erwähnten Maßnahme vor
liegen kann, ist vorgesehen, daß das Dosierteil lediglich
über einen bestimmten Umfangswinkel verdrehbar ist. Der
bestimmte Umfangswinkel entspricht einer bestimmten Anzahl
von stückigen Elementen, die bei der Verdrehung ausgegeben
werden. Sollen etwa von bestimmten Tabletten jeweils 10
Stück ausgegeben werden, kann der erfindungsgemäße Spender
so eingerichtet sein, daß bei einer Verdrehung des Dosier
teiles 10 Tabletten ausgegeben werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung in weiterer
Einzelheit erläutert, wobei auf der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spenders;
Fig. 2 einen Vertikal-Querschnitt durch einen Spender
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontal-Querschnitt durch einen Spender
gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2, geschnitten entlang
der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß des Pfeiles A in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3, bei
einer Ausführungsform mit lediglich über einen
Teilbereich des Umfangs ausgebildeten Dosierkammern.
Dargestellt und beschrieben ist ein Spender 1 (Fig. 1) der zu
einer portionierten Ausgabe von stückigen Elementen, insbe
sondere von Tabletten 2 dient. Der Spender 1 besitzt ein
zylindrisches, um seine Längsachse drehbares Dosierteil 3,
welches in seinem oberen Bereich ein nach außen vorstehendes
Dosierrad 4 besitzt und in seinem unteren Bereich in einem
Spendergehäuse 5 aufgenommen ist.
Im unteren Randbereich des Dosierteiles 3 sind Dosieraus
nehmungen 6 ausgebildet, welche zusammen mit einem Bereich 7
des Spendergehäuses 5 Dosierkammern 8 bilden.
Das Spendergehäuse 5 weist des weiteren einen Innenboden 9
auf, der im Querschnitt kegelartig ausgebildet ist. In
einem Randbereich des Innenbodens 9 ist eine Spenderöffnung
10 vorgesehen. In den Dosierkammern 8 befindliche Elemente
2 werden durch eine Drehung des Dosierteiles 3 zu der
Spenderöffnung 10 transportiert und fallen dann in den
unteren Deckel 11.
Der Innenboden 9 ist über einen Teil seines Umfangs mit
einem als Abtrennelement wirkenden Rampenelement 12
ausgebildet. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, erstreckt sich
das Rampenelement 12 über einen Umfangswinkel von etwa 40
Grad. Das Rampenelement steigt kontinuierlich von einem
unteren Niveau des Innenbodens 9, wie es im linken
Bodenbereich der Fig. 2 ersichtlich ist, zu einer Höhe an,
die die Höhe der Dosierkammern 6 übersteigt, wie dies im
rechten Bereich der Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Schräge
bewirkt, daß bei einer fast vollständigen Entleerung des
Spenders 1 letzte stückige Elemente 2 von dem Rampenelement
12 herunterrollen oder herunterrutschen können zurück in
einen Bereich, in welchem sie in eine Dosierkammer 6
eintreten können. Im Hinblick auf die Eigenschaften der
stückigen Elemente 2 kann die Schrägung des Rampenelementes
12 unterschiedlich sein.
Wie insbesondere auch Fig. 2 zu entnehmen ist, verläuft die
Oberfläche des Rampenelementes 12 im Querschnitt nicht hori
zontal, sondern steigt nach außen hin an, zur Bildung einer
gegenläufigen Schräge. Hierdurch wird ein stückiges Element
2 von einer (bereits gefüllten) Dosierkammer 6 weggeführt.
Ein Hineintreiben und damit eventuell verbundene Beschä
digung des stückigen Elementes 2 wird verhindert. Zu diesem
Zweck ist in Kombination weiterhin vorgesehen, daß eine
Dosierkammer 6 nur wenige Zehntelmillimeter größer ist als
ein stückiges Element 2, und daß die Dosierkammer 6 darüber
hinaus eingangsseitig scharfkantig ausgebildet ist.
An der Innenwand des Dosierteiles 3 sind radiale Rührstege
13 ausgeformt, die für eine Bewegung in den stückigen Ele
menten bei einem Verdrehen des Dosierteiles 3 sorgen und so
zu einer optimalen Verteilung und Einbringung der stückigen
Elemente 2 in die Dosierkammern 6 beitragen.
