DE3708185A1 - Einrichtung zum pneumatischen entstauben von garnvorratstraegern von textilmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum pneumatischen entstauben von garnvorratstraegern von textilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum pneumatischen
Entstauben von Garnvorratsträgern und Fadenleitorganen von
Textilmaschinen, mit mehreren an den Garnvorratsträgern
vorbeibewegbaren Ventilatoren.
Es ist bei Strick- oder Wirkmaschinen und bei Garnspulen
trägern für Textilmaschinen bekannt, eine Flaumablagerung
auf den Garnspulen, den Garnspulenträgern, dem von den
Garnspulen abgezogenen Garn und auf Garnführungselemen
ten mittels Ventilatoren zu verhindern (z. B. DE-GM
76 37 452). Ventilatoren haben gegenüber ebenfalls bekann
ten Blasdüseneinrichtungen den Vorteil, daß sie mittels
Elektromotoren angetrieben werden können, keinen Kompres
sor und kein zugehöriges Druckluftverteilungssystem in
einer Fertigungsstätte benötigen und außerdem mit weniger
Energieaufwand als eine Blasdüseneinrichtung betrieben
werden können. Beim Einsatz mehrerer Ventilatoren, der bei
größeren Maschinen und insbesondere bei großen Garnspulen
trägern erforderlich wird, kommt die Verwendung von je
weils mit einem eigenen Motor ausgerüsteten Ventilatoren
aber einrichtungsmäßig teuer. Jeder Ventilator benötigt
eine Stromzuleitung, und die Summe der Einzelmotoren er
gibt einen relativ hohen Stromverbrauch, wobei der im all
gemeinen schlechtere Wirkungsgrad kleiner Elektromotoren
gegenüber größeren Motoren zu Buche schlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer meh
reren Ventilatoren aufweisenden Entstaubungseinrichtung der
eingangs genannten Art den Betriebsenergieaufwand und den
Aufwand für die Antriebseinrichtung gegenüber bisher be
kannten Einrichtungen zu vermindern.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer solchen Einrichtung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Ventilatoren
ortsfest zueinander angeordnet und mittels eines einzigen
gemeinsamen Motors angetrieben sind. Vorteilafterweise
können dabei die mehreren Ventilatoren mittels mindestens
eines eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige An
triebsverbindung ergebenden endlosen Riemens oder Bandes
mit dem gemeinsamen Motor gekoppelt sein. Zweckmäßig kann
der gemeinsame Motor zusätzlich auch zur Bewegung der Ven
tilatoren an den Garnvorratsträgern vorbei eingesetzt wer
den, wobei diese Bewegung geradlinig oder entlang einer
Kurvenbahn erfolgen kann.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung entfal
len die Einzelantriebsmotoren für die mehreren Ventilato
ren und sind durch einen einzigen Antriebsmotor größerer
Leistung und damit auch besseren Wirkungsgrades ersetzt.
Die Flügel der einzelnen Ventilatoren können direkt und
auch auf einfache Weise zusammen mit Riemenscheiben für
den Antrieb direkt in einem Tragsteg gelagert werden.
Stromzuleitungen zu den einzelnen Ventilatoren entfallen.
Der Antrieb der mehreren Ventilatoren kann entweder mit
tels eines einzigen endlosen Riemens, der über Riemen
scheiben der einzelnen Ventilatoren und über zwischen
einzelnen Ventilatoren angeordnete Riemenstütz- und/oder
Spannrollen geführt ist, oder über mehrere gesonderte end
lose Riemen, die jeden Ventilator mit mindestens einem
benachbarten Ventilator und einen der Ventilatoren zusätz
lich mit dem gemeinsamen Motor koppeln, erfolgen. Anstelle
eines Riemens können auch eine Kette und Kettenräder vor
gesehen werden. Der gemeinsame Motor, der mit den mehreren
Ventilatoren mitlaufend oder aber stationär angeordnet
sein kann, kann vorteilhafterweise über ein Getriebe mit
einer die Bewegung des Ventilatorträgers bewirkenden Welle
gekoppelt sein, die zweckmäßig mit einer Steuereinrichtung
verbunden ist, die einen intermittierenden Betrieb des
Motors und der Entstaubungseinrichtung, also einen zeit
gesteuerten Einsatz ergibt. Auch kann die Drehzahl des
gemeinsamen Motors in Anpassung an unterschiedliche Ein
satzstellen oder an die Verwendung unterschiedlicher Garne
steuer- oder regelbar sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer, eine Ent
staubungseinrichtung für Rundgatter-Garnspulenträger be
treffender Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Radialschnitt durch einen mit
einer Entstaubungseinrichtung ver
sehenen Rundgatter-Garnspulenträger;
Fig. 2 eine Ansicht eines mit mehreren Venti
latoren besetzten Haltesteges der Ent
staubungseinrichtung in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rundgatter-
Garnspulenträger in Richtung des
Pfeiles III in Fig. 1;
Fig. 4-6 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen
mit jeweils unterschiedlicher Aus
bildung und Anordnung des Antriebes
für die Entstaubungseinrichtung;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstel
lung mit zusätzlichen Ventilatoren.
