DE3719405C2 - Schaltungsanordnung zur Verdeckung von Fehlern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verdeckung von FehlernInfo
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- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
- H04N5/94—Signal drop-out compensation
- H04N5/945—Signal drop-out compensation for signals recorded by pulse code modulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verdeckung
von Fehlern bei der Wiedergabe von digital aufgezeichneten
Videosignalen, bei welcher mit Filtern endlicher Impulsantwort
(FIR-Filter) Ersatzwerte für fehlerhafte Abtastwerte aus
mehreren Abtastwerten berechnet werden.
Bei der Wiedergabe von digital aufgezeichneten Videosignalen
werden nach verschiedenen bekannten Verfahren durch ebenfalls
aufgezeichnete Prüfsignale Fehlerkorrekturen vorgenommen. Die
Korrektur von Fehlern ist jedoch nur bis zu einem gewissen Grad
möglich. Treten innerhalb eines durch Prüfworte geschützten
Datenblocks in gewissen Grenzen mehr Fehler auf, als aufgrund
der Eigenschaften des Fehlerkorrektursystems korrigierbar sind,
so werden bei den bekannten Verfahren fehlerhafte Abtastwerte
bzw. Bildpunkte als fehlerhaft gekennzeichnet, ohne daß die
Fehler korrigiert werden können.
Ein Verfahren zur digitalen Aufzeichnung und Wiedergabe von
Videosignalen ist in den Druckschriften "Standard for Recording
Digital Television Signals on Magnetic Tape in Cassettes" der
European Broadcasting Union, Tech 3252-E und Fernseh- und
Kinotechnik 1987, Heft 1/2, Seiten 15 bis 22 angegeben.
Aus der Druckschrift Fernseh- und Kinotechnik, 38. Jg., Nr. 3,
Seiten 85 bis 94, ist es bekannt, die als fehlerhaft
gekennzeichneten Abtastwerte durch interpolierte Werte zu
ersetzen, die ein digitales Interpolationsfilter durch eine
Mittelung der Helligkeits- und Farbwerte der
Nachbarschaftsbildpunkte erzeugt. Es ist möglich, für diese
Mittelung Nachbarbildpunkte rechts und links aus der gleichen
Zeile zu nehmen oder auch benachbarte Bildzeilen zur Mittelung
heranzuziehen.
Ferner ist es bekannt, Ersatzwerte für die als fehlerhaft
gekennzeichneten Abtastwerte unter Benutzung von digitalen
FIR-Filtern zu berechnen. Bei der - wie üblich - festen
Filterlänge von n Abtastwerten ist es dafür erforderlich, daß
alle für die Berechnung verwendeten Abtastwerte fehlerfrei
sind. Dieses ist jedoch im allgemeinen nicht gewährleistet.
Schließlich ist aus der DE 32 22 658 A1 ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum unterdrücken von fehlerhaften Daten durch
lineare Interpolation sowie Aufrechterhaltung des zuvor
vorhandenen Datenwortes bekannt, wobei die Art der
Fehlerunterdrückung von den Bedingungen des Auftretens der
jeweiligen Fehlerstelle abhängen. Eine Serie von Datenworten
der Eingangsdaten wird dabei zuerst in eine Form gebracht, in
welcher bei Vorhandensein eines fehlerbehafteten Datenwortes
dasselbe durch das korrekte Datenwort ersetzt wird, das dem
fehlerbehafteten Datenwort vorangeht. In Verbindung mit jedem
Datenwort innerhalb der modifizierten Datenwortserie wird dann
ein Mittelwert der Datenworte vor und nach dem jeweiligen Wort
bzw. dem betreffenden Wort und dem darauf folgenden Wort
erzeugt. Falls das betreffende Wort dann ersetzt wird, erfolgt
weiterhin ein Ersetzen durch den Mittelwert in Verbindung mit
den betreffenden Daten. Ein einzelnes fehlerbehaftetes
Datenwort wird demzufolge durch den Mittelwert des korrekten
Datenwortes zuvor und danach ersetzt, während beim Auftreten
einer Serie von fehlerbehafteten Datenworten die
Fehlerunterdrückung derart stattfindet, daß das letzte
fehlerbehaftete Wort durch den Mittelwert des korrekten
Datenwortes vor und nach dem fehlerbehafteten Wort ersetzt
wird, das vor dem Auftreten der fehlerbehafteten Worte
vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Verdeckung von Fehlern anzugeben, mit
der Ersatzwerte für fehlerhafte Abtastwerte in wiedergegebenen
Videosignalen mit Hilfe eines digitalen FIR-Filters auch dann
noch berechnet werden können, wenn vorgesehene Abtastwerte
fehlerhaft sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 Zeitdiagramme verschiedener Signale.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dar. Die Schaltungsanordnung ist Teil der
Wiedergabeschaltungen eines digitalen Videobandgerätes,
beispielsweise der mit Concealment
bezeichnete Teil des Blockschaltbildes nach Bild 11 des
obengenannten Aufsatzes in Fernseh- und Kinotechnik. In der
Zeichnung ist als Abkürzung für Bildpunkte bzw. Abtastwerte
"pel" (wie picture elements) verwendet.
