DE3705604A1 - Verfahren zum einbringen von reaktanden in einen fluidstrom - Google Patents
Verfahren zum einbringen von reaktanden in einen fluidstromInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen und
Vermischen von Reaktanden chemischer Reaktionen in einen
Fluidstrom.
Liegen Reaktionspartner als Gas- bzw. Dampfphase vor, so
lassen sie sich verhältnismäßig leicht miteinander vermi
schen, da ihre freien Weglängen relativ groß sind. Ist einer
der Reaktionspartner flüssig, ist es möglich, die Flüssig
keit durch Verdampfen in den gasförmigen Zustand zu brin
gen, um das Vermischen auf einfache Weise durchführen zu
können.
Bei einigen chemischen Prozessen verbietet sich aber ein
Verdampfen des Reaktanden vor dem Einbringen in den Reak
tionsraum, so daß der flüssige Reaktand innerhalb des Reak
tionsraums fein verteilt werden muß, was durch Versprühmög
lichkeiten geschieht, wobei die Zerteilungsenergie mit oder
ohne inerte Hilfsmedien eingebracht wird. Hierbei ist je
doch ein erheblicher Aufwand erforderlich, um die flüssige
Phase fein zu zerteilen und entsprechend seiner Konzentra
tion den Reaktanden im Fluidstrom schnell und gleichmäßig
zuzuführen, insbesondere dann, wenn die Konzentration des
Reaktanden im ppm-Bereich liegt und die Reaktion innerhalb
kurzer Verweilzeit möglichst vollständig im stöchiometri
schen Verhältnis ablaufen soll.
Es ist bekannt, Flüssigkeiten mittels Rotationszerstäubern
zu zerteilen, bei denen Zentrifugalkräfte ausgenutzt wer
den, um eine Lösung oder eine Suspension des Reaktanden in
einer flüssigen Phase durch Düsen zu drücken, wonach sie
dann unter dem Einfluß von Scherkräften versprüht wird. Bei
einem anderen Verfahren wird die flüssige Phase mittels
Zweistoffdüsen und eines inerten Hilfsgases zerstäubt. Die
Tropfengröße und die Verteilungskurve der Tropfendurchmes
ser hängen dabei ganz entscheidend davon ab, wie gleich
mäßig die Scherkräfte in der flüssigen Phase wirksam werden.
Für den Reaktionsablauf kommt es entscheidend darauf an,
eine möglichst große Reaktionsoberfläche zu gewährleisten
und eine gleichmäßige Verteilung dieser Reaktionsoberfläche
im Fluid- bzw. Gas- oder Dampf-Volumenstrom herbeizuführen.
Darüber hinaus kann es erforderlich sein, die zerstäubte
Flüssigkeit vollständig in die Gasphase zu überführen, was
je nach thermischem Reaktionszustand über eine Verdampfung
oder Verdunstung im Reaktionsraum geschieht.
Insbesondere beim Entsticken und Entschwefeln von Rauchga
sen aus Feuerungsanlagen werden die vorerwähnten Verfahren
zum Einbringen der Reaktanden eingesetzt, um selektiv oder
simultan verschiedene Schadstoffe wie Stickoxyde und Schwe
feldioxyd zu entfernen. Da diese Schadstoffe in relativ
geringen Konzentrationen vorliegen und vorwiegend mit Reak
tanden chemisch umgesetzt oder im Wege einer Chemosorption
gebunden werden, ist es erforderlich, während der sehr
kurzen Verweilzeiten ein feindisperses und homogenes Ver
mischen der Reaktion herbeizuführen.
Um beispielsweise Stickoxyde aus Rauchgasen von Feuerungsan
lagen, insbesondere Dampfkesselanlagen zu entfernen, ist es
bekannt, Ammoniak einzudüsen. Das Ammoniak reagiert an der
Kontaktoberfläche mit dem NO x und dem Restsauerstoff im
Rauchgas zu N 2 und H 2O. Diese Reaktion findet entweder in
einem katalytischen Reaktor bei Temperaturen zwischen 350
°C bis 450°C oder ohne Katalysator bei einer Temperatur
von 850 bis 1200°C statt. Die Reaktion innerhalb des
letzteren Temperaturfensters ergibt bisher jedoch nur einen
ungenügenden Umsetzungsgrad von 40 bis 60%, was im wesent
lichen darauf zurückzuführen ist, daß die Verweilzeit der
Rauchgase innerhalb des betreffenden Temperaturfensters
sehr kurz ist und somit sehr wenig Zeit für ein ausreichen
des Vermischen der Reaktanden zur Verfügung steht. Hier
durch ergeben sich jedoch nicht nur ungenügende NO x -Reduk
tionsgrade, sondern es entsteht gleichzeitig auch ein
NH 3-Schlupf.
