DE3744483C2 - - Google Patents
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- DE3744483C2 DE3744483C2 DE19873744483 DE3744483A DE3744483C2 DE 3744483 C2 DE3744483 C2 DE 3744483C2 DE 19873744483 DE19873744483 DE 19873744483 DE 3744483 A DE3744483 A DE 3744483A DE 3744483 C2 DE3744483 C2 DE 3744483C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Portionsdosierer für
Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere für Tiertränken,
mit einem Hauptventil- und einem Vorventilgehäuse, einer
Zwischenkammer und einer Vorkammer, mit einem mit einer
Betätigungseinrichtung zusammenwirkenden Haupt-Absperr-Ventil,
das den Durchfluß aus der Zwischenkammer im
Hauptventilgehäuse ins Freie unterbricht, und einem selbsttätigen
Vor-Absperr-Ventil, das spätestens beim oder nach dem Öffnen
des Hauptventiles schließt und spätestens beim oder nach dem
Schließen des Hauptventiles öffnet, wobei das Vorventil den
Durchfluß aus der, mit einer Flüssigkeitszuleitung versehenen,
Vorkammer im Vorventilgehäuse in die Zwischenkammer mittels
eines beweglichen Vorventilkörpers in der Vorkammer unterbricht
und wobei die Vor- und die Zwischenkammer durch eine
druckausgleichende, drosselnde Bypass-Kanüle verbunden sind.
Es sind aus der DE 35 08 573 C1 und der DE 84 04 184 U1
Portionsdosierer mit einem Haupt-Absperr-Ventil und einem
selbsttätigen Vor-Absperr-Ventil, das spätestens beim oder
nach dem Öffnen des Hauptventiles schließt und spätestens
beim oder nach dem Schließen des Hauptventiles öffnet, bekannt,
bei denen das Haupt- und das Vorventil in der Weise zusammengebaut
sind, daß ein dem Hauptventilkörper beigegebener, mit diesem
bewegbarer Hilfsventilkörper zum Verschluß der benachbarten
Mündung einer Kanüle dient, die das Vorventil als Bypass
überbrückt und deren dem Vorventilkörper benachbarte Mündung
mit diesem zusammenwirkt, um den Kanüleneingang im Wechsel
mit dem Vorventilsitz als Hilfsventilkörper zu verschließen,
so wie der dem Hauptventilkörper zugeordnete Hilfsventilkörper
den Kanülenausgang beim Öffnen des Hauptventiles schließt.
Infolgedessen bilden das Haupt- und das Vorventil eine
bauliche Einheit, die als solche an der mit dem Portionsdosierer
zu versehenden Tiertränke, nämlich einem Tränkebecken gemäß
DE 35 08 537 C1 bzw. einem Tränkezapfen gemäß DE 84 04 184 U1,
anzubringen und im Bedarfsfalle als ganze auszuwechseln ist.
Dies bedeutet, daß ein an der Tiertränke schon vorhandenes
Absperrventil ohne Vorventil zu entfernen und durch einen der
bekannten Portionsdosierer zu ersetzen ist, der seinerseits
vollständig ausgewechselt werden muß, wenn nur das Haupt-
oder das Vorventil schadhaft ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Portionsdosierer der eingangs genannten Art für
Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen zu schaffen, welcher eine
getrennte Montage und Demontage des Haupt- und des
Vorventiles sowie gestattet, ein Hauptventil ohne Vorventil
mit letzterem nachzurüsten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Vorventil als baulich selbständige Einheit vom Hauptventil getrennt
ausgebildet und mit dem Hauptventil als baulich selbständiger Einheit mechanisch
lösbar sowie flüssigkeitsleitend verbunden ist.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß ein
vorhandenes Hauptventil nachträglich mit einem Vorventil
versehen werden kann, und daß jedes der beiden Ventile
unabhängig vom anderen durch ein neues Ventil ersetzt
werden kann, welches nicht einmal dem ersetzten Ventil
baugleich sein muß, denn die beiden Ventile sind völlig
unabhängig voneinander ausgebildet und wirken doch in der
gewünschten Weise zusammen.
