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DE3713452C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3713452C2
DE3713452C2 DE3713452A DE3713452A DE3713452C2 DE 3713452 C2 DE3713452 C2 DE 3713452C2 DE 3713452 A DE3713452 A DE 3713452A DE 3713452 A DE3713452 A DE 3713452A DE 3713452 C2 DE3713452 C2 DE 3713452C2
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DE
Germany
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air
deflector
suspension bracket
baffle
rod
Prior art date
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DE3713452A
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Inventor
Philip Kerr Lawrenceville N.J. Us Anderson
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE3713452C2 publication Critical patent/DE3713452C2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0254Ducting arrangements characterised by their mounting means, e.g. supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ablenkung von Luft zur Verwendung mit Luftauslässen, die in einer abgesetzten Deckenkonstruktion mit einem Rahmenwerk und umgekehrt T-förmigen Auflagern und dazwischenhängenden Deckenplatten ausgebildet sind.
Solche Vorrich­ tungen werden gewöhnlich in Klimatisier- oder Heizungs- Luftabzügen verwendet, die warme oder kalte Luft zur Regelung der Lufttemperatur in einem Gebäude verteilen.
Unter normalen Umständen, insbesondere wenn kalte Luft durch Luftauslässe oder Luftabzüge in einer Decke verteilt wird, verursacht der laminare Luftstrom Zug auf die Per­ sonen, die neben oder unter diesen Luftabzügen sitzen. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur relativ schnellen gleichmäßigeren Verteilung von Luft durch den Raum und zur Verhütung von durch die ausströmende Luft verursachten Luftzug.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Ablenken von Heiz- oder Kühlluft, die aus Luftabzügen austreten, konstruiert worden, wie zum Beispiel: in der US-PS 7 16 450 (1902) ein Ablenker; in der US-PS 14 88 694 (1924) ein Staubsammler für Heißluft-Schieber oder -Strahler; in der US-PS 15 17 179 (1924) ein Heißluftablenker, kombiniert mit einem Abstützfuß; in der US-PS 22 30 203 (1941) eine Luftverteilervorrichtung; in der US-PS 23 69 119 (1945) eine Belüftungsanlage; in der US-PS 25 58 421 (1951) ein Diffusor mit einem abnehmbaren Ablenkblech; in der US-PS 28 58 760 (1958) ein Diffusor; in der US-PS 32 25 679 (1965) ein Luftablenker; in der US-PS 37 68 235 (1973) ein Luftfilter und Ablenker mit ange­ schlossenen Magnetaufsetzen; in der US-PS 37 70 047 (1973) eine Vorrichtung zum einseitig gerichteten Verfestigen von Metallen; in der US-PS 39 06 846 (1975) eine Schmutzkon­ trollblende für einen Luftauslaß; in der US-PS 39 08 528 (1975) Diffusoren für klimatisierte Luft; und in der US-PS 41 82 227 (1980) ein Entlüftungsdiffusor.
Aus der DE-PS 6 57 657 ist eine Vorrichtung zur Luftverteilung bekannt, die eine Vielzahl vertikal ausgerichteter Luftauffangumlenkbleche hat, die sich durch einen Längsschlitz einer Deckenfläche erstrecken. Eine Ablenkblende ist entlang den unteren Abschnitten dieser vertikal erstreckten Bleche befestigt, die im Bedarfsfalle winklig sein kann. Die Ablenkblende ist mittels Zugankern in der Decke verankert, die an der Unterseite der Ablenkblende hervorstehen und eine aufwendige Befestigung und Verstellung derselben bedingen.
Aus dem DE-GM 77 25 456 ist ein Luftverteiler bekannt, der im wesentlichen Kastenform hat und sich leicht nach außen erstreckende Luftklappen hat, die Auslässe oder Öffnungen begrenzen, durch die Luft oder ein anderes Gas in die Umgebung verteilt werden kann. Eine untere Ablenkblende ist in herkömmlicher Weise an senkrechten Rahmenteilen eines Rahmengestelles befestigt. Offenbar ist der Abstand der Ablenkblende von der Decke durch die Maße des Rahmengestells festgelegt und ist dessen Befestigung an der Decke aufwendig.