Die Umsatzrate läßt sich zwar durch eine Erhöhung des
Mol-Verhältnisses der Reaktionspartner über das stöchiome
trische Verhältnis hinaus verbessern, womit sich Umsatzra
ten von 70 bis 80% erreichen lassen, jedoch steigt damit
auch der NH 3-Schlupf und nimmt unzulässige Werte an. Dar
über hinaus bildet sich mit dem überschüssigen Ammoniak bei
niedrigeren Temperaturen je nach SO 2-Gehalt im Rauchgas
Ammonium-Bisulfat, das auf kalten Wärmeaustauschflächen kon
densiert und damit zu erheblichen Problemen führt.
Eine weitere Schwierigkeit beim Vermischen von Ammoniak und
Rauchgas besteht darin, daß sich das Temperaturfenster bei
einem Lastwechsel der Feuerung örtlich verschiebt, so daß
die Eindüsstelle nicht mehr an der für eine optimale Reak
tion notwendigen Stelle liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einem
Fluid- bzw. Gas- oder Dampfstrom - insbesondere mit sehr
niedriger Konzentration mindestens einer der Reaktanden -
einen Reaktionspartner einzubringen sowie so schnell und
gleichmäßig zu verteilen bzw. zu vermischen, daß die Um
setzung der Reaktanden trotz kurzer Verweilzeiten möglichst
vollständig und im stöchiometrischen Verhältnis abläuft.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähn
ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ei
ner der Reaktanden als Flüssigkeit oder in einer Trägerflüs
sigkeit gelöst oder als Feststoff suspendiert und als Zwei
phasengemisch über ein Entspannungsorgan unter einem sol
chen Druck und einer solchen Temperatur in den Fluidstrom
eingedüst wird, daß zumindest für einen Teil des flüssigen
Reaktanden oder der Trägerflüssigkeit ein Entspannungsver
dampfen eintritt und die verbleibende Flüssigkeit in sehr
kleine Nebeltröpfchen zerreißt. Der in der Trägerflüssig
keit gelöste oder als Feststoff suspendierte Reaktand ge
langt somit in Form eines Nebelstrahles in den Reaktions
raum. Je nach Wahl der Zustandsgrößen vor der Drosselung,
d.h. Konzentration, Druck und Temperatur, läßt sich bei
Lösungen die Konzentration des Reaktanden in der Dampfphase
oder in den Nebeltröpfchen als Fluidphase vorgeben, so daß
die Reaktion in zeitlich bzw. reaktionsbedingten Grenzen
ablaufen kann. Beim Entspannen im Drosselorgan findet näm
lich eine spontane Zustandsänderung statt, die bewirkt, daß
die Flüssigkeit das Drosselorgan als Zweiphasengemisch aus
feinsten Wassertröpfchen und einem den Zustandsgrößen ent
sprechenden Dampfanteil verläßt. Dieses Gemisch kann in
jeder beliebigen Richtung als Freistrahl in einen Reak
tionsraum einströmen und bewirkt aufgrund seiner hohen Im
pulsstromdichte ein gutes Vermischen mit dem Fluidstrom.
Vorteilhafterweise wird die Trägerflüssigkeit mittels einer
Pumpe auf einen vorgegebenen Druck gebracht und die dem
Flüssigkeitsdruck entsprechende Siedetemperatur erwärmt.
Reicht die Impulsstromdichte des in den Reaktionsraum ein
gedüsten Zweiphasenstrahls für ein optimales Vermischen im
Reaktionsraum nicht aus, kann der Reaktand oder die Träger
flüssigkeit zunächst in einen inerten Gasstrom eingedüst
und anschließend das dabei entstehende Gemisch in den Fluid
strom eingebracht werden.
Da zumeist ein Teil der Trägerflüssigkeit nicht verdampft,
sondern in Form fein verteilter Nebeltröpfchen erhalten
bleibt, läßt sich vorteilhafterweise die Reaktionstempera
tur des Fluidstroms durch Verdampfen des entsprechenden
Teils der eingedüsten Trägerflüssigkeit einstellen, so daß
sich der Reaktand an einer Stelle des Fluidstroms einbrin
gen läßt, wo dessen Temperatur noch oberhalb der Reaktions
temperatur liegt und dem Ort des Einbringens hinsichtlich
der optimalen Reaktionstemperatur nur noch eine geringe
Bedeutung zukommt. Hinzu kommt, daß der Flüssigkeitsanteil
im eingedüsten Strahl für eine gewisse Zeit eine Reaktion
verhindert, da die Flüssigkeitsteilchen erst verdampfen müs
sen, bevor ein Temperaturausgleich stattfinden kann. Diese
Zeitspanne kommt dem Vermischen mit dem Fluidstrom zugute,
so daß beim Erreichen der Reaktionstemperatur ein sehr
homogenes Gemisch der Reaktionspartner gewährleistet ist.
Darüber hinaus verleiht die nebelförmige Trägerflüssigkeit
dem Freistrahl nach dem Entspannen insgesamt eine verhält
nismäßig hohe Impulsstromdichte, die ebenfalls zum schnel
len und intensiven Vermischen mit dem Fluidstrom beiträgt.
Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfah
ren zum Entfernen von Stickoxyden aus Rauchgasen hinter
Feuerungsanlagen, insbesondere Dampfkesselanlagen, einset
zen, indem eine Ammoniak-Wasser-Lösung über ein Entspan
nungsorgan in das Rauchgas eingedüst wird. Infolge der
Entspannungsverdampfung strömt die Ammoniak-Wasser-Lösung
als Zwei-Phasen-Gemisch in das Rauchgas ein, wobei die
Gasphase zu 60 bis 80% aus Ammoniakdampf und die Flüssig
phase aus einer entsprechend stark verdünnten Ammoniaklö
sung besteht. Das Ammoniak wird dabei mit einer sogenannten
Wärmesenke gekoppelt in das Rauchgas eingebracht, da ein
Teil der Lösung noch nach dem Eindüsen verdampft. Die
Eindüsungsstelle kann daher im Bereich höherer Temperaturen
liegen, als die Höchsttemperatur des Temperaturfensters das
vorgibt, da durch das Verdampfen des Nebelanteils im Eindü
sungsstrahl das Ammoniak während des Mischens auf jeden
Fall den Temperaturbereich für die Reaktion mit den Stick
oxyden durchläuft.
Das Verfahren läßt sich sowohl bei der selektiven kataly
tischen Reduktion von Stickoxyden in Rauchgasen bei einer
Temperatur von 350 bis 450°C als auch ohne Katalysator bei
einer Temperatur von 850 bis 1200°C anwenden. Dabei lassen
sich die Ammoniakkonzentrationen in der Lösung und die
Lösungsmenge als Regelgröße zur Anpassung an die jeweiligen
Feuerungsbedingungen bzw. Lastzustände heranziehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ebenfalls zum
Rauchgasentschwefeln vorteilhaft einsetzen, indem eine
Kalk- oder Kalkstein-Wasser-Suspension über das Entspan
nungsorgan in die Rauchgase einer Feuerungsanlage eingedüst
wird. Die gute Verteilung der zerstäubten Suspension führt
zu einer sehr großen Reaktionsfläche und damit zu optimalen
Reaktionsbedingungen für einen schnellen Wärme- und Stoff
austausch.
Wird die Kalk-Wasser-Suspension beispielsweise auf eine Tem
peratur von 150°C und einen Druck von 4,8 bar gebracht, so
entsteht beim Entspannen auf 1 bar ein Wasser-Dampf-Gemisch
mit einem spezifischen Volumen von V=0,18 m3/kg. Dies
bedeutet, daß sich der Volumenstrom der Suspension um den
Faktor 180 vergrößert hat. Die Entspannungsverdampfung be
wirkt somit, daß ein Teil der Trägerflüssigkeit verdampft,
während sich der Rest auf die Sättigungstemperatur der
Flüssigkeit bei dem niedrigen Druck abkühlt, so daß dieser
Teil als Nebel vorliegt, der mit den Kalkpartikeln die
größtmögliche Oberfläche für einen Wärme- und Stoffaus
tausch mit dem Rauchgas anbietet. Der Feststoffanteil wird
bei der Entspannungsverdampfung mit beschleunigt und ist
homogen und feindispers verteilt in dem Naßdampfstrahl ent
halten.
Das Aufheizen der Feststoffsuspension kann sowohl durch
Wärmeaustausch als auch durch Einleiten von Dampf in ein
Druckgefäß geschehen, in dem sich die Kalk-Wasser-Suspen
sion befindet.
