DE3722600A1 - Vorrichtung zum nachstellen einer lichtschranke - Google Patents
Vorrichtung zum nachstellen einer lichtschrankeInfo
- Publication number
- DE3722600A1 DE3722600A1 DE19873722600 DE3722600A DE3722600A1 DE 3722600 A1 DE3722600 A1 DE 3722600A1 DE 19873722600 DE19873722600 DE 19873722600 DE 3722600 A DE3722600 A DE 3722600A DE 3722600 A1 DE3722600 A1 DE 3722600A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- luminous flux
- light receiver
- emitted
- transmitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 title claims description 32
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 97
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 3
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 claims description 2
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 description 13
- 230000008569 process Effects 0.000 description 13
- 230000008859 change Effects 0.000 description 12
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 12
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 230000006870 function Effects 0.000 description 5
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 4
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 4
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 4
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000010998 test method Methods 0.000 description 2
- 206010034960 Photophobia Diseases 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 208000013469 light sensitivity Diseases 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000029305 taxis Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/06—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
- G07D7/12—Visible light, infrared or ultraviolet radiation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V8/00—Prospecting or detecting by optical means
- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/625—Regulating voltage or current wherein it is irrelevant whether the variable actually regulated is ac or dc
Landscapes
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Optical Transform (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtschranke, insbe
sondere für einen Geldannahme- und -ausgabeautomaten.
Speziell betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Nach
stellen eines Schwellenwertes in zum Prüfen von Banknoten
verwendeten Lichtschranken.
Ein in einer Bank aufgestellter Geldannahme- und
-ausgabeautomat ist gewöhnlich mit Lichtschranken versehen,
die im Rahmen einer Echtheitsprüfung einer Banknote fest
stellen, ob sich in einem bestimmten Teil der Maschine eine
Banknote befindet oder nicht oder die Länge der Banknote oder
das Lichtdurchlässigkeits- oder Lichtreflexionsmuster der
Banknote bestimmen.
Eine bekannte Prüfeinrichtung dieser Art ist in
der JP-OS 6 597/1976 angegeben, die nachstehend als "die äl
tere Anmeldung" bezeichnet wird. In der genannten Prüfein
richtung gibt ein Photodetektor, beispielsweise ein Photo
transistor, ein analoges Meßsignal, beispielsweise das in
Fig. 2 der älteren Anmeldung dargestellte, wellenförmige
Signal, das mit einem vorherbestimmten Schwellenwert ver
glichen wird. Wenn das analoge Meßsignal größer ist als der
Schwellenwert, wird ein Großsignal (H-Signal) erhalten. Wenn
das analoge Meßsignal unter dem Schwellenwert bleibt, wird
ein Kleinsignal (L-Signal) erhalten. Die so erhaltenen, digi
talen Signale werden dann weiterverarbeitet.
In Lichtschranken mit Phototransistoren und der
gleichen findet manchmal eine Veränderung des Ausgangspegels
des Lichtempfängers statt, weil sich die Kennlinien des Licht
senders und des Lichtempfängers im Lauf der Zeit ändern oder
weil die Spannung der Spannungsquelle schwankt oder sich
Staub auf dem Lichtsender und/oder dem Lichtempfänger abge
lagert hat. Um eine Fehlfunktion der Lichtschranke zu ver
hindern, muß daher der von dem Lichtsender ausgesendete Licht
strom und/oder die Lichtempfindlichkeit des Lichtempfängers
oder der Schwellenwert nachgestellt oder Staub von dem Licht
sender bzw. dem Lichtempfänger entfernt werden.
Ein in einer Bank aufgestellter Geldannahme- und
-ausgabeautomat besitzt ferner eine Lichtschranke zum Fest
stellen, ob in einem bestimmten Teil der Maschine eine Bank
note vorhanden ist oder nicht oder ob eine Banknote diesen
Teil der Maschine durchwandert. Zum Feststellen des Vorhanden
seins oder Nichtvorhandenseins einer Banknote wird im allge
meinen der Ausgangspegel eines Lichtempfängers, beispiels
weise eines Phototransistors, herangezogen, der das von einem
Lichtsender oder einer Lichtquelle ausgesendete Licht empfängt,
und wird festgestellt, ob dieser Ausgangspegel höher ist als
ein Bezugs- oder Schwellenwert.
Bei einer mit einem Phototransistor oder dergleichen
versehenen Lichtschranke dieser Art findet jedoch manchmal
eine Veränderung des Ausgangspegels des Lichtempfängers statt,
weil sich die Kennlinien des Lichtsenders und des Lichtempfän
gers zeitabhängig ändern oder weil die Spannung der Spannungs
quelle schwankt oder sich Staub auf dem Lichtsender und/oder
dem Lichtempfänger abgelagert hat. Wegen der Veränderung des
Ausgangspegels des Lichtempfängers ist es daher häufig not
wendig, den Lichtsender und/oder den Lichtempfänger nachzu
stellen oder Staub von ihnen zu entfernen.
Eine bekannte Einrichtung zum Ausgleich der Verände
rungen des Ausgangspegels von Lichtschranken ist in der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 157 698/1984 (japani
sche Gebrauchsmuster-Auslegeschrift 72 689/1986) angegeben,
die von der Anmelderin unter dem Titel "Vorrichtung zur
Steuerung von Lichtschranken" angemeldet wurde. In dieser
Vorrichtung ist an einer Stelle, die nicht zu dem Transport
weg des zu erfassenden Gegenstandes, z.B. einer Banknote,
gehört, ein Satz von Kontroll-Lichtschranken angeordnet und
wird die zeitabhängige Veränderung der Kennlinie des Licht
empfängers dadurch ausgeglichen, daß auf Grund der Verände
rung der Lichtempfangs-Kennlinie der Kontroll-Lichtschranken
der Schwellenwert nachgestellt wird.
Dieser bekannten Vorrichtung liegt jedoch die Annah
me zugrunde, daß die Kontroll-Lichtschranken denselben Bedin
gungen unterworfen sind wie die nachzustellenden Lichtschran
ken, so daß auch die Kennlinien der Kontroll-Lichtschranken
und der nachzustellenden Lichtschranken denselben zeitab
hängigen Veränderungen unterworfen sind. Infolgedessen kann
die Kompensation manchmal nicht zuverlässig durchgeführt wer
den, wenn Unterschiede zwischen den Kennlinien des Licht
senders und des Lichtempfängers der Lichtschranke aufgetre
ten sind oder sich auf diesen Teilen unterschiedliche Staub
ablagerungen gebildet haben.
Daher hat die Erfindung die Aufgabe, eine Licht
schranke zu schaffen, die stets mit hoher Präzision arbei
tet, ohne daß ein manuelles Nachstellen oder eine Wartung,
beispielsweise durch Entfernen von Staub, erforderlich ist.
Eine Vorrichtung zum Nachstellen einer Lichtschran
ke, in der von einem Lichtsender ausgesendetes Licht auf einen
Lichtempfänger fällt und festgestellt wird, ob der Ausgangs
pegel des Lichtempfängers über einem Schwellenwert liegt,
besitzt gemäß der Erfindung einen Lichtstromsteller zum Ver
ändern des von dem Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms,
einen Steuersignalgeber zur Abgabe einer Mehrzahl von Steuer
signalen an den Lichtstromsteller derart, daß der von dem
Lichtsender abgegebene Lichtstrom verändert wird, einen Be
zugswertspeicher zum Speichern des Ausgangssignals des Licht
empfängers zum Zeitpunkt der Abgabe jedes der Steuersignale,
und eine Rechen- und Speicheranordnung zum Berechnen eines
Vergleichspegels auf Grund der in dem Bezugswertspeicher ge
speicherten Ausgangssignale und zum Speichern des Vergleichs
pegels als Schwellenwert für den Lichtempfänger.
