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DE3635163A1 - Ueberlastkupplung zur sicherung von antriebsstraengen, insbesondere an landmaschinen - Google Patents

Ueberlastkupplung zur sicherung von antriebsstraengen, insbesondere an landmaschinen

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Publication number
DE3635163A1
DE3635163A1 DE19863635163 DE3635163A DE3635163A1 DE 3635163 A1 DE3635163 A1 DE 3635163A1 DE 19863635163 DE19863635163 DE 19863635163 DE 3635163 A DE3635163 A DE 3635163A DE 3635163 A1 DE3635163 A1 DE 3635163A1
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DE
Germany
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coupling
cam
rotation
driver
rotating body
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DE19863635163
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DE3635163C2 (de
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Hubert Dipl Ing Geisthoff
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Walterscheid GmbH
Original Assignee
GKN Walterscheid GmbH
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Publication date
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Priority to ES8702763A priority patent/ES2008237A6/es
Priority to IT05231/87A priority patent/IT1221201B/it
Priority to IT8707109U priority patent/IT8707109V0/it
Priority to JP62254795A priority patent/JPS63176825A/ja
Priority to SU874203479A priority patent/SU1560063A3/ru
Priority to US07/108,732 priority patent/US4802326A/en
Priority to FR8714336A priority patent/FR2605371A1/fr
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/18Freewheels or freewheel clutches with non-hinged detent
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2028Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving radially between engagement and disengagement

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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Sicherung von An­ triebssträngen an Maschinen, insbesondere von durch einen Schlepper angetriebenen Landmaschinen gegen Überlastung in zumindest einer Drehrichtung, bestehend aus einer Kupplungs­ nabe, einer Kupplungshülse und zwischen beiden wirksamen fe­ derbelasteten Mitnehmernocken.
Überlastkupplungen mit in der Kupplungsnabe geführten feder­ belasteten Mitnehmerkörpern, die in Ausnehmungen des anderen Kupplungsteiles zur Drehmomentübertragung eingreifen, sind bekannt (DE-PS 10 48 749). Derartige Kupplungen arbeiten als Ratschen, sie sind im allgemeinen einfach aufgebaut und zei­ gen eine große Funktionssicherheit.
Von Nachteil bei der bekannten Ratschenkupplung ist, daß nach Eintritt eines Überlastungsfalles bei der Rotation der Kupplung eine hohe Schlagenergie der federbelasteten Mitneh­ merkörper, die beim Weiterdrehen jeweils versuchen, in ihre Rastposition hineinzugelangen, auftritt. Diese Schlagenergie erzeugt einen starken Verschleiß, eine hohe Erwärmung und vor allen Dingen auch eine starke Geräuschbildung.
Ferner sind Kupplungen bekannt, bei denen die zur Übertra­ gung des Drehmomentes vorgesehenen Mitnehmernocken bei Über­ lastung aus der Drehmomentübertragungsposition herausgedreht werden. Eine solche, in der DE-PS 23 27 079 beschriebene Überlastkupplung sieht vor, daß ein Einrücken der Kupplung in die Drehmomentübertragungsposition nur durch Eingriff von außen erfolgen kann. Ferner ist die dort beschriebene Kupp­ lung von ihrem Aufbau her nicht für den Einsatz in Landma­ schinen geeignet, denn für die Ausbildung und Anordnung der Nocken und der jedem einzelnen Nocken zugeordneten Lagerun­ gen mit Überlastsicherungen ist ein erheblicher Aufwand ver­ bunden. Für den Einsatz in Landmaschinen ist vor allen Din­ gen eine Kupplung gefordert, die einfach in ihrer Wirkungs­ weise ist und die möglichst wenig Eingriffe von außen benö­ tigt, um ihre Funktionen sicherzustellen. Des weiteren ist die bei der vorbekannten Überlastkupplung vorgesehene Ein­ stellbarkeit von erheblichem Nachteil beim Einsatz in Land­ maschinen. Eine Überlastkupplung, die im Einsatz für Landma­ schinen gedacht ist, soll das angetriebene Gerät schützen, sie ist also speziell auf das angetriebene Gerät ausgelegt, daher sind Manipulationen, die von einer nicht sachverstän­ digen Person vorgenommen werden können, zu vermeiden.
Ferner werden im Landmaschinenbau auch Freiläufe benötigt, die dafür sorgen, daß das Nachlaufen des anhängenden Gerätes bei Abschalten des Antriebes keinen negativen Einfluß auf die Gelenkwelle oder auf den Schlepperantrieb selbst hat.
Ausgehend von dem vorstehenden Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, die möglichst universell einsetzbar ist, d.h. die an die verschiedenen Einsatzfälle in der Fertigung ra­ tionell anpaßbar ist, indem nur durch geringfügige Ände­ rungsmaßnahmen andere Funktionen oder kombinierte Funktionen erzielbar sind. Dies betrifft beispielsweise Überlastfunk­ tionen und Freilauffunktionen.
Des weiteren soll im Falle der Überlastung ein möglichst weitgehendes Freischalten erreicht werden, um eine Abnutzung zu verringern, wobei jedoch eine selbsttätige Wiederein­ schaltung, beispielsweise bei Drehzahlabsenkung derart er­ folgt, daß möglichst Einschaltstöße und damit ein erneutes Ansprechen verringert werden. Außerdem soll das Einschalten möglichst unverzüglich erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmernocken in Drehkörpern, die in Ausnehmungen eines der Kupplungsteile aufgenommen sind, angeordnet sind und deren Drehachsen außerhalb der Drehachse der Kupplung, aber parallel dazu verlaufend angeordnet sind und die Ausnehmun­ gen zum anderen Kupplungsteil hin, teilweise zum Durchtritt der Mitnehmernocken offen sind.
Von Vorteil bei dieser Aufbildung ist, daß die kombinierte Radial- und Drehbewegung des Nockens einerseits zu einem schnellen Überführen in eine Freischaltposition gewährlei­ stet ist, und andererseits aber die Drehbewegung für das Wiedereinschalten eine schnelle, zugleich aber auch einen sanften Drehmomentaufbau bewirkt.
Bevorzugt sind mehrere entlang der Drehachse der Kupplung hintereinander angeordnete Mitnehmernocken einem gemeinsamen Drehkörper zugeordnet. Ferner sind bevorzugt auf dem Umfang eines der Kupplungsteile mehrere Drehkörper angeordnet. Durch Anzahl der Drehkörper und der Mitnehmernocken je Dreh­ körper läßt sich die Drehmomentkapazität der Kupplung verän­ dern.
Bevorzugt sind die Drehkörper und Mitnehmernocken der Kupp­ lungsnabe zugeordnet. Hierdurch wird ein negativer Einfluß, der beispielsweise infolge Fliehkraft auftreten könnte, wenn die Nocken der Kupplungshülse zugeordnet werden, vermieden.
Die Mitnehmernocken sind in einer Sackbohrung des zugehöri­ gen Drehkörpers angeordnet und sie greifen mit ihren aus den Drehkörpern herausragenden Nockenflächen in eine entspre­ chende Vertiefung des anderen Kupplungsteils, nämlich der Kupplungshülse, ein. Nach der Erfindung kann auch vorgesehen werden, daß der Drehkörper mit einer radial verlaufenden Durchgangsbohrung versehen ist, in der zwei über eine ge­ meinsame Feder gegenläufige Mitnehmernocken angeordnet sind, von denen der eine, nämlich der Stütznocken sich in einer entsprechenden Vertiefung in dem Kupplungsteil abstützt, in dem der Drehkörper angeordnet ist und der andere Mitnehmer­ nocken sich in der Rastnut des jeweilig anderen Kupplungs­ teils abstützt.
Für eine in beiden Drehrichtungen gleichwirkenden Kupplung ist vorgesehen, daß der Mitnehmernocken in einer Quer­ schnittsebene quer zum Verlauf der Drehachse der Kupplung symmetrisch ausgebildete Nockenflächen und/oder Stützflächen aufweist.
Sind den beiden Drehrichtungen der Kupplung unterschiedliche Wirkungsweisen, beispielsweise in einer Richtung die Wirkung als Überlastkupplung und in der anderen Richtung eine Frei­ lauffunktion gewünscht, ist vorgesehen, daß der Mitnehmer­ nocken asymmetrische Nockenflächen und/oder Stützflächen aufweist. Eine besonders günstige Lösung für die Drehmoment­ übertragungsrichtung ist dann gegeben, wenn der Mitnehmer­ nocken an dem den Drehkörper aufnehmenden Kupplungsteil zu­ sätzlich abgestützt ist.