Bei den beiden bekannten Portionsdosierern unterbricht das
Hauptventil den Durchfluß aus einer Zwischenkammer im
Hauptventilgehäuse ins Freie, nämlich in das Tränkebecken
bzw. den Tränkezapfen, und das Vorventil den Durchfluß aus
einer, mit einer Flüssigkeitszuleitung versehenen Vorkammer
im Vorventilgehäuse in die Zwischenkammer mittels eines
beweglichen Vorventilkörpers in der Vorkammer, wobei die
Vor- und die Zwischenkammer durch die zuvor erwähnte,
druckausgleichende, drosselnde Bypass-Kanüle verbunden
sind. Bei beiden bekannten Portionsdosierern ist als
Vorventilkörper eine Kugel vorgesehen, die sich frei in
der Vorkammer bewegen kann und dadurch die Möglichkeit hat,
im Wechsel den Kanüleneingang oder den Vorventilsitz zu
verschließen, je nachdem, ob das Hauptventil schon einige
Zeit geschlossen bzw. kurzzeitig geöffnet ist. Diese
Wirkungsweise der beiden bekannten Portionsdosierer
erfordert deren Einbau in einer bestimmten Lage, nämlich
Schräglage beim Tränkezapfen und Vertikallage beim
Tränkebecken.
Daran ist nachteilig, daß die Konstruktion der Tiertränke,
mit welcher der Portionsdosierer versehen werden soll,
nicht unabhängig von dessen innerem Aufbau ausgeführt
werden kann, also unnötige Rücksicht darauf verlangt.
Der Erfindung liegt daher die zusätzliche Aufgabe
zugrunde, den erfindungsgemäßen Portionsdosierer so
auszugestalten und weiterzubilden, daß seine räumliche
Anordnung an der Tiertränke prinzipiell beliebig wählbar
ist.
Diese Zusatzaufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorkammer den Vorventilkörper in bezug auf den
Vorventilsitz führt; daß der Vorventilkörper und/oder der
diesen führende Teil der Wandung der Vorkammer einen
Flüssigkeitsdurchlaß von der Flüssigkeitszuleitung zum
Vorventilsitz bildet; und daß der Vorventilkörper das
Vorventil mit dem statischen Flüssigkeitsdruck in der
Vorkammer und gegen die Rückstellkraft einer Feder
schließt, die das Vorventil bei Druckausgleich zwischen
Vorkammer und Zwischenkammer öffnet.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der
erfindungsgemäße Portionsdosierer waagerecht, vertikal oder
auch schräg an der mit ihm versehenden Tiertränke
angebracht werden kann, ohne daß dies eine besondere
gegenseitige Anpassung des Portionsdosierers und der
Tiertränke erfordert.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen
Portionsdosierers mit geführtem und gefedertem
Vorventilkörper ist dieser als Kolben ausgebildet, während
der ihn führende Abschnitt der Wandung der Vorkammer
zylindrisch ausgebildet ist, wobei entweder die
Querschnittsflächeninhalte des den Kolben führenden
Vorkammerabschnittes bzw. des Kolbens wesentlich
verschieden sind und dadurch ein ringförmiger
Flüssigkeitsdurchlaß gebildet ist, oder aber durchgehende
Nuten im Kolben und/oder in der Wandung des diesen führenden
Vorkammerabschnittes vorgesehen sind.
Damit ist eine mehr bzw. weniger, aber dennoch ausreichend
gute Kolbenführung und gleichzeitig der gewünschte Durchfluß
am Kolben vorbei auf einfache Weise gewährleistet.
Bei einer ersten der bevorzugten Ausführungsformen, die
wie die beiden bekannten Portionsdosierer mit einer
Hauptventildruckfeder versehen ist, stützt der den
Vorventilsitz aufweisende Teil des Vorventilgehäuses auf
einander abgewandten Seiten die Vor- bzw. die
Hauptventildruckfeder ab, so daß also das Vor- wie das
Hauptventilgehäuse gleichzeitig Federgehäuse ist.
