DE3716968A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von granulat - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von granulatInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/16—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
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- F26B3/08—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
- F26B3/092—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating
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Description
Viele Stoffe werden nach der Feinstmahlung wieder in Granulat
form überführt. Die Gründe dafür liegen zum einen in der Hand
habung, zum anderen in notwendigen anwendungsspezifischen
Eigenschaften (erwünschte Eigenschaften sind häufig Staub
freiheit, höheres Schüttgewicht oder Rieselfähigkeit). Die
Feinstmahlung vor allem keramischer Rohstoffe auf mittlere
Korndurchmesser von d 50 = 2 µm und kleiner wird heute nahezu
ausschließlich in Rührwerkskugelmühlen durch Naßmahlung
erzielt. Da also die Mahlung - in vielen Fällen (vor allem
bei chemischen, agrochemischen und pharmazeutischen Produkten)
auch die Synthese - in der nassen Phase erfolgt, liegt es
nahe, die Trocknung und Granulation in einem Verfahrensschritt
durchzuführen.
Hierzu dienen heute Fließbett-Sprüh-Granulatoren, die ein
aufrechtstehendes zylindrisches Gehäuse mit einer Düse
zum Zerstäuben der Suspension bzw. Lösung am unteren kegel
förmig zulaufenden Gehäuseende, einer dosierten Keimzugabe
am oberen Ende und einer kontinuierlichen Fließbettproduk
tion wiederum am unteren Gehäuseende aufweisen. ("Die che
mische Produktion", Januar/Februar 1987, Seite 24). Im Be
reich der Auslaßöffnung der Zerstäubungsdüse wird in die
zerstäubte Suspension - bzw. Lösung - ein Warmluftstrom ein
geblasen, wobei die Einbringung des Warmluftstromes durch
einen Anströmboden erfolgt, um eine gute, gleichmäßige Ver
teilung des Warmluftstromes zum Durchmischen mit der Suspen
sion bzw. Lösung gewährleisten zu können. In dem Gehäuse
bildet sich eine Produktströmung aus, die wie ein Spring
brunnen vom Düsenauslaß aus nach oben steigt und dabei kas
kadenförmig auf den kegelförmigen Gehäuseboden zurückfällt,
wo nach dem Zufallsprinzip ein Teil des sich auf dem Weg
vom Düsenauslaß zur Produktentnahme gebildeten Granula
tes in das Austragsrohr gelangt, während der Rest der
Strömung wieder zugemischt wird. An das Austragsrohr
schließt sich eine Klassierungsvorrichtung zur Trennung
des Granulates in verschiedene Korngrößen an. Austrags
gut unterhalb einer vorbestimmten Korngröße wird über die
Keimzugabe am oberen Ende des Gehäuses erneut in den Gra
nulatbildungsprozeß eingegeben, wirkt als zusätzliches,
die Granulatbildung begünstigendes Keimmaterial.
Auf diese Weise kann ein kugelförmiges, staubfreies Quali
tätsgranulat erzeugt und eine unregelmäßige Kornform ver
hindert werden.
Wird eine bekannte Vorrichtung der vorbeschriebenen Art
dahingehend verändert, daß die Produkteinbringung in das
Gehäuse, d.h. die Einbringung des in einem Fluid gelösten
bzw. suspendierten gemahlenen Feststoffes, statt durch eine
einzige zentrale Sprühdüse im kegelförmig auslaufenden Boden
des zylindrischen Gehäuses, durch mehrere Sprühdüsen erfolgt,
die so geneigt im Boden des Gehäuses angeordnet sind, daß
sich ihre Längsachsen bzw. Mittellinien der Sprühkegel in
der Symmetrieachse des Gehäuses schneiden, so kann erwartet
werden, daß sich in dem im Gehäuse aufsteigenden Produkt
strom eine unbefriedigende Feststoffverteilung zumindest
im Bereich der Vermischung der Produktteilströme und in
einem nicht unerheblichen daran anschließenden Bereich er
gibt, die der Bildung einer zufriedenstellenden Granulatbil
dung entgegenwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derart ausgestalteten
Vorrichtung die Feststoffverteilung im Bereich der Zusammen
führung der Teilströme der Produkteinbringung in das Gehäuse
durch besonders zweckmäßige Maßnahmen zu verbessern.