Dem Eingang 1 werden die bereits soweit wie möglich
fehlerkorrigierten digitalen Videosignale zugeführt. Für
nichtkorrigierbare, jedoch als fehlerhaft erkannte
Abtastwerte wird dem Eingang 2 ein Fehlersignal zugeführt.
Das Fehlersignal gelangt zu einer Fehlerauswertungsschaltung
3, welcher ferner über einen Eingang 4 ein
vertikalfrequenter Synchronimpuls V zugeleitet ist.
Das bei 1 zugeführte digitale Videosignal gelangt in eine
Schaltung zur Bildung eines Mittelwertes, die aus einem
Speicher 5, einer Addierschaltung 6 und einer
Multiplizierschaltung 7 besteht. Parallel dazu ist ein
Register 8 angeordnet, welches ebenfalls an den Eingang 1
angeschlossen ist. Der Ausgang der Multiplizierschaltung 7
und der Ausgang des Registers 8 sind mit je einem Eingang
eines ersten Umschalters 9 verbunden, dessen Ausgang
wiederum an einen Eingang eines zweiten Umschalters 10
angeschlossen ist.
Der Ausgang des zweiten Umschalters 10 ist mit dem Eingang
eines an sich bekannten FIR-Filters 11 verbunden. Der
Ausgang des FIR-Filters 11 ist mit einem Eingang eines
dritten Umschalters 14 verbunden, dessen Ausgang den Ausgang
12 der dargestellten Anordnung bildet und an den Eingang
eines Speichers 13 angeschlossen ist. Der Ausgang des
Speichers 13 ist mit einem weiteren Eingang des zweiten
Umschalters 10 verbunden. Außerdem ist der Ausgang des
zweiten Umschalters 10 über eine Verzögerungsschaltung 15
mit einem weiteren Eingang des dritten Umschalters 14
verbunden. Der Speicher kann als Schieberegister ausgeführt
sein, das (z-n) Abtastwerte aufnimmt, so daß sich bei
einer Taktung mit der Abtastfrequenz eine Verzögerung der
einzelnen dem Speicher 13 zugeführten Abtastwerte um (z-n)
Taktperioden ergibt. Dabei ist z die Anzahl der Abtastwerte
bzw. Bildpunkte jeweils einer Zeile und n die Länge des
FIR-Filters gemessen in Abtastwerten.
Ein fehlerfreies Signal wird vom Eingang 1 über das Register
8, die Umschalter 9, 10, die Verzögerungsschaltung 15 und
den Umschalter 6 unverändert zum Ausgang 12 geleitet.
Tritt nun am Eingang 1 ein fehlerhafter Abtastwert und am
Eingang 2 ein Fehlersignal auf, wird in der
Fehlerauswertungsschaltung 3 geprüft, ob die zur Berechnung
des Ersatzwertes mit Hilfe des FIR-Filters 11 erforderlichen
n Abtastwerte fehlerfrei sind. Ist dieses der Fall, so
steuert die Fehlerauswertungsschaltung 3 die Umschalter 9,
10 in die untere Stellung, so daß für die Berechnung des
Ersatzwertes mit Hilfe des FIR-Filters 11 die dafür
vorgesehenen Abtastwerte verwendet werden.