Die Abstützung erfolgt in der Regel über den Schaft und zwar im Bereich der Durchtrittsbegrenzungsflächen des den Dreh­ körper aufnehmenden Kupplungsteils. Eine besonders günstige Wiedereinschaltmöglichkeit der Kupplung ist dann gegeben, wenn der Mitnehmernocken über mindestens eine zusätzliche Steuerfläche an dem Übergangsbereich zwischen der Durch­ trittsöffnung und der Ausnehmung für den Drehkörper abstütz­ bar ist. Im Falle der Überlastung bewegt sich der Mitnehmer­ nocken um den Drehmittelpunkt der Drehkörper aus seiner Mit­ tenlage heraus und stützt sich mit dieser Stützfläche an dem vorbeschriebenen Übergangsbereich ab. Aufgrund der Federwir­ kung und der Gestaltung des Verlaufes des Übergangsbereiches und der Stützfläche kann das Ein- und auch Ausschaltverhal­ ten beeinflußt werden.
Es ist möglich, die Stützflächen so auszubilden, daß sie eine Verlängerung einer Nockenfläche darstellen.
Die Abstützmöglichkeit der Stützfläche an dem Übergangsbe­ reich wird dadurch sichergestellt, daß der Fußpunkt der Stützfläche im eingerasteten Zustand der Mitnehmernocken, d.h. diese befinden sich in Drehmomentübertragungsposition, radial geringfügig näher zur Kupplungsdrehachse angeordnet ist, als der Übergangsbereich.
Ferner wird dies auch dadurch erreicht, daß die Einrasthöhe der in das andere Kupplungsteil, insbesondere die Kupplungs­ hülse einrastenden Nockenflächen, gemessen von ihrem Schei­ telpunkt bis zum Übergang zur Stützfläche, größer ist, als die Höhe der Durchtrittsbegrenzungsflächen zwischen der Aus­ nehmung für den Drehkörper und der zugehörigen Begrenzungs­ fläche des diesen aufnehmenden Kupplungsteils, nämlich der Kupplungsnabe.
Für den Fall der Überlastung ist auch vorgesehen, daß der Mitnehmernocken über mindestens eine weitere Stützfläche, insbesondere den Fußpunkt im Übergang zum Nockenschaft an der Gegenkontur des die Rastnuten aufweisenden Kupplungs­ teils, nämlich der Innenkontur der Kupplungshülse, abge­ stützt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schlepper mit einem angehängten und angetriebenen Gerät in vereinfach­ ter Darstellung,
Fig. 2 eine Version der Kupplung im Querschnitt in Drehmomentübertragungsposition,
Fig. 3 die Kupplung gemäß Fig. 2 im Längs­ schnitt,
Fig. 4 die Kupplung gemäß Fig. 2 in Freigang­ position, und
Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten der Kupplung bezüglich bevorzugter Einsatzge­ biete.
Die erfindungsgemäße Kupplung findet bevorzugt Einsatz im Gelenkwellenstrang für eine landwirtschaftliche Antriebsan­ ordnung. Der Schlepper treibt über den Gelenkwellenstrang das anhängende Gerät. Die Gelenkwelle ist beispielsweise nahe ihrem Anlenkende an die Zapfwelle des Schleppers mit einer Kupplung nach der Erfindung versehen. Andererseits ist es jedoch auch möglich, solche Kupplungen beispielsweise an bestimmten Stellen des Antriebsmechanismus des angetriebenen Gerätes selbst anzuordnen. Die Kupplung weist eine auf die Zapfwelle des Schleppers aufschiebbare Kupplungsnabe 2 auf. Die Kupplungsnabe 2 ist hierzu mit einer Bohrung 16 verse­ hen.
Zur Drehmomentübertragung weist die Bohrung 16 ein Vielkeil­ profil auf, das mit einem entsprechenden Vielkeilprofil der Zapfwelle des Schleppers zusammenarbeitet.