Ferner besitzt eine Vorrichtung zum Nachstellen
einer Lichtschranke, in der von einem Lichtsender ausgesen
detes Licht auf einen Lichtempfänger fällt und festgestellt
wird, ob der Ausgangspegel des Lichtempfängers über einem
Schwellenwert liegt gemäß der Erfindung einen Lichtstrom
steller zum Verändern des von dem Lichtsender ausgesendeten
Lichtstroms, einen Steuersignalgeber zur Abgabe einer Mehr
zahl von Steuersignalen an den Lichtstromsteller derart, daß
der von dem Lichtsender abgegebene Lichtstrom verändert wird,
einen Lichtempfänger für den Empfang des von dem Lichtsender
ausgesendeten Lichts und zum Erzeugen eines entsprechenden
elektrischen Ausgangssignals, einen Verstärker zum Verstärken
des Ausgangssignals des Lichtempfängers, einen Verstärkungs
faktorsteller zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Ver
stärkers und einen Verstärkungsregler zum Berechnen des Ver
hältnisses der Ausgangssignale des Verstärkers und zur Steue
rung des Verstärkungsfaktorstellers derart, daß während der
Abgabe der Mehrzahl der Steuersignale durch den Steuersignal
geber das Ergebnis der Berechnung mit einem Bezugswert über
einstimmt.
Fener besitzt eine Vorrichtung zum Nachstellen einer
Lichtschranke, in der von einem Lichtsender ausgesendetes
Licht auf einen Lichtempfänger fällt und festgestellt wird, ob
der Ausgangspegel des Lichtempfängers über einem Schwellenwert
liegt gemäß der Erfindung einen Lichtstromsteller zum Umschal
ten des von dem Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms zwischen
einem "starken" und einem "schwachen" Lichtstrom, einen Steuer
signalgeber zur Abgabe eines Signals an den Lichtstromsteller
derart, daß der Lichtstrom zwischen dem "starken" und dem
"schwachen" Lichtstrom geschaltet wird, und eine Einrichtung
zum Überwachen der Beleuchtungsstärke des Lichtempfängers
und zur Abgabe eines Warnsignals, wenn die Beleuchtungsstärke
des Lichtempfängers unter einem Bezugswert liegt, der erhal
ten wird, wenn der Lichtsender den "schwachen" Lichtstrom aus
sendet, und der "schwache" Lichtstrom so gewählt ist, daß bei
nicht unterbrochenem Strahlengang der Ausgangspegel des Licht
empfängers über dem Schwellenwert liegt, und der in der Über
wachungseinrichtung verwendete Bezugswert dem genannten
Schwellenwert entspricht.
Weitere Aufgaben und Vorteile des Erfindungsgegen
standes gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschrei
bung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen ist
Fig. 1 ein Blockschema zur Erläuterung der Wirkungs
weise einer Vorrichtung nach einer ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschema den Aufbau der
Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm der Nachstellfunktion
der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 erläutert in einem Blockschema die Wir
kungsweise einer Vorrichtung nach einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschema den Aufbau der
Vorrichtung nach Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm der Nachstellfunktion
der Vorrichtung nach Fig. 4.
Fig. 7 erläutert in einem Blockschema die Wirkungs
weise einer Vorrichtung nach einer dritten bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung.
Fig. 8 zeigt in einem Blockschema den Aufbau der
Vorrichtung nach Fig. 4.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm der Nachstellfunktion
der Vorrichtung nach Fig. 7.
Fig. 10 zeigt in einem Diagramm typische Verlaufs
kurven der Ausgangssignale der Vorrichtung nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine Lichtschranke dargestellt, die
zum Erfassen von Papier oder dergleichen dient. Von einem
Lichtsender A ausgesendetes Licht fällt auf einen Licht
empfänger D, der ein Ausgangssignal erzeugt und feststellt,
ob dieses Ausgangssignal über einem Schwellenwert liegt. Die
Lichtschranke ist mit einem Lichtstromsteller B versehen,
der den von dem Lichtsender A ausgesendeten Lichtstrom steuert,
ferner mit einem Steuersignalgeber C, der an den Lichtstrom
steller B eine Mehrzahl von Steuersignalen abgibt, die je
einen Wert des von dem Lichtsender A ausgesendeten Licht
stroms bestimmen, ferner mit einem Bezugswertspeicher E zum
Steuern jedes Ausgangssignals des Lichtempfängers D in dem
Zeitpunkt, in dem der Steuersignalgeber C eines seiner Aus
gangssignale abgibt, und mit einem Rechner-Speicher F zum
Berechnen eines Vergleichspegels auf Grund der in dem Be
zugswertspeicher E gespeicherten Ausgangssignale und zum
Speichern des berechneten Vergleichspegels als Schwellenwert
für den Lichtempfänger D.
Infolge der Steuerung des Lichtstromstellers B
durch die Steuersignale des Steuersignalgebers C wird der von
dem Lichtsender A ausgesendete Lichtstrom verändert. Wenn
man den ausgesendeten Lichtstrom zwischen Werten schaltet,
die beispielsweise dem bei nicht unterbrochenem bzw. unter
brochenem Strahlengang auf den Lichtempfänger fallenden
Lichtstrom entsprechen, und die den beiden Lichtströmen ent
sprechenden Ausgangssignale des Lichtempfängers einem vorher
bestimmten Rechenvorgang unterwirft, kann man einen Schwellen
wert erhalten, in dem die Veränderungen berücksichtigt sind,
die in dem Lichtsender und dem Lichtempfänger stattgefunden
haben.
In den Fig. 2 und 3 ist mit 1 eine Zentralein
heit (CPU) bezeichnet, die zur Steuerung einer Banknoten
prüfeinrichtung und dergleichen dient und mit der ein Fest
speicher (ROM) 2 und ein Speicher 3 mit wahlfreiem Zugriff
(RAM) verbunden sind. Mit der CPU 1 ist über einen Eingabe-
Ausgabe-Anschluß (I/O) 4 eine Lichtstromsteuerschaltung 5
verbunden, an die ein aus der Leuchtdiode 6 bestehender Licht
sender angeschlossen ist.
Die Lichtstromsteuerschaltung 5 besitzt einen Steuer
transistor 7, der durch ein von dem I/O-Anschluß 4 kommendes
Steuersignal "A" angesteuert wird, sowie einen Steuertransis
tor 8, der zu dem Steuertransistor 7 parallelgeschaltet ist
und durch ein Steuersignal "B" aufgetastet wird. Die Steuer
transistoren 7 und 8 sind an die Leuchtdiode 6 über je einen
Widerstand R 1 bzw. R 2 angeschlossen. Der Widerstand R 1 ist
so bemessen, daß er an die Leuchtdiode 6 einen Strom abgibt,
der die Leuchtdiode 6 zum Aussenden eines solchen Lichtstroms
veranlaßt, daß das auf den Phototransistor 9 fallende Licht
diesen zur Abgabe eines Ausgangssignals veranlaßt, das dem
bei während der Prüfung nicht unterbrochenem Strahlengang er
haltenen Ausgangssignal entspricht. Der Widerstand R 2 ist so
bemessen, daß er an die Leuchtdiode 6 einen Strom abgibt, der
die Leuchtdiode 6 zum Aussenden eines solchen Lichtstroms
veranlaßt, daß das auf den Phototransistor 9 fallende Licht
diesen zur Abgabe eines Ausgangssignals veranlaßt, das dem
bei während der Prüfung beispielsweise durch eine Banknote
oder dergleichen unterbrochenem Strahlengang erhaltenen Aus
gangssignal entspricht.
Der Phototransistor 9 ist an einer Stelle angeord
net, an der er von der Leuchtdiode 6 ausgesendetes Licht
empfangen kann. Das Ausgangssignal des Phototransistors 9
wird über einen Verstärker 10 an einen Analog-Digital-Umsetzer
(A/D-Umsetzer) 11 angelegt und in diesem in ein den nicht
unterbrochenen Strahlengang anzeigendes, digitales Großsignal
(H-Signal) oder in ein den unterbrochenen Strahlengang anzei
gendes, digitales Kleinsignal (L-Signal) umgesetzt. Das Aus
gangssignal des A/D-Umsetzers 11 wird über den I/O-Anschluß 12
an die CPU 1 angelegt.
