DE3701127A1 - Vorrichtung zum richten von brettern u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum richten von brettern u.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von
Brettern u. dgl. mittels in einem Gestell angeordneten
Rollen, zwischen denen die Bretter hindurchgeführt werden.
Bei einer bekannten Richtbiegevorrichtung (DE-PS 32 07
548) werden Bretter und insbesondere in spanloser
Schneidtechnik von den Seiten eines angeflachten
Holzstammes abgetrennte Bretter und ähnliche flache
Holzerzeugnisse, die eine Krümmung um eine Querachse
aufweisen, zwischen Rollen geradegerichtet.
Vor allem die in der beschriebenen spanlosen
Schneidtechnik hergestellten Bretter u. dgl. weisen aber in
vielen Fällen zusätzlich zu der erwähnten Krümmung noch
einen Drall auf, d. h. sie sind um ihre Längsachse gedreht
oder gewendelt. Diese Verformung schließt in zahlreichen
Anwendungsfällen eine automatisierte Weiterverarbeitung
der Bretter aus. Der auftretende Drall ist umso stärker,
je schräger die das Brett abtrennenden Schneiden gegenüber
der Stammlängsrichtung angestellt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Richten von Brettern u. dgl. zu schaffen, die es
ermöglicht, den beschriebenen Drall der Bretter in einem
möglichst einfachen Arbeitsablauf bleibend zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
sich in Längsrichtung des Gestells erstreckender, einen
Drall angenähert um die Gestellängsachse aufweisender
Brettführungskanal dadurch gebildet wird, daß mehrere
Rollenpaare hintereinandergeschaltet sind, die jeweils um
die Gestellängsachse gegenüber dem jeweils vorhergehenden
Rollenpaar verschwenkt sind.
Die Bretter durchlaufen unmittelbar nach ihrer Herstellung
den so gebildeten Brettführungskanal, der einen dem Drall
der Bretter entgegengesetzten Drall aufweist. Dadurch
erfahren die Bretter beim Durchlaufen eine kontinuierliche
Verdrehung entgegengesetzt zu ihrer Drallrichtung. Die
Bretter werden dabei so gerichtet, daß sie anschließend
eine bleibende ebene Form haben.
Da die Bretter mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit
durch den Brettführungskanal hindurchtreten können, ist
eine Anpassung an die ebenfalls sehr hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten des spanlosen Abtrennens von
Brettern gegeben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
daher der Vorrichtung zum spanlosen Abtrennen der Bretter
unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer
Richtbiegevorrichtung nachgeordnet werden.
Eine im Rahmen des Erfindungsgedankens liegende andere
Ausführungsform sieht vor, daß sich zwei Förderbänder von
einem Eingangsrollenpaar zu einem hiergegen verschränkten
Ausgangsrollenpaar erstrecken, daß die beiden einander
zugekehrten Trumms der beiden einen Drall aufweisenden
Förderbänder zwischen sich den Brettführungskanal bilden,
und daß mindestens eines der Förderbänder angetrieben ist.
Die Bretter werden durch die Förderbänder völlig
kontinuierlich geführt.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß die Rollenpaare schwenkbar sind, damit in Anpassung an
die jeweiligen Anforderungen ein unterschiedlich großer
Drall des Brettführungskanals eingestellt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die jeweils unteren Rollen jedes
Rollenpaars bzw. die das untere Förderband führenden
Rollen nach unten abklappbar, damit Holzreste, die
beispielsweise bei fehlerhaftem Holz anfallen können,
leicht aus der Vorrichtung entfernt werden können.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß die beiden Rollen jedes Rollenpaares gegeneinander
verstellbar sind, um eine Anpassung an unterschiedliche
Brettdicken zu ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Richten von Brettern in
vereinfachter Darstellungsweise in einer Seitenansicht und
teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 bei abgeklappter
unterer Rolle,
Fig. 4 eine vereinfachte Draufsicht auf die Vorrichtung
nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 1 eine
abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6 mit abgeklappter
unterer Rolle,
Fig. 8 in einer Seitenansicht und teilweise im
Längsschnitt eine weitere Ausführungsform einer
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8
und
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung weist ein
Gestell 1 auf, das im wesentlichen aus zwei portalartigen
Ständern 2 und 3 am Eingang und am Ausgang der Vorrichtung
und aus einer die beiden Ständer 2, 3 verbindenden, sich
in Gestellängsrichtung erstreckenden Achse 4 besteht.
Die Achse 4 bildet eine Schwenkachse für mehrere
Rollenrahmen 5, die hintereinandergeschaltet sind und
jeweils ein Rollenpaar 6 aufweisen, das aus einer oberen
Rolle 7 und einer parallel und im Abstand dazu
angeordneten unteren Rolle 8 besteht.
In Fig. 2 ist der am Gestelleingang angeordnete
Rollenrahmen 5 a mit normalen Linien dargestellt. Der am
Ausgang angeordnete Rollenrahmen 5 ist in Fig. 2 in dünnen
Linien dargestellt. Man erkennt, daß der Rollenrahmen 5
gegenüber dem Rollenrahmen 5 a um die Achse 4 verschwenkt
ist. Man erkennt weiter, daß die Schwenkachse 4 beim
ersten Rollenrahmen 5 a mittig verläuft, d. h. das dort
eingetragene Maß a ist gleich dem Maß b. Beim Rollenrahmen
5 verläuft die Schwenkachse 4 außermittig, d. h. das Maß a
ist wesentlich kleiner als das Maß b. In entsprechender
Weise sind alle Rollenrahmen 5 jeweils gegenüber dem
vorhergehenden Rollenrahmen um einen bestimmten
Winkelbetrag um die Gestellängsachse verschwenkt oder
verschränkt. Dadurch entsteht zwischen den Rollen 7, 8 ein
in Gestellängsrichtung verlaufender Brettführungskanal 9
(Fig. 2), der über seine gesamte Länge einen Drall
aufweist. Durch diesen Brettführungskanal 9 laufen die zu
richtenden Bretter 10 (Fig. 1), die in ihrem
Ausgangszustand ebenfalls einen Drall aufweisen, der dem
Drall des Brettführungskanals 9 entgegengerichtet ist.
Nach dem Durchlaufen des Brettführungskanals 9 treten die
Bretter 10 gerade gerichtet aus, wie in Fig. 1 angedeutet
ist. Der Drallwinkel des Brettführungskanals 9 wird durch
Schwenken der Rollenrahmen 5 so gewählt, daß er bei den
jeweils zu bearbeitenden Brettern 10 eine bleibende
Verformung hervorruft, die gerade den ursprünglichen Drall
der Bretter 10 kompensiert.
Um eine Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche
Brettverformungen zu ermöglichen, ist jeder der
Rollenrahmen 5 mit einem Schwenkantrieb 11 verbunden, der
beispielsweise durch einen Druckmittelzylinder gebildet
wird, der an einem seitlichen Arm 12 des Rollenrahmens 5
angreift.
Mindestens eine Rolle 8 im ausgangsseitigen Rollenrahmen 5
ist mit einem Rollenantrieb 12 versehen, der dazu dient,
das Brett 10 bis zum Austritt aus der Vorrichtung zu
fördern.
Um den Brettführungskanal 9 öffnen zu können, ist jeweils
das untere Teil 13 jedes Rollenrahmens 5 bzw. 5 a nach
unten abklappbar, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Hierzu
greift ein Druckmittelzylinder 14, der einen Klappantrieb
bildet, an einem Arm 15 des Rahmenteils 13 an. Holzreste
oder Bretteile, die sich im Brettführungskanal 9
angesammelt bzw. festgeklemmt haben, können in dieser
Weise einfach durch Aufklappen der Rollen 8 entfernt
werden, wobei diese Reste entweder von selbst herabfallen
oder leicht herausgenommen werden können.