Eine Rauchgasentschwefelung durch Entspannungsverdampfung
einer Kalk-Wasser-Suspension läßt sich sehr wirkungsvoll
durchführen, da sich ein schnelles Abkühlen der Rauchgase
aufgrund der großen Oberfläche des vernebelten Wassers er
gibt und der Stoffaustausch zwischen dem Schwefeldioxyd und
der feuchten Oberfläche der Kalkpartikel bei niedrigeren
Temperaturen bekanntermaßen wirkungsvoller abläuft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten, sich auf eine Rauchgasentschwefelung
beziehenden Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In ein Rührgefäß 1 werden Wasser und Kalk in Form von
Calziumhydroxid eingegeben und zu einer Kalk-Wasser-Suspen
sion verarbeitet. Mittels einer Pumpe 2 wird diese Sus
pension in ein Druckgefäß 3 gedrückt, dem Dampf mit einem
Druck von 10 bar zum Erwärmen der Suspension zugeführt
wird.
Über eine weitere Pumpe 5 gelangt die Suspension vom
Druckgefäß 3 in eine Ringleitung 6 und wird von dort über
Entspannungsorgane 8 in einen Absorber 7 eingedüst. Durch
diesen Absorber strömt über eine Leitung 9 zugeführtes
Rauchgas, vermischt sich innig mit dem Dampf-Nebelgemisch,
und der Kalk reagiert mit dem Schwefeldioxyd zu Calziumsul
fit bzw. Calziumsulfat.
Eine Anlage zum Entsticken von Rauchgasen ist einfacher auf
gebaut, da ein Rührgefäß nicht erforderlich ist. Die Am
moniaklösung wird vorzugsweise mittels Wärmetauschern er
wärmt, und das Eindüsen erfolgt in gleicher Weise von einer
Ringleitung aus über Entspannungsorgane.
Claims (10)
1. Verfahren zum Einbringen und Vermischen von Reaktanden
in einen Fluidstrom, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens einer der Reaktanden als Flüssigkeit oder in
einer Trägerflüssigkeit gelöst oder als Feststoff sus
pendiert und über ein Entspannungsorgan unter einem
solchen Druck und einer solchen Temperatur in den
Fluidstrom eingedüst wird, daß zumindest ein Teil des
flüssigen Reaktanden oder der Trägerflüssigkeit ent
spannungsverdampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reaktand oder die Trägerflüssigkeit vor dem Eindü
sen etwa auf die dem Flüssigkeitsdruck entsprechende
Siedetemperatur erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Reaktand oder die Trägerflüssigkeit zu
nächst in einen Inert-Gasstrom eingedüst und an
schließend das Gemisch in den Fluidstrom eingebracht
wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur
des Fluidstroms durch Verdampfen eines Teils der einge
düsten Trägerflüssigkeit eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ammoniak-Wasser-Lö
sung in die Rauchgase einer Feuerungsanlage eingedüst
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Stickoxyde in Rauchgasen mit einer Temperatur von 350
bis 450°C mittels einer entspannungsverdampften Ammo
niak-Wasser-Lösung selektiv katalytisch reduziert wer
den.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Stickoxyde in Rauchgasen mit einer Temperatur von 850
bis 1200°C mittels einer entspannungsverdampften Ammo
niak-Wasser-Lösung selektiv reduziert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Flüssigkeitsdruck entsprechend der ge
wünschten Reaktandenkonzentration in der Lösung ge
wählt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kalk- oder Kalk
stein-Wasser-Suspension in die Rauchgase einer Feue
rungsanlage eingedüst wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit
durch Einleiten von Dampf in ein Druckgefäß erwärmt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705604 DE3705604A1 (de) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Verfahren zum einbringen von reaktanden in einen fluidstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705604 DE3705604A1 (de) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Verfahren zum einbringen von reaktanden in einen fluidstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705604A1 true DE3705604A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705604 Withdrawn DE3705604A1 (de) | 1987-02-21 | 1987-02-21 | Verfahren zum einbringen von reaktanden in einen fluidstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705604A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0369876A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-23 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Methode zur Gas-Flüssig-Kontaktierung |
DE4004866A1 (de) * | 1990-02-16 | 1991-08-22 | Bodo Dr Ing Wolf | Rauchgasentschwefelungsverfahren fuer dampfkessel mit muehlen- und/oder rostfeuerungen |
US5260042A (en) * | 1989-10-24 | 1993-11-09 | Martin Gmbh Fur Umwelt-Und Energietechnik | Method for introducing a treatment medium into the waste gas flow in combustion processes |
EP0868937A2 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-07 | Deutsche Babcock Anlagen Gmbh | Absorber |
-
1987
- 1987-02-21 DE DE19873705604 patent/DE3705604A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0868937A2 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-07 | Deutsche Babcock Anlagen Gmbh | Absorber |
EP0868937A3 (de) * | 1997-04-03 | 1999-01-20 | Deutsche Babcock Anlagen Gmbh | Absorber |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |