DE3636390A1 - Verfahren zur erzeugung von phosphatueberzuegen auf metallen - Google Patents
Verfahren zur erzeugung von phosphatueberzuegen auf metallenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von
Phosphatüberzügen auf mindestens teilweise Eisen oder
Stahloberflächen aufweisenden Metallen mittels wäßriger
Phosphatierungslösungen, die Zink-, Mangan-, PO₄-,
Nitrat- und - in eingearbeitetem Zustand - Eisen(II)-ionen
enthalten, sowie dessen Anwendung auf die Vorbereitung von
Metallen für die anschließende Kaltumformung.
Es ist bekannt, Metalle, insbesondere Eisen und Stahl, mit
Mangan und Eisen(II)-haltigen Zinkphosphatlösungen bei
Temperaturen von 50 bis 98°C zu phosphatieren. Die hierbei
erzeugten Phosphatüberzüge eignen sich für alle in der
Phosphatiertechnik bekannten Anwendungsgebiete, z. B.
Rostschutz, Haftgrund für Lacke, elektrische Isolation
sowie Erleichterung von Gleitvorgängen und der spanlosen
Kaltumformung (DE-OS 30 23 479, EP-PS 42 631).
Bei der Anwendung der bekannten Verfahren im Bereich
niedriger Temperaturen, z. B. zwischen 30 und 50°C, treten
jedoch häufig Schwierigkeiten auf, die sich u. a. in der
Ausbildung unvollständig deckender und mit zunehmendem
Eisen(II)-Gehalt in der Phosphatierungslösung gröber
werdenden Phosphatüberzügen äußern. Durch Anwendung einer
aktivierenden Vorspülung, z. B. auf Basis von
Titanphosphat, lassen sich zwar gewisse Verbesserungen
erzielen, ohne jedoch zu voll befriedigenden Ergebnissen
zu gelangen. Andererseits besteht wegen der damit
verbundenen Energieersparnis ein dringender Bedarf an
Niedrigtemperatur-Verfahren. Ferner bringen die auf der
Eisen(II)-Seite betriebenen Verfahren im Vergleich zu den
Verfahren, die mit praktisch eisen(II)-freien
Phosphatierungslösungen arbeiten, den Vorteil, daß sie
wesentlich weniger Badschlamm liefern und günstige
Verbrauchswerte aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erzeugung
von Phosphatüberzügen auf mindestens teilweise Eisen- oder
Stahloberflächen aufweisenden Metallen bereitzustellen,
das im Niedrigtemperaturbereich und auf der
Eisen(II)-Seite arbeitet, gleichmäßig deckende
Phosphatüberzüge entstehen läßt und keinen unüblichen
verfahrensmäßigen Aufwand erfordert.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derart
ausgestaltet wird, daß man die Metalle mit einer
Phosphatierungslösung einer Temperatur im Bereich von 30
bis 50°C in Kontakt bringt, die
Zink in Mengen von 5 bis 25 g/l
Mangan in Mengen von 1 bis 10 g/l
Eisen(II) in Mengen von 0,1 bis 13 g/l
Phosphat in Mengen von 5 bis 40 g/l (ber. als P₂O₅)
Nitrat in Mengen von 5 bis 50 g/l
Mangan in Mengen von 1 bis 10 g/l
Eisen(II) in Mengen von 0,1 bis 13 g/l
Phosphat in Mengen von 5 bis 40 g/l (ber. als P₂O₅)
Nitrat in Mengen von 5 bis 50 g/l
sowie zusätzlich
0,5 bis 5 g/l Fluoroborat (ber. als BF₄)
0,05 bis 3 g/l Weinsäure und/oder Zitronensäure
0,05 bis 3 g/l Weinsäure und/oder Zitronensäure
enthält, in der die Gewichtsverhältnisse Zn : P₂O₅ auf
(0,5 bis 3) : 1 und Mn : Zn auf (0,04 bis 0,5) : 1 und das
Verhältnis von Freier Säure zu Gesamtsäure auf (0,04 bis
0,2) : 1 eingestellt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient insbesondere der
Behandlung von Eisen und Stahl mit Legierungszusätzen bis
maximal etwa 5%. Außerdem lassen sich zusammen mit Eisen
und Stahl auch andere Metalle, z. B. aus Zink und
Zinklegierungen, sei es in Form hieraus bestehender
massiver Werkstücke oder hiermit beschichteter Werkstücke,
mit Erfolg behandeln.
Die einzelnen Komponenten der Phosphatierungslösung, z. B.
Zink, Mangan, Phosphat etc., werden meist, wie in der
Phosphatiertechnik üblich, gemeinsam als saures
Phosphatierkonzentrat vorgelöst und in dieser Form in die
Phosphatierungslösung eingebracht. Die Bemessung der
einzelnen Bestandteile erfolgt in der Weise, daß die
geforderten Konzentrationsbereiche in der
Phosphatierungslösung resultieren. Um das notwendige
Verhältnis von Freier Säure zu Gesamtsäure einzustellen,
müssen gegebenenfalls weitere Kationen aus der Alkali-
und/oder Ammoniumgruppe mitverwendet werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, die
Metalle mit einer Phosphatierungslösung in Kontakt zu
bringen, die zusätzlich 0,05 bis 2 g/l Ni und/oder 0,001
bis 0,1 g/l Cu und/oder 0,5 bis 2 g/l Ca enthält. Durch
den Nickelgehalt wird die Schichtbildung, insbesondere auf
schwerer angreifbaren Materialien und auf Zink,
unterstützt. Durch die Zugabe von Kupferionen findet eine
Beschleunigung des Phosphatierprozesses statt. Mit Hilfe
des Zusatzes von Kalziumionen wird der Phosphatüberzug
modifiziert und der - allerdings geringe - Badschlamm so
konditioniert, daß er im Phosphatierungsbad noch weniger
stört und sich leichter aus dem System entfernen läßt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden
Phosphatierungslösungen enthalten nicht notwendigerweise
vom Start an Eisen(II)-ionen. Diese Komponente reichert
sich vielmehr zwangsläufig bei der Behandlung von Eisen
und Stahl im Bad an. Vorzugsweise werden die
Phosphatierungslösungen derart eingesetzt, daß die
Konzentration von Eisen(II)-ionen 10 g/l nicht übersteigt.
Um einen Anstieg der Konzentration darüber hinaus zu
vermeiden, ist es zweckmäßig, einen Teil des durch
Beizangriff in Lösung gegangenen Eisen(II)-ions zu
Eisen(III)-ionen zu oxidieren und damit in Form von schwer
löslichem Eisen(III)-phosphat-Schlamm auszufällen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, den
überschüssigen Eisen(II)-gehalt durch Kontakt mit
sauerstoffhaltigem Gas oder mit Hilfe von Chlorat in die
dreiwertige Form zu überführen und als
Eisen(III)-phosphat-Schlamm auszufällen. In der ersten
Ausführungsform kann die Eisen(II)-Entfernung z. B. in
einem separaten Belüftungsbehälter mit nachgeschaltetem
Filter erfolgen.
Während des Phosphatierverfahrens, d. h. durch
Überzugsausbildung, Schlammbildung und mechanischen
Austrag von Phosphatierungslösung, werden Badkomponenten
verbraucht. Diese müssen der Phosphatierungslösung über
die Einzelkomponenten oder über Ergänzungskonzentrate, die
mehrere oder alle Einzelkomponenten enthalten, wieder
zugeführt werden. Besonders vorteilhaft gestaltet sich die
Ergänzung, wenn man die Phosphatierungslösung hinsichtlich
der Komponenten Zink-, Mangan-, Phosphat- und Nitrationen
durch Zugabe von mindestens einem Konzentrat ergännzt, bei
dem die Gewichtsverhältnisse von Zn : P₂O₅ auf (0,3
bis 0,8) : 1, von Mn : Zn auf (0,01 bis 0,05) : 1 und von
NO₃ : P₂O₅ auf (0,2 bis 1) : 1 eingestellt sind.
Sofern in der Phosphatierungslösung enthalten, sollten die
weiteren Komponenten im Gewichtsverhältnis Ca : Zn wie
(0,005 bis 0,1) : 1, Ni : Zn wie (0,005 bis 0,05) : 1, Cu : Zn
wie (0,001 bis 0,03) : 1 sowie die Bestandteile
(Weinsäure und/oder Zitronensäure) : P₂O₅ wie (0,05
bis 0,3) : 1 und BF₄ : P₂O₅ wie (0,008 bis 0,04) : 1
ergänzt werden.
Zur Einstellung des anspruchsgemäß geforderten
Verhältnisses an Freier Säure zu Gesamtsäure eignen sich
vorzugsweise Mangankarbonat, Zinkoxid und/oder
Zinkkarbonat, die der Phosphatierungslösung in Pulverform
oder als wäßrige Aufschlemmung zugegeben werden. Zur
Ermittlung der Freien bzw. der Gesamtsäure werden je 10 ml
Badprobe mit n/10 NaOH gegen den ersten bzw. zweiten
Umschlag der Phosphorsäure titriert, wobei als Indikator
z. B. der Farbumschlag von Dimethylgelb (Freie Säure) bzw.
von Phenolphthalein (Gesamtsäure) dient. Die verbrauchten
ml an n/10 NaOH entsprechen der Freien Säure bzw. der
Gesamtsäure in Punkten.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Metalle
mit einer Phosphatierungslösung in Kontakt zu bringen, die
nitritzerstörende Substanzen, z. B. Harnstoff oder
Amidosulfosäure, enthält. Hierdurch wird eine
autokatalytische Nitritbildung aus dem enthaltenen Nitrat
unterbunden und ein "Umkippen" des Bades von der
Eisenseite auf die Nitritseite ausgeschlossen.
Der Kontakt der Metalle mit der Phosphatierungslösung kann
im Tauchen, Fluten oder Spritzen erfolgen. Meist erfolgt
die Applikation jedoch im Tauchen, wobei Behandlungszeiten
von z. B. 5 bis 15 min eingehalten werden sollten.
Die mit den erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten
Phosphatschichten besitzen - je nach spezieller
Badzusammensetzung, Behandlungstemperatur, Behandlungszeit
und Arbeitsgang - ein Schichtgewicht von etwa 3 bis
15 g/m².
Die Vorbehandlung der Metalle vor der eigentlichen
Phosphatierung geschieht in konventioneller Weise.
Beispielsweise kann eine Entfettung mittels wäßriger,
alkalischer Reiniger, die zweckmäßigerweise Tensid
enthalten, vorgenommen werden. Sofern vorhanden, sind
Zunder oder Rost durch eine Beizbehandlung, z. B. mit
Schwefelsäure oder Salzsäure, zu entfernen.
Obgleich nicht zwingend notwendig, können die Werkstücke
vor der Phosphatierung zur Ausbildung feinkristalliner
Phosphatüberzüge in an sich bekannter Weise, z. B. mit
einem Titanphosphat enthaltenden Aktivierungsbad,
vorgespült werden.
Nach der Phosphatierbehandlung wird üblicherweise mit
Wasser gespült, gegebenenfalls nachbehandelt und bei
Bedarf getrocknet. Zum Zweck der Verbesserung des
Korrosionsschutzes kann z. B. mit Chromsäure und/oder
Korrosionsschutzemulsionen nachbehandelt werden. Für den
Fall, daß eine Kaltumformung beabsichtigt ist, kann eine
Nachbehandlung z. B. mit einem Beseifungsbad erfolgen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten
Phosphatüberzüge sind auf allen Gebieten, auf dem
Phosphatüberzüge Verwendung finden, mit Vorteil
einsetzbar. Vorzugsweise sind sie jedoch für die
Vorbereitung von Metallen für die anschließende
Kaltumformung geeignet.
Die Erfindung wird an Hand des Beispiels beispielsweise und
näher beschrieben.
Stahldraht mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,5 bis 0,9 Gew.-%
wurde im Tauchen durch Behandeln mit Salzsäure von
Rost und Zunder befreit und nach gründlichem Wasserspülen
6 bis 10 min bei 45°C in einer Phosphatierungslösung
nachstehender Zusammensetzung phosphatiert:
10,9 g/lZn
2,1 g/lMn
2,0 g/lFe(II)
0,5 g/lCa
0,5 g/lNi
0,01 g/lCu
0,3 g/lNa
24,0 g/lNO₃
10,6 g/lP₂O₅
1,6 g/lBF₄
1,6 g/lWeinsäure
0,5 g/lHarnstoff
Freie Säure: 4,7 Punkte
Gesamtsäure:40,7 Punkte
Im Anschluß daran wurde wiederum mit Wasser gespült, in
einer wäßrigen, heißen Borax-Lösung neutralisiert und im
Ofen getrocknet. Nach diesem Arbeitsgang ergab sich ein
Flächengewicht des Phosphatüberzuges von 8 bis 10 g/m².
Der Phosphatüberzug war trotz des Fehlens einer
aktivierenden Vorspülung mit Titanphosphat gleichmäßig
deckend und feinkristallin.
Die so vorbehandelten Drähte ließen sich in bis zu 10
Zügen mit einer maximalen Querschnittsabnahme von 93,5%
einwandfrei bei nur sehr niedrigem Verschleiß der
Ziehwerkzeuge umformen. Die Drahtoberfläche wies nach dem
Ziehen noch eine gleichmäßige Restphosphatschicht auf und
war frei von Riefen.
Während des Durchsatzes wurde in das Phospahtierbad Luft
eingeblasen und damit der Eisen(II)-ionen-Gehalt unter den
gegebenen Durchsatzbedingungen im Bereich von 2 bis 7 g/l
gehalten. Die Ergänzung des Bades erfolgte auf Konstanz
der Gesamtsäurepunkte mit einem Ergänzungskonzentrat,
enthaltend
11,4 Gew.-%Zn
0,26 Gew.-%Mn
0,13 Gew.-%Ca
0,11 Gew.-%Ni
0,025 Gew.-%Cu
22,9 Gew.-%P₂O₅
10,3 Gew.-%NO₃
2,6 Gew.-%Weinsäure
0,38 Gew.-%BF₄
0,26 Gew.-%Harnstoff
Entspechend der Verfahrensführung auf der Eisenseite
bildete sich nur wenig Badschlamm. Der Verbrauch an
Ergänzungskonzentrat betrug etwa 20 g/m²
Metalloberfläche und war damit sehr niedrig.
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen auf
mindestens teilweise Eisen oder Stahloberflächen
aufweisenden Metallen mittels wäßriger
Phosphatierungslösungen, die Zink-, Mangan-, PO₄-,
Nitrat- und - in eingearbeitetem Zustand -
Eisen(II)-ionen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Metalle mit einer Phosphatierungslösung einer
Temperatur im Bereich von 30 bis 50°C in Kontakt
bringt, die
Zink in Mengen von 5 bis 25 g/l
Mangan in Mengen von 1 bis 10 g/l
Eisen(II) in Mengen von 0,1 bis 13 g/l
Phosphat in Mengen von 5 bis 40 g/l (ber. als P₂O₅)
Nitrat in Mengen von 5 bis 50 g/lsowie zusätzlich0,5 bis 5 g/l Fluoroborat (ber. als BF₄)
0,05 bis 3 g/l Weinsäure und/oder Zitronensäureenthält, in der die Gewichtsverhältnisse Zn : P₂O₅ auf (0,5 bis 3) : 1 und Mn : Zn auf (0,04 bis 0,5) : 1 und das Verhältnis von Freier Säure zu Gesamtsäure auf (0,04 bis 0,2) : 1 eingestellt sind.
Mangan in Mengen von 1 bis 10 g/l
Eisen(II) in Mengen von 0,1 bis 13 g/l
Phosphat in Mengen von 5 bis 40 g/l (ber. als P₂O₅)
Nitrat in Mengen von 5 bis 50 g/lsowie zusätzlich0,5 bis 5 g/l Fluoroborat (ber. als BF₄)
0,05 bis 3 g/l Weinsäure und/oder Zitronensäureenthält, in der die Gewichtsverhältnisse Zn : P₂O₅ auf (0,5 bis 3) : 1 und Mn : Zn auf (0,04 bis 0,5) : 1 und das Verhältnis von Freier Säure zu Gesamtsäure auf (0,04 bis 0,2) : 1 eingestellt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Metalle mit einer Phosphatierungslösung in
Kontakt bringt, die zusätzlich 0,05 bis 2 g/l Ni
und/oder 0,001 bis 0,1 g/l Cu und/oder 0,5 bis 2 g/l
Ca enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Metalle mit einer
Phospatierungslösung in Kontakt bringt, deren
Konzentration an Fe(II) auf maximal 10 g/l eingestellt
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Metalle mit einer
Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, deren
überschüssiger Eisen(II)-Gehalt durch Kontakt mit
sauerstoffhaltigem Gas in die dreiwertige Form
übergeführt und als Eisen (III)-phosphat-Schlamm
ausgefällt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Metalle mit einer
Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, deren
überschüssiger Eisen(II)-Gehalt mit Hilfe von Chlorat
in die dreiwertige Form übergeführt und als
Eisen(III)-phosphat-Schlamm ausgefällt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Phosphatierungslösung hinsichtlich der Komponenten
Zink-, Mangan-, Phosphat- und Nitrationen durch Zugabe
von mindestens einem Konzentrat ergänzt, bei dem die
Gewichtsverhältnisse von Zn : P₂O₅ auf (0,3 bis
0,8) : 1, von Mn : Zn auf (0,01 bis 0,05) : 1 und von
NO₃ : P₂O₅ auf (0,2 bis 1) : 1 eingestellt sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Phosphatierungslösung hinsichtlich der Komponenten Ni,
Cu, Ca, Weinsäure und/oder Zitronensäure sowie
Fluoroborat im Gewichtsverhältnis Ca : Zn wie (0,005
bis 0,1) : 1, Ni : Zn wie (0,005 bis 0,05) : 1, Cu : Zn
wie (0,001 bis 0,03) : 1 sowie die Bestandteile
(Weinsäure und/oder Zitronensäure) : P₂O₅ wie
(0,05 bis 0,3) : 1 und BF₄ : P₂O₅ wie (0,008 bis
0,04) : 1 ergänzt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalle mit
einer Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, deren
Freie Säure durch Zugabe von Mangankarbonat, Zinkoxid
und/oder Zinkkarbonat eingestellt ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalle mit
einer Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, die
nitrit-zerstörende Substanzen, z. B. Harnstoff oder
Amidosulfonsäure, enthält.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9 auf die Vorbereitung von Metallen
für die anschließende Kaltumformung.
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