DE3636966A1 - Vakuumleistungstrennschalter und verfahren zum herstellen desselben - Google Patents
Vakuumleistungstrennschalter und verfahren zum herstellen desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vakuumleistungstrennschalter
und insbesondere das Zusammenbauen von Hüllenteilen eines
solchen Leistungstrennschalters.
Vakuumleistungstrennschalter weisen eine evakuierte Hülle
von im wesentlichen zylindrischer Konfiguration und mit ent
gegengesetzten Endteilen auf. Die Endteile tragen eine be
wegliche Stange bzw. eine feste Stange, welche jeweils einen
Kontakt tragen. Die Bewegung der beweglichen Stange bewirkt
das Schließen und Öffnen der Kontakte. Die Hülle weist me
tallische Teile und Isolierteile zum elektrischen Voneinan
derisolieren der beweglichen und der festen Stange auf. Die
se Teile müssen aneinander befestigt werden, um ein Hüllen
gebilde mit hoher mechanischer Festigkeit und hohem Wärmewi
derstand zu schaffen, das seine hermetischen Abdichtungen
behält, so daß das innere Vakuum aufrechterhalten wird. Die
Hüllenteile werden üblicherweise in flächigem Kontakt mit
einander verbunden, wobei die Stirnfläche des einen Teils
durch Hartlöten an der Stirnfläche des anderen Teils be
festigt wird. Die Verbindung zwischen den Teilen muß aus
reichend abgedichtet sein, d.h. ausreichend dicht hartver
lötet sein, um Lecks zu verhindern. Selbst kleine Lecks kön
nen zum Versagen der Vorrichtung führen. Es ist daher er
wünscht, die Anzahl von miteinander verbundenen Hüllentei
len und daher die Anzahl von hartverlöteten Hüllenteilen
zu minimieren, um so die Gefahr von Lecks und Ausfällen zu
reduzieren.
Die Hüllenteile werden bei hohen Temperaturen in dem unge
fähren Bereich von 800 bis 1050°C aneinander befestigt,
d.h. durch Hartlöten miteinander verbunden und sind daher
während ihres Zusammenbaus thermischer Ausdehnung ausge
setzt. Wenn ungleiche Materialien, d.h. ein Isolierteil und
ein metallisches Teil, die unterschiedliche Wärmeausdeh
nungskoeffizienten haben, aneinander befestigt werden, be
steht die Gefahr, daß die unterschiedliche Wärmeausdehnung
und die anschließende unterschiedliche thermische Kontrak
tion Spannungen hervorrufen, die die Verbindung schwächen
und zum späteren Reißen der Dichtung führen. Selbst ein
kleiner Riß in einer Verbindung kann die Abdichtung zerstö
ren und somit den Leistungstrennschalter außer Betrieb
setzen. Es wäre erwünscht, daß sämtliche Materialien der
Hülle gleiche thermische Koeffizienten haben, damit unter
schiedliche Ausdehnung und Zusammenziehung verhindert wer
den. Die Hüllenteile müssen jedoch so gewählt werden, daß
sie eine Vielzahl von Kenndaten und Leistungserfordernis
sen erfüllen. Es ist deshalb schwierig, zufriedenstellende
Isolier- und Metallteile zu gewinnen, die darüber hinaus
im wesentlichen gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten ha
ben.
Es sind demgemäß unterschiedliche Lösungen erforderlich, um
Spannungen verursachendes Reißen zu verhindern. Diese soll
ten die Verfahren zum Zusammenbauen des Leistungstrenn
schalters weder übermäßig komplizieren noch das Einfügen
von Extrateilen in das Hüllengebilde erfordern. Die Anzahl
der Hüllenteile und daher die Anzahl der Verbindungen zwi
schen den Teilen sollte minimiert werden, um die Möglich
keit von Lecks zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leistungstrennschalter
zu schaffen, dessen Hülle eine ausreichende Festigkeit und
Steifigkeit hat, um atmosphärische Kräfte und mechanische
Kräfte auszuhalten, die während der Betätigung der Kontak
te ausgeübt werden, und so ausgebildet ist, daß Spannungen
verursachendes Reißen minimiert wird.
Weiter soll eine Leistungstrennschalterhülle mit metalli
schen und isolierenden Teilen geschaffen werden, die in
einer relativ spannungsarmen Verbindung flächig miteinan
der verbunden sind.
Ferner soll eine Leistungstrennschalterhülle geschaffen
werden, welche ein zentrales zylindrisches Isolierteil und
einstückige metallische Endteile hat, die mit ihm an jedem
seiner entgegengesetzten Enden auf im wesentlichen span
nungsarme Weise durch Hartlöten verbunden sind.
Gemäß der Erfindung hat ein zylindrisches Gehäuse aus Iso
liermaterial ein erstes und ein zweites metallisches End
teil, die mit ihm auf dessen entgegengesetzten Seiten ver
bunden sind. Die bewegliche und die feste Kontaktstange
erstrecken sich durch das eine bzw. andere Endteil und sind
durch diese gehaltert. Wenigstens eines der Endteile ist
ein einstückiges Gebilde, das einstückig hergestellt ist,
so daß es einen Endteil aufweist, der eine der Stangen
trägt, und eine zylindrische Seitenwand, deren Stirnfläche
an einer Stirnfläche des Gehäuses befestigt ist, beispiels
weise durch Hartlöten. Dieses einstückige Gebilde muß aus
reichend steif sein, um atmosphärische und mechanische Be
tätigungskräfte auszuhalten. Ein zylindrischer Teil der
Seitenwand, der sich von der Stirnfläche aus zu dem End
teil erstreckt, hat eine Wanddicke, die in bezug auf die
Wanddicke der anderen Teile des Endteils wesentlich redu
ziert ist, um eine unterschiedliche thermische Verformung
zwischen der zylindrischen Wand und dem isolierten Gehäuse
zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform haben
beide Endteile die oben beschriebene Konfiguration.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Va
kuumleistungstrennschalters nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Endansicht
einer Endkappe und einer Endab
schirmung mit einem Hartlötring,
der benutzt werden kann, um diese
Teile aneinander zu befestigen, und
Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung
eine Schnittansicht von Teilen der
Endkappe, des isolierten Gehäuses
und des Hartlötringes.
Die Erfindung ist bei Vakuumleistungstrennschaltern der in
Fig. 1 gezeigten allgemeinen Bauart verwendbar. Der darge
stellte Vakuumleistungstrennschalter weist eine hochevaku
ierte Hülle 11 auf, die ein rohrförmiges Gehäuse 12 aus
elektrischem Isoliermaterial und zwei metallische Endkappen
13 und 14 aufweist. Innerhalb der Hülle sind zwei relativ
bewegliche Kontakte 15 und 16 angeordnet.
Der Kontakt 15 ist ein stationärer Kontakt, der an einer
stationären Kontaktstange 17 angebracht ist, die sich abge
dichtet durch die obere Endkappe 13 erstreckt. Der Kontakt
16 ist ein beweglicher Kontakt, der an einer beweglichen
Kontaktstange 18 angebracht ist, die sich frei durch eine
zentrale Öffnung 19 in der unteren Endkappe 14 erstreckt.
Ein flexibler Metallfaltenbalg 22 bildet eine Abdichtung um
die bewegliche Kontaktstange 18. Der Faltenbalg 22 ist an
seinem oberen Ende 23 mit der beweglichen Kontaktstange
18 und an seinem unteren Ende 24 mit dem Umfang der unte
ren Endkappe, der die zentrale Öffnung 19 begrenzt, ver
bunden.
Der gezeigte Leistungstrennschalter ist in seiner offenen
Stellung, in der seine Kontakte 15 und 16 voneinander weg
bewegt sind. Das Schließen erfolgt durch Bewegen der be
weglichen Kontaktstange 18 nach oben, wodurch die Kontakte
in gegenseitige Berührung gebracht werden. Das Öffnen, d.h.
die Stromkreisunterbrechung erfolgt durch Absenken der be
weglichen Kontaktstange 18 in die dargestellte Stellung.
Das Öffnen oder Trennen der Kontakte ergibt einen Lichtbo
gen zwischen den Kontakten, der im allgemeinen ungefähr so
lange andauert, bis der Strom auf natürliche Weise den Wert
null erreicht hat. Zu dieser Zeit ist die Trennung abge
schlossen. Die Lichtbogenbildung erzeugt Metalldämpfe, die
sich auf umgebenden Oberflächen niederschlagen.
Eine Faltenbalgabschirmung 29 ist vorgesehen, um den Fal
tenbalg 22 vor den Metalldämpfen zu schützen.
Es ist offensichtlich wesentlich, einen Metalldampfnieder
schlag auf dem isolierten Gehäuse 12 zu verhindern. Eine
rohrförmige metallische Hauptabschirmung 26 bietet einen
primären Schutz gegen diesen Niederschlag. Die Hauptab
schirmung 26 ist an dem inneren Umfang des Isoliergehäu
ses 12 konzentrisch befestigt. Das kann beispielsweise
durch Metallklammern 27 erfolgen, die in gleichabständigen
Punkten um den äußeren Umfang der Abschirmung 26 und in
ihrer Längsmitte befestigt sind, beispielsweise durch
Punktschweißen. Die Klammern 27 erfassen Vorsprünge 28,
die von dem Gehäuse 12 nach innen vorstehen.
Das isolierte Gehäuse 12 wird weiter vor dem Metalldampf
niederschlag durch Endabschirmungen 32 und 33 geschützt.
Die obere metallische Endabschirmung 32 und die untere
metallische Endabschirmung 33 sind an der oberen Endkappe
13 bzw. unteren Endkappe 14 befestigt und erstrecken sich
konzentrisch zwischen dem isolierten Gehäuse 12 und der
Hauptabschirmung 26. Metalldämpfe, die aus den Enden der
Hauptabschirmung 26 entweichen, werden daher durch die
Endabschirmungen 32 und 33 daran gehindert, das isolier
te Gehäuse 12 zu erreichen. Eine gleichzeitig eingereich
te weitere deutsche Patentanmeldung der Anmelderin steht
in Beziehung zur vorliegender Anmeldung. Diese weitere An
meldung beschreibt Anordnungen zum Befestigen der Endab
schirmungen 32 und 33 an der Hülle des Vakuumleistungs
trennschalters.
Das Hüllengebilde des Leistungstrennschalters weist das
isolierte Gehäuse 12 und die Endkappen 13 und 14 auf, die
an entgegengesetzten Enden des Gehäuses dicht befestigt
sind. In einem Ausführungsbeispiel besteht das isolierte
zylindrische Gehäuse 12 aus einer dichten, undurchlässigen,
verlustarmen, vakuumdichten, einen hohen Aluminiumoxidge
halt aufweisenden Keramik, die glasiert ist. Die entgegen
gesetzten Stirnflächen 53 des Gehäuses 12 haben einen dün
nen Metallüberzug 54 (Fig. 2 und 3) zum Erleichtern des
Hartlötens. Es kann sich dabei um einen hochschmelzenden,
d.h. gesinterten Metallüberzug mit einer Dicke von etwa
25,4 µm (1 mil) und einen dünneren galvanisch abgeschiede
nen und gesinterten Nickelüberzug auf dessen Außenseite
handeln. Die Keramik, die Glasur und der Metallüberzug
müssen Temperaturen bis zu etwa 1000°C ohne Verschlech
terung aushalten. In einer bevorzugten Ausführungform hat
das Gehäuse 12 eine Höhe von etwa 101,6 mm (4 Zoll), einen
Innendurchmesser von etw 116,84 mm (4,6 Zoll) und eine
Wanddicke von etwa 6,35 mm (0,25 Zoll).
Die Endkappen, d.h. die Endteile 13 und 14 bilden ein ein
stückiges, im wesentlichen glocken- oder becherförmiges Ge
bilde, das einen Endteil 51 und eine daran angeformte und an
grenzende zylindrische Seitenwand 38 aufweist. Der Endteil
hat die zentrale Öffnung 19, die eine Kontaktstange aufnimmt,
und gekrümmte Abschnitte 52, welche in die Seitenwand 38
übergehen. Bei der oben erwähnten Ausführungsform haben die
Endteile eine Höhe von etwa 50,80 mm (2 Zoll), und die zylin
drische Seitenwand hat einen Innendurchmesser von etwa
121,92 mm (4,8 Zoll). Die Endteile sind aus Metallblech ge
bildet, beispielsweise aus dem Stahlblech Nr. 304. Bei der
oben erwähnten Ausführungsform hat das Metallblech eine
Dicke von etwa 1,52 mm (0,06 Zoll). Diese Dicke wird gewählt,
damit das Endteil eine ausreichende Festigkeit zum Tragen
der Kontaktstange mit dem Kontakt und zum Aushalten des
Atmosphärendrucks aufweist. Die Durchmesser der zylindri
schen Seitenwand 38 und des isolierten Gehäuses 12 sind so
gewählt, daß die Stirnfläche 55 der Seitenwand 38 an der
Stirnfläche 53, d.h. an dem Metallüberzug 54 des Gehäuses 12
anliegt. Die Wand des Gehäuses 12 ist wesentlich dicker als
die Wand der Endteile. Vorzugsweise befindet sich die Grenz
fläche zwischen dem Gehäuse und jedem Endteil ungefähr in
der Mitte zwischen der inneren und der äußeren Wandoberflä
che des isolierten Gehäuses 12.
Der oben angegebene Typ von Stahlblech ist nichtmagnetisch.
Ein Magnetfluß wird während des Betriebes des Vakuumlei
stungstrennschalters erzeugt. Dieser Fluß geht durch die
Endplatten hindurch. Wenn die Endteile aus magnetisierbarem
Material hergestellt wären, würden Wirbelströme erzeugt
werden. Diese Wirbelströme würden unerwünschte Temperatur
erhöhungen in den Endteilen hervorrufen.
Das isolierte Gehäuse 12 und die Endteile 13 und 14 haben
unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten. Der Koef
fizient der linearen Wärmeausdehnung des Gehäuses 12 reicht
in dem interessierenden Temperaturbereich von 7,5 bis 9,0×
10-6 Millimeter pro Millimeter pro Grad Celsius (7,5-9,0×
10-6 Zoll pro Zoll pro Grad Celsius). Der Koeffizient der
linearen Ausdehnung des Stahlblechs Nr. 304 der Endteile ist
größer, d.h. beträgt ungefähr 17,3×10-6 Millimeter pro Mil
limeter pro Grad Celsius (17,3×10-6 Zoll pro Zoll pro Grad
Celsius).Während des Zusammenbaus der Leistungstrennschalter
hülle, d.h. während des Verbindens der Stirnflächen der End
teile 13 und 14 mit den Stirnflächen des Gehäuses 12 durch
Hartlöten können die Hüllenteile auf eine Temperatur von un
gefähr 1000° Celsius erhitzt werden. Das ergibt eine be
trächtliche unterschiedliche Ausdehnung. Insbesondere beim
Erhitzen des Gehäuses und des daran anstoßenden Endteils
dehnt sich der Teil der zylindrischen Seitenwand 38, der der
Grenzfläche benachbart ist, radial aus. Die Stirnfläche 55
der Seitenwand 38 wandert daher längs der Stirnfläche 53,
d.h. längs des Metallüberzugs 54 des Gehäuses 12 zu der äuße
ren Wandoberfläche des Gehäuses hin. Wenn die Hüllenbau
gruppe abgekühlt wird, kühlt sich die schmelzflüssige Hart
lötlegierung an der Grenzfläche zwischen dem Endteil und dem
Gehäuse ab und erstarrt. Die Stirnfläche 55 des Endteils
wird also mit der Stirnfläche und dem Metallüberzug des Ge
häuses 12 hartverlötet. Während des Abkühlens kommt es zu
unterschiedlicher Kontraktion zwischen dem Gehäuse 12 und
der Seitenwand 38 des Endteils. Die Grenzfläche zwischen den
Stirnflächen 53 und 55 ist jedoch nun hartgelötet und fest
gelegt. Die Stirnfläche 55 des Endteils kann daher nicht
radial nach innen längs der Stirnfläche des Gehäuses 12 wan
dern. Demgemäß verformt sich der Seitenwandteil, der der
Stirnfläche 55 benachbart ist, nach innen zu der Mittelachse
des Leistungstrennschalters hin. Das erzeugt eine beträcht
liche Beanspruchung an der Grenzfläche zwischen dem Endteil
und dem Gehäuse. Diese Restspannung kann die hartgelötete
Dichtung zwischen dem Endteil und dem Gehäuse zerreißen.
Selbst kleine Risse können die Vakuumdichtung und somit die
Funktionsfähigkeit des Vakuumleistungstrennschalters zer
stören.
Gemäß der Erfindung wird die Wanddicke der zylindrischen
Seitenwand 38 ausreichend reduziert, um die Spannung an der
Grenzfläche zu minimieren. Die Wanddicke wird reduziert, um
der Wand zu gestatten, sich ausreichend zu biegen, wodurch
die Spannung minimiert wird, die sich sonst während des Er
hitzens und Abkühlens während des Hüllenzusammenbaus ergeben
würde. Die Wanddicke des gesamten Endteils kann jedoch nicht
ausreichend reduziert werden. Diese Reduzierung würde das
Endteil übermäßig schwächen. Weiter ist es unerwünscht, ein
getrenntes, z.B. zylindrisches Teil reduzierter Wanddicke
zwischen dem Endteil und dem Gehäuse vorzusehen. Das würde
wenigstens eine zusätzliche kreisförmige Verbindung an jedem
Ende der Hüllenbaugruppe erfordern. Bei solchen Verbindungen
besteht immer die Gefahr von unvollkommenen Abdichtungen und
von Vakuumdichtungsrissen, und zusätzlich erfordern sie zu
sätzliche Kosten und Arbeit.
Statt dessen ist gemäß der Erfindung die Wanddicke eines zy
lindrischen Teils 56 der Seitenwand 38, der sich von der
Stirnfläche 55 aus zu dem Endteil 51 des Endteils erstreckt,
reduziert worden. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform
wurde die äußere Wand so reduziert, daß der zylindrische
Wandteil 56 eine Wanddicke von bis zu 5,08 mm (0,02 Zoll)
hat. Seine Wanddicke beträgt daher nicht mehr als etwa die
Hälfte der Dicke des verbleibenden Wandteils des Endteils.
In der oben beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich der
zylindrische Wandteil 56 über eine Länge von ungefähr 7,62
mm (0,3 Zoll) von der Stirnfläche 55 aus. Der dünnwandige
zylindrische Teil 56 erstreckt sich also über nur einen
sehr kleinen Teil der gesamten Höhe von beispielsweise 50,80
mm (2 Zoll) des Endteils. Der zylindrische Teil 56 ist aus
reichend dünn und ausreichend lang, um ausreichendes Biegen
zu gestatten und so die Restspannung an der Verbindungsstel
le zwischen dem Endteil und dem Gehäuse zu minimieren. Umge
kehrt hat es sich gezeigt, daß die reduzierte Wanddicke des
zylindrischen Teils 56 ausreichend kurz und von ausreichen
der Wanddicke ist, um den Festigkeitsverband des Hüllenge
bildes des Leistungstrennschalters nicht zu beeinträchtigen.
Die Endteile sind vorzugsweise durch eine Hartlötlegierung
an dem isolierten Gehäuse 12 befestigt. Für diesen Zweck
kann ein Hartlötring 57 zwischen die metallischen Stirnflä
chen des Endteils und des isolierten Gehäuses eingefügt wer
den. Der Hartlötring 57 wird vorzugsweise vor dem Hartlöten
vorpositioniert, beispielsweise indem er durch Punktschweißen
an der Stirnfläche 55 des Endteils befestigt wird. Das End
teil mit seinem Hartlötring kann somit an dem Gehäuse 12 zum
Hartlöten positioniert werden. Die in einer bevorzugten Aus
führungsform benutzte Hartlötlegierung hat eine Schmelztem
peratur von 925° Celsius und eine Erstarrungstemperatur von
880° Celsius.
Das Zusammenbauen des Vakuumleistungstrennschalters kann
folgendermaßen vor sich gehen. Die Endteile werden aus Me
tallblech hergestellt, so daß sie frei von Risse erzeugen
den Spannungen sind. Das Blech, z.B. Stahl Nr. 304, wird zu
erst geglüht, d.h. erweicht. Das Endteil wird dann durch
Gesenkschmieden in die beschriebene becher- oder glockenför
mige Konfiguration mit dem Endteil 51 und der zylindrischen
Wand 38 gebracht. Die Wand 38 wird dann zugeschnitten, um
die ebene Stirnfläche 55 genau herzustellen. Anschließend
wird ein Seitenwandteil 56 durch Wegschneiden, d.h. durch
Reduzieren der Dicke eines Teils der zylindrischen Wand 38
wie beschrieben gebildet. Das Endteil wird erneut geglüht,
bevor diese Schritte abgeschlossen sind, um sicherzustellen,
daß das sich ergebende Endteil spannungsfrei ist.
Anschließend an das Herstellen der Endteile werden die in
neren Teile unter Anwendung von herkömmlicher Technik zu
sammengebaut. Beispielsweise können die Teile des stationä
ren Endes und die Teile des beweglichen oder Betätigungs
endes jeweils mit geeigneten Hartlötringen und -beilagen
gesondert zusammengebaut werden. Bei Bedarf kann eine Endab
schirmung in die Endkappe eingefügt werden, wie es in der
oben erwähnten weiteren deutschen Patentanmeldung der Anmel
derin beschrieben ist. Die stationäre und die bewegliche Bau
gruppe können dann gesondert hartgelötet werden. Die Haupt
abschirmung 26 kann in das Gehäuse 12 eingeführt und darin
befestigt werden, beispielsweise durch die Klammern 27.
Schließlich können die stationäre Baugruppe und die bewegli
che Betätigungsbaugruppe an dem isolierten Gehäuse 12 auf
die beschriebene Weise befestigt werden, so daß der Lei
stungstrennschalter hartgelötet wird, der anschließend eva
kuiert wird.
Claims (15)
1. Vakuumleistungstrennschalter, gekennzeichnet durch:
- a) ein zylindrisches Gehäuse (12) aus Isoliermaterial und ein erstes und ein zweites metallisches Endteil (13, 14), die mit dem Gehäuse an dessen entgegengesetzten Enden dicht verbunden sind;
- b) eine bewegliche und eine feste Kontaktstange (17, 18), die sich durch das erste bzw. zweite Endteil erstrecken und durch diese gehaltert sind;
- c) wobei wenigstens eines der Endteile ein einstückiges Ge bilde aus einem Endteil (51) mit einer daran angeformten zylindrischen Seitenwand (38) ist;
- d) wobei der Endteil (51) eine der Kontaktstangen trägt;
- e) wobei die zylindrische Seitenwand (38) eine Stirnfläche (55) hat, die an einem der entgegengesetzten Enden des zylindrischen Gehäuses (12) befestigt ist,
- f) wobei ein zylindrischer Teil (56) der Seitenwand (38), der sich von der Stirnfläche (55) aus zu dem Endteil (51) erstreckt, eine Wanddicke hat, die in bezug auf die Wand dicke der anderen Teile der zylindrischen Seitenwand und des Endteils wesentlich reduziert ist, damit sich eine unterschiedliche thermische Verformung zwischen der zy lindrischen Wand (38) und dem isolierten Gehäuse (12) er gibt.
2. Vakuumleistungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens das eine Endteil (13, 14) im
wesentlichen becherförmig ist.
3. Vakuumleistungstrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des zylindrischen
Teils (56) kleiner ist als 60% der Wanddicke der anderen
Teile der zylindrischen Seitenwand (38) und des Endteils
(51).
4. Vakuumleistungstrennschalter nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wanddicke des zylindrischen Teils (56)
kleiner ist als 1,27 mm (0,05 Zoll).
5. Vakuumleistungstrennschalter nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe des zylindrischen Teils
(56) reduzierter Dicke in dem Bereich von 2,54 mm (0,1 Zoll)
bis 12,7 mm (0,5 Zoll) liegt.
6. Vakuumleistungstrennschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten
Enden des zylindrischen Gehäuses (12) eine metallisierte
Schicht (54) haben und daß die Stirnfläche (55) der zylindri
schen Seitenwand (38) im wesentlichen eben und durch Hart
löten mit der metallisierten Schicht auf einem der entgegen
gesetzten Enden des zylindrischen Gehäuses (12) verbunden
ist.
7. Vakuumleistungstrennschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine End
teil (13, 14) aus Metallblech mit im wesentlichen gleich
förmiger Wanddicke gebildet ist und daß die Wanddicke des
zylindrischen Teils (56) in bezug auf die gleichförmige
Wanddicke reduziert ist.
8. Vakuumleistungstrennschalter nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wand des zylindrischen Teils (56) an
ihrem äußeren Umfang reduziert ist.
9. Vakuumleistungstrennschalter, gekennzeichnet durch:
- a) ein zylindrisches Gehäuse (12) aus Isoliermaterial und ein erstes und ein zweites metallisches Endteil (13, 14), die mit dem Gehäuse an dessen entgegengesetzten Enden dicht verbunden sind;
- b) wobei jedes Endteil (13, 14) ein einstückiges Gebilde aus einem Endteil (51) und einer daran angeformten zylindri schen Wand (38) ist;
- c) wobei der Endteil (51) des ersten und des zweiten End teils (13, 14) eine bewegliche bzw. eine feste Kontakt stange (17, 18) koaxial zu der Längsmittelachse des Leistungstrennschalters tragen;
- d) wobei die zylindrische Seitenwand (38) jedes Endteils
aufweist:
- 1. eine Stirnfläche (55), die an einem der entgegen gesetzten Enden des zylindrischen Gehäuses (12) befestigt ist; und
- 2. einen zylindrischen Teil (56), der sich von der Stirnfläche (55) aus zu dem Endteil (51) erstreckt und eine Wanddicke hat, die in bezug auf die Wand dicke der anderen Teile der zylindrischen Seitenwand (38) und des Endteils (51) wesentlich reduziert ist, damit es zu einer thermischen Verformung zwischen der zylindrischen Wand (38) und dem isolierten Ge häuse (12) kommen kann.
10. Leistungstrennschalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endteile (13, 14) aus Metallblech mit im
wesentlichen gleichförmiger Dicke, mit Ausnahme der reduzier
ten Wanddicke des zylindrischen Teils (56), gebildet sind.
11. Leistungstrennschalter nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endteile (13, 14) im wesentlichen becher
förmig sind.
12. Leistungstrennschalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
gekennzeichnet durch eine Hauptabschirmung (26), die konzen
trisch um die bewegliche und die feste Kontaktstange (17, 18)
angeordnet und an dem zylindrischen Gehäuse (12) aus Isolier
material befestigt ist.
13. Leistungstrennschalter nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (12) wenigstens einen
inneren Vorsprung (28) aufweist und daß die Hauptabschirmung
(26) Verriegelungslappen (27) aufweist, die an dem inneren
Vorsprung festgeklemmt sind.
14. Leistungstrennschalter nach Anspruch 12 oder 13, gekenn
zeichnet durch eine erste und eine zweite Endabschirmung (32,
33) mit im wesentlichen konischer Konfiguration, die an der
zylindrischen Seitenwand (38) des ersten bzw. zweiten End
teils (13, 14) befestigt sind.
15. Verfahren zum Herstellen eines Vakuumleistungstrennschal
ters, dessen Hülle metallische Endteile hat, die durch Hart
löten mit einem zylindrischen Gehäuse aus Isoliermaterial
verbunden sind und Kontaktstangen tragen, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- a) Glühen von Blech vorbestimmter Wanddicke;
- b) Verformen des Bleches zu einem im wesentlichen becherför migen Endteil, das einen gelochten Endteil und eine an diesen angeformte zylindrische Wand, die in einer Stirn fläche endigt, hat;
- c) Reduzieren der Wanddicke eines Teils der zylindrischen Wand, der sich von der Stirnfläche aus zu dem Endteil er streckt;
- d) Glühen des becherförmigen Endteils, um es spannungsfrei zu machen;
- e) Einsetzen und Hartlöten einer Kontaktstangenbaugruppe in das gelochte Endteil;
- f) Bereitstellen eines zylindrischen Isoliergehäuses, das einen metallisierten Überzug auf wenigstens einem seiner Enden hat;
- g) Hartlöten der Stirnfläche des Endteils an den metallisier ten Überzug des zylindrischen Gehäuses, wodurch der Teil der zylindrischen Wand, der eine reduzierte Wandoberfläche hat, sich verformt, um Restspannungen an der Grenzfläche des Endteils und des isolierten Gehäuses zu beseitigen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US79614985A | 1985-11-08 | 1985-11-08 |
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- 1986-11-05 JP JP26208186A patent/JPS62150620A/ja active Pending
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JPS62150620A (ja) | 1987-07-04 |
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