DE3723573A1 - Vorrichtung zur funktionsueberpruefung integrierter schaltkreise - Google Patents
Vorrichtung zur funktionsueberpruefung integrierter schaltkreiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Anzahl
integrierter Schaltkreise, wie etwa ICs und LSIs, die auf einer Leiterplatte ange
bracht sind. Im besonderen betrifft die Erfindung solche Vorrichtungen, bei denen
zum Zwecke einer prompten und wirksamen Funktionsüberprüfung Signale aus al
len Leitungsanschlüssen der integrierten Schalkreise gleichzeitig entnommen
werden können.
Bei der Funktionsüberprüfung integrierter Schaltkreise, wie etwa ICs oder LSIs,
die auf Leiterplatten angebracht sind, werden im allgemeinen sogenannte
IC-Testklemmen verwendet. Die Testklemme wird von oben auf den auf der Lei
terplatte befindlichen integrierten Schaltkreis aufgesteckt, und ein Kontaktab
schnitt, der mit einem von der Oberseite der Klemme vorstehenden Kontaktstift
elektrisch verbunden ist, wird in Druckkontakt mit den Leitungsanschlüssen des
ICs gebracht. Die Funktion des auf die Leiterplatte montierten ICs wird mit
einem mit dem Kontaktstift elektrisch verbundenen Untersuchungsgerät, wie
etwa einem Oszilloskop überprüft.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer IC-Testklemme des sogenannten Wäsche
klammertyps, mit Teilen 50, 50, die über eine Schwenkachse 51 schwenkbar mit
einander verbunden sind. Die Teile sind von einer Feder 51 vorgespannt, so daß
die unteren Ende der Teile 50, 50 gegeneinandergedrückt werden. Kontaktstifte
53, die von den oberen Enden der Teile 50, 50 abstehen, sind elektrisch mit den
Kontaktteilen 54 an den unteren Enden der Teile 50, 50 verbunden. Beim Anbrin
gen der IC-Testklemme auf einem integrierten Schaltkreis werden die unteren
Enden der Teile 50, 50 gegen die Vorspannung der Feder 52 auseinandergedrückt.
Die Testklemme wird von oben so auf dem IC angebracht, daß dieser zwischen
den auseinandergedrückten unteren Abschnitten der Testklemme eingeklemmt ist.
Dies hat zur Folge, daß die Kontaktteile 54 in Druckkontakt mit den Leitungsan
schlüssen des integrierten Schaltkreises kommen.
Fig. 11 zeigt ein anderes Beispiel einer IC-Testklemme. Diese Testklemme
weist ein Paar Teile 56, 56 auf, die über die Schwenkachse 55 schwenkbar mit
einander verbunden sind, und hat desweiteren Kontaktstifte 57, 57, die von den
oberen Enden der Teile abstehen und elektrisch mit den Kontaktteilen 58 an den
unteren Enden der Teile 56, 56 verbunden sind. Wird die IC-Testklemme ange
bracht, so wird ein Gleitteil 59, das gleitbar am Umfang der Teile 56, 56 ange
bracht ist, nach unten gedrückt, bis die Kontaktteile 58 in Druckkontakt mit
den Leitungsanschlüssen des integrierten Schaltkreises stehen.
Beim Betrieb der in den Fig. 10 und 11 dargestellten IC-Testklemmen wird
die Funktion eines integrierten Schaltkreises über die Signale überprüft, die
einer nach dem anderen über die Kontaktstifte 53 oder 57 einem Untersuchungs
gerät wie etwa einem Oszilloskop zugeführt werden.
Wird die Überprüfung mit der Verwendung einer Meßeinheit wie etwa einem
Logikprüfgerät bei gleichzeitiger Eingabe und Verarbeitung mehrerer Signale
durchgeführt, können die Endanschlüsse eines Vielfachuntersuchungsgerätes mit
mehreren Kontaktstiften 53 oder 57 der IC-Testklemme zur Signaleingabe und
Verarbeitung verbunden werden. Alternativ kann zeitweise ein Kabel um die
Stifte 53 oder 57 gewickelt oder mit diesen verlötet sein, wobei die anderen
Enden des Kabels mit der Meßeinheit verbunden sind.
Wird jedoch die Überprüfung auf diese Weise mit gleichzeitiger Verarbeitung
mehrerer Input-Signale durchgeführt, wobei eine elektrische Verbindung mit
einer Mehrzahl von Leitungsanschlüssen der integrierten Schaltung hergestellt
wird, muß die erwähnte IC-Testklemme, die zum sequentiellen Auslesen von Sig
nalen, d. h. eines nach dem anderen, ausgelegt ist, für jeden dieser Leitungsan
schlüsse sequentiell benutzt werden, so daß der Überprüfungsvorgang nicht mit
hoher Effizienz durchgeführt werden kann.
Es ist ein Hauptziel der Erfindung, den oben erwähnten Nachteil des dem Stand
der Technik entsprechenden Systems zu überwinden und eine Vorrichtung zur
Funktionsüberprüfung integrierter Schaltkreise zu schaffen, bei der alle Testsig
nale an allen Leitungsanschlüssen des auf einer Leiterplatte angebrachten inte
grierten Schaltkreises für eine promptere und verläßlichere Funktionsüber
prüfung ausgelesen werden können.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit
welcher erfolgreich die Funktionsüberprüfung solcher integrierter Schaltkreise
durchgeführt werden kann, die eine unterschiedliche Anzahl von Anschlußstiften
oder Leitungsanschlüssen aufweisen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die im Be
trieb vielseitig und zuverlässig ist, leicht herzustellen ist und geringe Herstel
lungskosten hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Funktionsüberprü
fung von auf Leiterplatten montierten integrierten Schaltkreisen geschaffen, die
eine Aufsteckeinheit, die von oben auf die integrierten Schaltkreise aufsteckbar
ist und für einen aus einer Anzahl integrierter Schaltkreise mit unterschiedli
cher Anzahl von Leitungsanschlüssen ausgewählten integrierten Schaltkreis ver
wendbar ist, wobei die Aufsteckeinheit eine Mehrzahl von Kontakten, die mit
einer Mehrzahl von Leitungsanschlüssen der integrierten Schaltungen in Druck
kontakt bringbar sind, und eine Mehrzahl von Anschlußstiften aufweist, die mit
den Kontakten elektrisch verbunden sind, eine Ableitverbindungseinheit, die mit
der Aufsteckeinheit lösbar verbindbar ist und eine Mehrzahl anschlußseitiger An
schlußstifte aufweist, die gemeinsam mit den Anschlußstiften der Aufsteckein
heit verbunden werden können, und ein Ausleitkabel aufweist, mit dem die ge
meinsame Ableitverbindungseinheit versehen ist und das elektrisch mit den an
schlußseitigen Anschlußstiften verbunden ist.
Ist die Überprüfungsvorrichtung einmal auf einen integrierten Schaltkreis, der
auf einer Schaltplatte oder Leiterplatte montiert ist, angebracht, können mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung Testsignale von allen Leitungsanschlüssen
des integrierten Schaltkreises simultan über das Ableitkabel der gemeinsamen
Ableitverbindungseinheit ausgelesen werden, was eine signifikant verbesserte
Überprüfungseffizienz zur Folge hat.
Da außerdem der gemeinsame Ableitanschluß so ausgelegt ist, daß er wahlweise
an jede einer Anzahl von Aufsteckeinheiten anschließbar ist, die für ein separa
tes Aufstecken auf eine Anzahl integrierter Schaltungen mit unterschiedlicher
Anzahl von Leitungsanschlüssen ausgelegt sind, kann die Funktionsüberprüfung
auch in ihrer Durchführbarkeit verbessert werden.
Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Funktionsüberprü
fung integrierter Schaltkreise gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung, wobei Teile davon weggelassen sind.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den mit der Vorrichtung nach
Fig. 1 durchgeführten Überprüfungsvorgang.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 4 und
zeigt die Aufsteckeinheit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3 und
zeigt die Aufsteckeinheit der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Aufsteckteils aus den Fig. 3 und 4.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus Fig. 8 und
zeigt eine gemeinsame Ableitverbindungseinheit der in Fig. 1 ge
zeigten Überprüfungsvorrichtung.
Fig. 7 ist eine Ansicht der in Fig. 6 gezeigten, gemeinsamen Ableitverbin
dungseinheit von unten.
Fig. 8 ist eine Frontansicht der in den Fig. 6 und 7 gezeigten gemeinsa
men Ableitverbindungseinheit.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Aufsteckeinheit.
Fig. 10 ist eine Frontansicht einer konventionellen IC-Testklemme.
Fig. 11 ist eine Frontansicht einer anderen konventionellen IC-Testklemme.
In der Zeichnung werden bevorzugte illustrative Ausführungsformen
der Erfindung gezeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt eine Vorrichtung
zur Betriebsüberprüfung integrierter Schaltkreise gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung.
Die Überprüfungsvorrichtung besteht aus einer Aufsteckeinheit 1, die so ge
staltet ist, daß sie von oben auf einen integrierten Schaltkreis, wie etwa einem
IC oder einem LSI, der auf einer Leiterplatte montiert ist, aufgesteckt werden
kann, und aus einer gemeinsamen Ableitverbindungseinheit 2, die mit der Auf
steckeinheit lösbar verbunden ist. Die Überprüfungsvorrichtung ist so ausgelegt
und angeordnet, daß die Ableitverbindungseinheit 2 gemeinsam in Verbindung
mit irgendeiner aus einer Anzahl Aufsteckeinheiten 1 verwendet werden kann,
die die gleiche Anzahl von Leitungsanschlüssen oder Anschlußstiften wie der auf
seine Funktion zu überprüfende integrierte Schaltkreis aufweist.
In Fig. 2 ist der Zustand dargestellt, in dem die Verbindungseinheit 2 mit der
Aufsteckeinheit 1 verbunden ist, die ihrerseits auf einen der integrierten Schalt
kreise 4 aufgesteckt ist, die auf einer Leiterplatte 3 montiert sind. Die
Funktionsüberprüfung des auf die Leiterplatte 3 montierten integrierten Schalt
kreises 4 wird, wie in Fig. 2 gezeigt, im Betriebszustand durchgeführt, wobei
ein Verbindungsstück 6, das an dem Ableitkabel 5 der Verbindungseinheit 2 be
festigt ist, elektrisch mit Meßeinheiten, wie einem Logikanalysator oder Viel
fachlogiktester, verbunden ist. In Fig. 2 ist das Anschlußstück 6 mit einem
Vielfachlogiktester 45 verbunden. Der Vielfachlogiktester 45 ist mit einer An
zahl LEDs 46 ausgestattet, die in der Lage sind, die hohen und niedrigen
Zustände der Signale anzuzeigen, um deren visuelle Überprüfung zu ermöglichen,
und enthält Kontrollanschlüsse 47, die zur Überprüfung von Signalen aus den in
tegrierten Schaltkreisen 4 verwendet werden.
