DE3741762C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3741762C2 DE3741762C2 DE19873741762 DE3741762A DE3741762C2 DE 3741762 C2 DE3741762 C2 DE 3741762C2 DE 19873741762 DE19873741762 DE 19873741762 DE 3741762 A DE3741762 A DE 3741762A DE 3741762 C2 DE3741762 C2 DE 3741762C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- motor
- gear
- main
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 4
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 6
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 5
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 3
- RNFJDJUURJAICM-UHFFFAOYSA-N 2,2,4,4,6,6-hexaphenoxy-1,3,5-triaza-2$l^{5},4$l^{5},6$l^{5}-triphosphacyclohexa-1,3,5-triene Chemical compound N=1P(OC=2C=CC=CC=2)(OC=2C=CC=CC=2)=NP(OC=2C=CC=CC=2)(OC=2C=CC=CC=2)=NP=1(OC=1C=CC=CC=1)OC1=CC=CC=C1 RNFJDJUURJAICM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 239000003063 flame retardant Substances 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 230000002706 hydrostatic effect Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 230000009347 mechanical transmission Effects 0.000 description 2
- GJAARPKBDFKHFS-UHFFFAOYSA-N Gerin Natural products COC(=O)C(=C)C1CC2C(=C)C(=O)C=CC2(C)CC1OC(=O)C GJAARPKBDFKHFS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 description 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 1
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 230000003319 supportive effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/04—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
- E21C29/14—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Überlagerungsantrieb für
kettengezogene Strebbetriebsmittel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Im Strebbetrieb wird vor allem unter Tage Kohle gewonnen.
Die Mechanisierung des Abbaus im Streb bedingt Betriebs
mittel, welche allgemein gesehen einen Haupt- und einen
Hilfsantrieb aufweisen, die über ein Kettentrieb form
schlüssig gekuppelt sind und gleiche oder unterschied
liche installierte Leistungen aufweisen. Handelt es sich
um eine im Abbau eingesetzte Gewinnungsmaschine, z. B.
einen Kohlenhobel, so ist der Hobelkörper in der Regel in
eine Kette eingeschaltet, welche an den Umkehren des
Kettentriebes über Kettenräder läuft, die formschlüssig
die Kettenglieder erfassen. Zu den Strebbetriebsmitteln
gehören aber auch Kettenförderer mit einem aus einer oder
mehreren Ketten und eingeschalteten Mitnehmern gebildeten
Förderorgan, dem im Haupt- und im Hilfsantrieb eine der
Anzahl seiner Ketten entsprechende Anzahl von Kettenrä
dern zugeordnet sind, die die Kettenglieder erfassen.
Derartige Strebbetriebsmittel sind in der Regel mit An
triebsstationen an Haupt- und gegebenenfalls am Hilfsan
trieb ausgerüstet, die aus einem polumschaltbaren oder
eintourigen Drehstromasynchronmotor, einer drehelasti
schen Kupplung, konstant untersetzendem Getriebe und ei
ner Überlastkupplung bestehen, welche vor allem in Hobel
anlagen benutzt wird. Die Verwendung von Asynchronmotoren
ist vor allem im Steinkohlenbergbau u. a. aus Gründen der
Vermeidung der Explosionsgefahr vorgegeben, die andere
Bauarten elektrischer Maschinen infolge ihrer Funkenbil
dung nur schwer vermeiden können. Die Polumschaltung der
Asynchronmotoren erfolgt in der Regel in zwei Schalt
stufen und erlaubt höhere Anfahrmomente mit der gerin
geren Drehzahl.
Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß bei derar
tigen Strebbetriebsmitteln der Formschluß des Kettentrie
bes zu starken Lastunterschieden im Haupt- und Hilfsan
trieb führt. Das ist u. a. eine Folge unterschiedlich ge
längter Kettenabschnitte, die sich in der Regel in der
gleichen Kette des Triebes finden. Je nach der Größe sol
cher Unterschiede kann das dazu führen, daß die Antriebe
statt unterstützend zu wirken, gegeneinander arbeiten.
Die bislang verfügbaren, bei Überlast ansprechenden Kupp
lungssysteme sprechen auf ein fest eingestelltes Dreh
moment an. Die dafür maßgebliche Blockierspitzenkraft ist
in einer Hobelanlage abhängig von der Blockierlänge der
Hobelkette und wird als Entfernung vom Hobel zum ersten
ziehenden Antrieb definiert.
In der Zeitschrift "Glückauf" 117 (1981) Nr. 8, S. 417-422
sind Antriebssysteme beschrieben, bei denen mehrstu
fige Planetengetriebe bzw. Planetengetriebe mit Stirnrad
vorstufe zur Übersetzungsänderung eingesetzt werden. Da
rüber hinaus sind Überlagerungsgetriebe zum Ausgleich un
gleichmäßiger Lastverteilung genannt. Diese Überlage
rungsgetriebe sind Planetenüberlagerungsgetriebe, wobei
ein zweiter kleiner Motor (Stützmotor) das Außenrad an
treibt, und damit der vom Hauptmotor erzeugten Antriebs
drehzahl eine Drehzahlkomponente von ± 9% der Nenndreh
zahl hinzufügt. Dazu müssen durch eine elektrische Rege
lung die Zeitkonstante der mechanischen Übertragung der
Drehmomentänderung über die Kette und die elektrische
Steuerung der Drehzahl des Stützmotors in Übereinstimmung
gebracht werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Außenrad mit
Hilfe einer hydrostatischen Stützpumpe (an beiden Antrie
ben) abzustützen. Über den lastabhängigen Schlupf wird
der Lastausgleich zwischen den Antrieben erreicht.
Die Nachteile der bekannten Antriebssysteme liegen im we
sentlichen in einer sehr kostenaufwendigen Regelung und
im Einsatz des notwendigen Umrichters, sowie bei Verwen
dung hydrostatischer Stützpumpen in der Ausstattung bei
der Antriebe und dem Einsatz schwer entflammbarer Hydrau
likflüssigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Strebbetriebsmittel der eingangs als bekannt vorausge
setzten Art auf einfache Weise einerseits die Schwierig
keiten des beschriebenen hydraulischen Antriebssystems zu
vermeiden, andererseits aber die jeweils installierte
elektrische Leistung voll auszunutzen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Er
findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß kann der elektrische Überlagerungsantrieb
in jeder der beiden möglichen Drehrichtungen die Be
triebsdrehzahl am Hauptantrieb geringfügig erhöhen oder
erniedrigen. Dadurch wird der Stützantrieb aufgrund der
Zwangssynchronisation des Haupt- und Hilfsantriebes durch
den Kettentrieb gezwungen, belastend oder entlastend zu
wirken. Ist z. B. ein positiver Leistungsunterschied zu
Gunsten des Hauptantriebes vorhanden, so wird im Haupt
antrieb die Drehzahl erhöht, während ein negativer
Leistungsunterschied zur Drehzahlverminderung führt. Der
Stützmotor ist in dem Strebbetriebsmittel gemäß der Er
findung durch eine hohe zulässige Schalthäufigkeit ge
kennzeichnet.
Die Erfindung hat bei hohen Schwungmassen des Strebbe
triebsmittels, wie sie vor allem bei Hobelanlagen vorkom
men, den Vorteil, daß sie die dynamische Energie der
Motorschwungmasse zum Hobeln ausnutzt. Insbesondere be
steht der Vorteil der Erfindung darin, daß nur ein Last
ausgleichsgetriebe mit einem ungeregelten elektromoto
rischen Stützantrieb benötigt wird, worauf die Verein
fachung des Strebbetriebsmittels beruht. Hierbei werden
die elektrischen Belastungswerte in der elektrischen Lei
stungsaufnahme bzw. Stromaufnahme ausgedrückt und konti
nuierlich erfaßt sowie verglichen. Ein Wendeschütz oder
ein elektronisches Stellglied kann den Stützmotor außer
in die beiden möglichen Drehrichtungen auch in den Still
stand schalten, wenn keine Lastunterschiede festgestellt
werden.
Der Überlastschutz kann durch Anordnung der Überlastkupp
lung in Kettenradnähe an der Getriebeabtriebsstufe ge
währleistet werden. Schwer entflammbare Betriebsflüssig
keiten werden in dem erfindungsgemäßen Strebbetriebsmit
tel nicht benötigt. Zweckmäßigerweise sind der Haupt- und
Hilfsmotor polumschaltbar ausgebildet. Vorteilhafterweise
weist der Hilfsantrieb einen Drehstromasynchronmotor auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert, in der Zeichnung zeigen
Fig. 1 schematisch ein Strebbetriebsmittel gemäß der Er
findung,
Fig. 2 den Drehzahlstellbereich des Hauptantriebes,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Erfindung in sche
matisierter Darstellung und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in der
Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
Das in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Strebbetriebs
mittel weist einen Endloskettentrieb 2 auf, der mit sei
nem Obertrum 3 und seinem Untertrum 4 die schematisch
dargestellten Kettenräder 5 bzw. 6 eines Hauptantriebes 7
und eines Hilfsantriebes 8 formschlüssig kuppelt. Beide
Antriebe 7, 8 sind elektromotorisch ausgebildet. Mit dem
Hauptantrieb 7 ist der Hauptmotor 9 als polumschaltbarer
Drehstromasynchronmotor ausgeführt. Er ist über eine
drehelastische Kupplung und eine Haltebremse 8′ mit dem
Hauptzweig eines mechanischen Getriebes 10 verbunden.
Dieses Getriebe hat einen Stützzweig, an den ein ungere
gelter Drehstromasynchronmotor 11 als Stützmotor über
eine Kupplung und eine Haltebremse 12 angeschlossen ist.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt, wird der
Hauptzweig des Getriebes 10 von einem zweistufigen Um
laufrädergetriebe gebildet. Die Eingangsstufe 14 wird von
der Welle 15 des Sonnenrades 16 gebildet. Die Planeten
räder 17 bzw. 18 der Eingangsstufe 14 sitzen auf dem
Planetenradträger 19 und kämmen mit dem Hohlrad 20. Das
Hohlrad 20 stützt sich auf einem Stirnraduntersetzungsge
triebe 21 ab, nämlich auf dessen Abtriebsrad 22, das von
einem Ritzel 23 auf einer Getriebewelle 24 angetrieben
ist, die ihrerseits von der Eingangswelle 25, auf die der
Drehstromasynchronmotor 11 wirkt, über ein Ritzel 26 und
ein Stirnrad 27 angetrieben wird.
Die zweite Stufe 28 des Umlaufrädergetriebes ist mit dem
Planetenträger 29 an die Abtriebswelle 30 des Getriebes
und damit an das Kettenrad 6 angeschlossen. Das Sonnenrad
31 ist mit dem Planetenträger 19 über die Welle 32 gekup
pelt, während die Planetenräder 33, 34 mit dem Hohlrad 35
kämmen, das mit Hilfe einer Mehrflächenlamellenkupplung
36 am Gehäuse 37 abgestützt werden kann. Die Kupplung 36
dient als Überlastschutzeinrichtung und kann hydraulisch
betätigt werden. Als Druckmedium läßt sich eine
Öl/Wasseremulsion HFA-Flüssigkeit verwenden. Der vorhan
dene Druck der Arbeitsflüssigkeit ist dem Ansprechwert
der Überlastkupplung proportional. Wird die Kupplung
druckentlastet, so ist der Kraftfluß von beiden Motoren
9, 11 zum Kettenrad 6 unterbrochen.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 wird die Belastung der
beiden Antriebe 7, 8 in den Meßeinrichtungen in Form
elektrischer Werte kontinuierlich erfaßt. Die Meßwerte
werden in einem Vergleicher 39 vorzeichenrichtig addiert.
Ein nachgeschalteter Dreipunktregler 40 betätigt hystere
sebehaftet ein nachgeschaltetes Wendeschütz 41. Das
Wendeschütz schaltet den Stützmotor 11 in die Dreh
richtung rechts oder links oder setzt den Motor still.
Aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt sich die statische
Drehmomenten-Drehzahlkennlinie des Drehstromasynchronmo
tors 9, welche bei 42 erkennbar ist. Die beiden gestri
chelten Linien 43, 44 zeigen die Drehmomenten-Drehzahl
kennlinien, die sich beim Zuschalten des Stützmotors 11
bei Rechts- bzw. Linkslauf ergeben. Daraus folgt, daß je
nach Lastunterschied bei Hauptantrieb 7 und Hilfsantrieb
8 die Drehzahl des Getriebes 10 vermindert bzw. ver
größert wird. Werden keine Leistungsunterschiede gemes
sen, kann der Stützmotor 11 ausgeschaltet werden.
Der Hilfsantrieb 8 ist konventionell ausgebildet. Er
weist einen Drehstromasynchronmotor 45 auf, welcher über
eine drehelastische Kupplung gegebenenfalls Haltebremse
mit einem mechanischen Getriebe 46 auf die Welle 47 des
Kettenrades 5 geschaltet ist.
In der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung nach
Fig. 4 ist das Hohlrad 20 der Getriebeeingangsstufe 14
auf dem Ritzel 48 eines Planetenträgers 49 abgestützt,
dessen Planetenräder 50, 51 zu einer zweiten Eingangs
stufe 52 des nicht dargestellten Stützmotors gehören. Das
Sonnenrad 53 dieser Stufe wird von dem Planetenträger 54
der ersten Eingangsstufe 55 angetrieben. Seine Planeten
räder 56, 57 kämmen mit dem Sonnenrad 58, das auf der
Motorantriebswelle 59 sitzt. Bei dieser Ausführungsform
ist der mechanische Überlastschutz mit einer Überlast
kupplung gewährleistet, die im Hohlrad des Planetengetriebes 52
der Abtriebsstufe des Ausgleichsgetriebes an
geordnet, aber nicht dargestellt ist.
Anstelle eines Drehstromasynchronmotors 11 läßt sich ein
Verschiebeankermotor verwenden, der durch Verschieben
seines Ankers gebremst wird, so daß die Haltebremse 12
entfällt.
Claims (5)
1. Überlagerungsantrieb für kettengezogene Strebbe
triebsmittel, bei dem die Lastunterschiede zwischen
einen Hilfsantrieb und einen Hauptantrieb kontinuier
lich gemessen und in Regelgrößen eines Stützmotors
umgesetzt werden, der die Abtriebsdrehzahl des Um
laufrädergetriebes in beiden Drehrichtungen nach
Maßgabe der Meßgrößen durch einen Antrieb des Hohlra
des des Umlaufrädergetriebes des Hauptantriebs über
ein Getriebe vergrößert oder vermindert oder nicht
beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der als Dreh
stromasynchronmotor mit mechanischer Bremse oder Ver
schiebeanker ausgeführte Stützmotor (11) ungeregelt
ist und über ein Wendeschütz (41) in Drehrichtung
rechts oder links schaltet oder festgesetzt ist, dem
der Regler vorgeschaltet ist, der als hysteresebehaf
teter Dreipunktregler (40) ausgebildet und einem Ver
gleicher (39) nachgeschaltet ist, der die in Form
elektrischer Werte erfaßten Meßgrößen des Haupt- und
Hilfsmotors (9, 45) vorzeichenrichtig addiert.
2. Überlagerungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Planetenträger (19) mit einem
Sonnenrad (31) einer Endstufe (28) des Hauptantriebs
(7), die eine als Überlastschutz dienende Kupplung
(36) aufweist, verbunden ist.
3. Überlagerungsantrieb nach einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb
(45-47) einen Drehstromasynchronmotor (45) aufweist.
4. Überlagerungsantrieb nach einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor
(9) und der Hilfsmotor (45) polumschaltbar sind.
5. Überlagerungsantrieb nach einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweistufiges
Umlaufrädergetriebe vorgesehen ist, welches über eine
Stirnradstufe (48) das Hohlrad (20) der Eingangsstufe
(14) vom Hauptantrieb (7) antreibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741762 DE3741762A1 (de) | 1987-11-11 | 1987-12-10 | Strebbetriebsmittel, insbesondere gewinnungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3738247 | 1987-11-11 | ||
DE19873741762 DE3741762A1 (de) | 1987-11-11 | 1987-12-10 | Strebbetriebsmittel, insbesondere gewinnungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741762A1 DE3741762A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3741762C2 true DE3741762C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=25861675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741762 Granted DE3741762A1 (de) | 1987-11-11 | 1987-12-10 | Strebbetriebsmittel, insbesondere gewinnungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741762A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340251A1 (de) * | 1992-12-12 | 1994-06-16 | Dorstener Maschf Ag | Antriebsstation für bergmännische Gewinnungsmaschinen und Kettenkratzförderer |
DE10254021B4 (de) * | 2002-11-20 | 2013-10-24 | Halbach & Braun Industrieanlagen Gmbh & Co. | Gewinnungsanlage für die mechanisierte Hereingewinnung von mineralischen Rohstoffen, insbesondere Kohle in Untertagebetrieben |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114425A1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-11-05 | Bergwerksverband Gmbh | Kettenbetriebenes strebbetriebsmittel mit elektrischer lastausgleichseinrichtung |
DE4316798C2 (de) * | 1993-05-19 | 2002-06-27 | Reliance Electric Ind Co | Verfahren zum Steuern von Motorhochlauf und Anlaufphase bei Antriebseinrichtungen für Kettenantriebe von Strebförderern oder Hobelanlagen und entsprechende Antriebseinrichtungen |
DE10340593B4 (de) | 2003-09-01 | 2016-01-21 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Antriebseinrichtung für Kettensterne von Kettenantrieben |
AT14813U1 (de) * | 2014-12-22 | 2016-06-15 | Gerald Hehenberger | Antriebsstrang und Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstranges |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741762 patent/DE3741762A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340251A1 (de) * | 1992-12-12 | 1994-06-16 | Dorstener Maschf Ag | Antriebsstation für bergmännische Gewinnungsmaschinen und Kettenkratzförderer |
DE10254021B4 (de) * | 2002-11-20 | 2013-10-24 | Halbach & Braun Industrieanlagen Gmbh & Co. | Gewinnungsanlage für die mechanisierte Hereingewinnung von mineralischen Rohstoffen, insbesondere Kohle in Untertagebetrieben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741762A1 (de) | 1989-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2525888B2 (de) | Leistungsverzweigende Getriebeanordnung | |
DE2659653A1 (de) | Antrieb fuer einen foerderer | |
DE3741762C2 (de) | ||
DE1500473C3 (de) | Antrieb für rotierende Trommeln | |
DE3510455C1 (de) | Antrieb fuer schweranlaufende Arbeitsmaschinen im untertaegigen Grubenbetrieb | |
EP0428783B1 (de) | Spielfreier Mehrritzelantrieb | |
DE2659479A1 (de) | Hilfsantrieb, insbesondere in kombination mit einer hydraulisch betaetigbaren kupplung | |
DE3034816A1 (de) | Antriebsanlage fuer vollkettenfahrzeuge | |
DE3229951A1 (de) | Antriebsaggregat mit einer antriebsmaschine und einer hydrodynamischen bremse | |
DE3545314C2 (de) | ||
DE2405804A1 (de) | Hydrostatisches getriebe | |
DE3627909A1 (de) | Walzenlader fuer den untertagebetrieb | |
DE10254021B4 (de) | Gewinnungsanlage für die mechanisierte Hereingewinnung von mineralischen Rohstoffen, insbesondere Kohle in Untertagebetrieben | |
EP0758623A1 (de) | Hebezeug, das mit einem Zugmittel betrieben ist | |
DE1274299B (de) | Getriebe fuer ein Hubwerk mit zwei Motoren, insbesondere fuer einen Verguetekran | |
DE3737664A1 (de) | Gewinnungsanlage fuer die mechanisierte hereingewinnung von mineralischen rohstoffen, insbesondere kohle in untertagebetrieben | |
DE3733336A1 (de) | Mit ueberlastsicherung und belastungsausgleichsystem versehene antriebseinrichtung fuer kettenantriebe, insbesondere fuer kettenfoerderer und kettengezogene gewinnungsmaschinen | |
DE1550832A1 (de) | Stufenlos drehzahl-regulierbarer Antriebsmotor mit Regelungs-Hilfs-Antriebsmotor | |
AT517618B1 (de) | Getriebeanordnung | |
DE655235C (de) | Lastsenkvorrichtung mit einem Hubmotor und einem Vergleichstriebwerk | |
AT513745B1 (de) | Mehrstufengetriebe für Kraftfahrzeuge | |
DE2403817C3 (de) | Drehmomentfibertragungsvorrichtung zum Belastungsausgleich einer aus mindestens zwei Antriebsgruppen bestehenden Arbeitseinheit einer Arbeitsmaschine, insbesondere Bergbaumaschine | |
AT163946B (de) | Selbsttätiges Getriebe für Kraftfahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Aufzüge u. dgl. | |
DE2362726C3 (de) | Haspel mit Rillentreibscheibe, insbesondere für seilbetriebene Transportanlagen im Bergbau | |
DE2303250A1 (de) | Verfahren zur drehzahlangleichung bei mit asynchronmotoren angetriebenen arbeitsmaschinen, insbesondere im bergbau, und derartige arbeitsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BERGWERKSVERBAND GMBH, 4300 ESSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |