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DE378860C - Schallapparat mit einem mit bestimmter Eigenfrequenz begabten mit dem Strahlergebilde zusammenwirkenden Schwingungsgebilde - Google Patents

Schallapparat mit einem mit bestimmter Eigenfrequenz begabten mit dem Strahlergebilde zusammenwirkenden Schwingungsgebilde

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Publication number
DE378860C
DE378860C DES52551D DES0052551D DE378860C DE 378860 C DE378860 C DE 378860C DE S52551 D DES52551 D DE S52551D DE S0052551 D DES0052551 D DE S0052551D DE 378860 C DE378860 C DE 378860C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
detector
mass
oscillation
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES52551D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Signal GmbH
Original Assignee
Signal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Signal GmbH filed Critical Signal GmbH
Priority to DES52551D priority Critical patent/DE378860C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE378860C publication Critical patent/DE378860C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Schallapparat mit einem mit bestimmter-Eigenfrequenz begabten mit dem Strahlergebilde zusammenwirkenden Schwingungsgebilde. Sowohl bei der Übertragung von Schallenergie auf eine an das Schallmittel anstoßende Membran wie bei der Entnahme von Schallenergie aus einer an ein Schallfeld anstoßenden Membran ist es in der Regel erwünscht, daß das Verhältnis der Membranamplituden zu den Amplituden des Organs, das die Schwingung erzeugt oder aufnimmt, von Eins verschieden sei. Wird die verlangte Amplitudenübersetzung in bekannter Weise dadurch angestrebt, daß zwischen die Membran und das die Schwingung erzeugende oder aufnehmende Organ ein sogenannter Tonpilz, d. h. ein aus getrennten Massenteilen und einem dieselben verbindenden elastischen Stab bestehendes System (vgl.Patent z97999), eingeschaltet wird, so tritt die Schwierligkeit auf, daß die Strahlungsdämpfung des erhaltenen Systems unmittelbar von der gewählten Amplitudenübersetzung abhängig ist, da beim Tonpilz sowohl die Amplituden der beiden Massen, wie die darin schwingenden Energiemengen sich umgekehrt verhalten, wie die beiden Massen.
  • Es ist wiederholt vorgeschlagen worden, die verlangte Amplitudenübersetzung dadurch zu erzielen, daß an Stelle eines Schwingungsgebildes ein Hebelsystem zwischen die Membran und das Aufnahme- oder Abgabeorgan eingeschaltet wird. Diese Maßregel würde aber den verlangten Erfolg nur bringen, wenn die Teile des Hebelsystems starr und masse.-los wären, und diese Bedingung ist bei den bisher vorgeschlagenen Hebelsystemen mit genügender Annäherung um so weniger zu erfüllen, j e größer die Schalleistungen und je höher die Frequenzen sind, so daß beispielsweise für Unterwassermembransender diese Art der Amplitudenübersetzung bisher nicht ausführbar erschien. Sie gelingt mit Hilfe der Erfindung.
  • Im weitesten Sinne besteht die Erfindung darin, daß an Stelle des bisher fast ausschließlich in Form eines Wagebalkens ausgeführten Hebelsystems ein Kniehebelsystern verwendet wird, das aber nicht, wie es in statischen Konstruktionen gebräuchlich ist, aus gelenkig zusammengesetzten Teilen besteht, sondern aus elastischen Balken, die im stumpfen Winkel geknickt oder entsprechend gekrümmt sind. Ein solcher Balken läßt sich leicht so abmessen, daß seine transversale Eigenschwingung in der Knickebene wesentlich tiefer liegt als seine longitudinale, d. h. als die transversale und longitudinale Eigenfrequenz jedes seiner Schenkel. Wird er so verwendet, daß die transversale Abstimmung mit der verlangten Betriebsfrequenz zusammenfällt, so wirkt er longitudinal näherungsweise wie ein starrer Kniehebel.
  • Die übersichtlichste Ausführungsform der Erfindung wird dadurch erhalten, daß man in einem Tonpilzsystem .den bisher gebräuchlichen elastischen geradlinigen Stiel durch zwei Stiele ersetzt, die an einander gegenüberliegenden Stellen stumpfwinklig geknickt sind und an der Knickstelle das Magnetsvsteni, das Mikrophon o. dgl. befestigt, das bestimmt ist, die Schwingung zu erzeugen oder aufzunehmen.
  • Die Abb. i der Zeichnung ist eine schematische Darstellung eines solchen Ausführungsbeispiels.
  • Auf der Nabe einer Membran < 1 sind zwei stumpfwinklig geknickte Stiele B, B befestigt, die an ihrem oberen freien Ende eine Masse C tragen. An der Knickstelle tragen die Stiele die beiden Hälften D, D eines Elektromagneten. Die zur Erregung des Elektromagneten mit Wechselstrom dienende Spule E wird durch zwei Träger F in ihrer Lage gehalten, die in der Zeichnung durch Schraubenfedern angedeutet sind, um anschaulich zu machen, daß sie wesentlich tiefer abgestimmt sein müssen als die Betriebsfrequenz. Die Befestigung der Spule kann naturgemäß auch in anderer Weise erfolgen, vorzugsweise so. daß sie das Schwingungssystem nicht stört.
  • Die Abmessungen der beiden Stiele werden so gewählt, daß ihre Transversalabstimmung mit der Betriebsfrequenz zusammenfällt. Die Longitudinalabstimmung die einer Schwingungsform entsprechen würde, bei der alle vier Massen sich konphas einwärts und auswärts bewegen, liegt dann meistens von selbst wesentlich höher, und es ist leicht möglich, durch geeignete Wahl der Form des Stielquerschnitts das Verhältnis der Longitudinalzur Transversalabstimmung innerhalb weiter Grenzen nach Wunsch zu ändern.
  • Das Verhältnis der Amplituden der -lassen D_ , D, zu denen der Membran A und der Masse C ist dann nur noch von dein Winkel des Knicks bei D abhängig, und man ist daher frei, die Strahlungsdämpfung innerhalb weiter Grenzen durch beliebige Wahl der Massen, vorzugsweise der Masse C, nach Wunsch zu verändern. Wenn das Kniehebels_vstem so arbeiten soll, daß der Punkt bei C praktisch ruhig steht, so kann das einerseits erreicht werden durch seine Befestigung an einem starren Widerlager. Man kann aber auch an Stelle dieses Widerlagers dort eine sehr große :Masse C anbringen, wobei die Größe der Masse sich natürlich nicht in absoluten Massen ausdrücken läßt, sondern abhängig ist von den übrigen Massen des Systems. Sie soll sehr groß sein im Verhältnis zu den übrigen Massen des Systems.
  • Das beschriebene System kann ohne weiteres als Schallsender oder als Schallempfänger gebraucht werden, und der Elektromagnet als erregendes oller aufnehmendes Organ kann im ersteren Falle durch irgendeinen anderen Vihrator, beispielsweise einen elektrodynaniischeu oder rein mechanischen ersetzt werden, und im letzteren Falle auch durch ein 'Mikrophon oder eine rein akustische Aufnahmevorrichtung.
  • Am Wesen der Erfindung wird nichts geändert, wenn an Stelle des in der Ausführungsform nach Abb. i gewählten Paares von zwei Kniehebeln ein einziger angewendet wird, der einer unbeweglichen Masse gegenüber angeordnet ist. Man erhält dann etwa die Anordnung nach Abb. a. In Abb. 2 sind die analogen Teile mit denselben Bezugsbuchstaben bezeichnet wie in Abb. i. Auf den Rand der Membran A ist ein massiger Bügel G aufgesetzt, der gleichzeitig die Gegenmasse C der Anordnung nach Abb. i ersetzt und die eine Hälfte DZ des Elektromagneten trägt. An Stelle des Kniehebelpaäres B; -B tritt ein einziger Kniehebel B, welcher den Anker Dl des Elektromagneten trägt.
  • Das erzielte Übersetzungsverhältnis zwischen den 1lembranamplituden und den Ankeramplituden ist einerseits von dem Knickwinkel des Kniehebels abhängig. Ist die Gegenmasse C (Abb. i) v erschie(len von der am Membranende des Kniehebels angreifenden Masse A, so verteilen sich die Amplituden der Massen C und .d umgekehrt proportional ihrer Größe, und da es für die Leistung der Vorrichtung nur auf (las Arnplitudenverhältnis von D, D zu A ankommt, so kann es unter Umständen vorteilhaft sein. auch zwischen den Massen C und A eine Amplitudenübersetzung herzustellen, die je nach Bedarf gleich Eins oder größer oder kleiner als Eins gemacht werden kann.
  • Die Erfindung läßt sich auch anwenden, wenn eine umgekehrte Amplitudenübersetzung gefordert wird, wie es z. B. der Fall sein kann, wenn das Schallmittel nicht Wasser, sondern Luft ist. Alsdann muß der stumpfe Winkel des Kniehebels nicht am erregenden oder aufnehmenden Organ angreifen, sondern an der Membran, und man erhält etwa eine Anordnung wie sie in Abb. 3 schematisch dargestellt ist.
  • In Abb. 3 ist IL die Mantelwandung einer zylindrischen Kapsel, deren Stirnseiten durch zwei Membranen L, L verschlossen sind. Die stumpfen Winkel eines Kniehebelpaanes B, B greifen an den Naben der beiden Membranen an, und seine spitzen Winkel tragen die Anker Dl, Dl von zwei Elektromagneten, deren Felder D2, DZ aneinander gegenüberliegenden Punkten der Kapselwandung befestigt sind.
  • Die Amplituden der Elektromagnetanker «erden in diesem Falle vergrößert auf die Meinbrannaben übertragen.
  • Dem Wesen der Erfindung wird auch genügt, wenn in der Ausführungsform nach Abb. 3 der eine der beiden Vibratoren oller Detektoren Dl, D2 weggelassen und die betreffende Ecke des Kniehebelsvstems fest mit dem ihr gegenüberliegenden Punkte des Gehäuses K verbunden oder durch eine entsprechend abgemessene freischwingende Gegenmasse ersetzt wird.
  • In Abb. q. ist eine abgeänderte Ausführ ungsform der Erfindung dargestellt, bei der die beiden Teile Dl und D2 des Magnetsystems in bekannter Weise durch elastische Stiele N miteinander verbunden sind, so daß sie auch für sich genommen ein Schwingungsgebilde darstellen. Im übrigen sind sie in das Kniehebelsystem nach Abb. i eingebaut. Die Gesamtwirkung dieser Anordnung ist von der Ausführungsform nach Abb. i nicht wesentlich verschieden. Anstatt eines einfachen Schwingungsgebildes sind zwei miteinander gekoppelte Schwingungsgebilde angewendet, wobei in manchen Fällen die Abmessungen der einzelnen Teile günstiger ausfallen können.
  • Der Gedanke, ein solches System zur Amplitudenübersetzung im aufsteigenden oder a bsteigeanden Sinne zu benutzen, ist an sich nicht Gegenstand der Erfindung, sondern nur insofern, als er unter Verwendung eines der geschilderten Übersetzungsgebilde oder eines ähnlichen Gebildes ausgeführt wird.
  • In der Abb. 5 bezeichnet A wiederum eine Hembran, B, B die Schenkel des Gliedersystems,, Massen an den Ecken des Gliedersystems. Mit dem Gliedersystem gedoppelt ist ein als Mikrophon ausgebildetes Schwind ngsgebilde, bestehend aus den als Massenteile wirkenden Elektroden 3h, 1#i2, die durch die elastischen Glieder P1, P2 verbunden sind.
  • An dem Wesen der Erfindung wird auch nichts geändert, wenn man den Kniehebel nicht aus zwei geradlinigen, unter einem Winkel aneinanderstoßenden Teilen herstellt, sondern aus einem einzigen entsprechend gekrümmten Teil. Wesentlich für der. Erfolg ist nur, daß die Transv ersalabstimmung des Systems erheblich tiefer als seine Longitudinalabstimmung und gleich der Betriebsfrequenz gemacht wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCILE. i. Schallapparat mit einem mit bestimmter Eigenfrequenz begabten mit dem Strahlergebilde zusammenwirkenden Schwingungsgebilde, dem die Schalleutung zugeführt oder entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsgebilde als winklig geknicktes oder gebogenes kniehebelartig wirkendes Glieders%-stem von solcher Abstimmung ausgebildet ist, daß die dem Gliederst' stem im fertigen Apparat entsprechende Resonanzfrequenz mit der Betriebsfrequenz übereinstimmt, während die Abstimmung der Einzelteile des Systems oberhalb der Betriebsfrequenz liegt. a. Schallapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Systems durch gerade oder gekrümmte Stäbe oder Rohre gebildet sind, die in den Winkelscheiteln, an den Schenkelenden oder an beiden Stellen besondere gegebenenfalls als Teile des eigentlichen Vibrators oder Detektors ausgebildete Massen tragen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit dem Strahler zusammenwirkende Ende des Schwingungsgebildes mit einem festen Widerlager oder einer frei beweglichen sehr großen Masse verbunden ist, während am Winkelscheitelpunkt der Vibrator oder Detektor angreift. .. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden- mit zwei .einander gegenüberliegenden Strahlen verbunden sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsgebilde aus einem rautenförmigen Rahmen besteht, dessen eine Ecke an der Nabe der Membran (A), dessen gegenüberliegende Ecke an einer gegebenenfalls frei schwingenden Masse (C) angreift und dessen beide andere Ecken einen oder mehrereVibratoren oder Detektoren (D, D) tragen. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Knickwinkels und der Massenteile des Schwingungsgebildes, daß bei Schallapparaten für Luft und ähnliche Medien am Erreger oder Detektor eine kleinere, bei Apparaten für Wasser und ähnliche Medien eine größere Bewegungsamplitude vorhanden ist als am Strahler. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der Detektor oder Vibrator für sich ein selbständige Schwingungsgebilde darstellt, das mit dem Kniehebelsystem gekoppelt ist.
DES52551D 1920-03-09 1920-03-09 Schallapparat mit einem mit bestimmter Eigenfrequenz begabten mit dem Strahlergebilde zusammenwirkenden Schwingungsgebilde Expired DE378860C (de)

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DE (1) DE378860C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947350C (de) * 1940-03-22 1956-08-16 Siemens Ag Anordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE947350C (de) * 1940-03-22 1956-08-16 Siemens Ag Anordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen

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