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DE3700549C2 - Leuchtstofflampenleuchte - Google Patents

Leuchtstofflampenleuchte

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Publication number
DE3700549C2
DE3700549C2 DE3700549A DE3700549A DE3700549C2 DE 3700549 C2 DE3700549 C2 DE 3700549C2 DE 3700549 A DE3700549 A DE 3700549A DE 3700549 A DE3700549 A DE 3700549A DE 3700549 C2 DE3700549 C2 DE 3700549C2
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DE
Germany
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fluorescent lamp
bolt
holder
lamp according
socket
Prior art date
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DE3700549A
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DE3700549A1 (de
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Siegfried Dipl Ing Hoefle
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Zumtobel AG
Original Assignee
Zumtobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtstofflampenleuchte mit einem Gehäuse und einem Reflektor sowie im Bereich der Stirnwand des Gehäuses angeordneten Fassungen zur Aufnahme der Kontaktstifte der röhrenförmigen Leuchtstofflampe.
Die für solche Leuchten charakteristische Lichtverteilung hängt ab von der Form des Reflektors und von der Lage der Lampe bezüglich dieses Reflektors. Durch Veränderung der Lage der Lampe gegenüber dem Reflektor und/oder durch Änderung des Reflektorquerschnittes können unterschiedliche Lichtverteilungen erzielt werden, um so die Leuchte dem jeweiligen Verwen­ dungszweck und dem Verwendungsort optimal anzupassen. Für diese optimale Anpassung wur­ den Leuchten mit verschiedenen Reflektorquerschnittebenen entwickelt. Ferner wurde bereits vorgesehen, die Fassungen verstellbar zu lagern. Bei diesen bekannten Konstruktionen sind die Stirnseiten der Leuchtenbalken konstruktiv entsprechend zu gestalten, damit Bauteile hier an der Stirnseite aufgenommen und gelagert werden können, mit deren Hilfe die Fassungen verstellbar sind.
Eine Leuchte der eingangs genannten Art ist aus der DE 76 40 353 U1 bekannt. Die Fassungen der Leuchtstoffröhren sind bei dieser Leuchte an Montageplatten befestigt, welche ihrerseits wieder am Gehäuse der Leuchte befestigt sind. Eine Verstellung der Lichtverteilung kann bei dieser Einrichtung durchgeführt werden, indem die Fassungen der Leuchten in unterschiedlichen Paaren von Bohrungen in den Montageplatten angebracht werden. Zur Verstellung der Lichtver­ teilung müssen also die Montageplatten gelöst und neu montiert werden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Leuchtstofflampenleuchte der erwähnten Art so zu ge­ stalten, daß ein und dieselbe Leuchte auf einfache Weise und ohne Austausch oder Änderung des Reflektors in großem Ausmaß unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich der Lichtverteilung angepaßt werden kann und daß trotzdem keine wesentlichen konstruktiven Eingriffe in den Leuchtenbalken notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an der der Stirnwand des Gehäuses zugewandten Rückseite der Fassung oder an einem mit ihr in Verbindung stehenden Halter ein die Stirnwand durchsetzender Bolzen vorgesehen ist und dieser Bolzen von einer schlitzartigen Aussparung in der Stirnwand des Gehäuses aufgenommen ist, wobei ein die Umfangskontur des Bolzens mindestens an zwei diametralen Seiten seitlich überragender Kopfteil durch eine auf der Seite der Fassung vorgesehene Feder, vorzugsweise eine Blattfeder, an die Stirnwand angedrückt ist.
In einer zweiten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß an der der Stirnwand des Gehäuses zugewandten Rückseite der Fassung oder an einem mit ihr in Verbindung stehenden Halter ein die Stirnwand durchsetzender Bolzen vorgesehen ist und dieser Bolzen von einer schlitzartigen Aussparung in der Stirnwand des Gehäuses aufgenommen ist, wobei an diesem Bolzen ein Hebel angeordnet ist, der zumindest im Bereich, in dem er mit dem Bolzen befestigt ist, breiter ist als der Durchmesser des Bolzens und der Hebel mit seinem dem Bolzen abgewandten Ende federnd an der Stirnwand des Gehäuses anliegt.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele einzu­ schränken. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Leuchtstofflampenleuchte mit eingesetzter Fassung und
Fig. 2 denselben Querschnitt, jedoch bei entfernter Fassung;
Fig. 3, 4 und 5 einen Halter für die Aufnahme der Fassung in Ansicht, Seitensicht und Drauf­ sicht, zum Teil geschnitten und in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab;
Fig. 6 einen Detailschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Leuchte nach Fig. 1 entlang der Linie VII-VII;
Fig. 8 und 9 eine Fassung in Ansicht und Seitensicht;
Fig. 10, 11 und 12 eine Fassung für eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Seitensicht, Ansicht und Rücksicht;
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine zweite Leuchtstofflampenleuchte mit Blick gegen die Stirnwand, jedoch ohne eingesetzte Fassung;
Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch die Stirnwand nach Fig. 13 mit eingesetzter Fassung;
Fig. 15 einen Querschnitt durch eine Leuchtstofflampenleuchte einer weiteren Ausführungsvari­ ante mit eingesetzter Fassung und
Fig. 16 denselben Querschnitt, jedoch bei entfernter Fassung;
Fig. 17, 18 und 19 die Fassung mit dem Halter in Ansicht, Seitensicht und von hinten;
Fig. 20 und 21 den Heben in Ansicht und Seitensicht;
Fig. 22 einen Vertikalschnitt durch die Leuchte nach Fig. 15 entlang der Linie XXII-XXII und
Fig. 23 eine Seitensicht der Feder.
Fig. 1 veranschaulicht einen Querschnitt durch eine Leucht­ stofflampenleuchte bei entfernter Leuchtstofflampe. Diese Leucht­ stofflampenleuchte besitzt ein kastenartiges Gehäuse 1, das endseitig durch eine Stirnwand 2 abgeschlossen ist und in welchem ein hier rinnenartig geformter Reflektor 3 liegt. Die Ebene der Lichtaustrittsöffnung ist mit E bezeichnet. Die Lichtaustritts­ öffnung E kann auch durch eine hier nicht gezeigte lichtdurch­ lässige Abdeckung verschlossen sein. In der Stirnwand 2 des Ge­ häuses 1 (Fig. 2) sind Aussparungen vorhanden und zwar ein verti­ kaler Längsschlitz 4 und einige neben und übereinander angeordnete, kreisrunde Ausstanzungen 5. Die in Fig. 2 mit einer strichpunk­ tierten Linie dargestellte kleeblattförmige Kurve 6 stellt die Hüllkurve dar, innerhalb der die Fassung 7 verstellbar ist. Diese Fassung 7 ist in Ansicht und Seitensicht in den Fig. 8 und 9 dar­ gestellt. An den seitlichen Begrenzungsflächen der Fassung 7 sind nasenartige Vorsprünge 12 vorgesehen. Die Anschlußdrähte 8 sind in die Fassung einsteckbar. Fassungen 7 der hier gezeigten Art sind handelsüblich und werden unter der Sammelbezeichnung "Einbaufassungen" vom Handel angeboten.
Zur Befestigung der Fassung 7 an der Stirnwand 2 der Leuchtstoff­ lampenleuchte ist nun ein Halter 9 vorgesehen, der in den Fig. 3, 4 und 5 in Ansicht, Seitensicht und Draufsicht dargestellt ist. Dieser Halter 9 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und er besitzt einen gabelartigen Teil mit zwei voneinander distan­ zierten Wangen 10, die über eine Rückwand 21 miteinander verbun­ den sind und einen die Wangen 10 mittig nach unten fortsetzenden Längsholm 11. Die Wangen 10 sind durch rechteckige Scheiben ge­ bildet (Fig. 4 und Fig. 5), welche bei funktionsgerechter Ver­ wendung des Halters 9 im wesentlichen rechtwinkelig zur Stirn­ wand 2 der Leuchtstofflampenleuchte stehen. In diesen Wangen 10, die hinsichtlich ihrer Breite und Länge den Seitenflächen der Fassung 7 entsprechen (Fig. 9), sind Aussparungen 13 vorgesehen, in welche die nasenartigen Vorsprünge 12 der Fassung 7 form­ schlüssig eingreifen, wenn die Fassung 7 in den Halter 9 ein­ gesetzt ist (Fig. 1).