Die Aufsteckeinheit 1 der vorliegenden Ausführungsform ist so ausgelegt, daß
sie auf integrierte Schaltkreise vom Dual-in-line-Typ (DIP-Typ), beispielsweise
mit vierzehn Anschlußfähnchen, aufgesteckt werden kann.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist die Aufsteckeinheit 1 im Längsschnitt, Querschnitt
bzw. in Draufsicht gezeigt.
Die Verbindungseinheit 1 ist einstückig aus beispielsweise einem glasfaserver
stärkten Polybutadienterephthalatharz oder PBT-Harz gegossen. Das Unterteil
der Aufsteckeinheit 1 wird von einer Schürze 7 gebildet, die eine Aufsteckaus
sparung 8 vorgibt, in welche der integrierte Schaltkreis zum Zwecke der Über
prüfung eingeführt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Aufsteckeinheit 1
auch aus einem glasfaserverstärkten ABS-Harz, einem glasfaserverstärkten
Polyamidharz, Polyphenylensulfidharz oder PPS-Harz oder einem Keramikma
terial ausgebildet sein kann, das eine mäßige Elastizität aufweist.
Eine Anzahl stiftartiger Kontakte 9 erstrecken sich, wie in Fig. 2 gezeigt, nach
unten in die Aufsteckaussparung 8, so daß sie in Druckkontakt mit den Leitungs
anschlüssen 4 a des integrierten Schaltkreises 4 gelangen. Diese Kontakte 9 sind
über zugeordnete Innenleiter 11 mit Anschlußstiften 10 verbunden, die sich, wie
später beschrieben, in einen Raum über der Aufsteckeinheit 1 erstrecken. Sowohl
die Kontakte 9 als auch die Innenleiter 11 und die damit einstückigen Anschluß
stifte können aus Kupfer, Messing, Nickel oder Phosphorbronze ausgebildet sein.
Die Innenleiter 11 sind leicht nach innen gebogen, so daß der Abstand W 1 zwi
schen den Kontaktflächen der sich gegenüberstehenden Kontakte 9 ein wenig
kleiner ist als der Abstand zwischen den sich gegenüberstehenden Leitungsan
schlüssen 4 a des integrierten Schaltkreises 4. Aufgrund des kurzen Abstandes W 1
und der Elastizität der Kontakte 9 können letztere in positiven Druckkontakt mit
den entsprechenden Leitungsanschlüssen 4 a gebracht werden, um so einen festen
elektrischen Kontakt zwischen den Kontakten 9 und den entsprechenden
Leitungsanschlüssen 4 a sicherzustellen. Der unterste Teil eines jeden Kontaktes 9
verläuft zum Ende hin schräg zu, so daß die Kontaktfläche des Kontaktes 9 von
einer Schrägfläche 9 a in glatten und festen Druckkontakt mit den entsprechenden
Leitungsanschlüssen 4 a geführt wird.
Da die Aufsteckeinheit 1 der vorliegenden Ausführungsform danach ausgelegt ist,
in Verbindung mit einem integrierten Schaltkreis 4 mit vierzehn Leitungsan
schlüssen verwendet zu werden, sind sieben Kontaktgeber 9 in einer Längsreihe
auf jeder Seite der Aufsteckeinheit 1 angebracht, so daß sich insgesamt vierzehn
Kontakte 9 in die Aufsteckaussparung 8 erstrecken. Der Abstand t zwischen auf
einanderfolgenden Kontaktgebern 9 auf beiden Seiten der Aufsteckeinheit 1 ist
gewählt, daß er gleich dem Abstand der Leitungsanschlüsse 4 a des in
tegrierten Schaltkreises vom DIP-Typ ist.
Eine Mehrzahl zungenartiger Vorsprünge 12 ist einstückig mit der Aufsteckein
heit 1 ausgebildet und erstrecken sich nach unten in die Aussparung 8, um den
integrierten Schaltkreis 4 an seinen beiden Seitenflächen 4 b festzuhalten. Der
unterste Teil von jedem zungenartigen Vorsprung 12 ist mit einer Schrägfläche
12 a zum Einführen der Seitenfläche 4 b versehen und weist darüber eine Einker
bung 12 b auf, die zum Eingriff mit einem entsprechend abstehenden Abschnitt
der Seitenfläche 4 b dient. Das proximale Ende des zungenartigen Vorsprungs 12
hat eine leicht reduzierte Dicke, um ihm mäßige Elastizität zu verleihen.
Die zungenartigen Vorsprünge 12 sind gegen die zugeordneten Kontakte 9 nach
versetzt angeordnet, so daß der Abstand W 2 zwischen gegenüberliegenden Vor
sprüngen 12 ein wenig kleiner als die Breite des gegossenen Körpers der inte
grierten Schaltkreise 4 ist. Der Körper der integrierten Schaltkreise 4 kann
aufgrund des kürzeren Abstandes W 2 und der Elastizität der Haltevorsprünge 12
festgehalten werden, so daß die Aufsteckeinheit 1 einen festen Sitz auf dem in
tegrierten Schaltkreis 4 hat.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Vorsprünge 12 bezüglich der Kontaktgeber
9 auf Lücke stehend angeordnet sind, so daß sich jeder Vorsprung 12 in dem
Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leitungsanschlüssen 4 a be
findet, wenn die Aufsteckeinheit 1 auf den integrierten Schaltkreis 4 aufge
steckt ist. Dies hat eine feste Verankerung der Aufsteckeinheit 1 mit dem inte
grierten Schaltkreis 4 zur Folge und verhindert longitudinale Abweichungen der
Aufsteckeinheit 1 bezüglich des integrierten Schaltkreises 4. Eine solche Ab
weichung wird auch durch das Vorhandensein der Schürze 7 a an den stirn
seitigen Enden der Aufsteckeinheit 1 verhindert.
Am oberen Ende der Aufsteckeinheit 1 ist eine Aufsteckaussparung 14 ausge
bildet, in die ein Aufsteckvorsprung 13 am Unterteil der Verbindungseinheit 2
eingesetzt wird. In der Aufsteckaussparung 14 ist ein Positionierungsvorsprung
15 b zum Eingriff mit einer in dem Aufsteckvorsprung 13 ausgebildeten Ausspa
rung 15 a ausgebildet. Innerhalb der Aufsteckaussparung 14 ist eine Anzahl An
schlußstifte 10 zwecks Verbindung mit den Kontakten 9 angeordnet. In der vorlie
genden Ausführungsform sind sieben Anschlußstifte 10 in einer Längsreihe auf je
der Längsseite vorgesehen, so daß insgesamt 14 Anschlußstifte in der Aufsteck
aussparung 14 vorhanden sind.
Die oben beschriebene Aufsteckeinheit 1 ist so gestaltet, daß sie in Verbindung
mit einem integrierten Schaltkreis des DIP-Typs mit vierzehn Leitungsanschlüs
sen verwendet werden kann. Alternativ kann sie auch für die Verwendung von in
tegrierten Schaltkreisen des DIP-Typs mit sechzehn Leitungsanschlüssen ver
wendet werden, indem der Hauptkörper der Einheit 1 mit einer Erweiterung 44
versehen wird, wie es die unterbrochene Linie in Fig. 4 zeigt, und indem zwei
weitere Kontakte und zwei weitere Haltevorsprünge verwendet werden, wobei die
Form der Aufsteckaussparung 14 unverändert bleibt. Zwei Anschlußstifte 16, 16
können, wie in Fig. 5 gezeigt, für eine Verbindung mit den zusätzlichen Kon
takten 9 vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel der Aufsteckeinheit 1 kann
die Erweiterung an die rechte Seite der in Fig. 1 gezeigten Aufsteckeinheit 1
anschließen, so daß die Aufsteckeinheit 1 an einen integrierten Schaltkreis 4 des
DIP-Typs angepaßt werden kann, der maximal 22 Leitungsanschlüssen aufweist. In
diesem Fall kann die Anzahl der Anschlußstifte, die gleich der Anzahl der in der
Erweiterung angefügten Kontaktgeber ist, in der Aufsteckaussparung 14 unterge
bracht sein. Im Falle eines integrierten Schaltkreises mit 22 Leitungsanschlüssen
können die so hinzugekommenen Anschlußstifte an sämtlichen in Fig. 5 mit un
terbrochenen Linien dargestellten Stellen untergebracht sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß integrierte Schaltkreise vom DIP-Typ entspre
chend des Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden Leitungsanschlüssen 4 a
in zwei Gruppen unterteilt werden, wobei die erste Gruppe integrierter Schalt
kreise 8, 14, 16, 18, 20 und 22 Leitungsanschlüsse enthält und die zweite Gruppe
24, 28, 36, 40 und 48 Leitungsanschlüsse enthält.
Für die erste Gruppe von integrierten Schaltkreisen bleibt die Aufsteckaussparung
14 diesselbe. Die Art, in der die Anzahl der tatsächlichen Leitungsanschlüsse mit
den Anschlußstiften 10 verknüpft ist, wird im folgenden anhand von Beispielen in
tegrierter Schaltkreise mit 14, 16 und 22 Leitungsanschlüssen beschrieben.
Bei einem integrierten Schaltkreis mit 14 Leitungsanschlüssen sind die Leitungs
anschlüsse 1 bis 7 mit den Anschlußstiften a bis g verknüpft, wohingegen die
Leitungsanschlüsse 8 bis 14 mit den Anschlußstiften p bis v verbunden sind.
Im Falle eines integrierten Schaltkreises mit 16 Leitungsanschlüssen sind die
Leitungsanschlüsse 1 bis 8 mit den Anschlußstiften a bis h verknüpft, wohinge
gen die Leitungsanschlüsse 9 bis 16 mit den Anschlußstiften o bis v verknüpft
sind.
Im Falle eines integrierten Schaltkreises mit 22 Leitungsanschlüssen sind die
Leitungsanschlüsse 1 bis 11 mit den Anschlußstiften a bis k verknüpft, wohinge
gen die Leitungsanschlüsse 12 bis 22 mit den Anschlußstiften l bis v verknüpft
sind. Falls erwünscht, können 22 Anschußstifte 10 in der Aufsteckaussparung 14
vorgesehen sein, und die Anschlußstifte, die gelegentlich nicht gebraucht wer
den, können frei bleiben, das heißt, sie können ohne Verbindung mit den damit ver
knüpften Kontakten verbleiben.
Im folgenden wird die Konstruktion der Ableitverbindungseinheit 2 beschrieben.
Die Fig. 6 und 7 sind eine Querschnittsansicht und eine Ansicht der Ver
bindungseinheit 2 von unten.