Wird jedoch in der Fehlerauswertungsschaltung 3
festgestellt, daß ein oder mehrere Abtastwerte, welche zur
Berechnung des Ersatzwertes erforderlich sind, fehlerhaft
sind, so wird während derjenigen Zeiten, während die zur
Berechnung erforderlichen Abtastwerte dem FIR-Filter
zuzuführen sind, der zweite Umschalter 10 in die obere
Stellung gebracht. Dadurch werden dem FIR-Filter die
entsprechenden Abtastwerte der vorangegangenen Zeile zur
Verfügung gestellt. Entsprechend der Verzögerungszeit des
Filters wird der Schalter 14 in die obere Stellung gebracht,
wodurch der durch das Filter berechnete Ersatzwert zum
Ausgang 12 und an den Eingang des Speichers 13 gelangt.
Da bei der ersten Zeile nach der vertikalen Bildaustastung
keine vorangegangene Zeile existiert, werden die Hilfswerte
jeweils durch Mittelung zweier benachbarter Abtastwerte
gebildet. Dazu wird der zweite Umschalter 10 in die untere
und der erste Umschalter 9 in die obere Stellung gebracht.
Die Addierschaltung 6 addiert den jeweils über den Eingang 1
zugeführten Abtastwert und den aus dem Speicher 5
ausgelesenen vorletzten Abtastwert. In der
Multiplizierschaltung 7 wird das Ergebnis mit 0,5
multipliziert.
In Fig. 2 sind in der ersten Zeile das Taktsignal Clk und in
der zweiten Zeile ein mit V bezeichneter Impuls dargestellt,
der während der Dauer der ersten Zeile nach einem
vertikalfrequenten Austastintervall auftritt. Ferner zeigt
Fig. 2 ein Beispiel für ein Fehlersignal und einzelnen
gleichlautend mit Fig. 1 bezeichnete Steuersignale, welche
von der Fehlerauswertungsschaltung 3 den Umschaltern und dem
Register 8 zugeführt werden. Die Steuersignale sind derart
dargestellt, daß der in der Zeichnung oben dargestellte
Pegel der oberen Stellung der Schalter entspricht. Beim
Signal a wird beim oberen Pegel die Taktung des Registers 8
(Fig. 1) unterbunden. Solange kein Fehler auftritt, befinden
sich die Umschalter 9, 10, 14 in der gezeichneten Stellung.
Der erste in Zeile F dargestellte Fehler bewirkt eine
Mittelung der Abtastwerte der benachbarten Bildpunkte. Dazu
wird der Schalter 9 in die obere Stellung gebracht und das
Register nicht getaktet. In diesem Fall wird dem Umschalter
10 und damit dem FIR-Filter 11 und der Verzögerungsschaltung
15 ein durch Mittelung korrigierter Abtastwert zugeführt, so
daß in diesem Bereich keine weiteren Maßnahmen zur
Fehlerverdeckung durchgeführt werden.
Beim folgenden Fehler sind drei Abtastwerte durch das
Fehlersignal F gekennzeichnet. Hierbei erfolgt keine
Mittelung. Der Schalter 9 verbleibt daher in der unteren
Stellung. Es wird entsprechend oft der letzte fehlerfreie
Abtastwert aus dem Register 8 ausgelesen. Auch in diesem
Fall bleiben die Umschalter 10 und 14 in der unteren
Stellung.
Die Signale in Fig. 2 sind unterbrochen dargestellt, da eine
Zeile wesentlich mehr Taktimpulse umfaßt, als sich in der
Zeichnung darstellen läßt. Nach dem Ende des Impulses V
beginnt die zweite Zeile, bei welcher im Falle von
fehlerhaften Abtastwerten Ersatzwerte aus der
vorangegangenen Zeile verwendet werden. Sowohl bei dem
Einzelfehler als auch bei den zwei aufeinander folgenden
fehlerhaften Abtastwerten wird der Schalter 10 mit Hilfe des
Steuersignals c in die obere Stellung gebracht. Anstelle der
fehlerhaften Abtastwerte wird dann das Ausgangssignal des
FIR-Filters 11, welches um eine Zeile abzüglich der Breite
des FIR-Filters verzögert ist, verwendet. Um die Laufzeit
des FIR-Filters verzögert wird dann während der Dauer der
Fehler der Umschalter 14 in die obere Stellung gelegt, so
daß während dieser Zeit das Ausgangssignal des FIR-Filters
11 zum Ausgang 12 geleitet wird.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich für die
Verwendung im Luminanzkanal eines digitalen
Videobandgerates. Im Chrominanzkanal des eingangs erwähnten
Videobandgerätes werden jedoch die Farbdifferenzsignale
zeitmultiplex übertragen. Daran kann das Ausführungsbeispiel
in einfacher Weise durch Verwendung von zwei
parallelgeschalteten Registern 8 angepaßt werden.
Entsprechend sind bei der Mittelwertbildung nicht die
zeitlich benachbarten, sondern die übernächsten Abtastwerte
zu verwenden. In ähnlicher Weise kann das gleiche FIR-Filter
dadurch auch für das Chrominanzsignal benutzt werden, daß
der Filterkoeffizient jedes zweiten Abtastwertes zu 0
gesetzt wird.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Verdeckung von Fehlern bei der
Wiedergabe von digital aufgezeichneten Videosignalen, mit
einer Schaltung (5, 6, 7) zur Bildung eines Mittelwertes, welcher das digitale Videosignal zugeführt ist und welche mit einem Register (8) überbrückbar ist,
einem Filter (11) endlicher Impulsantwort (FIR-Filter), welches an einen Ausgang (12) Ersatzwerte für fehlerhafte Abtastwerte abgibt,
einem Signalspeicher (13) zur Verzögerung von an dem Ausgang (12) liegenden Abtastwerten um jeweils die Dauer einer Zeile bezüglich der Laufzeit des FIR-Filters (11),
einem Umschalter (10), welcher das FIR-Filter (11) über einen ersten Eingang mit der Schaltung (5, 6, 7) zur Bildung des Mittelwertes und über einen zweiten Eingang mit dem Signalspeicher (13) verbindet, und
einer Fehlerauswertungsschaltung (3), welcher ein vertikalfrequenter Synchronimpuls (V) und ein Fehlersignal (F) zuführbar sind und welche den Umschalter (10) und die Überbrückung der Schaltung (5, 6, 7) zur Bildung eines Mittelwertes steuert.
einer Schaltung (5, 6, 7) zur Bildung eines Mittelwertes, welcher das digitale Videosignal zugeführt ist und welche mit einem Register (8) überbrückbar ist,
einem Filter (11) endlicher Impulsantwort (FIR-Filter), welches an einen Ausgang (12) Ersatzwerte für fehlerhafte Abtastwerte abgibt,
einem Signalspeicher (13) zur Verzögerung von an dem Ausgang (12) liegenden Abtastwerten um jeweils die Dauer einer Zeile bezüglich der Laufzeit des FIR-Filters (11),
einem Umschalter (10), welcher das FIR-Filter (11) über einen ersten Eingang mit der Schaltung (5, 6, 7) zur Bildung des Mittelwertes und über einen zweiten Eingang mit dem Signalspeicher (13) verbindet, und
einer Fehlerauswertungsschaltung (3), welcher ein vertikalfrequenter Synchronimpuls (V) und ein Fehlersignal (F) zuführbar sind und welche den Umschalter (10) und die Überbrückung der Schaltung (5, 6, 7) zur Bildung eines Mittelwertes steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verdeckung von Fehlern in zwei Farbdifferenzsignalen,
die abwechselnd zugeführt werden, zwei parallelgeschaltete
Register vorgesehen sind, die abwechselnd getaktet werden.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: PHILIPS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 64347 G |
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