DE3706943A1 - Beleuchtungseinrichtung fuer ein zahnaerztliches handinstrument - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung fuer ein zahnaerztliches handinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung
für ein zahnärztliches Handinstrument bzw. Behandlungsgerät
gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Die Qualitätsansprüche, die heute an die Ausführung zahn
ärztlicher Behandlungen gestellt werden, sowie vor allem auch
neue Behandlungsweisen erfordern eine erstklassige Ausleuch
tung des jeweiligen Behandlungsfeldes. Aus diesem Grunde
wurde bereits vorgeschlagen, zahnärztliche Handinstrumente
mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Ausleuchten des mit dem
jeweiligen Werkzeug bearbeitenden Behandlungsfeldes zu
versehen.
Allerdings sind zur Zeit noch tausende von zahnärztlichen
Handinstrumenten und Behandlungseinrichtungen in Verwendung,
die eine derartige Beleuchtungseinrichtung nicht aufweisen
und somit auch nicht dem neuesten Standard entsprechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Be
leuchtungseinrichtung aufzuzeigen, mit der es möglich ist,
vorhandene zahnärztliche Handinstrumente bzw. Behandlungs
geräte, die noch keine Beleuchtungseinrichtung aufweisen, mit
dieser preiswert und ohne großen Aufwand nachzurüsten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Beleuchtungseinrichtung
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ausgebildet.
Da sämtliche zur Realisierung der Beleuchtungseinrichtung
notwendigen Elemente bzw. Mittel in der Kupplungseinrichtung
vorgesehen sind, ist lediglich diese Kupplungseinrichtung bei
einem vorhandenen zahnärztlichen Gerät vorzusehen, um ohne
Austausch anderer Elemente und insbesondere auch des vor
handenen Handinstrumentes bzw. Handstückes zu einer Beleuch
tungseinrichtung für dieses Instrument zu kommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Kupplungseinrichtung ein Adapter, der zwischen die am
Versorgungsschlauch für das Handinstrument vorgesehene
Kupplung und der Gegenkupplung am Handinstrument paßt, so daß
im besonders einfacher Weise die Beleuchtungseinrichtung
lediglich durch Einfügen dieses Adapters hergestellt werden
kann.
Zur Ansteuerung der Lichtquelle, die vorzugsweise von einer
Miniatur-Glühlampe oder aber von einem anderen, lichtaussen
denden elektrischen Element gebildet wird, dient die dem
Behandlungsgerät oder Handstück zugeführte, beispielsweise
zum Antrieb eines Motors oder eines Schwingungserzeugers usw.
notwendige elektrische Energie, so daß für die Realisierung
der Beleuchtungseinrichtung auch keine zusätzlichen Stromver
sorgungsleitungen erforderlich sind. Die wengistens eine
Lichtquelle ist dabei beispielsweise entweder induktiv, mit
dem zusätzlichen Vorteil einer die Sicherheit erhöhenden
galvanischen Trennung, oder aber beispielsweise über eine
wenigstens eine Diode, vorzugsweise zwei antiparallel
geschaltete Dioden aufweisende Spannungsbegrenzungseinrich
tung an den durch die Kupplungseinrichtung führenden Strom
pfad angekoppelt.
Der Lichtaustritt ist bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungs
einrichtung am freien Ende eines langgestreckten, vorzugs
weise stabförmigen Elementes gebildet, welches sich ausgehend
von der Kupplungseinrichtung bis an das das Werkzeug aufwei
sende Ende des Handinstrumentes erstreckt. Hierbei ist dann
die Lichtquelle entweder an dem freien Ende dieses vorzugs
weise stabförmigen Elementes vorgesehen. Das stabförmige
Element kann jedoch auch ausgehend von dem freien Ende in
Richtung auf die Kupplungseinrichtung in einem Teilbereich
als Lichtleiter ausgebildet sein, vorzugsweise über die
gesamte Länge, so daß in diesem Fall dann die Lichtquelle in
der Kupplungseinrichtung vorgesehen ist. Insbesondere dann,
wenn das stabförmige Element auf seiner gesamten Länge als
Lichtleiter ausgebildet ist, kann dieses nach Abnahme von der
Kupplungseinrichtung besonders einfach gereinigt bzw.
sterilisiert werden. Unabhängig von der jeweiligen speziellen
Ausgestaltung ist jedoch das vorzugsweise stabförmige Element
in jedem Fall bevorzugt für Reinigungs- bzw. Sterilisations
zwecke abnehmbar an der Kupplungseinrichtung befestigt, wobei
in dem Fall, daß die Lichtquelle an dem freien Ende des
vorzugsweise stabförmigen Elementes vorgesehen und über
Leitungen mit dem Inneren der Kupplungseinrichtung verbunden
ist, im Bereich des Übergangs zwischen dem stabförmigen
Element und der Kupplungseinrichtung eine elektrische
Steckverbindung vorgesehen ist.
Insbesondere dann, wenn die Kupplungseinrichtung ein Adapter
ist, kann dieser z.B. als Vollkörper aus geeignetem Kunst
stoff gefertigt werden, wobei dann alle für die Ansteuerung
der Lichtquelle erforderlichen elektrischen Bauteile im
Kunststoff eingebettet sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein zahnärztliches Handinstrument in
Form eines Ultraschall-Handinstrumentes, zusammen mit
einer von einem Zwischenstück bzw. Adapter gespeisten
Beleuchtungseinrichtung;
Fig. 2 in Einzeldarstellung sowie in Draufsicht die Beleuch
tungseinrichtung und den zugehörigen Adapter von der
in der Fig. 1 rechten Seite her gestehen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Adapter entsprechend der
Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei einer
weiteren, abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 in einer Darstellung
ähnlich Fig. 2.
Das in der Fig. 1 dargestellte zahnärztliche Ultraschall-
Handinstrument besteht im wesentlich aus dem stab- oder
zylinderartigen Handstück 1, in welchem ein nicht näher
dargestellter elektro-mechanischer Schwingungserzeuger,
nämlich ein magnetostriktiver oder piezo-elektrischer bzw.
-keramischer Wandler für das Werkzeug 2 untergebracht ist,
welch letzteres über das eine Ende des Handinstrumentes
wegsteht. Das Werkzeug 2 sowie zumindest teilweise auch der
Schwingungserzeuger bzw. elektro-mechanische Wandler für
dieses Werkzeug sind vorzugsweise an einem Instrumententeil 3
vorgesehen, welches mit einem stabförmig bzw. langgestreckt
ausgebildeten Teilabschnitt in eine Längsöffnung oder
-bohrung des hülsenartig ausgebildeten Handstückes 1 ein
schiebbar ist, so daß nicht nur das Werkzeug 2 zur Reinigung
bzw. Sterilisation oder aber zum Austauschen gegen ein
anderes Werkzeug vom Instrumententeil 3 abgenommen, sondern
letzterer ebenfalls zum Zwecke der Reinigung bzw. Sterili
sation oder zum Austausch gegen ein anderes Instrumententeil
vom Handstück 1 entfernt werden kann.
Im Handstück 1 sowie im Instrumententeil 2 ist weiterhin
zumindest ein Kanal zum Zuführen eines Betriebsmittels, wie
Wasser oder Luft an das Werkzeug 2 bzw. in dem Bereich dieses
Werkzeuges vorgesehen. Zum Zuführen dieser Betriebsmittel
(Wasser und Luft) sowie der zum Ansteuern des Schwingungser
zeugers dienenden elektrischen Energie an das von dem
Handstück 1 und dem Instrumententeil 3 gebildete Handinstru
ment ist letzteres über einen Versorgungsschlauch 4 mit einer
nicht dargestellten externen Versorgungs- und Steuereinrich
tung verbunden. Der Versorgungsschlauch 4 enthält neben den
Kanälen zum Zuführen des Betriebsmittels (Wasser und/oder
Luft) auch die zum Ansteuern des Schwingungserzeugers
notwendigen elektrischen Stromzuführungen bzw. Leitungen und
ist am seinen freien, der externen Steuer- und Versorgungs
einrichtung entfernt liegenden Ende mit einer Kupplung 5
versehen, mit welcher dieser Versorgungsschlauch 4 bisher
direkt an das in der Fig. 1 linke, dem Werkzeug 2 abgewandte
Ende des Handstückes 1 bzw. an eine dort vorgesehene Gegen
kupplung 6 angeschlossen wurde, und zwar derart, daß die im
Versorgungsschlauch 4 vorgesehenen Kanäle für die Betriebs
mittel (Wasser und/oder Luft) sich in den Kanälen des
Handinstrumentes fortsetzen und im Bereich der Kupplung 5
sowie der Gegenkupplung 6 am Handstück 1 über elektrische
Kontaktstellen eine elektrische Verbindung zwischen den
elektrischen Leitungen im Versorgungsschlauch 4 und den
elektrischen Anschlüssen des Schwingungserzeugers hergestellt
ist.
Um nun ein derartiges Handinstrument nachträglich mit einer
Beleuchtungseinrichtung ausrüsten zu können, ist erfindungs
gemäß ein Zwischenstück bzw. ein Adapter 7 vorgesehen, der
grundsätzlich so ausgebildet ist, daß er mit seinem einen
Ende 8 an die Gegenkupplung 6 des Handstückes 1 und mit
seinem anderen Ende 9 an die Kupplung 5 des Versorgungs
schlauches 4 ankuppelbar ist. Der Adapter 7, der praktisch
die Verlängerung des Kupplungsstückes 5 darstellt, weist
zunächst einmal die Kanäle für die Betriebsmittel auf, die
(Kanäle) an den Enden 8 und 9 genau dort offen sind, wo die
entsprechenden Kanäle auch an der Kupplung 5 bzw. Gegenkupp
lung 6 münden. Bei dem in den Fig. dargestellten Ausfüh
rungsformen ist davon ausgegangen, daß der Versorgungs
schlauch 4, die Kupplung 5 sowie das Handinstrument nur
jeweils einen einzigen Kanal für ein einziges Betriebsmittel,
nämlich beispielsweise Wasser aufweisen, so daß auch im
Kupplungsstück 7 lediglich ein einziger Kanal 10 vorgesehen
ist, der an beiden Enden 8 und 9 offen ist.
Weiterhin besitzt der Adapter 7 an beiden Enden 8 und 9
jeweils zwei freiliegende elektrische Kontakte, und zwar an
dem Ende 8 die beiden Kontakte 11 und 12 und an dem Ende 9
die beiden elektrischen Kontakte 13 und 14, die wiederum in
ihrer Anordnung der Anordnung der entsprechenden Kontakte an
der Kupplung 5 bzw. an der Gegenkupplung 6 entsprechen und in
diesem Sinne bei der dargestellten Ausführungsform um 180° um
die Achse des Kanales 10 gegeneinander versetzt sowie mit
gleichem radialen Abstand von der Achse des Kanales 10
angeordnet sind. Die beiden Kontakte 12 und 14 sind bei dem
Adapter 7 durch eine elektrische Leitung 15 direkt mitein
ander verbunden, während die Kontakte 11 und 13 über eine
Spule 16 miteinander verbunden sind, welche die Primärspule
eines Übertragers bildet und an welche induktiv eine die
Sekundärseite dieses Übertragers bildende und ebenfalls im
Adapter 7 vorgesehene Spule 17 angekoppelt ist. Der Über
trager kann der Ansteuerung des Handstückes 1 entsprechend
entweder ein NF- oder HF-Impulstransformator sein.
Bei zwischen der Kupplung 5 und dem Handstück 1 angeordnetem
Adapter 7 ist somit die elektrische Verbindung zwischen dem
Versorgungsschlauch 4 und dem elektro-mechanischen Wandler
über die Kontakte 12 und 14 und die zugehörige Leitung 15
sowie über die Kontakte 11 und 13 und die zugehörige Spule 16
hergestellt, wobei letztere in Serie mit dem elektro-mechani
schen Wandler im Ansteuerstromkreis dieses Wandlers liegt.
Der Adapter 7 ist an seinem Außenumfang so ausgebildet, daß
er im Bereich des Endes 9 einen kleineren, kreisförmigen
Außendurchmesser, der konzentrisch zur Achse des Kanales 10
verläuft, und am Ende 8 einen vergrößerten, ebenfalls
kreiszylinderförmigen Außenumfang besitzt, wobei hier
allerdings die Achse des Kanales 10 exzentrisch zu der
Umfangslinie des Adapters 7 liegt. Dadurch, daß der Durch
messer des Adapters 7 am Ende 8 auch größer ist als der
Außendurchmesser des Handstückes 1, steht der Adapter 7 im
Bereich der Gegenkupplung 6 mit einem sichelartigen Bereich
18 seitlich über die Umfangsfläche des Handstückes 1 vor, wie
dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. In eine in diesem
sichelartigen Bereich am Ende 8 vorgesehene Bohrung 19 ist
ein stabförmiges Element 20 mit einem Ende eingesetzt und
dort abnehmbar, z.B. durch Klemmsitz befestigt, welches sich
mit seinem über das Ende wegstehenden Bereich entlang der
Außenfläche des Handstückes 1 bis in die Nähe des Werkzeuges
2 erstreckt. Wie in der Fig. 1 angedeutet ist, ist das
stabförmige Element 20 im Bereich seines freien Endes 21,
d.h. dort wo es dem aus dem Handstück 1 vorstehenden, bei der
dargestellten Ausführungsform kegelstumpfartig ausgebildeten
Teilabschnitt des Instrumententeiles 3 benachbart liegt,
leicht nach innen derart abgeknickt, daß das stabförmige
Element 20 an seinem freien Ende 21 einen verminderten
Abstand von der Längsachse des Handinstrumentes aufweist,
d.h. dem Werkzeug 2 möglichst dicht benachbart ist. Das
stabförmige Element 20 ist hierfür entweder insgesamt aus
einem Material oder derart (z.B als flexibler Schlauch)
hergestellt, deß ein bleibendes Verformen dieses Elementes
möglich ist, oder aber im Bereich seines freien Endes 21 mit
einem ein Abknicken ermöglichenden Abschnitt 22 versehen.
Sowohl bei flexibler Ausbildung des stabförmigen Elementes
insgesamt, als auch bei flexibler Ausbildung des stabförmigen
Elementes im Bereich des Abschnittes 22 besteht die Möglich
keit, das freie Ende 21 bei unterschiedlicher Ausbildung des
Handstückes 1 bzw. des Instrumententeiles 3 möglichst dicht
am Werkzeug 2 anzuordnen.
Am Ende 21 weist das stabförmige Element 20 eine Lichtquelle
in Form einer Miniatur-Glühlampe 23 auf, mit der eine
Ausleuchtung des Werkzeuges bzw. des jeweiligen Behandlungs
bereiches möglich ist. Die Glühlampe 23 ist über entspre
chende Leitungen 24 im stabförmigen Element 20 mit der Spule
17 verbunden, so daß durch induktive Ankopplung an den
Ansteuerstromkreis des im Handinstrument vorhandenen Schwin
gungserzeugers die Glühlampe 23 betrieben bzw. angesteuert
wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, das stabförmige
Element ganz oder teilweise als Lichtleiter auszubilden,
wobei in diesem Fall die Glühlampe 23 im Adapter oder aber im
stabförmigen Element zwischen dem Adapter 7 und dem freien
Ende 21, beispielsweise im Abschnitt 22 vorgesehen ist und
das freie Ende 21 dann eine vorzugsweise linsenartig geformte
Lichtaustrittsfläche bilden.
Durch die bereits beschriebene Ausbildung des Adapter 7 an
seiner Umfangsfläche, d.h. dadurch, daß der Adapter 7 im
Bereich seines Endes 9 einen Außendurchmesser aufweist, der
gleich dem Außendurchmesser der Kupplung 5 ist, und der
Außendurchmesser des Adapters 7 zum Ende 8 hin allmählich
zunimmt, hat der Adapter 7 auch den Vorteil, daß er ein
ungehindertes Einstecken in die Ablageköcher gestattet, die
üblicherweise an zahnärztlichen Behandlungseirichtungen zur
Aufnahme der nicht benötigten Handstücke vorgesehen sind.
Ist das stabförmige Element 20 über seine gesamte Länge als
Lichtleiter ausgebildet und demnach die Glühlampe 23 im
Adapter 7 angeordnet, so ergibt sich eine besonders vorteil
hafte Ausführung insofern, als durch einfaches Zuschneiden
des stabförmigen Elementes 20 dieses in seiner Länge der
jeweiligen Länge des Handinstrumentes angepaßt werden kann.
Der Adapter 7 wird in diesem Fall dann vom Hersteller mit
einem stabförmigen Element 20 in einer oder aber in mehreren
normierten Längen geliefert. Die endgültige Anpassung der
Länge des Elementes 20 an das jeweilige Handinstrument kann
dann vom Verwender oder von einem Kundendienst-Mitarbeiter
ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform unter
scheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3
zunächst einmal dadurch, daß bei dem Adapter 7′ der Fig. 4 und
5 um die Achse des Kanales 10 in gleichmäßigen Winkelabstän
den gegeneinander versetzt vier stabförmige Elemente 20 und
demnach auch vier Glühlampen 23 vorgesehen sind. Hinsichtlich
ihrer Ausbildung entsprechen die stabförmigen Elemente 21 des
Adapters 7′ den stabförmigen Elementen 21 des Adapters 7. Die
Ansteuerung der Glühlampen 23 erfolgt bei dieser Ausführung
nicht induktiv, sondern über eine Spannungsbegrenzungsein
richtung 25, die von zwei antiparallel geschalteten Zener-
Dioden 26 und 27 gebildet ist. Die Antiparallel-Schaltung
dieser Dioden verbindet die Kontakte 11 und 13 und liegt
damit in Serie mit dem elektro-mechanischen Schwingungser
zeuger im Handstück 1 parallel zu den Zener-Dioden 26 und 27
sind auch die Glühlampen 23 geschaltet. Die Spannungsbegren
zungseinrichtung 25 eignet sich insbesondere auch für solche
Fälle, bei denen die Ansteuerung des Handstückes 1 mit mit
Gleichstrom oder Niederfrequenz erfolgt.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (16)
1. Beleuchtungseinrichtung für ein zahnärztliches Behand
lungsgerät, welches an einem Ende eines vorzugsweise
stab- oder zylinderförmig ausgebildeten Handstückes ein
Werkzeug aufweist und von einer Versorgungs- und/oder
Steuereinrichtung über einen Versorgungsschlauch elek
trisch ansteuerbar ist, der über eine Kupplungsein
richtung mit dem anderen Ende des Handstückes verbunden
ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine
Lichtquelle in Form eines lichterzeugenden elektrischen
Elementes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Lichtquelle (23) an der Kupplungsein
richtung (7, 7′) derart vorgesehen ist, daß sich der
Lichtaustritt der Lichtquelle im Bereich des das Werkzeug
(2) aufweisenden Endes des Handstückes (1) befindet.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungseinrichtung die am Versor
gungsschlauch (4) vorgesehene Kupplung (5) ist, über die
das Handstück (1) an den Versorgungsschlauch (4) an
schließbar ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungseinrichtung ein Adapter (7,
7′) ist, der zwischen der Kupplung (5) am Versorgungs
schlauch und dem Handstück (1) angeordnet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (7,
7′) wenigstens ein, vorzugsweise stabförmig ausgebildetes
Element (20) aufweist, welches eine solche Länge besitzt,
daß es von der Kupplungseinrichtung (7, 7′) bis in den
Bereich des das Werkzeug (2) aufweisenden Endes des
Handstückes (1) reicht und dort an seinem freien, der
Kupplungseinrichtung entfernt liegenden Ende (21) den
Lichtaustritt für die wenigstens eine Lichtquelle
bildet.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Element (20) an seinem freien Ende die
Lichtquelle (23) aufweist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Element (20) wenigstens auf einer sich
zwischen dem freien Ende (21) und der Kupplungseinrich
tung (7, 7′) erstreckenden Teillänge als Lichtleiter
ausgebildet ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle in der Kupplungseinrichtung
(7, 7′) vorgesehen ist, und daß das Element (20) auf
seiner gesamten Länge als Lichtleiter ausgebildet ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (20)
zumindest im Bereich seines freien Endes (21) flexibel
ausgebildet ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß um das Handstück (1) verteilt
zwei oder mehrere Elemente (20) vorgesehen sind.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Element (20) jeweils wenigstens eine
Lichtquelle (23) zugeordnet ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Lichtquelle (23) vorzugsweise über eine Spannungsbegren
zungseinrichtung (17, 25) im Bereich der Kupplungsein
richtung (7, 7′) an den durch diese Kupplungseinrichtung
führenden elektrischen Versorgungspfad des Behandlungs
gerätes bzw. Handstückes (1) angekoppelt ist, welcher zur
Ansteuerung eines im Handstück (1) bzw. im Handinstrument
vorgesehenen elektro-mechanischen Antriebselementes für
das Werkzeug (2), beispielsweise eines Motors oder
Schwingungserzeugers dient.
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die Kupplungseinrichtung
(7, 7′) hindurchführende Versorgungspfad wenigstens zwei
Leitungen aufweist, und daß die wenigstens eine Licht
quelle (23) durch eine in einer dieser Leitungen angeord
nete Spannungsbegrenzungseinrichtung (16, 17; 25)
angesteuert wird.
13. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung
von einem Übertrager gebildet ist, dessen Primärspule
(16) in der einen Leitung liegt und mit dessen Sekundär
spule (17) mit der wenigstens eine Lichtquelle (23)
verbunden ist.
14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung
von einer in der einen Leitung vorgesehenen Diodenschal
tung (25) gebildet ist, mit der die wenigstens eine
Lichtquelle (23) derart verbunden ist, daß diese parallel
zu der Diodenschaltung (25) liegt.
15. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diodenschaltung (25) zwei
antiparallel geschaltete Dioden oder Zener-Dioden
aufweist.
16. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (7, 7′)
wenigstens einen durchgehenden Kanal (8) für ein flüs
siges oder gasförmiges Betriebsmittel, z.B. Wasser oder
Luft aufweist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873706943 DE3706943A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Beleuchtungseinrichtung fuer ein zahnaerztliches handinstrument |
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ID=6322255
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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