Demzufolge betrifft die Erfindung eine Vorrichtung gemäß
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 und die Erfindung
ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung einer solchen gat
tungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil dieses
Patentanspruches 1. Die Erfindung ist nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Fließbett-Sprüh-Granula
tor ist insoweit in an sich bekannter Weise aufgebaut, als
ein aufrechtstehendes im wesentlichen zylindrisches Außen
gehäuse 1 vorgesehen ist, dessen zylindrischer Mittelteil
1 a an beiden Enden in nach außen sich kegelförmig verjüngen
den Endstücken 1 b und 1 c ausläuft. Das untere kegelförmig zu
laufende Endstück 1 b ist im unteren Teil ein Anströmboden 2
vorgegebener Durchlässigkeit und im oberen Teil ein Stütz
boden 2 a für das Fließbett. Konzentrisch zur Längsachse des
kegelförmigen Endstückes ist an dessen unterem Ende ein Ein
laßrohr 4 eingesetzt. Durch eine Armatur 3 wird hinter dem
Anströmboden 2 Heizluft in das Gehäuse 1 eingeführt, die
mit einem Gebläse 5 gefördert und in einer Heizung 6 auf
eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt wird. Der Anström
boden 2 bewirkt eine gute Einbringung der Heizluft in gleich
mäßiger Verteilung. Die Abluft wird über ein Rohr 7, das
konzentrisch in das obere kegelförmige Gehäuseendstück 1 c
eingesetzt ist, abgeführt. Um die Bildung des Granulates zu
fördern, werden Granulatkeime mittels eines Zuführungsrohres
8 in das Gehäuse nahe dem oberen Ende des zylindrischen Gehäu
seteiles 1 a in das Gehäuse 1 eingeführt. Am äußeren Ende
weist das Rohr 8 einen Aufgabetrichter 9 auf, der die Menge
der mittels einer Zellenschleuse 10 in einer vorgegebenen
Zeiteinheit in das Gehäuse 1 gelangenden Keime bestimmt.
Die Produktentnahme ist ein seitlich in den unteren Ge
häuseteil 1 b eingesetztes, mit einer weiteren Zellen
schleuse versehenes und dem Stützboden 2 a zugeordnetes,
schräg liegendes Rohr 12, dessen äußeres Ende in eine
Klassiereinrichtung 13 mündet.
Radial gegenüber dem Einlaßrohr 4 nach außen versetzt, sind
mindestens zwei Sprühdüsen 14 angeordnet. Die Sprühdüsen
14 sind gleichmäßig auf den Umfang des Anströmbodens 2
verteilt und mit ihren Längsachsen derart geneigt, daß
sich diese Längsachsen in der Längsachse des Einlaßrohres
4 bzw. des kegelförmigen Endstückes 1 b schneiden. Durch
die Öffnungen der Sprühdüsen 14 wird die Suspension oder
Lösung aus einer Flüssigkeit und feinstgemahlenem Gut in
das Gehäuse 1 eingesprüht.
Durch das Einsprühen der Suspension bzw. der Lösung durch die
Sprühdüsen 14 bewegt sich das Granulat in dem Gehäuse schlau
fenartig bzw. in der Form der in einem Springbrunnen erzeug
ten Kaskade, nach oben wobei die Ausbildung eines solchen
Strömungsbildes durch die zuströmende Trocknungsluft begün
stigt wird. Im Aufsteigen werden die einzelnen Granulatparti
kel getrocknet, um dann auf den Stützboden 2 a und den An
strömboden 2 zurückzufallen. Während des Betriebes bildet
sich auf dem Stützboden 2 a sowie dem Anströmboden 2 das
Fließbett. Ein Teil des Granulates des Fließbettes gelangt
kontinuierlich in die Produktströmung zurück, um dort zunächst
nochmals von dem Feuchtigkeitsüberschuß der über die Düsen 14
eingesprühten Lösung bzw. Suspension befeuchtet und im
weiteren Aufsteigen getrocknet zu werden. Auf diese Wei
se erhalten die Partikel einen schalenförmigen Aufbau und
bilden Vollkörper. Nach dem Prinzip des Zufalles wird
ein Teil des Granulates über die Austragsvorrichtung 12
aus dem Fließbett entnommen und in der Klassiereinrichtung
13 nach unterschiedlichen Korngrößen klassiert. Die gewoll
te Fraktion wird zur Weiterverarbeitung aus der Klassier
einrichtung abgeführt (Auslaß 15). Insoweit liegt bis
auf die Entnahme des Gutes ein geschlossener innerer Kreis
lauf vor.
Diesem inneren Kreislauf, dem ständig eine Teilmenge des
Granulates unabhängig von der Korngröße entnommen wird und
dem andererseits ständig Keime über den Einlaß 8 zugeführt
werden, wird nun ein äußerer Kreislauf überlagert, indem das
in der Klassiereinrichtung als unterkörnig festgestellte
Granulat über das Einlaßrohr 4 erneut in den inneren Kreis
lauf eingespeist wird.
Bei der Guteinbringung über die Sprühdüsen 14 bildet sich
nun im Bereich der Zusammenführung der von den Sprühdüsen
14 ausgehenden Produktteilströme eine Feststoffverteilung
im Strömungsbild aus, die im wesentlichen dadurch gekenn
zeichnet ist, daß im Randbereich der Strömung eine relative
Feststoffpartikelhäufung, im Kernbereich der Strömung eine
relative Feststoffpartikelverdünnung festzustellen ist, wo
bei als eine der Grundlagen der Erfindung die Überlegung
dient, daß die Feststoffpartikelanhäufung keineswegs so
intensiv ist, daß dadurch der Granulatbildungsprozeß
beeinträchtigt würde, was konsequenterweise zu der Überle
gung führt, daß die relative Feststoffpartikelverdünnung
im Kernbereich zu keiner Begünstigung der Granulatbildung
beiträgt, die dort gegebene Möglichkeit der Granulatbildung
vielmehr nicht ausgenützt wird, dort also in viel größerer
Menge einwandfreies Granulat gebildet werden könnte. Diese
Überlegung wird ergänzt durch die weiterer Überlegung, daß
durchaus Betriebsverhältnisse denkbar sind, bei denen eine
Verringerung der Einbringung frischer Zündkeime im Bereich
des Trichters 9 wegen der rückgeführten Zündkeime des
äußeren Kreislaufes nicht sinnvoll ist. Die Einbringung
der Zündkeime des inneren Kreislaufes über das Einlaßrohr
4 in den Kernbereich der Strömung kompensiert nun dort
gleichsam die relative Feststoffpartikelverdünnung und es
kann der Granulatbildungsprozeß nicht unwesentlich be
schleunigt werden. Einerseits kann also durch die Mehrzahl
der Sprühdüsen 14 mehr Gut in die Vorrichtung eingebracht
werden, andererseits kann die entsprechend größer werdende
Menge der anfallenden Zündkeime im inneren Kreislauf ge
nützt werden, was ingesamt zu einer deutlichen Beschleu
nigung und Vergrößerung des Produktdurchsatzes führt. Die
ser Vorteil wird praktisch ohne jeden baulichen Mehrauf
wand erzielt, da das Einlaßrohr 4 lediglich die zentrale
Sprühdüse konventioneller Anlagen ersetzt und die Rückfüh
rung des unterkörnigen Gutes durch dieses Rohr statt
zusammen mit dem über den Trichter 9 eingespeisten Keimen
erfolgt.
Die bei der Erfindung vorausgesetzte Einbringung der Sus
pension bzw. Lösung über mehrere Sprühdüsen 14 begünstigt
die Durchmischung mit der Trockenluft und läßt einen größeren
Durchsatz zu, als wenn nur eine Sprühdüse an der Stelle des
Einlaßrohres 4 vorhanden wäre.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann dadurch zur Vereinfachung
der Vorrichtung genützt werden, daß auf die obere Einbringung
frischer Keime verzichtet wird, und die Einbringung frischer
Keime zur Begünstigung der Granulatbildung und rückgeführten
Gutes durch das Einlaßrohr 4 erfolgt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Granulat
aus einem pulverförmigen Feststoff, der in einem Fluid
suspendiert bzw. gelöst ist, wobei das Fluid mit dem
Feststoff in ein Gehäuse an dessen unterem Ende eingesprüht
wird, um dort in einer aufsteigenden Strömung zur Granulat
bildung mit einem Trocknungsgas vermischt zu werden, auf
einen Stützboden zurückzufallen und dort ein fluidiertes
Gutbett zu bilden, dem eine Gutteilmenge entnommen und
dem eingesprühten mit Feststoff versetztem Fluid erneut
zugemischt wird, während die andere Gutteilmenge in der
Klassiereinrichtung in Granulat unterschiedlicher Korn
größen klassiert wird, während unterkörniges Granulat dem
Gutstrom im Gehäuse erneut zugemischt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Fluideinbringung in das Gehäuse durch minde
stens zwei Sprühdüsen (14), deren Längsachsen einen Winkel
einschließen, dessen Winkelhalbierende zumindest etwa und
im Bereich der Fluideinbringung die Gehäuselängsachse ist,
die Rückführung des unterkörnigen Granulates durch eine
Einbringvorrichtung (4) am unteren Gehäuseende symmetrisch
zu der Winkelhalbierenden der Sprührichtungen für die Fluid
einbringung und bis in einen Bereich erfolgt, in dem die
Fluidteilströme zusammengeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Einbringvorrichtung (4) zusätzlich frische
Keime für die Granulatbildung eingebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716968 DE3716968A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von granulat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716968 DE3716968A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von granulat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716968A1 true DE3716968A1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6327991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716968 Withdrawn DE3716968A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von granulat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716968A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809369A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-09-28 | Emitec Emissionstechnologie | Vorrichtung zum zusammenfuegen |
EP0406903A1 (de) * | 1989-07-07 | 1991-01-09 | Freund Industrial Co., Ltd. | Vorrichtung zum Agglomerieren und Beschichten und Agglomerier- und Beschichtungsverfahren unter Verwendung der Vorrichtung |
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DE4304405A1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-08-18 | Bayer Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Wirbelschichtagglomeration |
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-
1987
- 1987-05-20 DE DE19873716968 patent/DE3716968A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0423701A3 (en) * | 1989-10-20 | 1992-01-02 | Freund Industrial Co., Ltd. | Granulating and coating method and apparatus therefor |
DE4304405A1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-08-18 | Bayer Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Wirbelschichtagglomeration |
US5480617A (en) * | 1993-02-15 | 1996-01-02 | Bayer Aktiengesellschaft | Apparatus for continuous fluidized bed agglomeration |
US6159252A (en) * | 1995-04-21 | 2000-12-12 | Degussa-Hus Aktiengesellschaft | Process and device for producing granulates by fluidized bed spray granulation |
EP0821618B2 (de) † | 1995-04-21 | 2002-04-17 | Degussa AG | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von granulaten durch wirbelschicht-sprühgranulation |
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