Fig. 1 zeigt einen Radialschnitt durch einen Rundgatter-
Garnspulenträger 10, der um die Vertikalachse 11 ein Ring
gestell 12 mit inneren Tragstützen 13 und äußeren Trag
stützen 14 aufweist, in welchem in mehreren Ringebenen
schräg nach oben und radial nach innen gerichtete Steck
zapfen 15 für Garnspulen 16 angeordnet sind. Die von den
Garnspulen 16 über Kopf abgezogenen Garne 17 sind mit
gestrichelten Linien eingezeichnet. Die Garne werden in
nicht dargestellter Weise im Bereich der inneren Stützen
13 in nach oben und über dem Garnspulenträger 10 nach
außen geführte Rohrleitungen eingeleitet.
In dem von dem Ringgestell 12 begrenzten zylindrischen
Innenraum 18 des Rundgatter-Spulenträgers 10 ist eine Ent
staubungseinrichtung angeordnet. Sie besteht aus minde
stens einem vertikalen und sich nahezu über die ganze Höhe
des Rundgestelles 12 erstreckenden Haltesteg 19, der über
einen unteren Radialarm 20 und einen oberen Radialarm
21 mit konzentrischen Lagerstellen 22 und 23 verbunden
ist. An dem Haltesteg 19 sind mit Abstand übereinander
mehrere Ventilatoren 24 gelagert, deren Flügel jeweils um
eine radial und damit senkrecht zur zentralen Achse 11 ge
richtete Welle 25 drehbar sind. Die Ventilatoren 24 können
aber in dem Haltesteg auch so gelagert sein, daß sie zu
ihrer Rotation zusätzlich eine Schwenkbewegung oder Tau
melbewegung ausführen und dadurch einen größeren Blas
bereich als die dargestellten festgelagerten Ventilatoren
24 ergeben. Die Flügel der Ventilatoren 24 befinden sich
auf der nach außen gerichteten Seite des Haltesteges 19
vor den Garnspulen, Fadenleitorganen und Fadenstrecken,
während sich auf der Innenseite des Haltesteges 19 auf den
Wellen 25 der Ventilatoren jeweils eine Riemenscheibe 26
befindet. Alle Riemenscheiben 26 sind mittels eines ge
meinsamen, in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien und in Fig. 1
nur mit einer gestrichelten Doppellinie angedeuteten,
kraft- und/oder formschlüssig wirkenden Riemens 28 mitein
ander verbunden, der zusätzlich über zwischen den Riemen
scheiben 26 benachbarter Ventilatoren 24 im Haltesteg 19
frei drehbar gelagerte Stützrollen 27 geführt ist. Gemäß
Fig. 2 gewährleisten die Stützrollen 27 einen ausreichen
den Kontaktwinkel des Riemens 28 mit den Riemenscheiben 26
der Ventilatoren 24. Die unterste Riemenscheibe 26.1 ist
die Antriebsriemenscheibe und sitzt auf einer parallel zum
unteren Radialarm 20 des Haltesteges 19 verlängerten Welle
25.1 des untersten Ventilators 24.1. Die Welle 25.1 ist
über ein Getriebe 29 mit einer vertikalen, mit der Achse
11 fluchtenden Welle 30 gekoppelt, die über Zahnritzel 31
mit der Abtriebswelle eines stationär angeordneten elek
trischen Antriebsmotors 32 antriebsmäßig verbunden ist.
Die Abtriebswelle des elektrischen Antriebsmotors 32 ist
zusätzlich über ein Getriebe 33 und eine Zahnradverbindung
34 im Bereich der unteren Lagerstelle 22 mit dem Radialarm
20 des Haltesteges 19 antriebsmäßig gekoppelt und bewirkt
damit eine Kreisbewegung des die mehreren Ventilatoren 24
tragenden Haltesteges 19 um die Achse 11 in Richtung des
in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles 35. Der elektrische An
triebsmotor 32 bewirkt also sowohl die Rotation der mehre
ren Ventilatoren 24 als auch die langsamere Drehbewegung
des Haltesteges 19 auf einer Kreisbahn.
Anstelle eines einzigen Riemens 28 können auch mehrere
einzelne endlose Riemen verwendet werden, die jeweils
einen der Ventilatoren 24 mit einem benachbarten Ventila
tor 24 verbinden und dadurch die Kupplung sämtlicher Ven
tilatoren 24 mit der Welle 25.1 und damit mit dem gemein
samen Antriebsmotor 32 ergeben. Die Riemen können unter
schiedliche gängige Profile aufweisen und entweder als
Endlosriemen vorgefertigt oder aber durch Verbinden von
Riemenabschnittsenden gebildet sein. Die mehreren Ventila
toren können auch auf anders gestalteten Trägern angeord
net sein, beispielsweise auf einem horizontal ausgerichte
ten Haltesteg, der um eines seiner Enden um eine vertikale
Achse drehbar gelagert ist, wobei dann die Wellen der Ven
tilatoren parallel zud er Drehachse des Haltesteges ver
laufen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Entstaubungseinrichtung nach
Fig. 1 bis 3 mit unterschiedlich angeordneten oder ausge
bildeten Antriebsmotoren. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 ist der Antriebsmotor 32′ auf dem Radialarm 20 des
Haltesteges 19 befestigt, also mit dem Haltesteg 19 um
laufend. Die untere Riemenscheibe 26.1 ist direkt mit der
Abtriebswelle des Elektromotors 32′ gekoppelt, während der
Antrieb des Radialarmes 20 über ein Getriebe 33′ und einen
Kegelradsatz 36 auf eine in einem Lagerkörper 37 gelagerte
und mit dem Radialarm 20 verbundene Welle 38 erfolgt. Auf
dem Lagerkörper 37 sind Kontaktbahnen angeordnet, von wel
chen über umlaufende Bürsten 39 der Strom für den Elektro
motor 32′ abgenommen wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden die Ventila
toren 24 von einem gemeinsamen und auf die untere Riemen
scheibe 26.1 einwirkenden, auf dem Radialarm 20 des Halte
stegs 19 befestigten Motor 40 angetrieben, während für
die Drehung des Haltesteges 19 ein gesonderter stationärer
Motor 41 vorgesehen ist, der über einen Kegelradtrieb 42
auf eine mit dem Radialarm 20 verbundene Welle 43 ein
wirkt. Der Strom für den mitumlaufenden Motor 40 wird über
Bürsten 44 von am Wellenkörper 43 ausgebildeten Leitbahnen
auf die bewegte Entstaubungseinrichtung übertragen. Der
Motor 41 könnte aber auch parallel zur Achse 11 ausgerich
tet angeordnet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 erfolgt der An
trieb der Entstaubungseinrichtung von oben. Hier sind wie
der zwei Motoren 45 und 46 vorgesehen, von denen der Motor
45 der auf den endlosen Riemen 28 einwirkende, allen Ven
tilatoren 24 gemeinsame Antriebsmotor ist, der hier über
eine Konsole 47 am Haltesteg 19 verankert ist. Die Strom
zufuhr erfolgt wieder über Schleifbürsten 48. Der Motor 46
wirkt über Zahnräder 49 auf einen mit dem oberen Radialarm
21 des Haltesteges 19 in nicht näher dargestellter Weise
verbundenen Wellenkörper 50 ein, der mit der Achse 11
fluchtet. Es versteht sich, daß auch ein gemeinsamer Motor
gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 im oberen Lagerungsbereich der
Entstaubungseinrichtung angeordnet werden könnte.
Die Fig. 7 zeigt eine dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6
entsprechende Antriebsanordnung, doch ist bei diesem Aus
führungsbeispiel am unteren Radialarm 20 der Entstaubungs
einrichtung ein zusätzlicher, den Bodenbereich des Rund
gatter-Spulenträgers erfassender Ventilator 51 in einem
Schwenkhalter 52 gelagert und über eine Gelenkwelle 53 von
der untersten Riemenscheibe 16.1 aus angetrieben. Oberhalb
des oberen Lagerteiles der Entstaubungseinrichtung ist an
einer Achsverlängerung 54 ein Radialarm 55 befestigt, an
dessen Ende ein mit einem eigenen Elektromotor 56 versehe
ner Zusatzventilator 57 angeordnet ist, der die Oberseite
des Rundgatter-Spulenträgers beeinflußt, auf welcher
Fadenleitrohre 58 zu einer nicht dargestellten Textil
maschine verlaufen. Es können auch mehrere, jeweils mit
einem Zusatzventilator 57 versehene Radialarme 55 vorge
sehen sein, wobei durch eine Schrägstellung aller Ventila
toren 57 eine Rückstoßwirkung erzielbar ist, mit welcher
der Haltesteg 19 in Umlauf versetzt werden kann, so daß in
diesem Falle der Antriebsmotor 46 entfallen könnte.
Es ist auch eine Ausführungsform der Einrichtung denkbar,
bei welcher ein Haltesteg mit Blasöffnungen versehen ist,
denen die Blasluft mittels eines gemeinsamen Ventilators
zugeleitet wird.
Claims (13)
1. Einrichtung zum pneumatischen Entstauben von Garnvor
ratsträgern und Fadenleitorganen von Textilmaschinen,
mit mehreren an den Garnvorratsträgern vorbeibeweg
baren Ventilatoren, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Ventilatoren (24) ortsfest zueinander angeordnet und
mittels eines einzigen gemeinsamen Motors (32, 32′,
40, 45) angetrieben sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Ventilatoren (24) mittels mindestens
eines eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige
Antriebsverbindung ergebenden endlosen Riemens (28),
Bandes oder Kette mit dem gemeinsamen Motor (32, 32′,
40, 45) gekoppelt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gemeinsame Motor (32, 32′) zusätz
lich die Vorbeibewegung der Ventilatoren (24) an den
Garnvorratsträgern (16) und Fadenleitorganen bewirkt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die mehreren Ventilatoren (24) auf
einem gemeinsamen Haltesteg (19) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Motor (32′, 40, 45) ebenfalls an
dem gemeinsamen Haltesteg (19) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilatoren in ihrem Halter
zusätzlich verschwenkbar gelagert sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für einen
Rundgatter-Garnspulenträger, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilatoren (24) im Innenraum (18) des Rund
gatters (Ringgestell 12) an einem vertikalen Haltesteg
(19), der auf einer zum Rundgatter (12) konzentrischen
Kreisbahn bewegbar ist, mit Abstand voneinander radial
zur Kreisbahn ausgerichtet angeordnet und mittels
eines einzigen endlosen Riemens (28) von dem oben oder
unten angeordneten gemeinsamen Motor (32, 32′, 40, 45)
aus angetrieben sind, wobei der Riemen (28) über Rie
menscheiben (26) der einzelnen Ventilatoren (24) und
über zwischen einzelnen Ventilatoren angeordnete Rie
menstütz- und/oder Spannrollen (27) geführt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Motor (32, 32′) über ein Getriebe
(33, 33′) mit einer die Kreisbahnbewegung des Halte
steges (19) bewirkenden Welle (38) gekoppelt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor (32) statio
när angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor (32′, 40, 45)
mit dem Haltesteg (19) umlaufend angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Ventilatoren jeweils
über gesonderte endlose Riemen mit mindestens einem
benachbarten Ventilator und einer der Ventilatoren zu
sätzlich mit dem gemeinsamen Motor antriebsmäßig ver
bunden sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des gemeinsamen
Motors (32, 32′, 40, 45) und/oder seine Laufzeit und
Laufzeitintervalle steuer- oder regelbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor (32, 32′, 40,
45) mit einer Steuereinrichtung zwecks Erzielung eines
intermittierenden Motorbetriebes gekoppelt ist.
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---|---|---|---|---|
CN111020761A (zh) * | 2019-12-24 | 2020-04-17 | 桐乡乐维新材料有限公司 | 一种适用范围广的具有除尘功能的纺纱装置 |
CN111020761B (zh) * | 2019-12-24 | 2022-06-03 | 桐乡乐维新材料有限公司 | 一种适用范围广的具有除尘功能的纺纱装置 |
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US4947511A (en) | 1990-08-14 |
DD280953A5 (de) | 1990-07-25 |
JPS63235534A (ja) | 1988-09-30 |
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