DE3703384A1 - Zahn- bzw. triebstockstange zum fortbewegen eines untertage eingesetzten walzenladers - Google Patents
Zahn- bzw. triebstockstange zum fortbewegen eines untertage eingesetzten walzenladersInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahn- bzw. Triebstockstange zum
Fortbewegen eines im Untertagebergbau eingesetzten Walzenladers, die
mit zum Abbaustoß offenen Zähnen, insbesondere Triebstockbolzen,
besetzt und vorzugsweise an der Abbaustoßseite eines
Strebfördermittels angeordnet sowie hier unmittelbar an der
Seitenwand des Strebfördermittels oder an einer Maschinenfahrbahn
befestigt ist und die Stoßstellen der Rinnenschüsse des
Strebfördermittels oder der Maschinenfahrbahn überbrückende
Längenabschnitte besitzt.
Die deutsche Patentanmeldung P 36 41 715.7 zeigt und beschreibt eine
Triebstockstange mit zum Abbaustoß offenen Zwischenräumen ihrer
Triebstöcke, die auf der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels an
einer hier befindlichen Maschinenfahrbahn angeordnet ist. Gebildet
wird sie von einzelnen Längenabschnitten, die miteinander verbunden
und so angeordnet sind, daß die nicht mit der Maschinenfahrbahn
verschraubten Längenabschnitte die Stoßstellen der
Fahrbahnabschnitte überbrücken.
Weiterhin gehört es zum vorbekannten Stand der Technik, wie aus der
DE-OS 27 29 302 hervorgeht, bei Triebstockstangen, deren
Triebstockzwischenräume zum Abbaustoß hin durch ein Flacheisen
verschlossen sind, die Längenabschnitte miteinander zu verbinden.
Dabei übernehmen die die Stoßstellen der Rinnenschüsse
überbrückenden Längenabschnitte die Funktion der
Rinnenschußverbindung und greifen mit zum Liegenden weisenden
Ansätzen in Ausnehmungen der mit den Rinnenschüssen verbundenen
benachbarten Längenabschnitte der Triebstockstange ein. Rundeisen
befinden sich an den unteren Enden der Ansätze des überbrückenden
Triebstockabschnittes und sichern ihn mittels Einbuchtungen der
Förderrinnenschüsse gegen Vertikalbewegungen. Jedoch erschweren
solche Rundeisen den Ausbau des Längenabschnittes, der
sich nur entfernen läßt, wenn man zuvor die beiden benachbarten
Längenabschnitte von der Seitenwand des Strebfördermittels gelöst
hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahn- bzw. Triebstockstange der
eingangs erläuterten Bauart derart auszubilden, daß sie sich
übertage teilweise vormontieren, also mit der Maschinenfahrbahn
und/oder gegebenenfalls mit den Rinnenschüssen des
Strebfördermittels verbinden läßt und, nach dem Zusammenbau des
Strebfördermittels untertage, mit möglichst geringem Montageaufwand
vervollständigt, aber im Bedarfsfall ohne großen Arbeitsaufwand auch
demontiert werden kann.
Dazu schlägt die Erfindung vor, die die Stoßstelle überbrückenden
Längenabschnitte in ihrer Längsmitte mit einer sich nur in ihrer
Bodenfläche und in ihrer dem Strebfördermittel bzw. der
Maschinenfahrbahn zugewandten Rückseite austretenden Tasche zu
versehen, in der sich die beiden Halteelemente für das
Verbindungsorgan benachbarter Rinnenschüsse bzw. Fahrbahnabschnitte
befinden, und sie auf beiden Stirnseiten mit je einem sich
vorzugsweise über ihre Höhe erstreckenden Ansatz oder einer
Ausnehmung zur Aufnahme eines solchen Ansatzes auszurüsten, die mit
einem Ansatz bzw. einer Ausnehmung der sie einschließenden
benachbarten Längenabschnitte korrespondieren. Bei einer derart
ausgebildeten Zahn- bzw. Triebstockstange lassen sich die
Längenabschnitte, die die Stoßstellen des Strebfördermittels bzw.