Bei einer zweiten der bevorzugten Ausführungsformen ist
die Kanüle als im wesentlichen radial durchgehende Nut im
Vorventilsitz ausgebildet und/oder als Kanüle eine
durchgehende Bohrung des Kolbens vorgesehen, so daß
Flüssigkeit möglichst tropfenweise aus der Vor- in die
Zwischenkammer sickert. Dieser minimale Durchfluß bestimmt
die Dauer der Pause, in der das Hauptventil trotz
Schließens und erneuter Öffnung auch bei mehrmaligem
Wechsel dieser Vorgänge keine Flüssigkeit aus der Vorkammer
erhält, weil deren Ausgang durch das Vorventil geschlossen
ist, bis der Kolben nach dem Druckausgleich in beiden
Kammern dank der Vorventildruckfeder vom Vorventilsitz
abhebt. - Es kann aber wie bei der ersten der bevorzugten
Ausführungsformen auch eine herkömmliche Kanüle vorgesehen
sein, die den Vorventilsitz umgeht und dadurch die Vor- mit
der Zwischenkammer verbindet.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist am Eingang der
Vorkammer ein Sieb angeordnet, das von der
Flüssigkeitszuleitung herangeführte, die Flüssigkeit
verunreinigende Partikel zurückhält und das Vorventil
dadurch vor Funktionsbeeinträchtigungen oder gar Ausfall
schützt.
In Abweichung von den bevorzugten Ausführungsformen und
den beiden bekannten Portionsdosierern kann der
erfindungsgemäße Portionsdosierer so eingerichtet werden,
daß das Vorventil vor dem Öffnen des Hauptventiles
schließt und nach dessen Schließung öffnet, wobei zwischen
beiden Ventilen eine schleusenartige
Flüssigkeitsvorratskammer vorhanden ist, deren Volumen so
zu bemessen ist, daß die enthaltene Flüssigkeitsmenge als
einzelne Portion ausreicht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die
Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Portionsdosierers
im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je einen vertikalen Längsschnitt
durch die erste bzw. zweite
Ausführungsform in Verbindung mit
einem Flüssigkeitszuleitungsteil
einerseits und einem Tränkezapfen
bzw. Tränkebecken andererseits;
und
Fig. 3 eine perspektivische
Explosionsdarstellung von Teilen
der zweiten Ausführungsform,
insbesondere von deren Vorventil.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße
Portionsdosierer mit einem Tränkezapfen oder sogenannten
Beißnippel vereinigt, welcher ein rohrförmiges Gehäuse
eines Haupt-Absperr-Ventiles (12), ein bis an einen
sechskantigen Außenbund (14) des Hauptventilgehäuses (10)
aufgeschraubtes, an seinem freien Ende abgeschrägtes
Rohrstück (16) und einen koaxialen Stab (18) mit einer
Spritzschutzscheibe (20) zur Betätigung des Hauptventiles
durch Stabauslenkung innerhalb des Rohrstückes (16)
aufweist. Das Hauptventil (12) besteht hauptsächlich aus
einer auf das im Hauptventilgehäuse (10) befindliche Ende
des Stabes (18) aufgeschraubten Hutmutter (22), deren
Krempe einen Teller (24) als Ventilkörper bildet; aus einem mit
dem Ventilteller (24) zusammenwirkenden flachen
Dichtungsring (26) im Hauptventilgehäuse (10), welcher an
einem der Scheibe (20) benachbarten Innenflansch (28) des
Gehäuses (10) anliegt, wobei die axial aufeinanderfolgenden
Bohrungen des Dichtungsringes (26) und des Innenbundes (28)
bezüglich des Stabes (18) koaxial verlaufen; und aus einer
Druckschraubenfeder (30) in dem als Federgehäuse dienenden
Hauptventilgehäuse (10). Die Hauptventilfeder (30) sitzt
einerseits auf der Hutmutter (22), an deren Teller (24)
sie sich abstützt, und andererseits auf einem düsenähnlichen
Fortsatz (32) des Gehäuses (34) eines Vor-Absperr-Ventiles
(36), wobei sich das Federende dort an einer durch die
Abstufung des Vorventilgehäuses (34) zum Fortsatz (32)
gebildeten Außenschulter (38) abstützt. Das Vorventilgehäuse
(34) ist bis zum Anschlag der Gehäuse aneinander in das
vom Hauptventil (12) entfernt liegende Ende des
Hauptventilgehäuses (10) eingeschraubt und selbst mit
einer aufgeschraubten Muffe (40) versehen, die zu einer im
übrigen nicht dargestellten Flüssigkeitszuleitung gehört.
Innerhalb der Muffe (40) ist das dort vom Fortsatz (32)
entfernt liegende Ende des Vorventilgehäuses (34) mit
einem eingelegten Sieb (42) versehen, das zusammen mit der
durch die Abstufung des Vorventilgehäuses (34) zu dessen
Fortsatz (32) gebildeten Innenschulter (44) als
Vorventilsitz - diese Innenschulter (44) und die
Außenschulter (38) begrenzten offensichtlich einen
Innenflansch (46) an dem der Fortsatz (32) wurzelt - eine
kreiszylindrische Vorkammer (48) axial begrenzt, die über
die Bohrung des Fortsatzes (32) mit dem als Zwischenkammer
(50) dienenden Hohlraum des Hauptventilgehäuses (10)
flüssigkeitsleitend in Verbindung steht, wobei diese
Verbindung je nach Zustand des Vorventiles (36) hergestellt
bzw. unterbrochen ist, aber unabhängig davon in einer
schräg zur Längsachse der Gesamtanordnung durch den
Innenflansch (46) gebohrten Bypass-Kanüle (52) besteht,
die den genaugenommen nur durch die innere Ringkante der
Innenschulter (44) gebildeten Vorventilsitz überbrückt und
dabei die hindurchgehende Flüssigkeitsströmung drosselt,
die einen Druckausgleich zwischen Vorkammer (48) und
Zwischenkammer (50) herbeiführt. In der Vorkammer (48) ist
ein koaxialer, hauptsächlich kreiszylindrischer,
abgestufter Kolben (54) gelagert, dessen weiterer
Hauptabschnitt (54.1) mit radialem Spiel von der Wandung
des Vorventilgehäuses (34) geführt ist, mit welchem er
einen kreisringförmigen Flüssigkeitsdurchlaß (56) bildet.
An diesen, dem Sieb (42) am nächsten liegenden
Hauptabschnitt (54.1) des Kolbens schließt sich ein
verjüngter Nebenabschnitt (54.2) desselben an, der eine
sich am Hauptabschnitt (54.1) abstützende, schwache
Druckschraubenfeder (58) des Vorventiles (36) trägt,
welche sich andererseits an der Innenschulter (44) abstützt.
An das vom Hauptabschnitt (54.1) des Kolbens entfernte
Ende des Nebenabschnittes (54.2) des Kolbens schließt sich
eine in die Bohrung des Fortsatzes (32) zielende
Kegelspitze (54.3) des Kolbens als Vorventilkörper an, der
mit der Innenkante der Innenschulter (54) als Vorventilsitz
längs einer kreisförmigen Verschlußlinie zusammenwirkt;
dazu ist der Durchmesser des Nebenabschnittes (54.2) des
Kolbens an die Bohrungsweite des Fortsatzes (32) angepaßt.
Selbstverständlich sind die Abmessungsverhältnisse so zu
wählen, daß das Vorventil (36) schließt, bevor sich die
Vorventilfeder (58) setzt, die den Hauptabschnitt (54.1)
des Kolbens mit geringer Vorspannung gegen das Sieb (46)
drückt, wenn der statische Flüssigkeitsdruck in der
Zwischenkammer (50) an den statischen Druck in der
Vorkammer (48) angeglichen ist, welcher über die im
Radialbereich des Durchlasses (56) liegenden Durchbrüche
des Siebes (42) hergestellt wird. - Bei herkömmlichen
Tränkezapfen fehlt im wesentlichen nur das Vorventil (36),
welches das Hauptventil (12) einer solchen
Flüssigkeitsabgabeeinrichtung zu einem Portionsdosierer
ergänzt.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist
folgende: Ausgegangen sei von dem in Fig. 1 dargestellten
Zustand, in dem das Hauptventil (12) bei maximaler
Expansion der Ventilfeder (30) geschlossen und das
Vorventil (36) unter maximaler Expansion der Ventilfeder
(58) geöffnet ist, wobei der Stab (18) zur Betätigung des
Hauptventiles unausgelenkt waagerecht liegt. Wenn nun das
sich selbst tränkende Tier mit seinem Maul oder seiner
Zunge den Stab nach oben und/oder zur Seite drückt,
entfernt sich der mit dem Stab starr verbundene
Ventilteller (24) oben bzw. auf derselben Seite vom
Dichtungsring (26), wobei die Ventilfeder (30) ein wenig
asymmetrisch komprimiert wird und dadurch eine
Rückstellkraft entsteht, die das geöffnete Hauptventil (12)
nach dem Loslassen des Stabes (18) wieder schließt, indem
der Ventilteller (24) erneut zur vollständigen Anlage an
dem Dichtungsring (26) gelangt, wobei gleichzeitig der
Stab (18) wieder seine ursprüngliche Lage einnimmt. Das
Öffnen des Hauptventiles (12) hat zur Folge, daß die in
der Zwischenkammer (50), der Vorkammer (48) und der Muffe
(40) stehende Flüssigkeit (Trinkwasser) unter deren
statischem Druck in der Flüssigkeitszuleitung durch das
geöffnete Hauptventil in das Rohrstück (16) ausströmt,
welches die Flüssigkeit in das Maul des Tieres führt.
Dabei besteht von der Muffe (40) bis zum Rohrstück (16)
ein Druckgefälle, das den Kolben (54) vom Sieb (42)
entfernt und unter Kompression der Vorventilfeder (58)
zur Schließung des Vorventiles (36) führt. Dadurch sinkt
der in der Vorkammer herrschende Flüssigkeitsdruck in der
Zwischenkammer (50) schnell ab; diese läuft mehr oder
weniger leer und eine ein- oder mehrmalige erneute
Betätigung des Stabes (18) hat nicht mehr die vom Tier
gewünschte Folge des Flüssigkeitsausflusses.
Voraussetzung dafür ist das anschließende Einsickern von unter
Leitungsdruck stehender Flüssigkeit aus der Vorkammer (48)
durch die Kanüle (52) in die Bohrung des Fortsatzes (32)
und damit in die Zwischenkammer (50), bis dort ebenfalls
der statische Leitungsdruck der Flüssigkeit herrscht,
welcher die Rückstellkraft der Vorventilfeder (58) wirksam
werden läßt, so daß der Kolben (54) das Vorventil (36)
öffnet und dadurch der Ausgangszustand wieder hergestellt
ist. - Demnach wird die Flüssigkeitsmenge, die bei nicht
zu kurzer Betätigung des Stabes (18) aus dem Rohrstück
(16) strömt, vom Leitungsdruck der Flüssigkeit abgesehen,
von der Konstruktion und dabei insbesondere von der
Charakteristik der Vorventilfeder (58) bestimmt, die
deshalb auswechselbar angeordnet ist, denn dazu müssen
nach Entfernen der Muffe (40) lediglich das Sieb (42) und
der Kolben (54) vorübergehend entfernt werden.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße
Portionsdosierer mit einem Tränkebecken vereinigt, welches
dem in Fig. 5 der DE-OS 22 13 410 (Haiges) gezeigten und
dort beschriebenen Viehselbsttränkebecken bis auf den
hier modifizierten Becken-Anschlußstutzen (108) und den
hier ersetzten gummielastischen Ring (123) als Hauptventil-
Federelement im wesentlichen entspricht. Deshalb sind in
Fig. 2 für gleiche oder entsprechende Teile um 100 höhere
Bezugszahlen verwendet und erübrigt sich insoweit eine
nochmalige Beschreibung. - Ebenso sind die den Teilen der
ersten Ausführungsform gleichenden oder entsprechenden
Teile der zweiten Ausführungsform mit um 100 höheren
Bezugszahlen versehen.
Die Rückstellkraft zum Zurückschwenken des Hebels (216)
zur Betätigung des aus der Ventildüse (209) und dem
gummielastischen Verschlußkörper (214) bestehenden
Hauptventiles (312) aus seiner Ventilöffnungsschwenklage
in seine in Fig. 2 eingezeichnete
Hauptventilschließungsschwenklage erzeugt hier im zweiten
Ausführungsbeispiel eine ungefähr waagerecht angeordnete
Druckschraubenfeder (223), die unterhalb des waagerechten
Hebelarmes (215) auf einem Schraubbolzen (233) sitzt und
sich mit ihrem einen Ende an einem tellerartigen Halteteil
(234) abstützt, das an der Innenseite der Beckenrückwand
(204) befestigt ist, während sie sich mit ihrem anderen
Ende an einem Zwischenstück (235) abstützt, das zwischen
den zwei Lappen (221) einerseits sowie dem unteren
Abschnitt des vertikalen Hebelarmes (217) am Hauptventil-
Betätigungshebel (216) befestigt ist und den Schraubbolzen
(233) trägt.
Der Anschlußstutzen (208) ist mit einem verstellbaren
Drosselventil (236) versehen, das einen radial einstellbaren,
zugespitzten Ventilkörper (237) aus Gummi aufweist, welcher
in der Lage ist, die Längsbohrung des Anschlußstutzens
(208) völlig zu sperren.
Die Muffe (340) ist nicht wie bisher unmittelbar auf
den Anschlußstutzen (208) geschraubt, sondern wie im
Falle von Fig. 1 auf ein Ende des Gehäuses (334) eines
Vor-Absperr-Ventiles (336), dessen anderes Gehäuseende
seinerseits unter Zwischenlage eines Dichtungsringes (238)
auf den Anschlußstutzen (208) geschraubt ist.
Das im wesentlichen dem Vorventil (36) der ersten
Ausführungsform entsprechende Vorventil (336) der zweiten
Ausführungsform weist ebenfalls ein Sieb (342), einen
Kolben (354) und eine Feder (358) je gleicher Bauart und
in gleicher Anordnung außer- bzw. innerhalb der Vorkammer
(348) auf. Konstruktive Unterschiede, die aber funktionell
unwesentlich sind, zwischen den beiden Ausführungsformen
bestehen hauptsächlich darin, daß der Vorventilsitz, mit
dem die Kegelspitze (354.3) des Kolbens zusammenwirkt, durch
die radial innere Kante der Stirnfläche (344) eines
durchbohrten Außensechskantes (360) gebildet ist, der auf
einer einstückig mit ihm ausgebildeten, durchbohrten
Scheibe (362) mit Außengewinde sitzt, welche in das
Vorventilgehäuse (334) eingeschraubt ist und auf den
Dichtungsring (238) drückt; und daß der Kolben (354) längs
seiner Achse mit einer gebohrten, durchgehenden Bypass-
Kanüle (352) und/oder die Stirnfläche (344) des
Außensechskantes (360) mit einer radialen Nut (364) versehen
ist, die eine ständige flüssigkeitsleitende Verbindung
zwischen der Vorkammer (348) und der Bohrung des
Außensechskantes (360) herstellt und von der Kegelspitze
(354.3) des Kolbens nicht verschließbar ist. Es kommt
hinzu, daß die Vorventilfeder (358) auf dem Außensechskant
(360) sitzt und sich deshalb an der Scheibe (362) abstützt
und im Öffnungszustand des Vorventiles (336)
völlig entspannt ist, wobei der Hauptabschnitt (354.1) des
Kolbens nicht am Sieb (342) anliegt, sondern der zentralen
Bohrung eines dazwischen angeordneten Innenbundes (366) des
Vorventilgehäuses (334) im Abstand gegenübersteht, so daß
diese Bohrung nicht verschlossen ist.
Die Längsbohrungen des Anschlußstutzens (208) bzw. der
Ventildüse (209) bilden zusammen eine Zwischenkammer (350),
die an ihren zwei Enden mittels des Vor- und des
Hauptventiles (336 bzw. 312) verschließbar ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann dadurch geändert
werden, daß der ein Innengewinde aufweisende Abschnitt der
Muffe (40) verlängert und der dieser Verlängerung
zugeordnete Abschnitt des Hauptventilgehäuses (10) bis zu
dessen Außenbund (14) mit einem Außengewinde versehen wird
sowie dieses mit der Innengewindeverlängerung verschraubt
wird. Dabei kann die Verschraubung des Vorventilgehäuses
(34) mit der Muffe (40) entfallen, deren Innendurchmesser
jenseits des Siebes (42) dem Außendurchmesser des
gegebenenfalls gewindelosen siebhaltenden Abschnittes des
Vorventilgehäuses (34) angepaßt werden sollte.
Claims (8)
1. Portionsdosierer für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen,
insbesondere für Tiertränken, mit einem Hauptventil- und
einem Vorventilgehäuse, einer Zwischenkammer und einer
Vorkammer, mit einem mit einer Betätigungseinrichtung
zusammenwirkenden Haupt-Absperr-Ventil (12; 312), das den
Durchfluß aus der Zwischenkammer (50; 350) im Hauptventilgehäuse
(10; 310) ins Freie unterbricht, und einem selbsttätigen
Vor-Absperr-Ventil (36; 336), das spätestens beim oder nach
dem Öffnen des Hauptventiles schließt und spätestens beim
oder nach dem Schließen des Hauptventiles öffnet, wobei das
Vorventil (36; 336) den Durchfluß aus der, mit
einer Flüssigkeitszuleitung (40; 340) versehenen,
Vorkammer (48; 348) im Vorventilgehäuse (34; 334) in die
Zwischenkammer mittels eines beweglichen Vorventilkörpers
(54.3; 354.3) in der Vorkammer unterbricht und wobei
die Vor- und die Zwischenkammer (48; 348 bzw. 50; 350)
durch eine druckausgleichende, drosselnde Bypass-Kanüle
(52; 352 oder 364) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorventil (36; 336) als baulich selbständige Einheit vom
Hauptventil (12; 312) getrennt ausgebildet und mit dem
Hauptventil als baulich selbständiger Einheit mechanisch lösbar
sowie flüssigkeitsleitend verbunden ist; daß die Vorkammer
(48; 348) den Vorventilkörper (54.1; 354.1) in
bezug auf den Vorventilsitz (44; 344) führt; daß der
Vorventilkörper (54.3; 543.3) und/oder der diesen führende
Teil der Wandung der Vorkammer (48; 348) einen
Flüssigkeitsdurchlaß (56; 356) von der Flüssigkeitszuleitung
(40; 340) zum Vorventilsitz (44; 344) bildet; und daß der
Vorventilkörper (54.3; 354.3) das Vorventil (36; 336) mit
dem statischen Flüssigkeitsdruck in der Vorkammer (48;
348) und gegen die Rückstellkraft einer Feder (58; 358)
schließt, die das Vorventil bei Druckausgleich zwischen
Vorkammer und Zwischenkammer (50; 350) öffnet.
2. Portionsdosierer nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorventilkörper als Kolben (54;
354) und der diesen führende Abschnitt der Wandung der
Vorkammer (48; 348) zylindrisch ausgebildet ist.
3. Portionsdosierer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächeninhalte des den
Kolben (54.1; 354.1) führenden Vorkammerabschnittes bzw.
des Kolbens wesentlich verschieden sind und dadurch ein
ringförmiger Flüssigkeitsdurchlaß (36; 356) gebildet ist.
4. Portionsdosierer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsdurchlaß durchgehende
Nuten im Kolben (54.1; 354.1) und/oder in der Wandung des
diesen führenden Vorkammerabschnittes vorgesehen sind
(ohne Figur).
5. Portionsdosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
einer Hauptventildruckfeder (30), dadurch gekennzeichnet,
daß der den Vorventilsitz (44) aufweisende Teil (46) des
Vorventilgehäuses (34) auf einander abgewandten Seiten
die Vor- bzw. die Hauptventildruckfeder (58 bzw. 30)
abstützt (Fig. 1).
6. Portionsdosierer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle als im wesentlichen
radial durchgehende Nut (364) im Vorventilsitz (344)
ausgebildet ist (Fig. 3).
7. Portionsdosierer nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kanüle eine durchgehende
Bohrung (352) des Kolbens (354) vorgesehen ist (Fig. 3).
8. Portionsdosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Vorkammer (48;
348) ein Sieb (42; 342) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744483 DE3744483A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-12-30 | Portionsdosierer fuer fluessigkeitsabgabeeirichtungen, insbesondere fuer tiertraenken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8702590U DE8702590U1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Portionsdosierer für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere für Tiertränken |
DE19873744483 DE3744483A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-12-30 | Portionsdosierer fuer fluessigkeitsabgabeeirichtungen, insbesondere fuer tiertraenken |
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DE3744483A1 DE3744483A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3744483C2 true DE3744483C2 (de) | 1989-12-07 |
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ID=25863311
Family Applications (1)
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DE19873744483 Granted DE3744483A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-12-30 | Portionsdosierer fuer fluessigkeitsabgabeeirichtungen, insbesondere fuer tiertraenken |
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ITMI20022579A1 (it) * | 2002-12-05 | 2004-06-06 | Corti Zootecnici S R L | Dispositivo per l'abbeveraggio di animali |
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DK160732C (da) * | 1983-12-02 | 1991-09-30 | Konrad Werner | Drikkeventil til dyr |
DE3508537C1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-04 | Monoflo-Tränken-Vertriebs-GmbH & Co KG, 6148 Heppenheim | Ferkeltraenkebecken |
-
1987
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