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DE3720924A1 - Greiferzinken-endstueck - Google Patents

Greiferzinken-endstueck

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Publication number
DE3720924A1
DE3720924A1 DE19873720924 DE3720924A DE3720924A1 DE 3720924 A1 DE3720924 A1 DE 3720924A1 DE 19873720924 DE19873720924 DE 19873720924 DE 3720924 A DE3720924 A DE 3720924A DE 3720924 A1 DE3720924 A1 DE 3720924A1
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DE
Germany
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end piece
gripper according
tine
prong
gripper
Prior art date
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Application number
DE19873720924
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English (en)
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DE3720924C2 (de
Inventor
Hans Lederle
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3720924A1 publication Critical patent/DE3720924A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3720924C2 publication Critical patent/DE3720924C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/04Tine grabs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/003Loaders for hay or like field crops with gripping or clamping devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/285Teeth characterised by the material used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Greifer für eine landwirt­ schaftliche Krananlage, insbesondere zur Futterbergung, mit mehreren Zinken, die an ihren freien Enden jeweils ein auswechselbares Endstück tragen.
Bei den bekannten Greifern sind die Zinken an ihrem freien Ende spitz zugeschliffen, um leicht in das Futter eindringen zu können. Sie sind wegen der geforderten Elastizität aus vergütetem Stahl hergestellt und meist geschmiedet.
Diese Gestaltung hat den Nachteil, daß die Zinken beim Schließvorgang des Greifers in den Boden einstechen und sich im Boden verhaken können, auf dem das Futter gelagert ist. Da dieser Boden in der Tenne im allgemeinen aus Beton ist, verschleißen die Zinkenspitzen sehr schnell. Zudem kann durch das Verhaken der Zinkenspitze im Boden dieser leicht beschädigt werden und in Gegenreaktion die Zinken verbogen und verformt werden. Außerdem ergibt sich durch das Schleifen der Zinkenspitze und dem Verhaken im Boden ein sehr großer Kraftbedarf.
In dem DE-GM 84 16 192 wurde deshalb vorgeschlagen, die Zinkenspitze mit mindestens einer abgerundeten Schneid­ kante zu versehen. Diese Schneidkante wird bei einstückig ausgebildeten Zinken aus einer kreisförmigen Spitze gebil­ det. In bevorzugter Ausführung sind die Schneidkanten durch Schneidrollen aus vergütetem Stahl gebildet, die an dem Zinkenende auswechselbar angeordnet sind. Dabei ist das Zinkenende gabelförmig geformt und trägt einen Bolzen, an dem die Schneidrolle gelagert ist und abrollen kann. Nachteilig ist hierbei, daß zwischen die Schneidrolle und die durch das Zinkenende gebildete Gabelaufnahme Futter eindringen kann und die Rollbewegung blockieren kann.
Danach verschleißen die Schneidkanten der Schneidrolle ebenfalls sehr schnell. Außerdem wird durch die Gabel­ aufnahme der Zinken relativ breit, so daß das Eindringen in das Futter erschwert wird.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zinken für einen Krangreifer zu gestalten, der ein leichtes Eindringen in das Futter gewährleistet und zu­ gleich eine hohe Standzeit erbringt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die glattflächige, im wesentlichen die Form des Zinkens fortsetzende Außenkontur des Endstückes wird ein leichtes Eindringen des Zinkens in den Futterstock er­ reicht, wobei bei Verschleiß nicht der gesamte Zinken ausgetauscht werden braucht, sondern lediglich das End­ stück. Durch die Zweiteiligkeit des Zinkens kann der Zinken selbst aus zähem, vergütetem Material hergestellt werden, während die Zinkenspitze gehärtet und geschliffen ist. Durch die der Zinkenform angepaßte Außenkontur des Endstücks treten an der Zinkenspitze selbst keine Biege­ belastungen auf, so daß für das Endstück sogar das auf Biege­ beanspruchung mit Sprödbruch reagierende Hartmetell ver­ wendet werden kann. Hierdurch ergibt sich eine sehr hohe Standfestigkeit der Spitze selbst.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Breitseite des Zinkens,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Zinkenschmalseite.
In Fig. 1 ist der Endbereich des abgebrochen dargestellten Zinkens 1 gezeigt, der an seinem freien Ende das auswech­ selbare Endstück 2 trägt. Dieses ist hier mit einer Senk­ kopfschraube 3 an dem Zinken 1 befestigt und setzt dessen Außenkontur im wesentlichen bündig und ohne starke Über­ gänge fort. Ebenso kann das gehärtete Endstück 2 mittels einem Niet od. dgl., auch pendelnd an dem Zinken 1 befestigt sein.
Das Endstück 2, das hier speerspitzenartig ausgebildet ist, weist seitliche Schneidkanten 4 auf, so daß es durch die geringfügig über die Außenform der Zinken 1 hinausragende Außenkontur beim Eindringen in das Futter den Weg für den nachfolgenden Zinken 1 freischneidet. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ist in Fig. 2, obere Hälfte, angedeutet, wäh­ rend die untere Hälfte des Endstückes 2 einen genau bündigen Übergang zum Zinken 1 darstellt.
Hier ist auch die Befestigung mittels Überlappung erkennbar. Für die pendelnde Aufhängung des Endstückes kann die Stoßkante 5 statt der gezeigten geradlinigen und damit formschlüssigen Ausbildung auch gerundet mit dem entsprechenden Radius um das Befestigungselement 3 geformt sein und ggf. zur Begrenzung des Pendelwinkels mit nicht näher dargestellten Anschlägen versehen sein.

Claims (10)

1. Greifer für eine landwirtschaftliche Krananlage zur Futterbergung mit mehreren Zinken, die an ihren freien Enden jeweils ein auswechselbares Endstück tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) eine im wesentlichen die Form des Zinkens (1) fortsetzende Außenkontur und einen höheren Härtegrad als der Zinken (1) aufweist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) starr am Zinken (1) befestigt ist.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) geringfügig pendelnd am Zinken (1) ge­ lagert ist.
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) gehärtet ist und der Zinken (1) ver­ gütet ist.
5. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) aus Hartmetall besteht.
6. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) zumindest an seinen Schmalseiten Schneid­ kanten (4) aufweist.
7. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) geringfügig über die Außenform der Zin­ ken (1) hinausragt, so daß der Zinken (1) zumindest über eine Teillänge freigeschnitten wird.
8. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) eine abgerundete, stumpfe Spitze aufweist.
9. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) eine Speerspitzenform aufweist.
10. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) tropfenförmig ausgebildet ist.
DE19873720924 1987-06-25 1987-06-25 Greiferzinken-endstueck Granted DE3720924A1 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3720924A1 true DE3720924A1 (de) 1989-01-12
DE3720924C2 DE3720924C2 (de) 1989-12-14

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ID=6330226

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DE (1) DE3720924A1 (de)

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