der Maschinenfahrbahn nicht überbrücken, bereits übertage
vormontieren, d. h. mit dem senkrechten Schenkel des jeweiligen
Fahrbahnabschnittes und/oder Förderrinnenschusses verbinden, so daß
sie mit dem Längenabschnitt der Fahrbahn und/oder dem
Förderrinnenschuß eine bauliche, transportfähige Einheit bilden. Im
Untertagebetrieb, nach dem Zusammensetzen des Strebfördermittels und
der Maschinenfahrbahn, wird diese Zahn- bzw. Triebstockstange durch
Einschieben der die Stoßstellen überbrückenden Längenabschnitte
vervollständigt und in der umgekehrten Reihenfolge auch die
Demontage von Zahn- oder Triebstockstange, Maschinenfahrbahn oder
Strebfördermittel untertage vorgenommen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stirnflächen sowohl der Ansätze als
auch die der Ausnehmungen, aber auch der Tasche des überbrückenden
Längenabschnittes nach unten divergieren. Auf diese Weise wird
vermieden, daß sich innerhalb der Tasche bzw. der Ausnehmungen
Haufwerk in den engen Spalten festsetzt und die Beweglichkeit der
Längenabschnitte gegeneinander einschränkt.
Aus dem gleichen Grunde sollte auch der eine Stoßstelle
überbrückende Längenabschnitt eine geringere Höhe als die ihn
einschließenden beiden Längenabschnitte haben und auf Vorsprüngen
der ihn einschließenden Längenabschnitte aufliegen. Ein gegenüber
den benachbarten Längenabschnitten in seiner Höhe erheblich
reduzierter Längenabschnitt wird selbst bei welligem Liegenden, aber
auch bei unter ihm befindlichen Haufwerksresten nicht aufliegen und
dadurch von Kräften belastet, die ihn aus den Taschen der
Nachbarlängenabschnitte herausheben würden.
Trotzdem ist es aber von Vorteil, wenn Vertikalbewegungen
ausschließende Halteorgane die Längenabschnitte miteinander
verbinden. Diese können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal
unterhalb der Verzahnung bzw. der Triebstöcke angeordnet sein und
aus je einem Flacheisen bestehen, das bündig zur Außenfläche der
Zahn- bzw. Triebstockstange in sich gegenüberliegende Vertiefungen
der miteinander zu verbindenden Längenabschnitte mit ausreichendem
vertikalem und horizontalem Spiel eingreift. Eine
Befestigungsschraube durchgreift das an einem Ende des Halteorgans
vorgesehene, durchbohrte Halteauge und verbindet Halteorgan,
Maschinenfahrbahn und Strebfördermittel miteinander, ohne deren
Bewegungsmöglichkeit innerhalb des zulässigen Bereiches
einzuschränken.
Eine dem Halteorgan zugeordnete Nase liegt bündig zur inneren
Seitenfläche des aus einem Flacheisen bestehenden Halteorgans und
greift in eine Ausnehmung des die Stoßstelle überbrückenden
Längenabschnittes ein. Sie hält das der Befestigungsschraube
abgewandte Ende des Halteorgans in der Vertiefung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Triebstockstange in Seitenansicht;
Fig. 2 den entsprechenden Grundriß;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 1.
Das Strebfördermittel ist mit (1) und dessen abbaustoßseitige
winkelförmige Maschinenfahrbahn mit (2) bezeichnet. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der senkrechte Schenkel (2 a)
dieser Maschinenfahrbahn (2) eine Triebstockstange (3), die, wie die
Maschinenfahrbahn (2) und das Strebfördermittel (1), aus einzelnen
Abschnitten (3 a, 3 b) besteht. Während die Rinnenschüsse des
Strebfördermittels (1) und die Abschnitte der Maschinenfahrbahn (2)
gleiche Länge haben und so angeordnet sind, daß Rinnenschüsse und
Fahrbahnabschnitte sich in gleichen Querebenen stoßen, sind die
Längenabschnitte (3 a, 3 b) der Triebstockstange (3) versetzt zu den
Stoßstellen der Maschinenfahrbahn (2) angeordnet und derart
bemessen, daß der die Stoßstelle überbrückende Längenabschnitt (3 a)
kürzer ist als die mit dem senkrechten Schenkel (2 a) der
Maschinenfahrbahn (2) durch Befestigungsschrauben (4) verbundenen
Längenabschnitte (3 b). Ein Knebel (5), der mit seinen beiden Köpfen
in entsprechende Ausnehmungen der Halteelemente (6) benachbarter
Enden der Maschinenfahrbahnabschnitte eingreift, verbindet jeweils
zwei dieser Fahrbahnenden miteinander. Aus Festigkeitsgründen sind
die Halteelemente (6), die jeweils eine Hälfte des Knebels (5)
umschließen, so bemessen, daß sie zur Triebstockstange (3) aus dem
senkrechten Fahrbahnschenkel (2 a) vorspringen. Der die Stoßstelle
überbrückende Längenabschnitt (3 a) der Triebstockstange (3) nimmt
den aus dem Fahrbahnschenkel (2 a) vorstehenden Teil beider
Halteelemente (6) in einer Tasche (7) auf, die an der Unterseite und
an der Rückseite aus der Triebstockstange (3) austritt.
Beide Stirnseiten des Längenabschnittes (3 a) besitzen je einen sich
über ihre ganze Höhe erstreckenden Ansatz (8), der bündig zur
Rückenseite des Längenabschnittes (3 a) liegt. Stattdessen sind die
Längenabschnitte (3 b), die mit dem senkrechten Schenkel (2 a) der
Maschinenfahrbahn (2) durch Befestigungsschrauben (4) verbunden
sind, stirnseitig mit einer entsprechenden Ausnehmung (9) versehen,
in die der Längenabschnitt (3 a) mit seinem Ansatz (8) eingreift.
Hinreichendes Spiel zwischen den ineinandergreifenden
Längenabschnitten (3 a, 3 b) der Triebstockstange (3) sichert deren
Beweglichkeit beim Rücken des Strebfördermittels (1). Darüber hinaus
divergieren die Stirnseiten der Ansätze (8) und Taschen (7) der
Längenabschnitte (3 a, 3 b) der Triebstockstange (3), um zu verhindern,
daß sich Haufwerksteile in den Spalten der Stoßstellen bzw.
innerhalb der Tasche (7) des Längenabschnittes (3 a) festsetzt und
die Bewegungsmöglichkeit der Längenabschnitte (3 a, 3 b) gegeneinander
einschränken. Aus dem gleichen Grund ist die Höhe des eine
Stoßstelle überbrückenden Längenabschnittes (3 a) kleiner als die
Höhe der benachbarten Längenabschnitte (3 b), die mit Vorsprüngen
(16) den Längenabschnitt (3 a) untergreifen und abstützen.
Bei einer derart ausgebildeten Triebstockstange (3) können die
Rinnenschüsse, die Fahrbahnabschnitte und die Längenabschnitte (3 b)
der Triebstockstange (3) bereits übertage vormontiert, d. h. zu
einer transportfähigen Baueinheit miteinander verbunden werden.
Untertage werden die Rinnenschüsse mit den anhängenden
Fahrbahnabschnitten zusammengefügt und durch den Knebel (5)
miteinander verbunden. Der anschließend von oben mit seinen Ansätzen
(8) in die Ausnehmungen (9) eingeführte Längenabschnitt (3 a)
vervollständigt die Triebstockstange (3), die wegen ihres
winkelförmigen Profils der über dem Strebfördermittel (1)
verfahrbaren, nicht dargestellten Gewinnungsmaschine auch zur
Führung dient.
Um Vertikalbewegungen des in die Ausnehmungen (9) der
Längenabschnitte (3 b) eingesteckten Längenabschnittes (3 a) zu
unterbinden, befinden sich unterhalb der Triebstöcke (10) der
Triebstockstange (3) aus Flacheisen bestehende Halteorgane (11).
Diese überbrücken die Stoßstelle der Längenabschnitte (3 a, 3 b) und
tragen an einem Ende ein kreisförmiges, durchbohrtes Auge (12),
durch das eine Befestigungsschraube (4) verläuft. Aufgenommen wird
dieses Halteorgan (11) von Vertiefungen (13) in der vorderen Fläche
der Längenabschnitte (3 a, 3 b) und von einer am entgegengesetzten Ende
befindlichen, in eine Ausnehmung (14) eingreifenden Nase (15), in
seiner Lage gehalten.