Der untere Deckel 11 ist drehgesichert durch eine stegartige
Ausformung 14 des Spendergehäuses 5, die in einen entspre
chenden Schlitz in dem Deckel 11 eingreift. Es können auch
mehrere derartige stegartige Ausformungen 14 vorgesehen
sein. Bevorzugt ist jedoch - was im einzelnen nicht dar
gestellt ist -, daß der untere Deckel 11 in dem Bereich, in
dem er mit dem Spendergehäuse 5 zusammenwirkt, mittels einer
Vielzahl von riffelartigen Ausformungen versehen ist, wobei
der entsprechende Bereich des Spendergehäuses 5 hierzu
Gegenausformungen aufweist, welche die Drehsicherung
erbringen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist das Dosier
teil 3 und das Spendergehäuse 5 in einem Bereich unterhalb
des Dosierrades 4 mit radialem Abstand zueinander ausge
bildet. Das Dosierteil 5 besitzt in diesem Bereich Dicht
lippen 15, die vorteilhaft sind im Hinblick auf eine
Feuchtigkeitssperre. Es können mehrere Dichtlippen 15
vorgesehen sein, beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei umlaufende Dichtlippen 15 vorgesehen.
In seinem unteren Bereich, unmittelbar oberhalb einer Dosier
kammer 6, sind das Dosierteil 3 und das Dosiergehäuse 5 des
weiteren mit miteinander im Eingriff befindlichen Ratschen
ausformungen 16 versehen.
Bei dem Spender 1 des dargestellten Ausführungsbeispieles
ist ferner lediglich eine begrenzte Drehung des Dosierteils
3 in einer Richtung möglich, da Anschläge 17 und 18 an dem
Dosiergehäuse 5 bzw. dem Dosierteil 3 ausgebildet sind,
welche eine weitere Verdrehung blockieren. Durch die wahl
weise Anordnung der Anschläge 17 bzw. 18 an dem Dosierteil 3
bzw. dem Dosiergehäuse 5 kann vorgegeben werden, wieviele
stückige Elemente 2 bei einem Verdrehen des Dosierteiles 3
ausgegeben werden.
Der Spender 1 ist im übrigen noch durch einen oberen Deckel
19, der abnehmbar ist, verschließbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform in dieser Hinsicht ist in
Fig. 5 dargestellt. Das Dosierteil 3 besitzt lediglich über
einen Teilbereich seines Umfangs Dosierausnehmungen 6. Der
Bereich der Dosierausnehmungen 6 ist begrenzt durch An
schläge 18, die jeweils an eine Seitenwand einer Dosieraus
nehmung 6 angeformt sind. Bei dieser Ausführungsform kann
- was im einzelnen nicht dargestellt ist - das Rampenelement
sich über einen größeren Umfangswinkel erstrecken, insbe
sondere auch in dem Bereich des Dosierteils 3, welcher nicht
mit Dosierausnehmungen 6 ausgebildet ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk
lichung der Erfindung in ihren verschiedensten Ausgestal
tungen von Bedeutung sein.
Claims (10)
1. Spender für eine portionierte Ausgabe von stückigen Ele
menten, insbesondere Tabletten, mit einem um seine Längs
achse drehbaren, zylinderartigen Dosierteil, welches in Zu
sammenwirkung mit einem Spendergehäuse Dosierkammern bilden
de Dosierausnehmungen besitzt, wobei in dem Gehäuse eine
Spenderöffnung vorgesehen ist, die Dosierkammern im Bereich
der Spenderöffnung zum Innern des Spenders durch ein Abtrenn
element geschlossen sind und ein Innenboden des Spenders zu
den Dosierausnehmungen hin abfallend ausgebildet ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Abtrennelement als von einem
Bodenbereich zu einem Dachbereich der Dosierkammern (6) an
steigendes Rampenelement (12) ausgebildet ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rampenfläche zu einer Horizontalen geneigt ist, derart, daß
sie zum Inneren des Spenders hin abfällt.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rampenelement (12) über einen Umfangswinkel von etwa
30 bis 50 Grad ausgebildet ist.
4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden (9) im
Querschnitt kegelartig ausgebildet ist.
5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des
Dosierteils (3) radiale Rührstege (13) ausgeformt sind.
6. Spender nach einem oder mehreren der vorgehenden
Ansprüche, wobei der Spender einen unteren Deckel aufweist,
in welchem portionierte Elemente zunächst auffangbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) hinsichtlich
einer Drehung verriegelbar ist.
7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) in
der Verschlußstellung arretierbar ist.
8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spendergehäuse
(5) und das Dosierteil (3) zumindest teilweise mit radialem
Abstand zueinander ausgebildet sind und daß zwischen dem
Spendergehäuse (5) und dem Dosierteil (3) umlaufende
Dichtlamellen (15) ausgebildet sind.
9. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spendergehäuse
(5) mit dem Dosierteil (3) über eine Ratsche (16)
zusammenwirkt.
10. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierteil (3)
lediglich über einen bestimmten Umfangswinkel verdrehbar ist.
Priority Applications (3)
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