Keine der bekannten Vorrichtungen schließt die Aspekte der arretierbaren oder aufhängbaren Luftablenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftablenk­ vorrichtung zur Verwendung mit Luftauslässen in abgesetzten Deckenkonstruktionen anzugeben, durch welche die Luft in den klimatisierten Raum schnell und gleichmäßig unter Vermeidung von Zug verteilt wird. Die Vorrichtung soll gut aussehen und leicht mit einem Minimum an Werkzeugen an­ bringbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 22 beschriebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Luftablenkvorrichtung ge­ schaffen, die besonders mit Luftauslässen, die in abge­ setzten Deckenkonstruktionen ausgebildet sind, verwendbar ist. Alle derartigen abgesetzten Deckenkonstruktionen schließen ein Rahmenwerk von umgekehrt T-förmigen Auflagern ein, zwischen denen Deckenplatten gelagert und aufgehängt sind.
Die Ablenkvorrichtung nach der Erfindung enthält einen Auf­ hängebügel mit einem Haken am oberen Ende, welcher wahlweise mit Bezug auf die umgekehrt T-förmigen Auflager in der abge­ setzten Decke feststellbar ist. Vorzugsweise ist der Aufhänge­ bügel aus einem federnden Material, wie aus Kunststoff, um das Krümmen und Biegen beim ersten Befestigen mit Bezug auf das T-förmige Auflager zu erleichtern.
Am unteren Ende des Aufhängebügels ist eine Stange vorgesehen, die sich mit Bezug auf den Haken am oberen Ende nach unten erstreckt. Eine Vielzahl von Querkörpern, die sich seitlich erstrecken, sind voneinander beabstandet entlang der Stange in Stellung gebracht. Vorzugsweise haben die Querkörper einen Abstand von etwa 14,287 mm (9/16 Zoll) voneinander oder einen Abstand, der um etwa 1,587 mm (1/16 Zoll) größer ist als die Dicke der Ablenkblenden, die zwischen ihnen befestigt werden.
Die Ablenkblende selbst ist mit Bezug auf den Aufhängebügel befestigt und erstreckt sich waagerecht zwischen und mit Abstand nach unten von der Deckenplatte und den Luftaus­ lässen darüber. Auf diese Weise wird Luft, die durch die Luftauslässe ausströmt und auf die Oberfläche der Ablenk­ blende auftrifft, nach außen zur Verteilung abgelenkt, um Zugluft zu vermeiden und Vermischen der klimatisierten Luft mit der übrigen Raumumgebung zu sichern.
Die Ablenkblende enthält vorzugsweise eine Vielzahl von Schlitzen, die so ausgelegt sind, daß sie die Stange und die Querkörper, die sich dadurch erstrecken, aufnehmen können. Die Ablenkblende enthält ferner eine Vielzahl von Abdeck­ kappen, die über die unteren Teile der Stange und den unteren besonderen Querkörper in Stellung bringbar sind, welcher sich unter der Abdeckblende erstreckt, um der Deckenhalterung ein ästhetisches gefälliges Aussehen zu geben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einen oder mehrere Abdeck­ flügel enthalten, die das Ablenken von Luft erleichtern, wenn die Vorrichtung neben einer Wand oder einem Eckenbereich benutzt wird. Bei dieser Konfiguration begrenzt die Ablenkblende eine Vielzahl von Kerben in ihrer Oberfläche, die so ausgelegt sind, daß sie die sich darin erstreckenden Flügel zur Sicherung mit Bezug auf den oberen Ablenkbereich aufnehmen können.
Die Abdeckflügel können einer am anderen zusammengeschlossen sein durch Bildung von Schlitzen in verschiedenen Winkeln darin, um das Treiben eines Luftstromfluids anders als gleichmäßig nach unten über die vier Seiten der Ablenkblende zu erleichtern. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung neben einer Wand benutzt wird, wird es zweckmäßig sein, daß die größte Menge klimatisierter Luft über die Kanten der Ablenk­ blende sinkt, die nicht neben der Wand sind. Die Wand bewirkt, daß die Luft, die von der benachbarten Ablenkblendenkante nach unten sinkt, begrenzt wird, was zu einem Luftzug führt; dies ist genau das, was durch die Erfindung vermindert werden soll. Bei Verwendung neben Ecken gibt es zwei benach­ barte Wände und deshalb müssen zwei benachbarte Ablenkblen­ denkanten etwas davon abgeschirmt werden zuzulassen, daß klimatisierte Luft darübersinkt. Durch zwei zusammenge­ schlossene oder ineinandergreifende Abdeckflügel, winklig mit Bezug auf die Oberfläche einer Ablenkblende ausgerichtet, würde dieser Zweck erreicht werden. Vorzugsweise können die Abdeckflügel mit Bezug auf die Oberfläche der Ablenkblende in einem Winkel von etwa 60° ausgerichtet werden. Dieser Winkel kann durch den Winkel der Schlitze in den Abdeck­ flügeln selbst festgelegt werden oder durch die Winkel­ ausrichtung der Kerbe in der Oberfläche der Ablenkblende.