Nahe jenes Bereiches, in welchem die gabelartige Gestaltung des Halters 9 in den Längsholm 11 übergeht, ist an der Rückseite des Halters 9, das ist jene Seite des Halters, die bei funktions­ gerechtem Einsatz der Stirnwand 2 des Gehäuses 1 unmittelbar benachbart liegt, ein Bolzen 14 vorgesehen, mit einem Kopfteil 15, der die Querschnittskontur des Bolzens 14 mindestens nach zwei diametralen Seiten hin überragt (Fig. 3). Am unteren freien Ende des Längsholmes 11 des Halters 9 und zwar auf der selben Seite wie der Bolzen 14 ist eine knopfartige Erhebung 16 vorge­ sehen, deren Querschnittskontur korrespondierend zu den Aus­ stanzungen 5 in der Stirnwand 2 ausgebildet ist. An der, dieser Erhebung 16 unmittelbar gegenüberliegenden Seite des Längsholmes 11 ist ferner eine kleine Griffleiste 17 angeordnet. Zweck­ mäßigerweise ist der Halter aus einem federelastischen Kunst­ stoff gefertigt und einstückig ausgebildet.
Der Holm 11 ist weiterhin, was aus Fig. 4 erkennbar ist, in der Ebene, die den Bolzen 14, die Erhebung 16 und die Griffleiste 17 beinhaltet, abgekröpft bzw. abgebogen, wobei der gebogene Abschnitt gegen die Stirnwand 2 des Gehäuses gerichtet ist, wenn der Halter 9 funktionsgerecht eingesetzt wurde. Das Ausmaß dieser seitlichen Kröpfung des Holmes 11 ist dabei größer als die axiale Länge des Bolzens 14.
Wie der Halter 9 verwendet wird, zeigen nun die Fig. 1 und 7 in Ansicht und Vertikalschnitt:
Gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Lage des Halters 9 wird dieser in der Zeichenebene vorerst um 90° nach der einen oder anderen Richtung gedreht und dann wird der Bolzen 14 mit seinem, seit­ lich auskragenden Kopfteil 15 in den Längsschlitz 4 eingesetzt und anschließend wird der Halter in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage um 90° in der Zeichenebene zurückgedreht. Nun ist der Halter 9 befestigt, die Fassung 7 kann in den gabelartigen Teil einge­ setzt werden und die Anschlußdrähte 8 werden eingesteckt. In der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung des Halters 9 rastet die Erhebung 16 in die unterste Ausstanzung 5 der vertikalen Stanz­ lochreihe ein (Fig. 2 und Fig. 7). Die in die Fassung 7 einge­ setzte Leuchtstofflampe 18 liegt in der Mittelebene des Reflek­ tors 3.
Es ist nun möglich, die Fassung 7 und damit die Leuchtstofflampe 18 in ihrer Mittellage hinsichtlich ihrer Entfernung von der Licht­ austrittsebene E unterschiedlich einzustellen. Zu diesem Zweck wird die Griffleiste 17 gefaßt und in Richtung des Pfeiles 19 von der Stirnwand 2 soweit abgehoben (Fig. 7), daß die knopf­ artige Erhebung 16 außerhalb der Ausstanzung 5 liegt. Nun kann der Halter 9, dessen Bolzen 14 nach wie vor im Schlitz 14 ge­ halten ist, in Richtung des Pfeiles 20 nach oben geschoben werden. Wird die Griffleiste 17 freigegeben, so rastet die Erhebung 16 wiederum in eine der Ausstanzungen 5 der mittleren Stanzloch­ reihe ein. Durch den gekröpften Verlauf des Holmes 11 (Fig. 4) liegt dieser bei funktionsgerechter Verwendung unter Vorspannung an der Stirnwand 2 an und bildet so eine gespannte Blattfeder, die die eingenommene Stellung des Halters und damit der Fassung 7 sichert.