Claims (6)
1. Zahn- bzw. Triebstockstange zum Fortbewegen eines im
Untertagebergbau eingesetzten Walzenladers, die mit zum Abbaustoß
offenen Zähnen, insbesondere Triebstockbolzen, besetzt und
vorzugsweise an der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels
angeordnet sowie hier unmittelbar an der Seitenwand des
Strebfördermittels oder an einer Maschinenfahrbahn befestigt ist
und die Stoßstellen der Rinnenschüsse des Strebfördermittels oder
der Maschinenfahrbahn überbrückende Längenabschnitte besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Stoßstelle überbrückende
Längenabschnitt (3 a) in seiner Längsmitte mit einer sich nur in
seiner Bodenfläche und in seiner dem Strebfördermittel (1) bzw.
der Maschinenfahrbahn (2) zugewandten Rückseite austretenden
Tasche (7) versehen ist, in der er die beiden Halteelemente (6)
für das Verbindungsorgan (5) benachbarter Rinnenschüsse bzw.
Fahrbahnabschnitte aufnimmt, und auf beiden Stirnseiten je einen
sich vorzugsweise über seine Höhe erstreckenden Ansatz (8) oder
eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme eines solchen Ansatzes (8)
aufweist, die mit einem Ansatz (8) bzw. einer Ausnehmung (9) der
ihn einschließenden benachbarten Längenabschnitte (3 b)
korrespondieren.
2. Zahn- bzw. Triebstockstange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnflächen sowohl der Ansätze (8) als
auch der Ausnehmungen (9), aber auch der Tasche (7) des
überbrückenden Längenabschnittes (3 a) nach unten divergieren.
3. Zahn- bzw. Triebstockstange nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stoßstelle überbrückende
Längenabschnitt (3 a) eine geringere Höhe als die ihn
einschließenden beiden Längenabschnitte (3 b) hat und auf
Vorsprüngen (16) der ihn einschließenden beiden Längenabschnitte
(3 b) aufliegt.
4. Zahn- bzw. Triebstockstange nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß Vertikalbewegungen ausschließende
Halteorgane (11) die Längenabschnitte (3 a, 3 b) miteinander
verbinden.
5. Zahn- bzw. Triebstockstange nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (11) unterhalb der
Verzahnung bzw. der Triebstöcke (10) angeordnet sind und aus je
einem Flacheisen bestehen, das bündig zur Außenfläche der Zahn
bzw. Triebstockstange (3) in sich gegenüberliegende Vertiefungen
(13) miteinander zu verbindender Längenabschnitte (3 a, 3 b) mit
ausreichendem vertikalem und horizontalem Spiel eingreift und an
einem Ende mit einem durchbohrten Halteauge (12) versehen ist,
durch das eine den Längenabschnitt (3 b) mit einem Rinnenschuß des
Strebfördermittels (1) oder der Maschinenfahrbahn (2) verbindende
Befestigungsschraube (4) greift.
6. Zahn- bzw. Triebstockstange nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine dem Halteorgan (11) zugeordnete Nase (15), die bündig zur
inneren Seitenfläche des Flacheisens liegt und in eine Ausnehmung
(14) des die Stoßstelle überbrückenden Längenabschnittes (3 a)
eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703384 DE3703384A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Zahn- bzw. triebstockstange zum fortbewegen eines untertage eingesetzten walzenladers |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873703384 DE3703384A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Zahn- bzw. triebstockstange zum fortbewegen eines untertage eingesetzten walzenladers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703384A1 true DE3703384A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6320229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703384 Withdrawn DE3703384A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Zahn- bzw. triebstockstange zum fortbewegen eines untertage eingesetzten walzenladers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703384A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322913A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Guenter Noecker | Strebfördermittel mit einem abbaustoßseitig angeordnetem Triebstock für die Gewinnungsmaschine |
US5547261A (en) * | 1994-12-01 | 1996-08-20 | K+E,Uml O+Ee Lbl; Hans J. | Movable rack system for longwall conveyor means |
-
1987
- 1987-02-05 DE DE19873703384 patent/DE3703384A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322913A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Guenter Noecker | Strebfördermittel mit einem abbaustoßseitig angeordnetem Triebstock für die Gewinnungsmaschine |
US5547261A (en) * | 1994-12-01 | 1996-08-20 | K+E,Uml O+Ee Lbl; Hans J. | Movable rack system for longwall conveyor means |
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