Nachstehend wird anhand des in Fig. 3 gezeigten
Ablaufdiagramms die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestell
ten Schaltung erläutert. Dabei ist mit S n jeweils der Schritt
n in dem Ablaufdiagramm bezeichnet.
S 1: Zum Einleiten des Nachstellvorganges wird der mit
den Lichtschranken versehene Banknotenannahme- und -ausgabe
automat eingeschaltet.
S 2: Durch Anlegen des Steuersignals TA an die Basis
des Steuertransistors 7 wird die Leuchtdiode 6 über den Wider
stand R 1 mit einer Stromquelle Vcc verbunden, so daß die
Leuchtdiode 6 den "starken" Lichtstrom aussendet, der von
dem Phototransistor 9 erfaßt wird.
S 3: Der Wert der dem starken Lichtstrom entsprechenden
Ausgangsspannung L 1 des Phototransistors 9 wird im RAM 3
gespeichert.
S 4: Durch Anlegen des Steuersignals TB an die Basis des
Steuertransistors 7 wird die Leuchtdiode 6 über den Wider
stand R 2 mit der Stromquelle Vcc verbunden, so daß die
Leuchtdiode den "schwachen" Lichtstrom aussendet, der vom
Phototransistor 9 erfaßt wird.
S 5: Der Wert der dem "schwachen" Lichtstrom entsprechen
den Ausgangsspannung L 2 des Phototransistors 9 wird im RAM 3
gespeichert.
S 6: Die Werte L 1 und L 2 werden im RAM 3 abgelesen und
der CPU 1 zugeführt. Der niedrigere dieser Werte L 1 und L 2
wird mit dem entsprechenden Bezugswert verglichen. Wenn die
der Beleuchtungsstärke entsprechenden Werte L 1 und L 2 aus
irgendeinem Grunde kleiner sind als die Bezugswerte, beispiels
weise infolge einer Staubablagerung oder einer zeitabhängi
gen Veränderung des Lichtsenders und/oder des Lichtempfängers,
wird durch ein Warnsignal angezeigt, daß möglicherweise ein
Fehler aufgetreten ist (S 7). Wenn dagegen ein normaler Be
triebszustand angezeigt wird, folgt der nächste Schritt.
S 8: Auf Grund der Meßwerte L 1 und L2 wird
Lc=(L 1+L 2)/2
berechnet. Der so erhaltene Wert Lc wird als Schwellenwert
für die nachfolgende A/D-Umsetzung in der CPU 1 gespeichert.
S 9: Zur Abgabe des "starken" Lichtstroms wird durch er
neute Abgabe des Steuersignals TA die Leuchtdiode 6 wieder
über den Widerstand R 1 an die Stromquelle Vcc angelegt.
S 10: Nach vollständiger Durchführung des Nachstellvor
ganges wird ein Bereitschaftszustand für die Prüfung von Bank
noten hergestellt.
Der Prüfungsvorgang wird hier nicht näher beschrie
ben, weil er mit dem Wesen der Erfindung nichts zu tun hat.
Es versteht sich jedoch ohne weiteres, daß man zahlreiche
verschiedenartige Prüfvorgänge, beispielsweise auf das Vorhan
densein eines Wasserzeichens in einer Banknote, durchführen
kann, wenn man die Leuchtdiode 6 zum Aussenden eines des
"starken" Lichtstroms veranlaßt und den im Schritt S 8 er
haltenen Wert von L c als Schwellenwert verwendet.
Man kann den Nachstellvorgang auch auf andere Weise
einleiten als durch das anhand der ersten Ausführungsform an
gegebene Einschalten der Banknotenbehandlungsmaschine. Bei
spielsweise kann der Nachstellvorgang durch Betätigung von
auf einer Bedienungstafel vorgesehenen Schaltern eingeleitet
werden oder in vorherbestimmten Zeitabständen mit Hilfe eines
Zeitgebers.
Nachstehend wird anhand der Fig. 4 bis 6 eine zwei
te bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
In der in Fig. 4 dargestellten Lichtschranke fällt
von einem Lichtsender A ausgesendetes Licht auf einen Licht
empfänger, der ein entsprechendes Signal erzeugt, das von
einem Verstärker G verstärkt wird. Es wird festgestellt, ob
das Ausgangssignal des Verstärkers G größer ist als ein Schwel
lenwert. Die Lichtschranke ist mit einem Lichtstromsteller B
versehen, der den von dem Lichtsender A ausgesendeten Licht
strom steuert und insbesondere in einer Mehrzahl von Schrit
ten vergrößert oder verkleinert, ferner mit einem Steuersignal
geber C, der an den Lichtstromsteller B eine Mehrzahl von
Steuersignalen abgibt, die jeweils eine Veränderung des von
dem Lichtsender A ausgesendeten Lichtstroms bewirken, ferner
mit einem Lichtempfänger D, der bei jeder Ausgabe eines der
Steuersignale durch den Steuersignalgeber C das von dem Licht
sender A ausgesendete Licht empfängt, mit einem Verstärker G
zum Verstärken des Ausgangssignals des Lichtempfängers D,
mit einem Verstärkungssteller H zur Steuerung des Verstär
kungsfaktors des Verstärkers G, mit einem Verstärkungsreg
ler I zum Berechnen der relativen Differenz der Ausgangs
signale des Verstärkers H und zur Steuerung des Verstärkungs
stellers H derart, daß bei jeder Abgabe eines der Steuersig
nale durch den Steuersignalgeber C das Ergebnis der Berech
nung einem Bezugswert entspricht.
Zur Steuerung des von dem Lichtsender A ausgesende
ten Lichtstroms kann man den Lichtstromsteller B in Abhängig
keit von den Steuersignalen des Steuersignalgebers C betrei
ben. Man kann aber auch unbeschadet von Veränderungen der
Kennlinien des Lichtsenders und des Lichtempfängers einen
Schwellenwert dadurch konstanthalten, daß der ausgesendete
Lichtstrom zwischen zwei Werten verändert wird, die beispiels
weise dem ununterbrochenen bzw. dem unterbrochenen Strahlen
gang entsprechen, die Differenz zwischen den von dem Verstär
ker angegebenen, diesen beiden Lichtstromwerten entsprechen
den Ausgangssignalen bestimmt und diese Differenz so verändert
wird, daß sie dem Bezugswert entspricht.
In den Fig. 5 und 6 ist mit 1 eine CPU bezeich
net, die zur Steuerung einer Banknotenprüfvorrichtung dient
und mit der ein ROM 2 und ein RAM 3 verbunden sind. Mit der
CPU 1 ist über einen I/O-Anschluß 4 eine Lichtstromsteuer
schaltung 5 verbunden, an die ein Lichtsender, beispielswei
se eine Leuchtdiode 6, angeschlossen ist.
Die Lichtstromsteuerschaltung 5 besitzt einen Steuer
transistor 7, der durch ein von dem I/O-Anschluß 4 kommen
des Steuersignal "A" angesteuert wird, sowie einen Steuer
transistor 8, der zu dem Steuertransistor 7 parallelgeschaltet
ist und durch ein Steuersignal "B" aufgetastet wird. Die
Steuertransistoren 7 und 8 sind an die Leuchtdiode 6 über je
einen Widerstand R 1 bzw. R 2 angeschlossen.
Der Widerstand R 1 ist so bemessen, daß er an die
Leuchtdiode 6 einen Strom abgibt, der die Leuchtdiode 6
zum Aussenden eines solchen Lichtstroms veranlaßt, daß das
auf den Phototransistor 9 fallende Licht diesen zur Abgabe
eines Ausgangssignals veranlaßt, das dem bei während der Prü
fung nicht unterbrochenem Strahlengang erhaltenen Ausgangs
signal entspricht. Der Widerstand R 2 ist so bemessen, daß er
an die Leuchtdiode 6 einen Strom abgibt, der die Leuchtdiode 6
zum Aussenden eines solchen Lichtstroms veranlaßt, daß das
auf den Phototransistor 9 fallende Licht diesen zur Abgabe
eines Ausgangssignals veranlaßt, das dem bei während der
Prüfung beispielsweise durch eine Banknote oder dergleichen
unterbrochenem Strahlengang erhaltenen Ausgangssignal ent
spricht.
Der Phototransistor 9 ist an einer Stelle angeord
net, an der er von der Leuchtdiode 6 ausgesendetes Licht
empfangen kann. Das Ausgangssignal des Phototransistors 9
wird über einen Verstärker 10 an einen Analog-Digital-Um
setzer (A/D-Umsetzer) 11 angelegt und in diesem in ein den
nicht unterbrochenen Strahlengang anzeigendes, digitales
Großsignal (H-Signal) oder in ein den unterbrochenen Strah
lengang anzeigendes, digitales Kleinsignal (L-Signal) um
gesetzt. Das Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 11 wird über
den I/O-Anschluß 12 an die CPU 1 angelegt.
Mit dem Ausgangsanschluß und dem invertierenden
Eingangsanschluß des Verstärkers 10 ist eine Verstärkungs
steuerschaltung 13 verbunden, die den Betrag der Gegenkopp
lung und damit den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 10 be
stimmt. Die Verstärkungssteuerschaltung 13 enthält eine Mehr
zahl von Widerständen R 10 bis R n 0 und einen Analogschalter 14
zum wahlweisen Einschalten eines der Widerstände R 10 bis R n 0
in die Gegenkopplungsschleife. Der Analogschalter 14 ist über
einen I/O-Anschluß 15 mit der CPU 1 verbunden. Die Widerstän
de R 10 bis R n 0 haben in dieser Reihenfolge zunehmende Wider
standswerte, so daß bei in der Gegenkopplungsschleife ein
geschaltetem Widerstand R 10 der höchste und bei in der Gegen
kopplungsschleife eingeschaltetem Widerstand R n 0 der niedrig
ste Verstärkungsfaktor erhalten wird.
Die Ausgangsspannung e₀ beträgt daher
e₀ = [(R₀+R n 0)/R₀] · e i
wobei
R₀der Wert des zwischen der Eingangsseite und Erde eingeschalteten
Widerstandes und
e i die Eingangsspannung
ist.
Es versteht sich daher, daß eine Erhöhung des Wider
standswertes von R 10 auf R n 0 eine Erhöhung der Ausgangs
spannung des Verstärkers 10 bewirkt.
Nachstehend wird anhand des in Fig. 6 gezeigten
Ablaufdiagramms die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestell
ten Schaltung erläutert. Dabei ist mit S n jeweils der
Schritt n in dem Ablaufdiagramm bezeichnet.
S 11: Zum Einleiten des Nachstellvorganges wird der mit
den Lichtschranken versehene Banknotenannahme- und -ausgabe
automat eingeschaltet.
S 12: Durch Einschalten des Widerstandes R 10 in die Ge
genkopplungsschleife wird der niedrigste Verstärkungsfaktor
des Verstärkers 10 eingestellt.
S 13: Durch Anlegen des Steuersignals TA an die Basis
des Steuertransistors 7 wird die Leuchtdiode 6 über den Wider
stand R 1 mit einer Stromquelle Vcc verbunden, so daß die
Leuchtdiode 6 den "starken" Lichtstrom aussendet, der von dem
Phototransistor 9 erfaßt wird.
S 14: Der Wert der dem "starken" Lichtstrom entsprechenden
Ausgangsspannung L A des Verstärkers 10 wird im RAM 3 ge
speichert.
S 15: Durch Anlegen des Steuersignals TB an die Basis des
Steuertransistors 7 wird die Leuchtdiode 6 über den Wider
stand R 2 mit der Stromquelle Vcc verbunden, so daß die Leucht
diode den "schwachen" Lichtstrom aussendet, der vom Photo
transistor 9 erfaßt wird.
S 16: Die dem "schwachen" Lichtstrom entsprechende Aus
gangsspannung L B des Verstärkers wird im RAM 3 gespeichert.
S 17:. Die Werte L A und L B werden im RAM 3 abgelesen und
dem CPU 1 zugeführt. Der niedrigere dieser Werte L A und L B
wird mit dem entsprechenden Bezugswert verglichen. Wenn die
der Beleuchtungsstärke entsprechenden Werte L A und L B aus
irgendeinem Grunde kleiner sind als die Bezugswerte, bei
spielsweise infolge einer Staubablagerung oder einer zeitab
hängigen Veränderung des Lichtsenders und/oder des Lichtempfän
gers, wird durch ein Warnsignal angezeigt, daß möglicherwei
se ein Fehler aufgetreten ist (S 18). Wenn dagegen ein norma
ler Betriebszustand angezeigt wird, folgt der nächste Schritt.
S 19: Auf Grund der Meßwerte L A und L B wird
berechnet. Durch Betätigung des Analogschalters 14 wird
einer der Widerstände R 10 bis R n 0 in die Gegenkopplungs
schleife eingeschaltet, wobei auf Grund eines Vergleiches
des erhaltenen Wertes L c mit dem Bezugswert dieser Wider
stand so ausgewählt wird, daß der dem Bezugswert entsprechen
de Verstärkungsfaktor erhalten wird. (Dabei entspricht in
den Fällen, in dem im Normalzustand mit dem niedrigsten Ver
stärkungsfaktor gearbeitet wird, der Bezugswert der Diffe
renz zwischen den bei unterbrochenem und ununterbrochenem
Strahlengang erhaltenen Ausgangsspannungen.)
S 20: Das System wird jetzt auf den "starken" Lichtstrom
umgeschaltet, der für den Prüfungsvorgang verwendet wird. Zu
diesem Zweck wird erneut das Steuersignal TA abgegeben, so
daß die Leuchtdiode 6 über den Widerstand R 1 mit der Strom
quelle Vcc verbunden wird.
S 21: Nach vollständiger Durchführung des Nachstellvor
ganges wird ein Bereitschaftszustand für die Prüfung von
Banknoten hergestellt.
Der Prüfungsvorgang wird hier nicht näher beschrie
ben, weil er mit dem Wesen der Erfindung nichts zu tun hat.
Es versteht sich jedoch ohne weiteres, daß man zahlreiche
verschiedenartige Prüfvorgänge, beispielsweise auf das Vor
handensein eines Wasserzeichens in einer Banknote, durch
führen kann, wenn man die Leuchtdiode 6 zum Aussenden eines
des "starken" Lichtstroms veranlaßt und den im Schritt S 19
erhaltenen Wert von L c als Schwellenwert verwendet.
Man kann den Nachstellvorgang auch auf andere Weise
einleiten als durch das anhand der zweiten Ausführungsform
angegebene Einschalten der Banknotenbehandlungsmaschine. Bei
spielsweise kann der Nachstellvorgang durch Betätigung von
auf einer Bedienungstafel vorgesehenen Schaltern einge
leitet werden oder in vorherbestimmten Zeitabständen mit Hil
fe eines Zeitgebers.
Nachstehend wird anhand der Fig. 7 bis 9 eine
dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung gemäß der Erfin
dung besitzt einen Lichtstromsteller B zum Umschalten des von
der Leuchtdiode A ausgesendeten Lichtstroms zwischen dem
"starken" und dem "schwachen" Lichtstrom, einen Steuersignal
geber C zur Abgabe von an den Lichtstromsteller B angelegten
Steuersignalen zum Umschalten des Lichtstromstellers B zwi
schen dem Zustand für den "starken" und dem Zustand für den
"schwachen" Lichtstrom, einen Lichtempfänger D zum Erfassen
des von dem Lichtsender A ausgesendeten Lichtstroms und zum
Umwandeln desselben in ein elektrisches Signal und eine
Überwachungsschaltung J, die auf Grund eines schwächeren Aus
gangssignals des Lichtempfängers ein Alarmsignal abgibt, wenn
während der Aussendung des "schwachen" Lichtstroms durch den
Lichtsender das Ausgangssignal des Lichtempfängers unter
einen Bezugswert sinkt.
Wenn der Steuersignalgeber C ein Ausgangssignal ab
gibt, veranlaßt der Lichtstromsteller A den Lichtsender zum
Aussenden des "schwachen" Lichtstroms, der bewirkt, daß der
Lichtempfänger mit einer etwas höheren Beleuchtungsstärke
ausgeleuchtet wird, als bei während der Prüfung unterbroche
nem Strahlengang. Infolgedessen kann ein abnormaler Zustand
der Lichtschranke dadurch festgestellt werden, daß während der
Aussendung des "schwachen" Lichtstroms das Ausgangssignal des
Lichtempfängers mit einem Schwellenwert verglichen wird, der
dem Wert dieses Ausgangssignals beim Aussenden des "schwachen"
Lichtstroms entspricht, weil bei Staubablagerungen in der Vor
richtung das Ausgangssignal des Lichtempfängers während der
Aussendung des "schwachen" Lichtstroms kleiner ist als nor
mal.
In den Fig. 8 bis 10 ist mit 1 eine CPU bezeich
net, die zur Steuerung einer Banknotenprüfvorrichtung dient
und mit der ein ROM 2 und ein RAM 3 verbunden sind. Mit der
CPU 1 ist über einen I/O-Anschluß 4 eine Lichtstromsteuer
schaltung 5 verbunden, an die ein Lichtsender, beispiels
weise eine Leuchtdiode 6, angeschlossen ist.
Die Lichtstromsteuerschaltung 5 besitzt einen Steuer
transistor 7, der durch ein von dem I/O-Anschluß 4 kommendes
Steuersignal "A" angesteuert wird, sowie einen Steuer
transistor 8, der zu dem Steuertransistor 7 parallelgeschal
tet ist und durch ein Steuersignal "B" aufgetastet wird. Die
Steuertransistoren 7 und 8 sind an die Leuchtdiode 6 über je
einen Widerstand R 1 bzw. R 2 angeschlossen. Der Widerstand R 1
ist so bemessen, daß er an die Leuchtdiode 6 einen Strom ab
gibt, der die Leuchtdiode 6 zum Aussenden eines solchen Licht
stroms veranlaßt, daß das auf den Phototransistor 9 fallende
Licht diesen zur Abgabe eines Ausgangssignals veranlaßt, das
dem bei während der Prüfung nicht unterbrochenem Strahlengang
erhaltenen Ausgangssignal entspricht. Der Widerstand R 2 ist
so bemessen, daß er an die Leuchtdiode 6 einen Strom abgibt,
der die Leuchtdiode 6 zum Aussenden eines solchen Licht
stroms veranlaßt, daß das auf den Phototransistor 9 fallende
Licht diesen zur Abgabe eines Ausgangssignals veranlaßt, das
dem bei während der Prüfung beispielsweise durch eine Bank
note oder dergleichen unterbrochenem Strahlengang erhaltenen
Ausgangssignal entspricht.
Der Phototransistor 9 ist an einer Stelle angeord
net, an der er von der Leuchtdiode 6 ausgesendetes Licht
empfangen kann. Der Ausgang des Phototransistors 9 ist über
einen Verstärker 10 an den Pluseingang eines Vergleichers 16
angekoppelt, dessen Minuseingang über einen Widerstand R A
mit der Stromquelle Vcc verbunden ist und über einen Wider
stand R B an Erde liegt. Für diesen Vergleich wird eine Bezugs-
oder Schwellenspannung V j verwendet, die eine Funktion der
Widerstandswerte der Widerstände R A und R B und der Spannung
Vcc der Spannungsquelle ist:
V j = Vcc · R B /(R A + R B )
Auf diese Weise wird das Ausgangssignal des Verstärkers 10 in
ein Digitalsignal umgesetzt, das über den I/O-Anschluß 12 der
CPU 1 zugeführt wird und in dieser ohne weiteres verarbeitet
werden kann.
Nachstehend wird anhand des in Fig. 9 gezeigten
Ablaufdiagramms die Wirkungsweise der in Fig. 8 dargestellten
Schaltung erläutert. Dabei ist mit S n jeweils der Schritt n
in dem Ablaufdiagramm bezeichnet.
S 31: Zum Einleiten des Nachstellvorganges wird die mit
den Lichtschranken versehene Banknotenannahme- und -ausgabe
maschine eingeschaltet oder werden auf der Maschine vorgesehene
Schalter betätigt.
S 32: Auf Grund des Steuersignals B wird die Leuchtdiode
über den Steuertransistor 8 und den Widerstand R 2 gespeist,
so daß sie den "schwachen" Lichtstrom aussendet.
S 33: Ein im Schritt 32 über dem Wert V j liegender Aus
gangspegel des Lichtempfängers 9 gilt als "normal". Bei "nor
malem" Ausgangspegel im Schritt S 32 folgt dem Umschalten der
Leuchtdiode 6 auf das Aussenden des "starken" Lichtstroms der
Schritt S 34. Dagegen zeigt ein im Schritt 32 unter dem
Wert V j liegender Ausgangspegel des Lichtempfängers 9 einen
"abnormalen" Zustand an, so daß ein Warnsignal erzeugt und
optisch oder auf andere Weise angezeigt wird (S 35).
Wenn sich die Leuchtdiode 6 und der Phototransistor 9
in einem "normalen" Zustand befinden, entspricht während der
Aussendung des "starken" Lichtstroms (Zeitraum t 2 bis t 3 in
Fig. 10) das Ausgangssignal L 1 des Lichtempfängers dem
Ausgangssignal, das während der Prüfung bei ununterbrochenem
Strahlengang erhalten wird, und hat während der Aussendung
des "schwachen" Lichtstroms (Zeitraum t 3 bis t 4 in Fig. 10)
das Ausgangssignal des Lichtempfängers einen niedrigeren
Wert L 2. Wenn der Strahlengang durch eine Banknote oder der
gleichen unterbrochen ist (Zeitraum t 1 bis t 2 in Fig. 10),
hat das Ausgangssignal des Lichtempfängers den Wert L 0. Ein
abnormer Zustand kann daran erkannt werden, daß beim Ein
schalten der Vorrichtung das Ausgangssignal des Lichtempfän
gers 9 kleiner ist als der Bezugs- oder Schwellenwert V j
(Zeitraum t 7 bis t 8 in Fig. 10).
Der Prüfvorgang wird hier nicht näher beschrieben,
weil er mit dem Wesen der Erfindung nichts zu tun hat. Es
versteht sich jedoch ohne weiteres, daß man zahlreiche ver
schiedenartige Prüfvorgänge, beispielsweise auf das Vorhanden
sein eines Wasserzeichens in einer Banknote, oder den Vorbei
gang eines Wasserzeichens einer Banknote, durchführen kann,
wenn man die Leuchtdiode 6 zum Aussenden des "starken" Licht
stroms veranlaßt.
Aus der vorstehenden Beschreibung der ersten Ausfüh
rungsform geht hervor, daß die Vorrichtung gemäß der Erfin
dung derart ausgebildet ist, daß bei nicht unterbrochenem
Strahlengang der von dem Lichtsender ausgesendete Lichtstrom
verändert wird und der Lichtempfänger entsprechend unterschied
liche Ausgangssignale erzeugt, wobei auf Grund dieser Aus
gangssignale ein neuer Schwellenwert berechnet wird. Infolge
dessen kann unabhängig von zeitbedingten Veränderungen des
Lichtsenders und/oder des Lichtempfängers und vom Vorhanden
sein von Staub usw. die Prüfung stets mit einem optimalen
Schwellenwert durchgeführt werden.
Die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besitzt einen Lichtstromsteller zum Verändern des von dem
Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms, einen Steuersignalgeber
zur Abgabe einer Mehrzahl von Steuersignalen an den Lichtstrom
steller, wobei jedes dieser Steuersignale eine Veränderung
des von dem Lichtstrom ausgesendeten Lichtstroms bewirkt,
einen Lichtempfänger zum Empfang des von dem Lichtsender aus
gesendeten Lichtes und zum Erzeugen eines entsprechenden
elektrischen Signals, einen Verstärker zum Verstärken des
Ausgangssignals des Lichtempfängers, einen Verstärkungs
steller zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstär
kers, einen Verstärkungsregler zum Berechnen der relativen
Differenz der Ausgangssignale des Verstärkers und zur Steue
rung des Verstärkungsstellers derart, daß bei jedem von dem
Steuersignalgeber abgegebenen Steuersignal das Ergebnis der
Berechnung einem Bezugswert entspricht. Auch in diesem Fall
kann unbeschadet von zeitbedingten Änderungen des Lichtsen
ders und des Lichtempfängers und von auf ihnen abgelagertem
Staub bei der Prüfung stets mit einem optimalen Schwellenwert
gearbeitet werden.
In der dritten bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Licht
stärkesteller den Lichtsender zum Aussenden eines "starken"
und eines "schwachen" Lichtstroms veranlassen kann und bewirkt
eine den Ausgangspegel des Lichtempfängers überwachende Ein
richtung die Abgabe eines Warnsignals, wenn während der Aus
sendung des "schwachen" Lichtstroms durch den Lichtsender der
Ausgangspegel des Lichtempfängers unter einem Bezugswert
liegt. Dabei liegt während der Aussendung des "schwachen"
Lichtstroms der Ausgangspegel des Lichtempfängers normalerwei
se etwas über dem während der Prüfung bei nicht unterbroche
nem Strahlengang erhaltenen Wert. Wenn man daher während der
Aussendung des "schwachen" Lichtstroms das Ausgangssignal des
Lichtempfängers mit dem Schwellenwert vergleicht, kann man
ohne weiteres feststellen, ob die Lichtschranke funktions
gestört ist, was infolge von zeitabhängigen Veränderungen des
Lichtsenders und/oder des Lichtempfängers oder von Staubab
lagerungen auf ihnen häufig vorkommen kann. Für diese Über
wachung werden die im Stand der Technik verwendeten Kontroll-
Lichtschranken nicht benötigt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Nachstellen einer Lichtschranke, in
der von einem Lichtsender ausgesendetes Licht auf einen Licht
empfänger fällt und festgestellt wird, ob der Ausgangspegel
des Lichtempfängers über einem Schwellenwert liegt,
gekennzeichnet durch
einen Lichtstromsteller zum Verändern des von dem Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms,
einen Steuersignalgeber zur Abgabe einer Mehrzahl von Steuersignalen an den Lichtstromsteller derart, daß der von dem Lichtsender abgegebene Lichtstrom verändert wird, einen Bezugswertspeicher zum Speichern des Aus gangssignals des Lichtempfängers zum Zeitpunkt der Abgabe jedes der Steuersignale, und
eine Rechen- und Speicheranordnung zum Berechnen eines Vergleichspegels auf Grund der in dem Bezugswertspeicher ge speicherten Ausgangssignale und zum Speichern des Vergleichs pegels als Schwellenwert für den Lichtempfänger.
gekennzeichnet durch
einen Lichtstromsteller zum Verändern des von dem Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms,
einen Steuersignalgeber zur Abgabe einer Mehrzahl von Steuersignalen an den Lichtstromsteller derart, daß der von dem Lichtsender abgegebene Lichtstrom verändert wird, einen Bezugswertspeicher zum Speichern des Aus gangssignals des Lichtempfängers zum Zeitpunkt der Abgabe jedes der Steuersignale, und
eine Rechen- und Speicheranordnung zum Berechnen eines Vergleichspegels auf Grund der in dem Bezugswertspeicher ge speicherten Ausgangssignale und zum Speichern des Vergleichs pegels als Schwellenwert für den Lichtempfänger.
2. Vorrichtung zum Nachstellen einer Lichtschranke,
in der von einem Lichtsender ausgesendetes Licht auf einen
Lichtempfänger fällt und festgestellt wird, ob der Ausgangs
pegel des Lichtempfängers über einem Schwellenwert liegt,
gekennzeichnet durch
einen Lichtstromsteller zum Verändern des von dem Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms,
einen Steuersignalgeber zur Abgabe einer Mehrzahl von Steuersignalen an den Lichtstromsteller derart, daß der von dem Lichtsender abgegebene Lichtstrom verändert wird,
einen Lichtempfänger für den Empfang des von dem Licht sender ausgesendeten Lichts und zum Erzeugen eines entsprechen den elektrischen Ausgangssignals,
einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals des Lichtempfängers,
einen Verstärkungsfaktorsteller zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers und
einen Verstärkungsregler zum Berechnen des Verhält nisses der Ausgangssignale des Verstärkers und zur Steuerung des Verstärkungsfaktorstellers derart, daß während der Ab gabe der Mehrzahl der Steuersignale durch den Steuersignal geber das Ergebnis der Berechnung mit einem Bezugswert über einstimmt.
gekennzeichnet durch
einen Lichtstromsteller zum Verändern des von dem Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms,
einen Steuersignalgeber zur Abgabe einer Mehrzahl von Steuersignalen an den Lichtstromsteller derart, daß der von dem Lichtsender abgegebene Lichtstrom verändert wird,
einen Lichtempfänger für den Empfang des von dem Licht sender ausgesendeten Lichts und zum Erzeugen eines entsprechen den elektrischen Ausgangssignals,
einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals des Lichtempfängers,
einen Verstärkungsfaktorsteller zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers und
einen Verstärkungsregler zum Berechnen des Verhält nisses der Ausgangssignale des Verstärkers und zur Steuerung des Verstärkungsfaktorstellers derart, daß während der Ab gabe der Mehrzahl der Steuersignale durch den Steuersignal geber das Ergebnis der Berechnung mit einem Bezugswert über einstimmt.
3. Vorrichtung zum Nachstellen einer Lichtschranke, in
der von einem Lichtsender ausgesendetes Licht auf einen Licht
empfänger fällt und festgestellt wird, ob der Ausgangspegel
des Lichtempfängers über einem Schwellenwert liegt,
gekennzeichnet durch:
einen Lichtstromsteller zum Umschalten des von dem Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms zwischen einem "starken" und einem "schwachen" Lichtstrom,
einen Steuersignalgeber zur Abgabe eines Signals an den Lichtstromsteller derart, daß der Lichtstrom zwischen dem "starken" und dem "schwachen" Lichtstrom geschaltet wird, und
eine Einrichtung zum Überwachen der Beleuchtungs stärke des Lichtempfängers und zur Abgabe eines Warnsignals, wenn die Beleuchtungsstärke des Lichtempfängers unter einem Bezugswert liegt, der erhalten wird, wenn der Lichtsender den "schwachen" Lichtstrom aussendet, und der "schwache" Lichtstrom so gewählt ist, daß bei nicht unterbrochenem Strah lengang der Ausgangspegel des Lichtempfängers über dem Schwel lenwert liegt, und der in der Überwachungseinrichtung verwen dete Bezugswert dem genannten Schwellenwert entspricht.
gekennzeichnet durch:
einen Lichtstromsteller zum Umschalten des von dem Lichtsender ausgesendeten Lichtstroms zwischen einem "starken" und einem "schwachen" Lichtstrom,
einen Steuersignalgeber zur Abgabe eines Signals an den Lichtstromsteller derart, daß der Lichtstrom zwischen dem "starken" und dem "schwachen" Lichtstrom geschaltet wird, und
eine Einrichtung zum Überwachen der Beleuchtungs stärke des Lichtempfängers und zur Abgabe eines Warnsignals, wenn die Beleuchtungsstärke des Lichtempfängers unter einem Bezugswert liegt, der erhalten wird, wenn der Lichtsender den "schwachen" Lichtstrom aussendet, und der "schwache" Lichtstrom so gewählt ist, daß bei nicht unterbrochenem Strah lengang der Ausgangspegel des Lichtempfängers über dem Schwel lenwert liegt, und der in der Überwachungseinrichtung verwen dete Bezugswert dem genannten Schwellenwert entspricht.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1986106486U JPH0435979Y2 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | |
JP1986109949U JPS6316362U (de) | 1986-07-17 | 1986-07-17 | |
JP1986113214U JPH0416238Y2 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722600A1 true DE3722600A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=27310747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722600 Granted DE3722600A1 (de) | 1986-07-11 | 1987-07-08 | Vorrichtung zum nachstellen einer lichtschranke |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4769532A (de) |
KR (1) | KR910001269B1 (de) |
DE (1) | DE3722600A1 (de) |
FR (1) | FR2601449B1 (de) |
GB (3) | GB2195019B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805328A1 (de) * | 1988-02-20 | 1989-08-31 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur messwertuebertragung bei einer lichtleiteruebertragung der messwerte |
US5225669A (en) * | 1990-11-15 | 1993-07-06 | Telefunken Electronic Gmbh | Sensor system with adjustment for ambient conditions |
DE19718391A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-05 | Sick Ag | Verfahren zum Betrieb eines opto-elektronischen Sensors |
DE10341327B4 (de) * | 2002-09-11 | 2017-07-20 | Omron Corp. | Photoelektrischer Sensor |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01167139A (ja) * | 1987-12-23 | 1989-06-30 | Brother Ind Ltd | 光学センサーの制御装置 |
DE3816943A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-30 | Nixdorf Computer Ag | Verfahren zum pruefen von blattmaterial |
US4965444A (en) * | 1988-08-17 | 1990-10-23 | Ransburg Corporation | Automatic gain control fiber optica-to-electrical transceiver |
US5187374A (en) * | 1991-03-21 | 1993-02-16 | Ncr Corporation | Optical paper sensing method and apparatus having light source and detector moveable in pivotal relation |
WO1992017857A1 (en) * | 1991-03-27 | 1992-10-15 | Brandt, Inc. | Currency note width detector |
WO1992019990A1 (fr) * | 1991-05-07 | 1992-11-12 | Belgian Electronic Research, B.E.R., S.A. | Dispositif de detection autoreglable et autoadaptatif |
JP3260801B2 (ja) * | 1992-02-28 | 2002-02-25 | キヤノン株式会社 | 画像処理装置およびそのテスト方法、並びに、判定回路 |
FR2694423B1 (fr) * | 1992-07-30 | 1994-12-23 | France Telecom | Dispositif de contrôle de la puissance de sortie des diodes laser. |
US5248879A (en) * | 1992-10-19 | 1993-09-28 | Ncr Corporation | Circuit for adjusting the sensitivity of a sensor using a digital counter and a low-pass filter |
GB2293649B (en) * | 1994-09-29 | 1998-11-04 | Mars Inc | Apparatus for handling value sheets |
US5889883A (en) | 1995-01-23 | 1999-03-30 | Mars Incorporated | Method and apparatus for optical sensor system and optical interface circuit |
US5834750A (en) * | 1995-02-28 | 1998-11-10 | Psc, Inc. | Bar code scanning system for automatically maintaining constant the amplitude of light reflected from a bar code |
DE19545891A1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-06-12 | Memminger Iro Gmbh | Verfahren zum Überwachen der Abtastverhältnisse beim Steuern einer Fadenliefervorrichtung |
DE19625224B4 (de) * | 1996-06-24 | 2005-07-28 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren und Vorrichtungen zur Messung magnetischer Eigenschaften von Blattgut |
JP3280289B2 (ja) * | 1997-09-10 | 2002-04-30 | 横浜電子工業株式会社 | 有価証券識別装置及び方法 |
US5855268A (en) * | 1997-10-01 | 1999-01-05 | Mars Incorporated | Optical sensor system for a bill validator |
GB2332270A (en) * | 1997-12-10 | 1999-06-16 | Mars Inc | Charge storage photoelectric measurement |
JP3986162B2 (ja) * | 1998-06-03 | 2007-10-03 | 株式会社キーエンス | 多重投光検出可能な多光軸光電スイッチ |
JP2000050062A (ja) * | 1998-07-31 | 2000-02-18 | Minolta Co Ltd | 画像入力装置 |
JP2000307819A (ja) * | 1999-04-26 | 2000-11-02 | Glory Ltd | 多波長光源を用いた画像読取装置及びその制御方法 |
JP3866878B2 (ja) | 1999-05-28 | 2007-01-10 | 株式会社日本コンラックス | 光透過物の識別装置及び方法 |
JP2004227093A (ja) * | 2003-01-20 | 2004-08-12 | Asahi Seiko Kk | 紙幣識別装置における紙幣検出装置 |
KR100735879B1 (ko) * | 2003-03-14 | 2007-07-06 | 가부시키가이샤 히타치세이사쿠쇼 | 지엽류 취급장치 |
US8708129B2 (en) * | 2007-08-17 | 2014-04-29 | Talaris, Inc. | Method and system for dust prevention in a coin handling machine |
JP5862469B2 (ja) * | 2012-06-11 | 2016-02-16 | 沖電気工業株式会社 | 現金処理装置 |
CN102930636B (zh) | 2012-11-15 | 2014-10-22 | 广州广电运通金融电子股份有限公司 | 纸币号码识别装置和识别方法 |
CN104215588A (zh) * | 2013-05-30 | 2014-12-17 | 上海勇规分析仪器有限公司 | 一种滴定检色条件可调的滴定装置 |
GB2526069A (en) * | 2014-05-02 | 2015-11-18 | Ensota Ltd | A method of testing an optical sensor |
GB2526070A (en) * | 2014-05-02 | 2015-11-18 | Ensota Ltd | Method and testing apparatus for testing an optical sensor |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2059010A1 (de) * | 1970-12-01 | 1972-06-15 | Alfons Endl | Lichtschranke mit konstanter Ansprechschwelle |
DE2344922A1 (de) * | 1972-09-08 | 1974-03-28 | Ibm | Lichtempfindlicher belegdetektor |
DE2165503B2 (de) * | 1971-12-30 | 1977-05-12 | Fa. R. + M. Leuze, 7311 Owen | Kompensationsanordnung fuer lichtschrankensystem |
DE2608206B2 (de) * | 1975-03-18 | 1977-12-22 | GA.O. Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Schaltungsanordnung zur auswertung von signalen, insbesondere von ausgangssignalen optischer messeinrichtungen |
DE2629476B2 (de) * | 1976-06-30 | 1979-02-15 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Sich selbst auf Verschmutzungen überwachende Lichtschrankenanordnung |
DE2901940A1 (de) * | 1978-01-20 | 1979-07-26 | Honeywell Inf Systems | Lichtempfindlicher detektor |
DE2948521A1 (de) * | 1979-12-01 | 1981-06-04 | Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine | Lichtschranke |
DE3124464A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-03-18 | Laurel Bank Machine Co., Ltd., Tokyo | Lichtschranke |
DE3131534A1 (de) * | 1981-08-08 | 1983-03-17 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen | Lichtschranke mit einem lichtsender und einem lichtempfaenger |
DE2146567C3 (de) * | 1971-09-17 | 1983-06-01 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Schaltschwelle einer Lichtschranke |
DE3247189A1 (de) * | 1981-11-06 | 1983-07-14 | Kalervo Virtanen | Alarmvorrichtung fuer fahrzeuge |
DE3337865A1 (de) * | 1982-10-18 | 1984-04-19 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zum steuern eines ausgangs eines photosensors |
DE3445793A1 (de) * | 1983-12-17 | 1985-07-04 | Sharp K.K., Osaka | Lichtschranke |