Anstelle den Halter 9 und damit die Fassung 7 vertikal (Pfeil 20) in der Mittelebene des Reflektors 3 zu verschieben, kann der Halter 9 und damit die von ihm getragene Fassung 7 auch ver­ schwenkt werden. In diesem Falle wird nach dem Lösen der Ver­ riegelung (5-16) der Halter 9 um den Bolzen 14 geschwenkt und dann wird die Erhebung 16 in eine der seitlich angeordneten Aus­ stanzungen 5 eingerastet. Anstelle von diskreten Ausstanzungen 5, wie in Fig. 2 gezeigt, können auch horizontale oder bogenförmig verlaufende Stanzlochreihen vorgesehen werden, in der Art, wie hier auch die vertikale Stanzlochreihe (Fig. 2) ausgebildet ist.
Unter Berücksichtigung der hier verwendeten Bauelemente kann durch die Verstellung des Halters 9 und damit der Fassung 7 diese innerhalb des Reflektors einen Bereich einnehmen bzw. einen Be­ reich überstreichen, der in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie 6 angedeutet ist. Die jeweils gewünschte Einstellung wird zweckmäßigerweise, wenn das Einsatzgebiet und der Einsatzort der Leuchte bekannt ist, bereits fabrikseitig vorgesehen, die Einstellung kann aber auch vor Ort geändert oder neu justiert werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zweiarmige Halter 9 mit einem gabelartigen Ansatz zur Aufnahme der Fassung 7 ge­ staltet. Es wäre durchaus denkbar, die seitlichen Wangen 10 weg­ zulassen und nur die in der Papierebene (Fig. 3) liegende Rückwand 21 beizubehalten, an weicher dann die Fassung 7 mit ihrer Rück­ seite anliegt und an dieser befestigt ist. Dies könnte beispiels­ weise mittels eines Klebers geschehen.
Die Verwendung eines Halters für die Fassung, wie er auch im konkreten Fall ausgebildet sein mag, ist dann immer zweckmäßig, wenn die Leuchte an Decken oder Wänden montiert ist, die Er­ schütterungen oder Fibrationen unterworfen sind, beispielsweise in Fabrikhallen, in welchen Maschinen laufen. Bei Leuchten, die keinen solchen Erschütterungen oder ständigen Fibrationen aus­ gesetzt sind, kann der Erfindungsgedanke auch in einfacherer Form verwirklicht werden. Dies zeigen die Fig. 10 bis 14.
Hier ist der Bolzen 14 mit dem auskragenden Kopfteil 15 direkt an der Rückseite der Fassung 7 vorgesehen. In der Stirnwand 2 des Gehäuses 1 (Fig. 13) ist ein bogenförmig verlaufender Schlitz 4 vorhanden, in welcher dieser Bolzen 14 eingesetzt wird (Fig. 14). Zwischen Stirnwand 2 und der Rückwand der Fassung 7 ist dabei eine Blattfeder 22 eingesetzt, die Fassung und Stirnwand 2 unter elastischer Vorspannung zusammenhält. Gegenüber der erstbe­ schriebenen Konstruktion ist diese außerordentlich vereinfacht.
Fig. 15 veranschaulicht nun einen Querschnitt durch eine Leucht­ stofflampenleuchte nach einer anderen Ausführungsvariante bei entfernter Leuchtstofflampe. Diese Leuchtstofflampenleuchte besitzt ebenfalls ein kastenartiges Gehäuse 1, das endseitig durch eine Stirnwand 2 abgeschlossen ist und in welcher ein hier rinnenartig geformter Reflektor 3 liegt. Die Ebene der Lichtaustrittsöffnung ist mit E bezeichnet. Die Lichtaustritts­ öffnung kann auch durch eine hier nicht gezeigte, lichtdurch­ lässige Abdeckung verschlossen sein. In der Stirnwand 2 des Gehäuses 1 (Fig. 16) sind Aussparungen vorhanden, und zwar ein vertikaler Längsschlitz 4 nahe der Lichtaustrittsöffnung und rechtwinkelig zu dieser angeordnet und einige neben- und übereinander angeordnete kreisrunde Ausstanzungen 5. Die in Fig. 16 mit einer strichpunktierten Linie dargestellte Kurve 6 stellt die Hüllkurve dar, innerhalb der die Fassung 7 verstell­ bar ist. Diese Fassung 7 zusammen mit dem sie tragenden Halter 9 ist in Ansicht, in Seitensicht und von hinten in den Fig. 17, 18 und 19 dargestellt. Die Anschlußdrähte 8 sind in die Fassung einsteckbar. An den seitlichen Begrenzungsflächen der Fassung 7 sind nasenartige Vorsprünge vorgesehen, die hier nicht gezeigt sind, die aber in den Halter ragen und so den Sitz der Fassung 7 im Halter 9 sicherstellen.
Die Fassung 7 ist von einem Halter 9 aufgenommen, der zwei gabel­ artig zueinander verlaufende Wangen 10 besitzt mit seitlich an­ geordneten, außenliegenden Ösen 31. In jenem Bereich, wo die Wangen 10 nach unten zusammenlaufen, ist ein nach unten ge­ richteter Fortsatz 32 mit einer Bohrung 33 zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 34 (Fig. 22) vorgesehen. An der Rückseite der Fassung, und zwar im Bereich des Fortsatzes 32 ist ein Bolzen 15 mit kreisrundem Querschnitt am Halter 9 angeformt, der in einem vierkantigen Ansatz 36 ausläuft.
Von den Ösen 31 sind die freien Enden 37 einer U-förmigen Blatt­ feder 38 aufgenommen, deren die Enden 37 verbindender Steg 39 eine flache V-Form besitzt (Fig. 23). Die Enden 37 tragen ferner seitlich nach außen abstehende Laschen 40, die als Widerlager dienen, so daß die in die Ösen 31 des Halters 9 eingeführten Enden 37 durch diese Laschen 40 gesichert sind. (Fig. 18).
Der vorzugsweise aus einem federelastischen Kunststoff ge­ fertigte Hebel 41 trägt an seinem einen freien Ende einen Nocken 42 und auf der gegenüberliegenden Seite eine kleine Griffleiste 17. Am anderen Ende ist der Hebel 41 verbreitert und trägt hier eine Öffnung 44, die korrespondierend zum mehrkantigen Ansatz 36 des Bolzens 35 ausgebildet ist, so daß der Hebel 41 mit dieser Öffnung 44 auf diesen Ansatz 36 aufgesteckt werden kann und so gegen Verdrehung gegenüber dem Halter 9 bzw. der Fassung 7 gesichert ist. Die Verbindungsschraube 34 (Fig. 22) sichert Halter 9 und Hebel 41 in axialer Richtung der Leuchte 1.
Die funktionsgerecht zusammengebauten Teile zeigt die Fig. 22 im Längsschnitt durch die Leuchte nach der Linie XXII-XXII. Es ist aus dieser Darstellung erkennbar, daß der Bolzen 35 den Längsschlitz 4 der Stirnwand 2 durchsetzt. Der Nocken 42 des Hebels 41 ist in eine der Ausstanzungen 5 eingerastet. Der Hebel 41, der spitzwinkelig und schräg gegen die Rückseite der Fassung 7 verläuft, liegt dabei federelastisch an der Stirnwand 2 des Leuchtengehäuses 1 an.
Es ist nun möglich, die Fassung 7 und damit die Leuchtstofflampe 18 in ihrer Lage hinsichtlich ihrer Entfernung von der Ebene E der Lichtaustritts­ öffnung unterschiedlich einzustellen. Zu diesem Zweck wird die kleine Griffleiste 17 des Hebels 41 gefaßt und in Richtung des Pfeiles 19 (Fig. 22) von der Stirnwand 2 soweit abgehoben, daß der Nocken 42 aus der Ausstanzung 5 gelangt. Nun kann der Halter 9 und damit die Fassung 7, deren Bolzen 35 nach wie vor im Schlitz 4 gehalten ist, in dieser schlitzartigen Aussparung 4 verschoben werden und gleichzeitig kann auch der Halter gedreht werden. Ist die gewünschte Einstellung der Fassung bzw. der Lampe 18 er­ reicht, so wird die Griffleiste 17 freigegeben und der Nocken 42 federt rastend in eine der Ausstanzungen 5 ein, die bei der Verstellung angefahren worden ist. Durch den schrägen Verlauf des Hebels 41 gegenüber der Fassung 7 liegt dieser bei funk­ tionsgerechter Verwendung unter Vorspannung an der Stirnwand 2 an und bildet so eine gespannte Blattfeder, die die eingenommene Stellung des Halters 9 und damit der Fassung 7 sichert. Diese Vor­ spannung wird noch unterstützt durch die Blattfeder 38 an der Rück­ seite der Fassung 7.
Der Verstellbereich, in dem die Fassung 7 bewegt werden kann, ist durch die gestrichelte Kurve 6 in Fig. 16 angedeutet. Durch den Nocken 42 und die Ausstanzungen 5 in der Stirnwand des Leuchten­ gehäuses 1 sind eindeutig definierte Einstellagen der Fassung 7 vorgegeben. Grundsätzlich wäre es möglich, auch in diesem Fall auf diese Ausstanzungen 5 in der Stirnwand 2 des Leuchtenge­ häuses 1 zu verzichten und auch auf den Nocken 42 am freien Ende des Hebels 41, sofern die Vorspannung des Hebels 41 aus­ reicht, die eingestellte Lage der Fassung sicher zu gewähr­ leisten. In diesem Fall kann jede beliebige Einstellung der Fassung 7 erreicht werden, innerhalb des Bereiches, der durch die Linie 6 in Fig. 16 angedeutet ist.
Zweckmäßig aber wird es sein, die eingestellte Lage der Fassung 7 durch die Rastelemente (Ausstanzungen 5, Nocken 42) zu sichern, wenn die Leuchte an Decken oder Wänden montiert ist, die Er­ schütterungen oder Vibrationen unterworfen sind, beispielsweise in Fabrikhallen, wo Maschinen laufen. Bei Leuchten jedoch, die keinen solchen Erschütterungen und ständigen Vibrationen ausge­ setzt sind, kann der Erfindungsgedanke auch in der vereinfachten, vorstehend erläuterten Form verwirklicht werden.
Es ist aus der Fig. 22 erkennbar, daß der Hebel 41 an der Außen­ seite der Leuchte liegt. Dadurch ist es möglich, die Fassung von außen her zu verstellen, was vor allem dann zweckmäßig ist, wenn die Lichtaustrittsebene E von einer lichtdurchlässigen Leuchtenabdeckung abgeschlossen ist.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Stirnwand
3 Reflektor
4 Aussparung, Längsschlitz
5 Ausstanzung
6 Kurve
7 Fassung
8 Anschlußdraht
9 Halter
10 Wange
11 Längsholm
12 Vorsprung
13 Aussparung
14 Bolzen
15 Kopfteil
16 Erhebung
17 Griffleiste
18 Leuchtstofflampe
19 Pfeil
20 Pfeil
21 Rückwand
22 Blattfeder
31 Ösen
32 Fortsatz
33 Bohrung
34 Verbindungsschraube
35 Bolzen
36 Ansatz
37 Enden
38 Blattfeder
39 Steg
40 Lasche
41 Hebel
42 Nocken
44 Öffnung
E Ebene

Claims (25)

1. Leuchtstofflampenleuchte mit einem Gehäuse (1) und einem Reflektor sowie im Bereich der Stirnwand des Gehäuses angeordneten Fassungen zur Aufnahme von Kontaktstiften von röhrenförmigen Leuchtstofflampen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Stirnwand (2) des Gehäuses (1) zugewandten Rückseite der Fassung (7) oder an einem mit ihr in Verbin­ dung stehenden Halter (9) ein die Stirnwand (2) durchsetzender Bolzen (14) vorgesehen ist und dieser Bolzen (14) von einer schlitzartigen Aussparung (4) in der Stirnwand (2) des Gehäuses (1) aufgenommen ist, wobei ein die Umfangskontur des Bolzens (14) mindestens an zwei diametralen Seiten seitlich überragender Kopfteil (15) durch eine auf der Seite der Fassung vorgesehene Feder, vorzugsweise eine Blattfeder, an die Stirnwand (2) angedrückt ist.
2. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (7) in oder an einem Halter (9) angeordnet ist und der Bolzen (14) mit dem seitlich auskragenden Kopfteil (15) am Halter (9) befestigt ist.
3. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter bezo­ gen auf den Bolzen (14) mit dem seitlich auskragenden Kopfteil (15) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
4. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) gabelartig ausgebildet ist mit zwei voneinander distanzierten Wangen (10), welche die Fassung (7) zwischen sich aufnehmen und einem die Wangen (10) mittig fortsetzenden Längsholm (11) und der Bolzen (14) mit dem seitlich auskragenden Kopfteil (15) am Längsholm (11), vorzugsweise nahe dem Bereich des Übergangs zu den Wangen (10) liegt.
5. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (10) durch im wesentlichen rechtwinkelig zu der Stirnwand (2) des Gehäuses (1) stehende, recht­ eckige Scheiben ausgebildet sind mit in diesen Scheiben vorgesehenen Aussparungen (13) und die Fassung (7) an ihrer Seite Nasen (12) trägt, welche bei in den Halter (9) eingesetzter Fassung (7) in diese Aussparungen (10) einschnappen bzw. in diesen Aussparungen liegen.
6. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wangen (10) bildenden Scheiben hinsichtlich ihrer Längen- und Breitenabmessungen im wesentli­ chen deckungsgleich mit den Seitenflächen der Fassung (7) sind.
7. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (11) des Halters (9) bezogen auf den Bolzen (14) mit dem seitlich auskragenden Kopfteil (15) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und das der gabelartigen Ausformung des Halters (9) abgewandte Ende auf der dem Bolzen (14) zugewandten Seite eine knopfartige Erhe­ bung (16) trägt.
8. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der knopfartigen Erhebung (16) abgewandten Seite des Längsholmes (11) und in dessen Bereich eine Griffleiste (17) vorgesehen ist.
9. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arm (11) des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Halters (9) in der den Bolzen (14) und die knopfartige Erhebung (16) aufweisenden Ebene gekröpft oder gebogen verläuft und der gekröpfte bzw. gebogene Abschnitt des Armes (11) gegen die Stirnwand (2) des Gehäuses (1) gerichtet ist.
10. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand (2) des Gehäuses (1) ein im wesentlichen rechtwinkelig zur Ebene (E) der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte verlaufender Längsschlitz (4) für die Aufnahme des Bol­ zens (14) mit dem seitlich auskragenden Kopfteil (15) vorgesehen ist und benachbart der Ebene (E) der Lichtaustrittsöffnung mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete Öffnungen (5) sind, die in ihrer Umfangskontur korrespondierend zu der knopfartigen Er­ hebung (16) ausgebildet sind und deren Aufnahme dienen.
11. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Auskragung des gekröpften bzw. gebogenen Abschnittes des Armes (11) größer ist als die Länge des Bolzens (14).
12. Leuchtstofflampenleuchte mit einem Gehäuse (1) und einem Reflektor sowie im Bereich der Stirnwand des Gehäuses angeordneten Fassungen zur Aufnahme von Kontaktstiften von röhrenförmigen Leuchtstofflampen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Stirnwand (2) des Gehäuses (1) zugewandten Rückseite der Fassung (7) oder an einem mit ihr in Verbin­ dung stehenden Halter (9) ein die Stirnwand (2) durchsetzender Bolzen (35) vorgesehen ist und dieser Bolzen (35) von einer schlitzartigen Aussparung (4) in der Stirnwand (2) des Gehäuses (1) aufgenommen ist, wobei an diesem Bolzen (35) ein Hebel (41) angeordnet ist, der zumindest im Bereich, in dem er mit dem Bolzen (35) befestigt ist, breiter ist als der Durchmesser des Bolzens (35) und der Hebel (41) mit seinem dem Bolzen (35) abgewand­ ten Ende federnd an der Stirnwand (2) des Gehäuses (1) anliegt.
13. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) an seinem dem Bolzen (35) abgewandten Ende einen gegen die Stirnwand (2) vorspringen­ den Nocken (42) aufweist, der in mindestens eine in der Stirnwand (2) vorgesehene Öffnung (5) ragt.
14. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebel (41) über die Rückseite der Fassung (7) erstreckt.
15. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der He­ bel (41) gegenüber der Rückseite der Fassung (7) schräg verlaufend angeordnet ist und das den Nocken (42) aufweisende Ende gegen die Rückseite der Fassung (7) gerichtet ist und der Hebel mit der Rückseite der Fassung einen spitzen Winkel einschließt.
16. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) am Bolzen (35) verdrehsicher befestigt ist.
17. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bolzens (35) einen unrunden, vorzugsweise einen mehrkantigen Ansatz (36) aufweist und der Hebel (41) eine dazu korrespondierende Öffnung (44) besitzt, mit welcher er auf diesen Ansatz (36) verdrehsicher aufgesteckt ist.
18. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (7) in einem Halter (9) angeordnet ist und der Halter (9) den Bolzen (35) trägt.
19. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der am Halter (9) vorgesehene Bolzen (35) seitlich der Fassung (7) liegt.
20. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) gabelartig ausgebildet ist mit zwei die Fassung (7) umschließenden Wangen (10), zwischen welchen die Fassung (7) liegt und der Bolzen (35) in jenem Bereich angeordnet ist, in dem die Wangen (10) zusammenlaufen.
21. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (10) des Halters (9) an ihren Außenseiten Ösen (31) aufweisen, in welche die freien Enden (37) einer im wesentlichen U-förmigen, an der Rückseite der Fassung (7) verlaufenden Blattfeder (38) ragen, und der die Enden (37) verbindende Steg (39) der Blattfeder (38) gewölbt bzw. V-förmig ausgebildet ist, und der Steg (39) der Blattfeder (38) mit seinem Mittelbereich an der Rückseite der Fassung (7) bzw. des Halters (9) anliegt.
22. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (37) der Blattfeder (38) seitlich abstehende Laschen (40) aufweisen, die als Riegelglieder am Rand der Öse (31) anliegen.
23. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Aussparung (4) in der Stirnwand (2) zur Aufnahme des Bolzens (35) im wesentlichen rechtwinkelig zur Ebene (E) der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte und die­ ser benachbart angeordnet ist und auf der der Ebene (E) der Lichtaustrittsöffnung abge­ wandten Seite mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete Öffnungen (5) vorgese­ hen sind zur Aufnahme des am freien Ende des Hebels (41) angeordneten Nockens (42).
24. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (41) an der dem Nocken (41) abgewandten Seite und in dessen Bereich eine Griffleiste (17) angeordnet ist.
25. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) aus einem federelastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff gefer­ tigt ist.
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