Vorzugsweise ist die Ablenkblende von etwa quadratischer oder rechteckiger Gestalt. Es wird auch bevorzugt, daß die Luftablenkblende aus dem gleichen Material ist wie die Deckenplatten. Normalerweise sind solche Platten 12,7 mm dick, was gut zu dem bevorzugten Abstand von 14,287 mm für die dazwischenliegenden Lücken, die zwischen benachbarten Querkörpern ausgebildet sind, paßt.
Die Abdeckkappen sind vorzugsweise halbkugelförmig, um zu dem ästhetischen gefälligen Aussehen beizutragen. Es ist auch bevorzugt, daß die Abdeckkappen aus einem Material sind, das etwas dichter ist als das Material der Ablenkblende.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Luftablenk­ blende vier einzelne Aufhängebügel, von denen jeder an seinem oberen Ende mit einem benachbarten Teil des T-för­ migen Aufhängerahmenwerks der abgesetzten Decke fest ge­ sichert ist.
Die Ablenkblende begrenzt auch vorzugsweise vier einzelne Schlitze, die lotrecht mit Bezug auf den Querkörper ausge­ richtet sind. Das heißt, wenn sich jeder Aufhängebügel von dem umgekehrten T-förmigen Rahmenwerk nach unten erstreckt, ist der Querkörper der Stangenabschnitte lotrecht mit Bezug auf jeden der vier Schlitze in der Ablenkblende ausgerichtet. Da die Aufhängebügel selbst aus flexiblem federndem Material sind, zum Beispiel aus Kunststoff, können sie zu Beginn etwas deformiert werden, damit es möglich wird, daß sich die Stange und einige der Querkörper durch die Schlitze er­ strecken können. Danach können die Aufhängebügel losgelassen werden, so daß sie rückfedernd in die ursprüngliche Gestalt zurückspringen und dadurch die Ablenkblende in ihrer Stellung verriegeln.
Wenn die Ablenkblende in der vorstehend beschriebenen Weise in Stellung verriegelt ist, können der überschüssige Teil der Stange und die überschüssigen Querkörper, die sich unter die Ablenkblende erstrecken, entfernt werden. Dazu kann eine Vielzahl von durchbrechbaren Abschnitten unmittelbar unter jedem seitlich sich erstreckenden Querkörper vorgesehen sein, um die Entfernung des überschüssigen Stangenanteils zu erleichtern. Auf diese Weise wird nur ein einziger Querkörper unter der Ablenkblende zurückbleiben, um zu ermöglichen, daß die halbkugelförmige Abdeckkappe daran in Stellung gebracht werden kann, um einen ästhetischen gefälligen Außenabschluß zu erhalten. Während des Anbringens kann selbstverständlich irgendeiner der Querkörper als Abschlußquerkörper gewählt werden, was die Arretierung gestattet; der Installateur hat die Möglichkeit, die Ablenkblende in irgendeinem der mehreren vorgewählten Abstände von der darüber angeordneten Luft­ abzugsöffnung in Stellung zu bringen, so daß der nach unten gerichtete Luftstrom die Ablenkblende in einer Weise über­ streicht, daß ein Optimum an Luftverteilung und Luftströmungs­ bild in dem Bereich, der von dieser Luftblende bedient wird, erhalten wird.