DE3409818A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Optoelektronisches abtastsystem mit automatischem abgleich |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1318185A (en) * | 1919-10-07 | Planoqraph co | ||
ZA751680B (en) * | 1974-04-26 | 1976-02-25 | Westinghouse Electric Corp | Solid-state limit switch utilizing infrared link |
US3944979A (en) * | 1974-12-23 | 1976-03-16 | Data Source Corporation | Method and apparatus for illuminating an object bearing indicia |
US3996475A (en) * | 1975-07-28 | 1976-12-07 | Rodriguez Edward T | Photoelectric controlling |
AT349248B (de) * | 1976-11-29 | 1979-03-26 | Gao Ges Automation Org | Verfahren zur dynamischen messung des verschmutzungsgrades von banknoten und pruefvorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
US4097732A (en) * | 1977-06-02 | 1978-06-27 | Burroughs Corporation | Automatic gain control for photosensing devices |
CH626460A5 (de) * | 1978-12-01 | 1981-11-13 | Radioelectrique Comp Ind | |
US4327371A (en) * | 1979-12-19 | 1982-04-27 | The Singer Company | Method and apparatus calibrating a plurality of preamplifiers |
US4324981A (en) * | 1980-05-21 | 1982-04-13 | The Boeing Company | Light transmission load control system |
JPS5876973A (ja) * | 1981-10-30 | 1983-05-10 | Nippon Denso Co Ltd | 光学的情報読取装置 |
GB2113830B (en) * | 1982-01-19 | 1985-05-01 | Philips Electronic Associated | Optimising operation of atomic spectrophotometers |
JPS5957108A (ja) * | 1982-09-27 | 1984-04-02 | Toshiba Corp | 紙葉類の損傷判定方式 |
-
1987
- 1987-07-06 KR KR1019870007168A patent/KR910001269B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1987-07-06 US US07/070,046 patent/US4769532A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-07-08 DE DE19873722600 patent/DE3722600A1/de active Granted
- 1987-07-09 FR FR878709748A patent/FR2601449B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-07-09 GB GB8716151A patent/GB2195019B/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-01-23 GB GB9001552A patent/GB2227093B/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-01-23 GB GB9001551A patent/GB2227092B/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2059010A1 (de) * | 1970-12-01 | 1972-06-15 | Alfons Endl | Lichtschranke mit konstanter Ansprechschwelle |
DE2146567C3 (de) * | 1971-09-17 | 1983-06-01 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Schaltschwelle einer Lichtschranke |
DE2165503B2 (de) * | 1971-12-30 | 1977-05-12 | Fa. R. + M. Leuze, 7311 Owen | Kompensationsanordnung fuer lichtschrankensystem |
DE2344922A1 (de) * | 1972-09-08 | 1974-03-28 | Ibm | Lichtempfindlicher belegdetektor |
DE2608206B2 (de) * | 1975-03-18 | 1977-12-22 | GA.O. Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Schaltungsanordnung zur auswertung von signalen, insbesondere von ausgangssignalen optischer messeinrichtungen |
DE2629476B2 (de) * | 1976-06-30 | 1979-02-15 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Sich selbst auf Verschmutzungen überwachende Lichtschrankenanordnung |
DE2901940A1 (de) * | 1978-01-20 | 1979-07-26 | Honeywell Inf Systems | Lichtempfindlicher detektor |
DE2948521A1 (de) * | 1979-12-01 | 1981-06-04 | Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine | Lichtschranke |
DE3124464A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-03-18 | Laurel Bank Machine Co., Ltd., Tokyo | Lichtschranke |
DE3131534A1 (de) * | 1981-08-08 | 1983-03-17 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen | Lichtschranke mit einem lichtsender und einem lichtempfaenger |
DE3247189A1 (de) * | 1981-11-06 | 1983-07-14 | Kalervo Virtanen | Alarmvorrichtung fuer fahrzeuge |
DE3337865A1 (de) * | 1982-10-18 | 1984-04-19 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Verfahren zum steuern eines ausgangs eines photosensors |
DE3445793A1 (de) * | 1983-12-17 | 1985-07-04 | Sharp K.K., Osaka | Lichtschranke |
DE3409818A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Optoelektronisches abtastsystem mit automatischem abgleich |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805328A1 (de) * | 1988-02-20 | 1989-08-31 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur messwertuebertragung bei einer lichtleiteruebertragung der messwerte |
US5225669A (en) * | 1990-11-15 | 1993-07-06 | Telefunken Electronic Gmbh | Sensor system with adjustment for ambient conditions |
DE19718391A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-05 | Sick Ag | Verfahren zum Betrieb eines opto-elektronischen Sensors |
US5933242A (en) * | 1997-04-30 | 1999-08-03 | Sick Ag | Method for the operation of an opto-electronic sensor |
DE10341327B4 (de) * | 2002-09-11 | 2017-07-20 | Omron Corp. | Photoelektrischer Sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2227092A (en) | 1990-07-18 |
FR2601449A1 (fr) | 1988-01-15 |
GB2227092B (en) | 1990-12-05 |
GB2227093B (en) | 1990-12-05 |
GB2227093A (en) | 1990-07-18 |
US4769532A (en) | 1988-09-06 |
GB2195019A (en) | 1988-03-23 |
KR880002102A (ko) | 1988-04-29 |
GB9001552D0 (en) | 1990-03-21 |
GB9001551D0 (en) | 1990-03-21 |
GB8716151D0 (en) | 1987-08-12 |
KR910001269B1 (ko) | 1991-02-26 |
GB2195019B (en) | 1990-12-05 |
FR2601449B1 (fr) | 1990-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3722600A1 (de) | Vorrichtung zum nachstellen einer lichtschranke | |
DE3124464C2 (de) | Vorrichtung zur konstanten Einstellung der Lichtintensität bei einer Banknotenzählmaschine | |
EP0342647B1 (de) | Verfahren zum Prüfen von Blattmaterial | |
DE3743180C2 (de) | ||
DE3708758C2 (de) | Ermittlungssystem und Detektor | |
DE69621371T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zählen von sich entlang eines Weges bewegenden Artikeln | |
DE102006055894B4 (de) | Sensorvorrichtung | |
CH643961A5 (de) | Ueberwachungsvorrichtung an einer anordnung, bei welcher stueckgueter bewegt werden. | |
DE3230524A1 (de) | Einrichtung zum erkennen von zwei oder mehreren uebereinanderliegenden filmblaettern | |
DE3337865C2 (de) | ||
DE69114399T2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln des Schneidzustands bei der Laserstrahlbearbeitung. | |
DE2552314C3 (de) | Lichtschranke | |
DE3836792C2 (de) | ||
EP0116850A1 (de) | Mikroprozessorgesteuertes, einen optoelektronischen Sensor enthaltendes Tauchanker-Drucksystem | |
DE3146506A1 (de) | Verfahren und pruefgeraet zum pruefen des fuellungsgrades von zigarettenenden | |
DE3818500A1 (de) | Fehlererkennungssystem fuer optische lichtleitersensoren | |
DE4311691A1 (de) | Verfahren zum Justieren eines Lichtabstandstasters | |
DE19852173C2 (de) | Lichttaster | |
DE2724573C2 (de) | Automatische Belichtungssteuereinrichtung für ein Dokumentaufzeichnungsgerät | |
DE69015891T2 (de) | Verfahren zum Feststellen des überlappen von Blättern. | |
EP0970444A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum überprüfen von blattmaterial auf ordnungsgemässen transport unter verwendung eines mechanischen abtastsensors | |
EP0383352A1 (de) | Leitsensor für automatisch gelenktes Fahrzeug | |
DE69525879T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dickebewertung | |
EP0475941B1 (de) | Anordnung zum erfassen der strahlungsenergie von lichtemittierenden halbleiterelementen sowie deren verwendung in einer elektrofotografischen druckeinrichtung | |
DE19912971C1 (de) | Verfahren zur Erfassung der Lichtleistung einer Sendediode einer optischen Überwachungseinheit sowie geeignete Schaltungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |