DE3743451A1 - Radaufhaengung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung mit einem einerseits mit der
Karosserie und andererseits mit dem Rad verbundenen, eine Schrauben
druckfeder (=Tragfeder) und einen Stoßdämpfer aufweisenden Federbein
und mit einem Querlenker. Die Erfindung betrifft auch eine Schrauben
druckfeder, insbesondere für eine Radaufhängung der zuvor beschriebe
nen Art.
Bei Radaufhängungen der eingangs beschriebenen Art, häufig auch McPherson-
Achse genannt, ist der bei ansonsten üblichen Radaufhängungen vorhandene
obere Querlenker durch ein langhubiges Federbein ersetzt (siehe Lueger
"Lexikon der Technik", Band 12 "Lexikon der Fahrzeugtechnik", 196/
Deutsche Verlags-Anstalt GmbH, Stuttgart, Seite 425).
Schraubendruckfedern werden stets so ausgeführt, daß die Federmittelli
nie eine Gerade ist; Abweichungen hiervon sind unbeabsichtigt, ferti
gungsbedingt und nach Norm toleriert (siehe DIN 2096, Teil 2, Abschnitt 8).
Dabei fällt die Federkraftwirkungslinie mit der Federmittellinie zusam
men.
Bei Radaufhängungen der Art, von der die Erfindung ausgeht, kann die
Schraubendruckfeder zunächst konzentrisch zur Stoßdämpferachse angeord
net sein. Dabei muß dann die gesamte am oberen Abstützpunkt, also an
der Karosserie auftretende Querkraft von der Kolbenstange des Stoßdämpfers
aufgenommen werden. Das hat erhebliche Reibungskräfte am Kolben des
Stoßdämpfers und infolgedessen eine ruckelnde Einfederung und Ausfede
rung zur Folge.
Um die auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers wirkenden Querkräfte zu
reduzieren, baut man seit längerer Zeit die Schraubendruckfeder so in
das Federbein ein, daß die Federkraftwirkungslinie mit der Stoßdämpfer
achse einen spitzen Winkel bildet. Im Idealfall müßte der Winkel zwischen
der Federkraftwirkungslinie der Schraubendruckfeder und der Stoßdämpfer
achse dem Winkel zwischen der Abstützwirkungslinie und der Stoßdämpfer
achse entsprechen. Dann wäre im normal belasteten Zustand die Kolben
stange des Stoßdämpfers weitgehend querkraftfrei. Nur beim Einfedern
oder Ausfedern - um die statische Gleichgewichtslage = normal belaste
ter Zustand - würden Querkräfte auftreten. Im allgemeinen kann je
doch der Winkel zwischen der Federkraftwirkungslinie der Schrauben
druckfeder und der Stoßdämpferachse nur kleiner als der Winkel zwischen
der Abstützwirkungslinie und der Stoßdämpferachse realisiert werden,
da die Durchgängigkeit des Stoßdämpfers durch die Schraubendruckfeder
und eine hinreichende Freigängigkeit des Rades noch gewährleistet sein
müssen.
Durch die ständige Verbreiterung der Reifen und die damit verbundene Ver
lagerung des Radaufstandspunktes nach außen treten immer größere Winkel
zwischen der Abstützwirkungslinie und der Stoßdämpferachse auf, auf die
die Federkraftwirkungslinie eingestellt werden müßte, wenn im normal
belasteten Zustand die KoIbenstange des Stoßdämpfers querkraftfrei sein
soll.
Da nun aus den weiter oben dargelegten Gründen die Schraubendruckfeder
in bezug auf die Stoßdämpferachse nicht so schräg gestellt werden kann,
wie das eigentlich wünschenswert wäre, hat man bereits die Federkraft
wirkungslinie gegenüber der Federmittellinie verschoben, und zwar durch
Schrägstellung einer Endwindung oder beider Endwindungen, durch Ver
dickung der Endwindungen, durch Schrägstellung der Federteller oder
durch Kombinationen der vorbeschriebenen Maßnahmen. Damit kann in Gren
zen erreicht werden, daß die Federkraftwirkungslinie am unteren Ende
der Schraubendruckfeder weiter außen liegt als die Federmittellinie,
während die Federkraftwirkungslinie und die Federmittellinie am oberen
Ende der Schraubendruckfeder durch den Abstützpunkt gehen. Dabei ist
jedoch noch unbefriedigend, daß der erreichbare Winkel zwischen der Fe
derkraftwirkungslinie und der Stoßdämpferachse immer noch nicht aus
reicht und daß die Schraubendruckfeder im mittleren Arbeitsbereich beim
Einfedern und Ausfedern zu Windungsberührungen und zum Ausbeulen neigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen weiteren Beitrag zur
Lösung der zuvor aufgezeigten Probleme zu leisten, nämlich eine Radauf
hängung bzw. eine für eine solche Radaufhängung geeignete Schrauben
druckfeder anzugeben, bei der bzw. mit der an der Kolbenstange des
Stoßdämpfers auftretende Querkräfte noch weitgehender eliminiert sind
bzw. werden können.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung, bei der die zuvor aufgezeigte Auf
gabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Windung der Schraubendruckfeder einen
zwischen einem Kleinstwert, einem Größtwert und wieder dem Kleinstwert
sich ändernden Stabdurchmesser aufweist. Es können jedoch auch alle
Windungen der Schraubendruckfeder einen zwischen einem Kleinstwert,
einem Größtwert und wieder dem Kleinstwert sich ändernden Stabdurch
messer aufweisen. Jedenfalls soll sich in der Regel der Stabdurch
messer der Windung bzw. der Windungen je Windung genau einmal zwischen
dem Kleinstwert, dem Größtwert und wieder dem Kleinstwert ändern (ein
periodisch sich ändernder Stabdurchmesser).
Durch die Lehre der Erfindung - sich zwischen einem Kleinstwert, einem
Größtwert und wieder dem Kleinstwert ändernder Stabdurchmesser je Win
dung - werden, insbesondere in Verbindung mit entsprechender Gestal
tung einer Endwindung oder beider Endwindungen und/oder entsprechender
Gestaltung der der Krafteinleitung dienenden Federteller, Querkräfte
bzw. Momente eingeleitet, die dazu führen, daß bei ansonsten gleicher
Geometrie von Federbein und Querlenker an der Kolbenstange des Stoß
dämpfers geringere Querkräfte oder überhaupt keine Querkräfte auftreten.
Wie einleitend ausgeführt, betrifft die Erfindung auch eine Schrauben
druckfeder, insbesondere für eine Radaufhängung der einleitend grund
sätzlich beschriebenen Art. Diese Schraubendruckfeder ist erfindungsge
mäß zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Windung einen zwischen einem Kleinstwert, einem Größtwert und wieder
dem Kleinstwert sich ändernden Stabdurchmesser aufweist.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungs
beispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine grafische Darstellung zur Erläuterung einer Radaufhän
gung der in Rede stehenden Art und der dabei auftretenden
Querkraft,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer in gewisser
Weise idealen, d. h. querkraftfreien Radaufhängung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit schräger ge
stellter Schraubendruckfeder, ergänzt um die Verhältnisse bei
einem besonders breiten Reifen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 - besonders breiter Reifen - entsprechende
Darstellung mit einer Schraubendruckfeder mit schräg gestell
ten Endwindungen,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Radaufhängung mit einer ersten Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Schraubendruckfeder,
Fig. 6 in gegenüber der Fig. 5 vergrößerter Darstellung, die bei der
Radaufhängung nach Fig. 5 eingebaute Schraubendruckfeder und
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schrauben
druckfeder für eine erfindungsgemäße Radaufhängung.
Zu der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Radaufhängung gehört ein einer
seits mit der Karosserie 1 und andererseits mit dem Rad 2 verbundenes,
eine Schraubendruckfeder 3 und einen Stoßdämpfer 4 aufweisendes Feder
bein 5 sowie ein Querlenker 6.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, stellt sich zwischen verschiedenen Kräf
ten ein Kräftegleichgewicht ein, nämlich zwischen der Radaufstandskraft F A,
der Querlenkerkraft F L, der Karosserieabstützkraft F, der Schrauben
druckfederkraft F F und der Querkraft F Q. Die unerwünschte, von der Kol
benstange 8 des Stoßdämpfers 4 aufzunehmende und zu Reibungskräften am
Kolben des Stoßdämpfers 4 führende Querkraft F Q resultiert daraus, daß
der Winkel α zwischen der Federkraftwirkungslinie 9 der Schraubendruck
feder 3 und der Stoßdämpferachse 10 einerseits und der Winkel β zwischen
der Abstützwirkungslinie 11 und der Stoßdämpferachse 10 andererseits
nicht gleich sind, die Federkraftwirkungslinie 9 und die Abstützwirkungs
linie 11 also nicht zusammenfallen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Radaufhängung, die wie die in Fig. 1 dar
gestellte Radaufhängung zum Stand der Technik gehört, sind der Winkel α
zwischen der Federkraftwirkungslinie 9 der Schraubendruckfeder 3 und
der Stoßdämpferachse 10 einerseits und der Winkel b zwischen der Ab
stützwirkungslinie 11 und der Stoßdämpferachse 10 andererseits gleich,
die Federkraftwirkungslinie 9 und die Abstützwirkungslinie 11 fallen
also zusammen. Daraus resultiert, daß die Schraubendruckfederkraft F F
und die Karosserieabstützkraft F gleich sind, die Querkraft F Q also
Null ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Verhältnisse bei einer Radaufhängung für
ein Rad 2 mit besonders breitem Reifen. Würde hier, wie das in Fig. 3
dargestellt ist, die Schraubendruckfeder 3 so stark schräggestellt, daß
wiederum die Federkraftwirkungslinie 9 und die Abstützwirkungslinie 11
zusammenfallen, damit keine Querkraft F Q auftritt, so wäre die Durch
gängigkeit des Stoßdämpfers 4 durch die Schraubendruckfeder 3 und eine
hinreichende Freigängigkeit des Rades 2 nicht gewährleistet. Außerdem
würde die Schraubendruckfeder 3 im mittleren Arbeitsbereich beim Ein
federn und Ausfedern zu Windungsberührungen und zum Ausbeulen neigen.
Realisierbar sind deshalb nur die in Fig. 4 dargestellten Verhältnisse,
bei denen der Winkel α zwischen der Federkraftwirkungslinie 9 und der
Stoßdämpferachse 10 einerseits und der Winkel β zwischen der Abstütz
wirkungslinie 11 und der Stoßdämpferachse 10 andererseits nicht gleich
sind, die Federkraftwirkungslinie 9 und die Abstützwirkungslinie 11 also
nicht zusammenfallen. Es verbleibt also eine unerwünschte Querkraft F Q.
Die Fig. 5 zeigt nun eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rad
aufhängung mit einer erfindungsgemäßen Schraubendruckfeder 3. Dabei wei
sen die Windungen der Schraubendruckfeder 3 einen zwischen einem Kleinst
wert, einem Größtwert und wieder dem Kleinstwert sich ändernden Stab
durchmesser auf, und zwar derart, daß sich der Stabdurchmesser der Win
dungen je Windung genau einmal zwischen dem Kleinstwert, dem Größtwert
und wieder dem Kleinstwert ändert (einperiodisch sich ändernder Stab
durchmesser).
Bei der Schraubendruckfeder 3, die in die in Fig. 5 dargestellte Rad
aufhängung eingebaut ist und die vergrößert in Fig. 6 dargestellt ist,
ist die Änderungsfunktion des Stabdurchmessers (Änderungsfunktion des
Stabdurchmessers = Änderung des Stabdurchmessers über den Windungsum
fang) bei allen Windungen gleich, - so daß einerseits die kleinsten Stab
durchmesser und andererseits die größten Stabdurchmesser übereinander
liegen. Demgegenüber gilt für die in Fig. 7 dargestellte Schraubendruck
feder 3, daß die Änderungsfunktion des Stabdurchmessers von Windung zu
Windung unterschiedlich ist, und zwar derart, daß der kleinste Stabdurch
messer einer Endwindung 12 und der größte Stabdurchmesser der anderen
Endwindung 13 übereinanderliegen.
Bei der Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubendruckfeder nach
Fig. 6 ist die Federkraftwirkungslinie 9 gegenüber der Federmittelli
nie 7 parallelverschoben. Demgegenüber verläuft bei der in Fig. 7 dar
gestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubendruckfe
der 3 die Federkraftwirkungslinie 9 unter einem spitzen Winkel zur Fe
dermittellinie 7.
Durch die Lehre der Erfindung werden Querkräfte F X, F Y bzw. Momente M O , M U
eingeleitet, die dazu führen, daß die Federkraftwirkungslinie 9 nicht
mit der Federmittellinie 7 zusammenfällt. Daraus resultiert, daß bei
ansonsten gleicher Geometrie vom Federbein 5 und Querlenker 6 geringere
Querkräfte F Q auftreten bzw. Querkräfte F Q verhindert werden können.
Die in den Fig. 5 und 6 eingezeichneten Federkraftwirkungslinien 9 mit
der Schraubendruckfederkraft F F resultieren aus der Zentralkraft F Z
und den Momenten M O und M U bzw. aus der Zentralkraft F Z, den Quer
kräften F X und F Y sowie den Momenten M O und M U.
Weiter oben ist gesagt, daß sich in der Regel der Stabdurchmesser der
Windung bzw. der Windungen je Windung genau einmal zwischen dem Kleinst
wert, dem Größtwert und wieder dem Kleinstwert ändern soll (einperio
disch sich ändernder Stabdurchmesser). Möglich ist jedoch auch eine
Ausführungsform, bei der die Periode etwas kürzer oder etwas länger
ist als ein Windungsumfang.
Claims (10)
1. Radaufhängung mit einem einerseits mit der Karosserie und anderer
seits mit dem Rad verbundenen, eine Schraubendruckfeder (= Tragfeder)
und einen Stoßdämpfer aufweisenden Federbein und mit einem Querlenker,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Win
dung der Schraubendruckfeder (3) einen zwischen einem Kleinstwert, ei
nem Größtwert und wieder dem Kleinstwert sich ändernden Stabdurchmesser
aufweist.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Win
dungen der Schraubendruckfeder (3) einen zwischen einem Kleinstwert,
einem Größtwert und wieder dem Kleinstwert sich ändernden Stabdurchmes
ser aufweisen.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Stabdurchmesser der Windung bzw. der Windungen je Windung ge
nau einmal zwischen dem Kleinstwert, dem Größtwert und wieder dem
Kleinstwert ändert.
4. Radaufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderungsfunktion des Stabdurchmessers (Änderungsfunktion des Stab
durchmessers = Änderung des Stabdurchmessers über dem Windungsumfang)
bei allen Windungen gleich ist, - so daß einerseits die kleinsten Stab
durchmesser und andererseits die größten Stabdurchmesser übereinanderliegen.
5. Radaufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderungsfunktion des Stabdurchmessers (Änderungsfunktion des Stab
durchmessers = Änderung des Stabdurchmessers über dem Windungsumfang)
von Windung zu Windung unterschiedlich ist, - vorzugsweise derart, daß
der kleinste Stabdurchmesser einer Endwindung und der größte Stabdurch
messer der anderen Endwindung übereinanderliegen.
6. Schraubendruckfeder, insbesondere für eine Radaufhängung mit einem
einerseits mit der Karosserie und andererseits mit dem Rad verbundenen,
die Schraubendruckfeder und einen Stoßdämpfer aufweisenden Federbein
und mit einem Querlenker, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Windung einen zwischen einem Kleinstwert, einem
Größtwert und wieder dem Kleinstwert sich ändernden Stabdurchmesser
aufweist.
7. Schraubendruckfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Windungen einen zwischen einem Kleinstwert, einem Größtwert und
wieder dem Kleinstwert sich ändernden Stabdurchmesser aufweisen.
8. Schraubendruckfeder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Stabdurchmesser der Windung bzw. der Windungen je Windung
genau einmal zwischen dem Kleinstwert, dem Größtwert und wieder dem
Kleinstwert ändert.
9. Schraubendruckfeder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderungsfunktion des Stabdurchmessers (Änderungsfunktion des
Stabdurchmessers = Änderung des Stabdurchmessers über dem Windungsum
fang) bei allen Windungen gleich ist, - so daß einerseits die kleinsten
Stabdurchmesser und andererseits die größten Stabdurchmesser übereinan
derliegen.
10. Schraubendruckfeder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderungsfunktion des Stabdurchmessers (Änderungsfunktion des
Stabdurchmessers = Änderung des Stabdurchmessers über dem Windungsum
fang) von Windung zu Windung unterschiedlich ist, - vorzugsweise derart,
daß der kleinste Stabdurchmesser einer Endwindung und der größte Stab
durchmesser der anderen Endwindung übereinanderliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743451 DE3743451A1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-22 | Radaufhaengung |
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Publications (2)
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DE3743451A1 true DE3743451A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3743451C2 DE3743451C2 (de) | 1991-03-21 |
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ID=25862574
Family Applications (1)
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DE19873743451 Granted DE3743451A1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-22 | Radaufhaengung |
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