Der Haken am oberen Ende des Aufhängebügels enthält vorzugs­ weise eine Öse mit einem Einschnitt im unteren Teil. Das umgekehrt T-förmige Auflager kann in Stellung gebracht werden, indem es sich durch den Einschnitt in der Öse erstreckt, wodurch die Öse und der Haken an dem umgekehrt T-förmigen Rahmenwerk nur durch leichtes Deformieren des federnden Hakens lösbar befestigt werden kann. So wird eine lösbare Befestigung des Hakens mit Bezug auf das umgekehrt T-förmige Rahmenwerk auf einfache Weise erreicht.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Luftablenkvorrichtung zur Verwendung mit Luftauslässen in abgesetzten Deckenkonstruk­ tionen auszubilden, bei welcher:
Luft von einem Auslaß über der Luftablenkblende gleich­ mäßig durch den Raum, in dem die Luft zu klimatisieren ist, verteilt wird;
minimale Kosten erforderlich sind, um kalte Zugluft in dem klimatisierten Raum zu vermeiden;
die Luft durch den klimatisierten Raum durch eine Vorrichtung verteilt wird, die minimale Instandhal­ tungsarbeiten erforderlich macht;
eine ästhetisch aussehende Konfiguration neben der abgesetzten Decke in Stellung gebracht ist;
der Abstand zwischen der Luftablenkblende und der abgesenkten Decke am Punkt der Installation ver­ ändert werden kann, um eine effektive und ansprechend aussehende Gesamtkonfiguration zu haben;
ein Minimum an Werkzeugen für die Installation erforderlich ist;
die Ablenkblende mit der Decke ein ästhetisches Gesamtbild gibt, da für die Ablenkblende das gleiche Material wie für die Decke verwendet wird;
die Anbringung durch zwei gleichzeitig arbeitende Personen relativ leicht vorgenommen werden kann;
Aufhängebügel zum Aufhängen der Ablenkblende an der Decke in einem vorgewählten Abstand verwendet werden, welche flexibel sind, um die Installation zu er­ leichtern;
Gasströme von einem Zwangsluftsystem in der Richtung geändert werden, so daß ihre Kraft am Ort ihrer Ver­ wendung herabgesetzt ist;
die Notwendigkeit der Verwendung eines Luftrichtungs­ abzugs oder eines Luftverteilerabzuges am Ausgangs­ punkt des Luftauslasses verringert wird;
die Notwendigkeit des Schließens von Luftabzügen, die Zugluft unmittelbar neben den Beschäftigten in einem Bürohaus verursachen, verringert wird;
das Grundmuster der Luftströmungen in einem Bürohaus während des Klimatisierens oder Heizens mit unter Druck stehender konditionierter Luft oder Heißluft aufrechterhalten bleibt, wobei gleichzeitig über­ mäßige Zugluft verhindert wird;
nach Austreten aus dem Luftdiffuseur oder der Luft­ leitungsöffnung die Luftströmungsgeschwindigkeit herabgesetzt ist und die Luftstromkonzentration entsprechend dem Überstreichen der Oberflächen der Luftablenkblende verteilt wird;
Luftzug von Beschäftigten im unmittelbaren Bereich eliminiert wird;
ein Luftsystem ein größeres Luftvolumen als er­ wünscht zuführen kann, ohne schädliche Auswirkungen, wie zum Beispiel durch übermäßige Luftturbulenz in dem Bereich;
keine sich bewegenden Teile verwendet werden;
keine Instandhaltung erforderlich ist;
das Äußere insgesamt ansprechend aussieht und gutes Funktionieren sichergestellt ist;
durch eine sehr einfache Konstruktion, bestehend aus zwei Grundteilen plus einem Hilfsteil und einem Dekorationsteil das Endergebnis erzielt wird;
die Leichtigkeit des Zusammenfügens und Auseinander­ nehmens verbessert wird;
ein neues Mittel des Verbiegens und wieder Ent­ lastens des federnden Aufhängebügels das Verriegeln und Loslösen der Vorrichtung am oberen Ende des Deckenrahmenwerks erleichtert.
Merkmal der Erfindung ist auch eine Luftablenkvorrichtung zur Verwendung mit Luftauslässen in abgesetzten Deckenkonstruk­ tionen, welche
besonders neben Wandbereichen verwendbar ist;
nach unten neben dem Wandbereich gerichtete Zugluft verhindert;
neben Eckenbereichen verwendbar ist, um nach unten gerichtete Zugluft in der Umgebung der Eckenbereiche zu verhindern.
Merkmal der Erfindung ist schließlich ein Mittel zum Ablenken von Luft, nachdem sie einen Luftdiffuseur oder eine Luftlei­ tungsöffnung verlassen hat, derart, daß der gerade und nach unten gerichtete Luftstrom ein im wesentlichen horizontaler Luftstrom wird; diese Luftablenkblende ist äußerst wirtschaft­ lich.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der bei­ gefügten Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form einer Luftablenkvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten der in Fig. 1 gezeigten Luftablenkblende;
Fig. 3 ein Seitenquerschnittsbild und zeigt die Verrie­ gelung von einer Ausführungsform eines Aufhängebügels mit dem umgekehrt T-förmigen Auflager der Decke;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Abdeckflügels;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf eine Ausführungsform einer Ablenkblende;
Fig. 6 ein Seitenquerschnittsbild einer Ausführungs­ form unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Ablenk­ blende;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 ge­ zeigten Ausführungsform.