Die Anschlußeinheit 2 ist einstückig aus demselben Material wie die Aufsteck
einheit 1 gegossen. Auf der Unterfläche des in die Aufsteckaussparung 14
eingreifenden Aufsteckvorsprungs 13 sind 22 Anschlußbuchsen 17 zum Herstellen
einer elektrischen Verbindung mit den Anschlußstiften 10 der Aufsteckausspa
rung 14 angebracht. Die Art, auf der diese 22 Aufsteckbuchsen 17 auf dem Auf
steckvorsprung 13 angeordnet sind, ist dieselbe, in der bis zu 22 Anschlußstifte
10 für die Aufsteckaussparung 14 vorgesehen sind. Die Anschlußbuchsen 17, die
in Fig. 7 durch Großbuchstaben gekennzeichnet sind, sind mit denjenigen An
schlußstiften 10 in der Aufsteckaussparung 14 verknüpft, die in Fig. 5 mit den
gleichen Kleinbuchstaben versehen sind. Zum Beispiel ist die Anschlußbuchse 17
der Anschlußeinheit 2 mit dem Stift a verbunden.
Wie in einer Frontansicht in Fig. 8 gezeigt, sind 44 Drucksteckstifte 19, 20
hervorstehend auf einem vorversetzten Teil 18 der Ableitverbindungseinheit 2
angebracht. Diese 44 Drucksteckstifte sind so angeordnet, daß 11 Stifte 19
bezüglich 11 Stiften 20 auf jeder Längsseite des vorversetzten Teils 18 auf
Lücke angeordnet sind. Nur die Drucksteckstifte 19 in beiden Seitenreihen sind
mit den Anschlußbuchsen 17 der Anschlußeinheit 2 verbunden.
Die Anschlußbuchsen 17 der Anschlußeinheit 2 und die Drucksteckstifte 19 sind
miteinander derart verbunden, daß die Anschlußbuchsen 17 von a bis k mit den
Drucksteckstiften 19 a bis 19 k verbunden sind, wohingegen die Anschlußbuchsen
17 l bis 17 v mit den Drucksteckstiften 19 l bis 19 v verbunden sind.
Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußbuchsen 17 und den
Drucksteckstiften 19 wird mit Hilfe von gedruckten Leiterbahnen 22 erreicht,
die zum Beispiel auf eine in der Verbindungseinheit untergebrachte Leiterplatte
21 gedruckt sind. Die elektrische Verbindung zwischen der bedruckten Leiter
platte 21 und den Anschlußbuchsen 17 ist so gemacht, daß die Drähte 41, die
mit den Anschlußbuchsen 17 verbunden sind, an die gedruckten Leiterbahnen 22 ,
etwa durch Ultraschallerhitzen, gelötet werden. Die elektrische Verbindung zwi
schen der Leiterplatte 21 und den Stiften 19 ist ebenfalls so gemacht, daß die
Drähte 42, die mit den Drucksteckstiften 19 verbunden sind, auf ähnliche Weise
mit den gedruckten Leiterbahnen 22 verlötet sind.
Ein aus einem Chip-Widerstand und einem Chip-Kondensator bestehender Chip
23 kann in der Mitte jeder gedruckten Leiterbahn 22 angebracht sein. Als
Chip-Widerstand werden ungefähr 9 M und als Chip-Kondensator ungefähr 20
bis pF verwendet. Diese Chips wirken ausgleichend auf Verschlechterungen der
Frequenzantwort der Signale des Hochfrequenzbereichs und auch auf mögliche
Beeinflussungen des integrierten Schaltkreises, die ansonsten verursacht würden,
wenn das Ableitkabel 5 länger gemacht würde.
An diese Drucksteckstifte 19, 20 ist das Ableitkabel 5, das zum Beispiel aus
einem auf einem Träger 43 abgestützten Torsionsflachkabel besteht, durch an
sich bekanntes Druckaufstecken der Kabelhülle verbunden. Eines der Doppelkabel
ist mit dem der Anschlußbuchse 17 verbundenen Drucksteckstift 19 zum Ausle
sen von Signalen verbunden, wohingegen das verbleibende Doppelkabel mit dem
druckfreien Drucksteckstift 20 verbunden ist. Das an den freien Drucksteckstift
20 angeschlossene Kabel ist an der mit der anderen Seite des Kabels verbunde
nen Meßeinheit geerdet. Das Signalrauschverhältnis kann verbessert werden, in
dem Signale derart über das Doppelkabel ausgelesen werden.
Mit der anderen Seite des Ableitkabels 5 ist beispielsweise, wie in Fig. 2 ge
zeigt, das Anschlußstück 6 verbunden, das mit der Meßeinheit verbunden ist, die
zur Funktionsüberprüfung der integrierten Schaltkreise ausgelegt ist. Die Korre
lation zwischen den Stiftzeilen des Anschlußstückes 6 und der Leitungs
anschlüsse des integrierten Schaltkreises, auf den die Aufsteckeinheit 1 aufge
steckt ist, kann vorher bekannt sein, so daß die Nummern der Leitungsanschlüsse
des integrierten Schaltkreises während der Funktionsüberprüfung des integrierten
Schaltkreises leicht bestimmt werden können.
Die Randgebiete des Aufsteckvorsprungs 13 und der Aufsteckaussparung 14, die
frei von Anschlußstiften 10, 17 sind, können mit Stiftnummersignalstiften zum
automatischen Bestimmen der Stiftnummern versehen sein. Diese Signalstifte
können zum Codieren der Anzahl von Stiften oder Steckern verwendet werden.
Bei integrierten Schaltkreisen des DIP-Typs genügt es, drei Stiftnummersignal
stifte und einen einzelnen Stift zum binären Codieren der Stift- oder Steckeran
zahl zu verwenden, da es sechs Arten von Stiften in der ersten Gruppe und fünf
Arten von Stiften in der zweiten Gruppe gibt.
In der erfindungsgemäßen Überprüfungsvorrichtung kann die Aufsteckeinheit 1,
deren Anzahl von Kontakten mit der Anzahl von Leitungsanschlüssen zusammen
fällt, von oben auf den integrierten Schaltkreis aufgesetzt werden, und die Ver
bindungseinheit 2 kann derart mit der Aufsteckeinheit 1 verbunden werden, daß
die an den Leitungsanschlüssen des integrierten Schaltkreises anliegenden Signale
gleichzeitig an dem Ableitkabel 5 der Verbindungseinheit 2 ausgelesen werden
können.
Deswegen kann das Ableitkabel 5 an Meßeinheiten wie etwa Logikanalysatoren
oder Vielfachlogikmessern zur Funktionsüberprüfung integrierter Schaltkreise
wirksamer verwendet werden als dies bisher mit konventionellen Systemen mög
lich war.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Überprüfungsvorrichtung für integrierte
Schaltkreise der zweiten Gruppe durch Verwendung eines integrierten Schalt
kreises mit 24 Leitungsanschlüssen als Bezugsobjekt konstruiert werden kann,
das heißt, indem die Aufsteckeinheit 1 zum Zwecke eines festen Eingreifens mit
dem integrierten Schaltkreis dieser Gruppe gestaltet wird und indem die An
schlußeinheit 2 für den Kontakt mit der Aufsteckeinheit gestaltet wird.
Die Anschlußstifte 10 der Aufsteckeinheit 1 können anstelle von Stiften als
Buchsen ausgebildet sein, wohingegen die Anschlußbuchsen 17 der Ableiteinheit 2
als Stifte ausgebildet sein können.
In Fig. 9 ist eine modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in
perspektivischer Darstellung gezeigt.
Bei dieser modifizierten Ausführungsform ist die Aufsteckeinheit 1 in einen als
unterer Block ausgebildeten Aufsteckabschnitt 26 und einen als oberer Block
ausgeformten Umsetzabschnitt 27 unterteilt.
Der als unterer Block ausgebildete Aufsteckabschnitt 26 ist einstückig aus dem
selben Material wie die Aufsteckeinheit 1 gegossen. Der Aufsteckabschnitt 26
ist mit elastischen Seitenteilen 28, 28 versehen, die zu den unteren Enden hin
leicht nach außen gespreizt sind. Ein Gleitteil 30 ist entlang des Umfanges die
ser Seitenteile 28, 28 vorgesehen, um in auf den Seitenflächen der Seitenteile
28, 28 vertikal ausgebildeten Führungsnuten 29 geführt vertikal zu gleiten. Wird
das Gleitteil 30, das mit den Gleitführungsnuten 29 eingreifende Eingriffsvor
sprünge hat, nach unten gedrückt, so werden die unteren Enden der Seiten
elemente 28, 28 nach innen gedrückt, so daß der integrierte Schaltkreis zwi
schen den Innenseiten des unteren Teils der Enden der Seitenteile 28, 28 einge
klemmt wird und dabei sehr fest gehalten werden kann.
Auf den Innenflächen des unteren Teils der Enden der Seitenteile 28 ist eine
Anzahl Kontakte 31 zwecks Druckkontakt mit den Leitungsanschlüssen des inte
grierten Schaltkreises vorgesehen. Da der Aufsteckabschnitt 26 zum Aufstecken
auf einen integrierten Schaltkreis vom DIP-Typ mit 14 Leitungsanschlüssen aus
gelegt ist, sind in der vorliegenden Modifikation beispielsweise sieben Kontakte
31 in einer Längsreihe auf jedem Seitenteil 28 vorgesehen, so daß insgesamt auf
den Seitenteilen 28, 28 vierzehn Kontakte vorgesehen sind. Eine Anzahl klauen
artiger Vorsprünge 32 ist zwischen aufeinanderfolgenden Kontakten 31 vorge
sehen, um in den Raum zwischen den Leitungsanschlüssen des integrierten
Schaltkreises zum Halten der Seitenflächen des Hauptkörpers des integrierten
Schaltkreises einzugreifen.
Die oberen Enden der Seitenteile 28, 28 sind einstückig miteinander verbunden,
und auf einer oberen Fläche 40 des Aufsteckabschnittes 26 sind Anschlußbuchsen
33 in der gleichen Anordnung und in der gleichen Anzahl wie die Kontakte 31
zwecks elektrischem Kontakt mit diesen Kontakten 31 vorgesehen.
Der als oberer Block ausgebildete Konvertierabschnitt 27 ist einstückig aus dem
gleichen Material wie die Aufsteckeinheit gegossen und am Unterteil mit einer
Eingreifaussparung 34 zum festen Eingreifen in den oberen Abschnitt des Auf
steckabschnitts 26 versehen. Innerhalb der Eingreifaussparung 34 sind Anschluß
stifte 35 in der gleichen Anzahl wie die Anschlußbuchsen 23 des Aufsteckab
schnittes 26 zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit diesen Anschluß
buchsen 33 vorgesehen.
Das obere Ende des Konvertierabschnittes 27 ist als Eingreifaussparung 36 zum
festen Aufnehmen des Aufsteckvorsprungs 13 der Ausleitverbindungseinheit 2
ausgebildet. Innerhalb der Eingreifaussparung 36 sind eine Mehrzahl, hier 22, An
schlußstifte 37 zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit den Anschluß
buchsen der Verbindungseinheit 2 vorgesehen. Von diesen 22 Anschlußstiften 37
sind 14 auf beiden Seiten des Konvertierabschnittes 27 getrennt mit den An
schlußstiften 35 im Inneren des Konvertierabschnittes 27 verbunden, wohingegen
acht zentrale Anschlußstifte 37 intakt bleiben.
Es wird bemerkt, daß, wenn der Aufsteckabschnitt 26 für die Verwendung eines
integrierten Schaltkreises vom DIP-Typ mit 22 Leitungsanschlüssen ausgelegt ist,
22 Anschlußstifte 35 am Unterteil des Konvertierabschnittes 27 vorgesehen sind,
so daß alle oberen Anschlußstifte 37 jeweils mit den Anschlußstiften 35 verbun
den sind.
Durch derartiges Auslegen des Konvertierabschnittes 27 kann der Aufsteckab
schnitt 26 über den Konvertierabschnitt 27 mit der Ableitverbindungseinheit 2
trotz der Tatsache verwendet werden, daß gelegentlich unterschiedliche Arten
von Aufsteckabschnitten 26 für integrierte Schaltkreise mit unterschiedlicher
Anzahl von Leitungsanschlüssen verwendet werden.
Es wird betont, daß in dem Aufsteckabschnitt Anschlußbuchsen anstatt der An
schlußstifte 33 und in dem Konvertierabschnitt Buchsen anstatt der Anschluß
stifte 35 verwendet werden können.
Der Aufsteckabschnitt 26 kann als IC-Testklemme verwendet werden.
Handelt es sich bei der Anschlußverbindung 33 um eine Buchse, so kann in
solchen Fällen der vorderste Teil eines nadelartigen Testkopfes einer Meß
vorrichtung in die Öffnung einer Buchse 33 gebracht werden, um das Vorhanden
sein eines elektrischen Signals zu überprüfen. Im Unterschied zu konventionellen
IC-Testklemmen mit stiftartigen Kontaktverbindungen kann ungewollter Kontakt
mit benachbarten Anschlußstiften 33 zuverlässiger verhindert werden. Auch im
Gegensatz zu konventionellen IC-Testklemmen ist die Oberfläche 40 flach und
kann eine größere Fläche haben, so daß auf der flachen Oberfläche 40 eine
Stiftnummerbezeichnung zum Erhöhen der Überprüfungseffizienz vorgenommen
werden kann.
Obwohl die Aufsteckeinheit 1 und der Aufsteckabschnitt 26 in den oben be
schriebenen jeweiligen Ausführungsformen zum Aufstecken auf integrierte
Schaltkreise vom DIP-Typ ausgelegt sind, können die Aufsteckeinheit 1 und der
Aufsteckabschnitt 26 auch zum Aufstecken auf integrierte Schaltkreise des
Flachgehäusetyps ausgelegt sein.
Sind die Aufsteckeinheit 1 und der Aufsteckabschnitt 26 für die Verwendung von
Stiften als Kontakten für eine elektrische Verbindung mit IC-Fassungen ausge
legt, so kann die Überprüfungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auch als
Verbindungsstecker zum Liefern von Signalen an Schaltkreistester verwendet
werden. Da die Verbindung zu IC-Fassungen mit einer unterschiedlichen Anzahl
von Stiften ohne Austausch von Ableitungskabeln hergestellt werden kann, kann
das Fehlerfinden oder Entwickeln elektronischer Vorrichtungen, in denen Schalt
kreistester Verwendung finden, wirksamer durchgeführt werden.
Es geht aus dem Vorhergesagten hervor, daß die Erfindung eine Vorrichtung be
reitstellt, in der die Aufsteckeinheit auf einen auf einer Leiterplatte montierten
integrierten Schaltkreis aufgesteckt wird und eine Verbindungseinheit mit der
Aufsteckeinheit verbunden wird, so daß die Signale an der Gesamtheit der Lei
tungsanschlüsse des integrierten Schaltkreises über das Ableitungskabel der An
schlußeinheit ausgelesen werden können.
Da bis heute keine Allzwecküberprüfungsvorrichtung bekannt ist, bei der alle
Signale über ein gemeinsames Kabel von der Gesamtheit der Leitungsanschlüsse
des integrierten Schaltkreises, der eine unterschiedliche Anzahl von Anschlüssen
aufweisen kann, bekannt ist, hat die erfindungsgemäße Überprüfungsvorrichtung
großen praktischen Nutzen.
Da alle Signale gleichzeitig zum Zeitpunkt der Funktionüberprüfung des inte
grierten Schaltkreises ausgelesen werden können, kann die für die Überprüfung
notwendige Zeit verglichen mit der geläufigen Praxis des sequentiellen Auslesens
von Signalen für eine bestimmte Funktionsüberprüfung drastisch gekürzt werden.
Da alle Signale simultan geprüft werden können, kann der Signalzustand leich
ter erfaßt werden, was eine Überprüfung mit erhöhter Zuverlässigkeit erlaubt.
Im Gegensatz zum sequentiellen Auslesen von Signalen können Fehler beim Le
sen der Nummern von Anschlußstiften oder Leitungsanschlüssen von integrierten
Schaltkreisen vermieden werden, und ein verbesserter Sitz und das verminderte
Auftreten von Kurzschlüssen führen zu einer besseren Zuverlässigkeit des Über
prüfungsvorganges.
Zusätzlich kann die Anschlußeinheit wahlweise an eine Mehrzahl von Aufsteck
einheiten angeschlossen werden, die zum separaten Aufstecken auf integrierte
Schaltkreise bei variabler Anzahl von Leitungsanschlüssen ausgelegt sind. In die
sem Fall braucht während der Überprüfung eines integrierten Schaltkreises bei
variabler Anzahl von Leitungsanschlüssen nur die Aufsteckeinheit während einer
Überprüfung ausgewechselt zu werden, was seinerseits eine verbesserte Überprü
fungseffizienz zur Folge hat.
Die erfindungsgemäße Überprüfungsvorrichtung kann am vorteilhaftesten zur
Funktionsüberprüfung von LSIs, als da sind MPUs, Bus Puffer ICs, LSIs für
Eingangs-/Ausgangsanschlüsse oder LSIs für Allzweck Interface Busse (EP/Bs)
verwendet werden.
Wird die Überprüfungsvorrichtung zum Überprüfen der Akzeptierbarkeit kleine
rer Leiterplatten verwendet, die mit integrierten Schaltkreisen bestückt sind,
und werden die erhaltenen Ausgangssignale von der Vorrichtung in Überprü
fungseinheiten geleitet, so kann die zur Überprüfung notwendige Zeit bei gleich
zeitigem Verhindern von Überprüfungsfehlern verringert werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung von auf Leiterplatten montierten inte
grierten Schaltkreisen, mit einer Aufsteckeinheit, die von oben auf die inte
grierten Schaltkreise aufsteckbar ist und für einen aus einer Anzahl integrier
ter Schaltkreise mit unterschiedlicher Anzahl von Leitungsanschlüssen ausge
wählten integrierten Schaltkreis verwendbar ist, wobei die Aufsteckeinheit
eine Mehrzahl von Kontakten, die mit einer Mehrzahl von Leitungsanschlüssen
der integrierten Schaltungen in Druckkontakt bringbar sind und eine Mehrzahl
von Anschlußstiften aufweist, die mit den Kontakten elektrisch verbunden
sind, einer Ableitverbindungseinheit, die mit der Aufsteckeinheit lösbar ver
bindbar ist und eine Mehrzahl anschlußseitiger Anschlußstifte aufweist, die ge
meinsam mit den Anschlußstiften der Aufsteckeinheit verbunden werden kön
nen, und einem Ableitkabel, mit dem die gemeinsame Ableitverbindungseinheit
versehen ist und das elektrisch mit den anschlußseitigen Anschlußstiften ver
bunden ist.
2. Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung von auf Leiterplatten montierten inte
grierten Schaltkreisen, mit einer Aufsteckeinheit, die von oben auf integrierte
Schaltkreise aufsteckbar ist und für einen aus einer Anzahl integrierter
Schaltkreise mit unterschiedlicher Anzahl von Leitungsanschlüssen ausgewähl
ten integrierten Schaltkreis verwendbar ist, wobei diese Aufsteckeinheit eine
Mehrzahl von Kontakten, die eine Mehrzahl von Leitungsanschlüssen der inte
grierten Schaltkreise in Druckkontakt bringbar sind, eine Mehrzahl von An
schlußstiften, die mit den Kontakten elektrisch verbunden sind, und eine Mehr
zahl klauenartiger Vorsprünge aufweist, die zwischen benachbarten Kontakten
angeordnet sind und geeignet sind, die Seitenflächen des Hauptkörpers der in
tegrierten Schaltkreise von beiden Seiten festzuhalten, einer gemeinsamen Ab
leitverbindungseinheit, die mit der Aufsteckeinheit lösbar verbindbar ist und
eine Mehrzahl anschlußseitiger Anschlußstifte aufweist, die gemeinsam mit
den Anschlußstiften der Aufsteckeinheit verbunden werden können, und einem
Ableitkabel, mit dem die gemeinsame Ableitverbindungseinheit versehen ist
und das elektrisch mit den anschlußseitigen Anschlußstiften verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung von auf Leiterplatten montierten inte
grierten Schaltkreisen, mit einer Aufsteckeinheit, die von oben auf integrierte
Schaltkreise aufsteckbar und für einen aus einer Anzahl integrierter Schalt
kreise mit unterschiedlicher Anzahl von Leitungsanschlüssen ausgesuchten in
tegrierten Schaltkreis verwendbar ist, wobei diese Aufsteckeinheit eine Mehr
zahl von Kontakten, die mit einer Mehrzahl von Leitungsanschlüssen der inte
grierten Schaltkreise in Druckkontakt bringbar sind, eine Mehrzahl von An
schlußstiften, die mit den Kontakten elektrisch verbunden sind, und eine Mehr
zahl klauenartiger Vorsprünge aufweist, die zwischen benachbarten Kontakten
angeordnet sind und geeignet sind, die Seitenflächen des Hauptkörpers des in
tegrierten Schaltkreises von beiden Seiten festzuhalten, einer gemeinsamen
Ableitverbindungseinheit, die mit der Aufsteckeinheit lösbar verbindbar ist und
eine Mehrzahl anschlußseitiger Anschlußstifte aufweist, die gemeinsam mit
den Anschlußstiften der Aufsteckeinheit verbunden werden können, einem Ab
leitkabel, mit dem die gemeinsame Ableitverbindungseinheit versehen ist und
das elektrisch mit den anschlußseitigen Anschlußstiften verbunden ist, und
einem an das Ableitkabel angeschlossenen Logiktester mit einer Display-Ein
richtung zum separaten Anzeigen der an den Leitungsanschlüssen der inte
grierten Schaltkreise anliegenden Signale und mit einer Vielzahl von Prüflogik
systemen zum separaten Überprüfen des Zustandes dieser Signale.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der ein Positionierungsvor
sprung an einem Verbindungsabschnitt der Aufsteckeinheit vorgesehen ist, und
in der eine entsprechende Positionierungsaussparung an der gemeinsamen Ab
leitverbindungseinheit für den engen Eingriff mit dem Positionierungsvorsprung
vorgesehen ist.
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