Fig. 4 läßt in einer Draufsicht den seitlichen Versatz der
aufeinanderfolgenden Rollenrahmen 5 erkennen. Fig. 4 zeigt
außerdem, daß die zu richtenden Bretter 10 beim
wichtigsten Anwendungsfall der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von einem seitlich angeflachten Holzstamm 16
durch ein Messer 17 spanlos abgetrennt werden. Nach
Durchlaufen einer in Fig. 4 nur schematisch angedeuteten
Richtbiegevorrichtung 18, die eine Krümmung der Bretter 10
beseitigt, treten die Bretter 10 unmittelbar in die
Vorrichtung ein, die den Drall der Bretter beseitigt. Die
Größe und Richtung dieses Dralls hängt wesentlich von der
Schrägstellung der Schneiden 17 ab.
Die in den Fig. 5 bis 7 gezeigte abgewandelte Vorrichtung
unterscheidet sich von der vorher beschriebenen und in den
Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung im wesentlichen nur
dadurch, daß die einzelnen hintereinandergeschalteten
Rollenrahmen 5 hierbei um eine angenähert mit dem
Brettführungskanal 9 zusammenfallende Gestellängsachse
schwenkbar sind. Hier bilden die Rollenrahmen 5 jeweils
einen Ring, in dem die Rollen 7, 8 gelagert sind. Diese
ringförmigen Rollenrahmen 5 sind jeweils in einer
Kulissenführung in einem Führungsteil 19 auf einer
Kreisbahn geführt, in deren Mittelpunkt die
Gestellängsachse liegt.
Auch hierbei ist der Rollenrahmen 5 aufklappbar
ausgeführt. Am unteren Rahmenteil 13, in dem die Rolle 8
gelagert ist, greift ein Druckmittelzylinder 14, der an
einem mit dem Rollenrahmen 5 verbundenen Arm 20 angebracht
ist.
Als Schwenkantrieb ist bei der Ausführung nach den Fig. 5
bis 7 ein Schneckentrieb 21 vorgesehen, der ein
Schneckensegment 22 am ringförmigen Rollenrahmen 5 mittels
eines Stellmotors 23 antreibt.
Zur Umstellung auf unterschiedliche Brettdicken ist bei
den Auführungsformen nach den Fig. 1 bis 7 vorgesehen, daß
in jedem Rollenrahmen 5 bzw. 5 a die obere Rolle 7
gegenüber der unteren Rolle 8 verstellbar ist. Hierzu ist
die obere Rolle 7 an seitlichen Trägern 24 um eine
Schwenkachse 25 schwenkbar. Die Schwenkverstellung erfolgt
durch einen Druckmittelzylinder 26.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung gezeigt. Zwei Förderbänder 27, 28 erstrecken
sich von einem Eingangsrollenpaar 29, 30 zu einem
hiergegen verschränkten Ausgangsrollenpaar 31, 32. Die
beiden Förderbänder 27, 28 weisen somit in ihrer
Längsrichtung gesehen einen Drall auf; sie bilden zwischen
sich den ebenfalls mit einem Drall versehenen
Brettführungskanal 9, durch den das zu richtende Brett 10
läuft. Die geschränkten Förderbänder 27, 28 können mit
einer Gewebeeinlage versehene Gummibänder oder metallische
Gliederbänder bzw. Kettenbänder sein.
Um zu verhindern, daß das durch den Brettführungskanal 9
hindurchtretende Brett 10 im mittleren Bereich der
Förderbänder 27, 28 die beiden einander zugekehrten Trumms
33, 34 auseinanderdrückt, können vorzugsweise im mittleren
Bereich der Förderbänder 27, 28 an der Rückseite der
beiden Trumms 33, 34 jeweils ballige Stützrollen 35, 36
angeordnet sein (Fig. 10). Mindestens eines der beiden
Förderbänder 27, 28 ist angetrieben, damit die
hindurchtretenden Bretter 10 vollständig aus der
Vorrichtung herausgefördert werden.
In Fig. 10 ist dargestellt, daß das Rollenpaar 31, 32 an
der Ausgangsseite gegenüber dem Rollenpaar 29, 30 an der
Eingangsseite verschwenkbar ist, um den Drallwinkel des
gebildeten Brettführungskanals 9 in Anpassung an die
jeweiligen Arbeitserfordernisse zu verändern. Hierzu dient
ein Schwenkantrieb 37, der einen hier zweiteilig
ausgeführten Rollenrahmen auf einer durch einen
kreisförmigen Ausschnitt 39 gebildeten Kreisbahn führt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist an den beiden
Rollenpaaren 29, 30 bzw. 31, 32 ein Verstellantrieb 40
vorgesehen, der in der schon beschriebenen Weise eine
Verstellung der oberen Rolle 29 bzw. 31 gegenüber der
unteren Rolle 30 bzw. 32 zur Anpassung an unterschiedliche
Brettdicken ermöglicht.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 kann
vorgesehen sein, die das untere Förderbahn 28 tragenden
Rollen 30, 32 nach unten abklappbar auszuführen, um den
Brettführungskanal 9 zu öffnen, wenn dort angefallene
Holzbruchstücke entfernt werden müssen.
Allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam,
daß eine seitliche Verstellmöglichkeit des gesamten
Gestells 1 vorgesehen werden kann, die durch die Pfeile 41
in den Fig. 2, 6 und 9 angedeutet ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 7 können die
hintereinander angeordneten Rollenpaare 7, 8 auch so
ausgerichtet werden, daß ein gekrümmter Verlauf des
Brettführungskanals 9 erreicht wird. Auf diese Weise ist
es möglich, das Brett 10 auch in seiner Längsrichtung
auszurichten, so daß eine gesonderte Richtvorrichtung 18
entfallen kann.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Richten von Brettern u. dgl. mittels in
einem Gestell angeordneten Rollen, zwischen denen die
Bretter hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich in Längsrichtung des Gestells (1)
erstreckender, einen Drall angenähert um die
Gestellängsachse aufweisender Brettführungskanal (9)
dadurch gebildet wird, daß mehrere Rollenpaare (7, 8)
hintereinandergeschaltet sind, die jeweils um die
Gestellängsachse gegenüber dem jeweils vorhergehenden
Rollenpaar verschwenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenpaare (7, 8) jeweils in einem Rollenrahmen
(5, 5 a) gelagert sind, der im Gestell um eine angenähert
in Gestellängsrichtung verlaufende Rollenschwenkachse
schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenschwenkachse (4) außerhalb des
Brettführungskanals (9) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (4) angenähert am oberen Rand des
Rollenrahmens (5, 5 a) liegt und bei aufeinanderfolgenden
Rollenrahmen jeweils gegenüber dem vorhergehenden
Rollenrahmen seitlich in gleicher Richtung versetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse angenähert im Brettführungskanal (9)
liegt und daß die Rollenrahmen (5) im Gestell (1) jeweils
längs einer Kreisbogenführung (19) schwenkbar geführt
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenrahmen (5, 5 a) jeweils in der Weise
aufklappbar sind, daß die untere Rolle (8) gegenüber der
oberen Rolle (7) abklappbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine am Ausgang des Gestells (1)
angeordnete Rolle (8) mit einem Rollenantrieb (12)
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rollenrahmen (5) mit einem gesonderten
Schwenkantrieb (12) versehen ist.
9. Vorrichtung zum Richten von Brettern u. dgl. mittels in
einem Gestell angeordneten Rollen, zwischen denen die
Bretter hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich in Längsrichtung des Gestells (1)
erstreckender, einen Drall angenähert um die
Gestellängsachse aufweisender Brettführungskanal (9)
dadurch gebildet wird, daß sich zwei Förderbänder (27, 28)
von einem Eingangsrollenpaar (29, 30) zu einem hiergegen
verschränkten Ausgangsrollenpaar (31, 32) erstrecken, daß
die beiden einander zugekehrten Trumms (33, 34) der beiden
einen Drall aufweisenden Förderbänder (27, 28) zwischen
sich den Brettführungskanal (9) bilden, und daß mindestens
eines der Förderbänder (27 bzw. 28) angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite jedes der einander zugekehrten Trumms
(33, 34) der Förderbänder (27, 28) jeweils mindestens eine
Stützrolle (35, 36) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden das untere Förderband (28) führenden Rollen
(30, 32) nach unten abklappbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (7, 8; 29,
30; 31, 32) jedes Rollenpaars gegeneinander verstellbar
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) quer zur
Gestellängsachse verschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brettführungskanal (9) gekrümmt verläuft.
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