Die Erfindung stellt eine Luftablenkvorrichtung zur Ver­ wendung mit Luftauslässen 10, die in abgesetzten (dropped) Deckenkonstruktionen 12 ausgebildet sind, bereit. Solche Deckenkonstruktionen enthalten gewöhnlich umgekehrt T-förmige Auflager 14, die die Deckenplatten 16, die sich zwischen ihnen erstrecken, begrenzen. Luft 18 tritt aus den Luftauslässen 10 aus, und wenn diese Luft gekühlt ist, erzeugt sie nor­ malerweise übermäßig kalte Luftzüge in der Raumumgebung.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist eine Ablenkblende 28 aufgehängt, die sich horizontal über die Bewegungsbahn der ausströmenden Luft erstreckt. Die Ablenkblende 28 ist an einem Aufhängebügel 20 befestigt. Jeder Aufhängebügel 20 enthält einen Haken 22 an seinem oberen Ende, das an dem umgekehrt T-förmigen Auflager 14 gesichert ist. Eine Stange 24 erstreckt sich von dem Haken 22 nach unten und hat eine Vielzahl von Querkörpern 26 daran entlang festgelegt.
In der Ablenkblende 28 ist vorzugsweise eine Vielzahl von Schlitzen 30 ausgebildet, die so ausgelegt sind, daß sie die Stange 24 und die sich dadurch erstreckenden Quer­ körper 26 aufnehmen. In einer gewählten Ausrichtung wird der Querkörper 26 lotrecht mit Bezug auf die Schlitze 30 ausgerichtet sein, wodurch ein Herausgleiten des Querkörpers 26 senkrecht durch den Schlitz 30 nach dem Einsetzen ver­ hindert wird.
Vorzugsweise sind die Aufhängebügel 20 aus federndem Material, um eine vorübergehende Biegung zu erleichtern und die Befestigung des Hakens 22 in dem umgekehrt T-för­ migen Auflager 14 zu gestatten, während gleichzeitig das Einsetzen der Stange 24 und der Querkörper 26 durch den Schlitz 30 ermöglicht wird. Nachdem die Querkörper 26 los­ gelassen worden sind, schnellen sie in ihre ursprüngliche Ausrichtung zurück, die lotrecht zu dem Schlitz 30 ist, wodurch Gleiten des Aufhängebügels 20 durch den Schlitz 30 verhindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein brechbarer Abschnitt 42 unmittelbar unter jedem Querkörper 26 vorge­ sehen, um das Abbrechen der Querkörper 26 daran entlang zu erleichtern. Wenn die Ablenkblende 28 einmal in Stellung gebracht ist, wird einer der Querkörper 26 unmittelbar unter der Ablenkblende 28 in Stellung gebracht sein. Alle übrigen Querkörper 26 außer dem einen, der an der Bodenfläche der Ablenkblende 28 anliegt, werden nicht mehr benötigt und daher ist es vorteilhaft, die Stange 24 unmittelbar unter dem letzten Querkörper 26 abzuschneiden oder abzubrechen, um eine ästhetisch aussehende Gesamtgestalt zu erzielen. Das Abschneiden oder Abbrechen an dem brechbaren Abschnitt 42 kann mit einer Schneidvorrichtung oder durch Deformation der Stange 24 nach hinten und vorn erfolgen, um das federnde Material zu ermüden und abzubrechen.
Um zusätzlich ein ästhetisches gefälliges Gesamtaussehen zu gewährleisten, kann eine halbkugelförmige Abdeckkappe 32 aus etwas dichterem Material vorgesehen sein, so daß es nach oben gedrückt werden kann und sich leicht deformiert und dadurch an dem zurückgebliebenen Querkörper, der sich seitlich unter der unteren Oberfläche der Ablenkblende 28 erstreckt, haften bleibt.
Der Querkörper 26 legt eine Mittelachse 36 fest, die vorzugs­ weise lotrecht mit Bezug auf die Achse der Schlitze 30 ist. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich die Mittelachse 36 des Querkörpers 26 jeweils nach innen durch den Mittelpunkt 34 der Ablenkblende 28. In dieser Ausrichtung wird die Ablenkblende 28 sicher und fest durch den Aufhängebügel 20 im Abstand von der abgesetzten Deckenkonstruktion 12 hängend gehalten.
Die Ablenkblende 28 ist vorzugsweise aus gleichem oder ähnlichem Material wie die Deckenkonstruktion 12, so daß sie sich ästhetisch dazu anpaßt. Solche Deckenmaterialien, die ge­ wöhnlich auch für die Deckenplatten 16 verwendet werden, haben eine Dicke von etwa 12,7 mm (1/2 Zoll). Aus diesem Grund sind die Zwischenräume 44, die zwischen benachbarten Querkörpern 26 begrenzt werden, vorzugsweise etwa 14,287 mm (9/16 Zoll), um das Einsetzen der Ablenkblende 28 zwischen dem zurückgebliebenen untersten Querkörper 26 und dem nächsten unmittelbar darüber befindlichen zu erleichtern.
Das obere Ende der Aufhängebügel 20 ist vorzugsweise als Öse 38 geformt, welche einen Einschnitt 40 in dem unteren Teil einschließt, wie am besten in Fig. 3 zu sehen. Dieser Einschnitt 40 ist so ausgelegt, daß er einen Teil des umge­ kehrt T-förmigen Auflagers 14 aufnimmt. Um diese lösbare Befestigung zu erleichtern, wird der Installateur, wenn der Aufhängebügel 20 aus einem federnden Material wie Kunststoff ist, gewöhnlich die Öse 38 federnd deformieren, wodurch der obere Teil des Einschnitts 40 vergrößert wird, was ermög­ licht, daß sich ein Abschnitt des umgekehrt T-förmigen Auflagers 14 hineinerstreckt. Wenn das umgekehrt T-förmige Auflager 14 einmal in Stellung gebracht ist, kann der Installateur die Öse 38 wieder freigeben, wodurch der Ein­ schnitt 40 eine Gegenkraft gegen das umgekehrt T-förmige Auflager 20 ausübt, um das Festklemmen desselben zu er­ leichtern.
Bei dieser Konfiguration kann der Installateur wählen, zwischen welchen zwei benachbarten Querkörpern 26 er die Ablenkblende 28 in Stellung bringen will. So kann der Abstand zwischen der Ablenkblende 28 und dem Luftauslaß 10 erheblich verändert werden. Dies kann im Hinblick auf ästhetischeres Aussehen oder wirksameres Anlegen in Betracht gezogen werden.
Es kann dem Belieben des Installateurs überlassen bleiben, der im Zeitpunkt der Installation an Ort und Stelle über die beste Information verfügen wird.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform ist besonders geeignet, wenn die Luftabzüge, mit der die vorliegende Erfindung zu verwenden ist, neben einem Wand- oder einem Eckenbereich angeordnet sind. In solchen Bereichen wird, wenn die Luft nach unten strömt und mit der Ablenkblende 28 in Kontakt kommt, immer etwa 25% der Luft über jede der vier Kanten der Ablenkblende 28 strömen. Die Anteile klimatisierter Luft, die über die Ablenkblende und über die Kanten, die der Wand benachbart sind, streichen, werden nicht nach außen ver­ teilt und außerdem von dem dazwischenliegenden Wandbereich herrühren. Die Wand tendiert dazu, diese Luft nach unten zu führen und einen Luftzug nach unten auf jeden, der sich darunter befindet, verursachen. Deshalb werden Abdeckflügel verwendet, bestehend aus einem oder mehreren Abdeckflügeln 46. Diese Abdeckflügel 46 sind so ausgelegt, daß sie im Winkel mit Bezug auf die obere Fläche der Ablenkblende 28 in der Weise ausgerichtet werden können, daß sie die Luft von irgendeinem Wandbereich, neben dem die Vorrichtung in Stellung gebracht ist, wegführt.
Die Abdeckflügel 46 werden im Winkel mit Bezug auf die obere Fläche der Ablenkblende 28, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 60° ausgerichtet. Dieser Winkel kann durch den Winkel einer Kerbe 50 bestimmt sein, welche in der oberen Fläche der Ablenkblende 28 ausgebildet ist. Diese etwa 60° aus­ gerichtete Kerbe 50 ist so ausgelegt, daß sie die Abdeck­ flügel 46, die sich hineinerstrecken, aufnimmt, wodurch die Abdeckflügel 46 automatisch auf etwa 60° mit Bezug auf die Ebene des Ablenkbereiches ausgerichtet werden.
Wenn die Vorrichtung in einem Eckenbereich verwendet wird, ist dieses Problem noch ausgesprochener. Die Abdeckflügel 46 können vorzugsweise in Gruppen von zwei verwendet werden, wie in den Fig. 6 und 7 deutlich zu sehen ist. In den Abdeckflügeln 46 kann eine Vielzahl von Schlitzen 48 aus­ gebildet sein, wie in Fig. 4 zu sehen, um zu ermöglichen, daß die einzelnen Abdeckflügel ineinander eingreifbar sind und sich in die lotrecht ausgerichteten Kerben 50, die in der Ablenkblende 28 ausgebildet sind, anstellbar erstrecken. Die Abdeckflügel 46 können in eine Lage gebracht sein, daß ihre oberen Kanten an den Aufhängebügeln 20 zur Stabilisierung derselben anliegen.
Diese Konfiguration ist von umfassendem Nutzen und kann mit Deckenluftauslassen ohne Rücksicht auf deren Lage ver­ wendet werden. Wenn der Luftauslaß im Mittelbereich einer Decke angeordnet ist, kann die gebräuchliche Ablenkvorrichtung nach der Erfindung verwendet werden. Wenn sich der Luftauslaß jedoch neben einer Wand oder einer Ecke befindet, kann die Vorrichtung mit einem oder mehreren Abdeckflügeln 46 ver­ wendet werden. Dann bietet sie ein Mittel zur Verteilung der aus einem Luftauslaß ausströmenden Luft ohne Rücksicht auf die bestimmte Lage des Luftauslasses in dem Deckenbereich des Raums, Nebenwänden, Ecken oder in der Mitte.
Es ist zu beachten, daß die Vorrichtung ohne Abdeckflügel von nahezu jeder Stelle in einer abgesetzten Deckenkon­ struktion herabhängen könnte. In diesem Zusammenhang könnte sie die Anbringung eines von der Decke hängenden leichten Brettes übernehmen. Dieses Brett könnte Blumen, dekorative Dinge oder dergleichen tragen. Auch die Aufhängebügel könnten als ein Aufhänger an tatsächlich irgendeiner Stelle an einer abgesetzten Deckenkonstruktion befestigt werden in der Weise, daß irgendwelche Gegenstände von ihm herabhängen könnten.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Ablenkung von Luft zur Verwendung mit Luft­ auslässen, die in einer abgesetzten Deckenkonstruktion mit einem Rahmenwerk aus umgekehrt T-förmigen Auflagern und da­ zwischenhängenden Deckenplatten ausgebildet sind, gekenn­ zeichnet durch
  • a) eine Vielzahl von Aufhängebügeln (20), die enthalten:
    • 1) einen Haken (22) am oberen Ende jedes Aufhänge­ bügels (20), der selektiv an den umgekehrt T-förmigen Auflagern (14) befestigbar ist;
    • 2) eine Stange (24) am unteren Ende jedes Aufhänge­ bügels (20), die sich von dem Haken (22) nach unten erstreckt;
    • 3) eine Vielzahl von seitlich sich erstreckenden Querkörpern (26) entlang der Stange (24), die vertikal voneinander abliegend in Stellung gebracht sind;
  • b) eine Ablenkblende (28), die entfernbar an den Aufhänge­ bügeln (20) angebracht ist, so daß sie sich allgemein horizontal zwischen ihnen und nach unten beabstandet von den Deckenplatten (16) und darin begrenzten Luftaus­ lässen (10) erstreckt, um Luft, die aus den Luftauslässen (10) austritt, nach außen abzulenken und sie zu ver­ teilen, wobei die Ablenkblende (28) eine Vielzahl von Schlitzen (30) begrenzt, die so ausgelegt sind, daß sie die sich durch sie erstreckende Stange (24) aufnehmen können; und
  • c) eine Vielzahl von Abdeckkappen (32), die sich über den unteren Abschnitten der Stange (24) und den unteren der Querkörper (26) unter der Abdeckblende (28) er­ strecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abdeck­ flügel (46) zur Erleichterung der Ablenkung der Luft, wobei in der oberen Fläche der Ablenkblende (28) Kerben ausge­ bildet sind, die die Abdeckflügel (46), die sich in die Kerben erstrecken, zur Festlegung mit Bezug auf die obere Fläche der Ablenkblende (28) aufnehmen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben eine Vielzahl von Kerben (50) sind, von denen jede einen Schlitz (48) zum lösbaren Miteinander in Eingriff bringen, begrenzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben mindestens zwei einzelne Kerben (50) sind, die lotrecht mit Bezug zueinander ausgerichtet sind und min­ destens zwei der Abdeckflügel (46) aufnehmen, wobei die Schlitze (48) mit den Kerben (50) in Eingriff sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben in einem Winkel von etwa 60° mit Bezug auf die Ebene der Ablenkblende (28) ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkblende quadratisch ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkblende (28) rechteckig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkblende (28) aus ähnlichem Material wie die Deckenplatten (16) gemacht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (32) halbkugelförmig sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (32) aus einem Material gemacht sind, das dichter ist als das Material, aus dem die Ablenkblende (28) gemacht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängebügel (20) vier Aufhängebügel sind, die sich von den umgekehrt T-förmigen Auflagern (14) nach unten erstrecken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (30), die in der Ablenkblende (28) ausgebildet sind, vier einzelne Schlitze sind, die lot­ recht zu den Querkörpern (26) entlang der Stange (24), die sich durch die Schlitze (30) erstreckt, aus­ gerichtet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkörper (26) lotrecht mit Bezug auf die Schlitze (30), die in der Ablenkblende (28) ausgebildet sind, ausgerichtet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittelachse der Querkörper (26) durch den Mittelpunkt der Ablenkblende (28) erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (22) eine Öse (38) am obersten Ende des Aufhängebügels (20) einschließt, welche einen Ein­ schnitt (40) darin begrenzt, der so ausgelegt ist, daß er einen Teil des umgekehrt T-förmigen Auflagers (14), das sich durch den Einschnitt (40) erstreckt, aufnehmen kann, um Festklemmen des Auflagers (14) durch den Auf­ hängebügel (20) zu erleichtern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängebügel (20) aus flexibel federndem Material ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängebügel aus Kunststoff ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (24) des Aufhängebügels (20) an einer Stelle unmittelbar unter jedem der Querkörper (26) abbrechbar ist, um Abtrennen während der Installation zu erleichtern.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkörper (26) räumlich in einem Abstand vonein­ ander angeordnet sind, der größer ist als die Dicke der Ablenkblende (28).
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkblende (28) eine Dicke von etwa 12,7 mm hat.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkörper (26) Zwischenräume von etwa 14,287 mm (9/16 Zoll) begrenzen.
22. Vorrichtung zur Ablenkung von Luft zur Verwendung mit Luftauslässen, die in einer abgesetzten Deckenkonstruktion mit einem Rahmenwerk aus umgekehrt T-förmigen Auflagern und dazwischenhängenden Deckenplatten ausgebildet sind, gekennzeichnet durch
  • a) vier Aufhängebügel (20) aus flexiblem federndem Kunststoff, von denen jeder enthält:
    • (1) einen Haken (20) an dem oberen Ende jedes Aufhängebügels (20), der selektiv an den umgekehrt T-förmigen Auflagern (14) befestigbar ist; jeder Haken (22) mit einer Öse (38) am obersten Ende des Aufhängebügels (20) versehen ist, welche einen Einschnitt (40) aufweist, die einen Teil des umgekehrt T- förmigen Auflagers (14), der sich durch den Einschnitt (40) erstreckt, aufnehmen kann, um das Festklemmen desselben durch den Aufhängebügel (20) zu erleichtern;
    • (2) eine Stange (24) an dem unteren Ende jedes Aufhängebügels (20), die sich von dem Haken (22) nach unten erstreckt;
    • (3) eine Vielzahl von seitlich sich er­ streckenden Querkörpern (26) entlang der Stange (24), die senkrecht voneinander beabstandet sind;
    • (4) einen brechbaren Abschnitt (42) an jeder Stange (24) unmittelbar unter jedem seit­ lich sich erstreckenden Querkörper (26), um das Abtrennen der Stange an diesen Stellen während der Installation zu erleichtern;
  • b) eine etwa quadratische Ablenkblende (28), die entfernbar an dem Aufhängebügel (20) angebracht ist und sich horizontal zwischen den Deckenplatten (16) und von ihnen mit Abstand nach unten erstreckt, und Luftauslässe (10) begrenzt, um die Luft (18), die aus den Luftauslässen (10) austritt, nach außen zu zer­ streuen oder zu verteilen, wobei die Ablenkblende (28) aus ähnlichem Material wie die Deckenplatten (16) gemacht ist und vier Schlitze (30) begrenzt, von denen jeder eine der Stangen (24) derart auf­ nehmen kann, daß deren sich seitlich erstreckende Querkörper (26) lotrecht zu den Schlitzen (30) ausgerichtet sind; und
  • c) eine Vielzahl von halbkugelförmigen Abdeckkappen (32) vorgesehen ist, die über die unteren Abschnitte der Stange (24) und an dem untersten der Querkörper (26), der sich unter der Ablenkblende (28) erstreckt und an ihn angrenzt, angeordnet sind, wobei die Abdeckkappen (32) aus einem Material sind, das dichter ist als das Material, aus dem die Ablenk­ blende (28) gemacht ist.
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