Auf der Kupplungsnabe 2 ist eine Kupplungshülse 1 drehbeweg­ bar aber axial unverschiebbar gehalten. Sie ist, wie bei­ spielsweise aus Fig. 3 ersichtlich, durch einen Sicherungs­ ring 31 und eine Abdeckscheibe 32 in einer Richtung gehal­ ten. Zur anderen Richtung ist die Kupplungshülse 1 mit einem Flansch 33 z.B. durch Schweißen verbunden. Der Flansch 33 weist beispielsweise Gabelschenkel 17, die in der Zeichnung nur angedeutet sind, auf, an die das Zapfenkreuz eines Kreuzgelenkes angeschlossen ist.
In Fig. 3 ist nur eine Hälfte der Kupplung dargestellt. Sie ist im wesentlichen bezogen auf die Achse O 1 symmetrisch ausgebildet.
Die Kupplungsnabe 2 weist über ihren Umfang verteilte Aus­ nehmungen 10 in Form einer Bohrung auf, die so angeordnet sind, daß ihre Drehachsen O 2 außerhalb der Drehachse O 1 der Kupplung liegen. In den Ausnehmungen 10 sind Drehkörper 11, die im wesentlichen eine zylindrische Form aufweisen, dreh­ bar gelagert. Die Drehkörper 11 weisen Sackbohrungen 12 auf, die sich radial erstrecken. In die Sackbohrungen 12 sind Mitnehmernocken 3 eingesetzt. Sie sind gegenüber dem Boden der Sackbohrungen 12 durch Federn 13 abgestützt. Die Feder 13 greift in den hohlen Schaft der Mitnehmernocken 3 ein. Auf ihrer Kopffläche 4 sind die Mitnehmernocken 3 mit Noc­ kenflächen 5, 6 versehen, die je nach Einsatzfall eine ande­ re Konfiguration aufweisen können. Solche unterschiedlichen Konfigurationen sind in den Fig. 5 bis 8 näher dargestellt und anhand derselben erläutert. Der Mitnehmernocken 3 ragt durch eine Durchtrittsöffnung 9 an der Kupplungsnabe aus dieser heraus und wird über die Feder 13 mit seinen Nocken­ flächen 5, 6 in Anlage zur Rastnut 24 gehalten.
Die Fig. 2, 3 und 5 bis 8 zeigen die Kupplung jeweils in Drehmomentübertragungsposition.
Bei der Ausbildung nach Fig. 5 wird die die Kupplungsnabe 2 in Richtung des Pfeiles von der Kupplungshülse 1 aus ange­ trieben. Es handelt sich um eine Darstellung, bei der die Kupplung auf der Geräteseite angeordnet ist, d.h., die Kupp­ lungsnabe 2 sitzt auf einem Antriebszapfen des anzutreiben­ den Gerätes. Sitzt die Kupplungsnabe 2 auf der Zapfwelle des Schleppers, sind die Mitnehmernocken 3 und die Rastnut 24 spiegelbildlich anzuordnen. Die Nockenfläche 5 verläuft im Verhältnis zur Nockenfläche 6 weniger steil. Des weiteren ist in der Verlängerung der Nockenfläche 5 eine Abstützflä­ che 7 vorgesehen, während die Nockenfläche 6 mit einem Über­ gangspunkt 29 von einer Stützfläche 8 getrennt ist. Die Stützfläche 8 weist in ihrem Übergang zur Schaftfläche 21 des Mitnehmernockens 3 einen Fußpunkt 18 auf. Die Stützflä­ che 8 stützt sich bei eingerastetem Zustand des Mitnehmer­ nockens 3 an der Innenkontur 30 der Kupplungshülse 1 ab. Die Begrenzungsfläche 28 der Durchtrittsöffnung 9 dient auch gleichzeitig als Anlagefläche für die Schaftfläche 21 des Nockens. Der Fußpunkt 18 der Nockenfläche 7, die gleichzei­ tig als Stützfläche dient, liegt radial gesehen innerhalb des Übergangsbereiches 15 zwischen der Ausnehmung 10 und der Durchtrittsöffnung 9. Bezogen auf die Drehachse O 1 der Kupp­ lung liegt also der Fußpunkt 18 bei eingerastetem Zustand des Mitnehmernockens 3 näher an diesen als an dem Übergangs­ bereich 15. Bei einer Überlastung in Drehrichtung des Pfei­ les wird der Nocken 3 zusammen mit dem Drehkörper 11 eben­ falls in Pfeilrichtung verschwenkt, wodurch die Nockenfläche 7 an den Übergangsbereich 15 zur Anlage kommt. Gleichzeitig wird der Mitnehmernocken 3 aufgrund seines Anlaufens an den Übergangsbereich 15 radial nach innen verschoben und schwenkt bei weiterer Bewegung aus der Rastnut 24 aus.
Hierzu ist die Rastnut 24 mit Spiel zum Mitnehmernocken 3, insbesondere zum Übergang zwischen der Kopffläche 4 zu der der Nockenfläche 5 angepaßten Fläche der Rastnut 24 ausge­ bildet.
Bei der Schwenkbewegung erfolgt ebenfalls eine Schwenkbewe­ gung des Fußpunktes 18 der Stützfläche 8. Ab einer bestimm­ ten Stellung unterstützt der Kontakt dieses Stützbereiches bzw. Fußpunktes 18 an der Innenkontur 30 die Bewegung des Mitnehmernockens 3 nach innen und führt so zu einer annä­ hernd völligen Freischaltposition für den Mitnehmernocken 3. Bei der weiteren Rotation und der dabei vorhandenen Relativ­ bewegung zwischen Kupplungsnabe 2 und Kupplungshülse 1 bleibt der Fußpunkt 18 in Kontakt mit der Innenkontur 30. Erst bei einer Verringerung der Drehzahl erfolgt aufgrund der Federkraft der Feder 13 und der Ausbildung der Nocken­ fläche 7 infolge deren Anlage an dem Übergangsbereich 15 eine Zurückbewegung in die Drehmomentübertragungsposition. Dies geschieht, weil aufgrund der Anlage und Federkraft ein Rückstellmoment auf den Drehkörper 11 bewirkt wird.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Mitnehmernocken 3 im Querschnitt symmetrisch ausgebildet. Es handelt sich um eine Ausführungsform, bei der die Kupplung für zwei Drehrichtungen gleichwirkend ausgebildet ist. Die Drehmomentbegrenzung erfolgt über die Steuerung bzw. den Kraftschluß, der zwischen den in diesem Beispiel vorgesehe­ nen zwei Stützflächen 7 und 8, die von ihrer Neigung her flacher verlaufen, als die beiden Nockenflächen 5, 6 und dem Übergangsbereich 15 wirksam ist. Zwischen den jeweiligen Nockenflächen 5, 6 und Stützflächen 7, 8 ergeben sich Über­ gangsbereiche 19 bzw. 29. Der Fußpunkt 18 beider Stützflä­ chen 7, 8 ist wie schon im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrie­ ben, radial näher liegend zur Drehachse O 1 der Kupplung als die Übergangsbereiche 15 zwischen der Durchtrittsöffnung 9 und der Ausnehmung 10 für den Drehkörper 11. Auch hier ist zum Freidrehen ein Spiel zur Rastnut 24 vorgesehen.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Kupplung für eine höhere Drehmomentkapazität dargestellt. Die Mitnehmer­ nocken 3 haben ebenfalls eine symmetrische Ausbildung der Nockenflächen 5, 6 und Stützflächen 7, 8. Aufgrund der nach­ folgend beschriebenen Eigenschaften ist sie auch für höhere Drehmomentkapazitäten einsetzbar. Die Nockenflächen 5, 6 weisen einen steileren Verlauf auf, als die Stützflächen 7, 8. Zusätzlich ist jedoch der Mitnehmernocken 3 mit seiner Schaftfläche 21 an den Durchtrittsbegrenzungsflächen 27 und 28, die zwischen der Ausnehmung 10 und dem Außenumfang der Kupplungsnabe 2 angeordnet sind, für die Drehmomentübertra­ gung abgestützt.
Die Einrasthöhe der Nockenflächen 5, 6, d.h. insbesondere deren Höhe X 1 gemessen vom Scheitelpunkt 20 der beiden Noc­ kenflächen 5, 6 zu deren Übergang zu den beiden Stützflächen 7, 8 ist in den Punkten 19, 29 größer bemessen, als die Ab­ messung X 2 der Durchtrittsbegrenzungsflächen 27, 28 der Durchtrittsöffnung 9.
In der Fig. 7 ist die Scheitelhöhe mit X 1 und die Höhe der Durchtrittsbegrenzungsfläche mit X 2 bezeichnet. Entsprechend der vorstehenden Definition ist X 1 größer als X 2.
Hieraus ergibt sich eine spezielle Wirkungsweise. Für den Fall der Überlastung ist zunächst eine radiale Bewegung des Mitnehmernockens 3 nach innen erforderlich, ehe eine Schwenkbewegung des Drehkörpers 11 erfolgen kann. Die Dreh­ bewegung des Drehkörpers 11 in der Ausnehmung 10 kann erst dann einsetzen, wenn die Schaftfläche 21 des Mitnehmernoc­ kens 3 außer Eingriff mit der entsprechenden Durchtrittsbe­ grenzungsfläche 27 oder 28 (je nach Drehrichtung) der Kupp­ lungsnabe 2 gekommen ist. Dies ist dann der Fall, wenn der Fußpunkt 18 der Stützflächen 7, 8 unterhalb der Übergangsbe­ reiche 15, d.h. radial bezogen auf die Kupplungsdrehachse O₁ näher zu dieser liegt, als der Übergangsbereich 15. Der Mit­ nehmernocken 3 und mit ihm die Drehkörper 11 werden dann in eine Winkelstellung bewegt. In dieser Winkelstellung ist dafür gesorgt, daß die Nockenflächen 5, 6 des Mitnehmernoc­ kens 3 weitgehend außer Eingriff mit den Rastnuten 24 kom­ men, so daß bei weiterer Relativbewegung zwischen Kupplungs­ nabe 2 und Kupplungshülse 1 möglichst wenig Verschleiß auf­ treten kann und möglichst wenig Schlagenergie zu erzeugen ist. Bei Absenken der Drehzahl, d.h. der Relativdrehzahl zwischen beiden Kupplungsteilen 1, 2 wird aufgrund der Kraft der Feder 13 durch den Verlauf der an dem Übergangsbereich 15 anliegenden Stützfläche 7 ein Rückstellmoment auf den Drehkörper 11 bewirkt. Dieses sorgt dafür, daß der Mitneh­ mernocken 3 mit seinen Nockenflächen 5, 6 verzögert in die Rastnut 24 hineinbewegt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist der Mitnehmer­ nocken 3 in der Antriebsdrehrichtung eine relativ steil, d.h. fast radial verlaufende bzw. parallel zur Radialebene der Nockenachse verlaufende Nockenfläche 6 auf und eine ver­ hältnismäßig flachverlaufende Nockenfläche 5 für die Frei­ schaltdrehrichtung auf. Die der Nockenfläche 5 zugeordnete Stützfläche 7 ist im wesentlichen der Innenkontur 30 der Kupplungshülse 1 angepaßt. Auf der der Nockenfläche 6 zuge­ ordneten Seite weist die Stützfläche 8 einen steileren Ver­ lauf auf und ihr Fußpunkt 18 liegt, bezogen auf die Kupp­ lungsdrehachse, radial näher zu dieser als der Übergangsbe­ reich 15 zwischen der Ausnehmung 10 für den Drehkörper 11 mit der Durchtrittsöffnung 9. Durch diese unterschiedliche Ausbildung ergeben sich außerdem auf den jeweiligen Seiten des an sich zylindrischen Mitnehmernockens 3 unterschiedli­ che Schaftlängen 21. Im Bereich der Stützfläche 7 ist die Schaftfläche 21 so bemessen, daß sich bei Übertragung des Drehmomentes der Schaft 21 des Mitnehmernockens 3 zusätzlich an der Durchtrittsbegrenzungsfläche 27 abstützt. Dies ist in Hinsicht auf die Stützfläche 8 nicht möglich. Die Kupplung weist in der Drehmomentübertragungsrichtung eine relativ steile Kennlinie aufgrund des Nockenverlaufes der Nockenflä­ che 6 auf. Der Verlauf der Kennlinie ist über die Steilheit der Nockenflächen 5, 8 variierbar.
Für die entgegengesetzte Drehrichtung ist für den Fall, daß der Antrieb des Schleppers stillgesetzt wird und die rotie­ renden Massen des angetriebenen Gerätes weiterdrehen, ein Überholen der Kupplungshülse 1 bezogen auf die Kupplungsnabe 2 möglich. Die Nockenfläche 5 weist einen entsprechend fla­ chen Verlauf auf. Hinsichtlich des Einrückens des Mitnehmer­ nockens 3 in die Freischaltposition gilt vom Prinzip her, daß, was in Hinsicht auf Fig. 7 beschrieben wurde.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele bzw. deren charak­ teristischen Merkmale sind kombinierbar, so daß je nach An­ wendungsfall unterschiedliche und angepaßte Nockenformen gewählt werden können. Von Vorteil bei der Kupplung nach der Erfindung ist zudem, daß diese Variabilität auch für eine Rationalisierung in bezug auf die herzustellenden Losgrößen gegeben ist.
Schließlich ist noch eine weitere Möglichkeit (Fig. 2, 3 und 4) dadurch gegeben, daß der Drehkörper 11 mit einer Durch­ gangsbohrung 25 versehen wird. Es können dann in diese Durchgangsbohrung 25 zwei Nocken eingesetzt werden, von de­ nen einer der Mitnehmernocken 3 ist, während der andere Noc­ ken als Stütznocken 23 eine Stützfunktion übernimmt. Der Stütznocken 23 ist mit Nockenflächen in einer Vertiefung 26 abgestützt. Die Vertiefung 26 ist in dem dargestellten Bei­ spiel in der Kupplungsnabe 2 angeordnet. Zwischen Mitnehmer­ nocken 3 und Stütznocken 23 ist eine Feder 13 vorgesehen, die beide auseinanderdrückt. Die Ausbildung des Mitnehmer­ nockens 3 kann entsprechend einem der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 bis 8 erfolgen. Bei einer Überlast bewegen sich beide Nocken, d.h. Mitnehmernocken 3 und Stütznocken 23 bezogen auf die Drehachse O₂ des Drehkörpers 11 radial nach innen und aus der Eingriffsposition mit der Rastnut 24 bzw. mit der Vertiefung 26 heraus. Die Nockenform des Stütznoc­ kens 23, insbesondere seine Scheitelhöhe in Verbindung mit der Federkennlinie der Feder 13 kann so gewählt werden, daß das Wiedereinschaltverhalten, d.h. die Rückstellbewegung des Drehkörpers 11 in weiten Grenzen beeinflußt werden kann.
  • Bezugszeichenliste: O₁ Kupplungsdrehachse
    O₂ Drehkörper-Drehachse
    X₁ Einrasthöhe
    X₂ Höhe der Durchtrittsbegrenzungsfläche
     1 Kupplungshülse
     2 Kupplungsnabe
     3 Mitnehmernocken
     4 Kopffläche
     5 Nockenfläche
     6 Nockenfläche
     7 Stützfläche
     8 Stützfläche
     9 Durchtrittsöffnung
    10 Ausnehmung (Bohrung)
    11 Drehkörper
    12 Sackbohrung
    13 Feder
    14 Innenkontur der Kupplungshülse
    15 Übergang der Durchtrittsöffnung zur Ausnehmung in Kupplungsnabe (Kante)
    16 Bohrung in Kupplungsnabe
    17 Gabelschenkel
    18 Fußpunkt, Stützfläche
    19 Übergang Nockenfläche zur Stützfläche
    20 Scheitel des Nockens
    21 Schaftfläche des Nockens
    22 Außenkontur der Kupplungsnabe
    23 Stütznocken
    24 Rastnut
    25 Durchgangsbohrung
    26 Vertiefung
    27 Durchtrittsbegrenzungsfläche
    28 Durchtrittsbegrenzungsfläche
    29 Übergang Nockenfläche zur Stützfläche
    30 Innenkontur der Kupplungshülse
    31 Sicherungsring
    32 Abdeckscheibe
    33 Flansch

Claims (15)

1. Kupplung zur Sicherung von Antriebssträngen an Maschi­ nen, insbesondere von durch einen Schlepper angetriebe­ nen Landmaschinen gegen Überlastung in zumindest einer Drehrichtung, bestehend aus einer Kupplungsnabe, einer Kupplungshülse und zwischen beiden wirksamen federbela­ steten Mitnehmernocken, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (3) in Drehkörpern (11), die in Ausnehmungen (10) eines der Kupplungsteile (2) aufgenom­ men sind, angeordnet sind und deren Drehachsen (O₂) aus­ serhalb der Drehachse (O₁) der Kupplung, aber parallel dazu verlaufend angeordnet sind und die Ausnehmungen (10) zum anderen Kupplungsteil (1) hin, teilweise zum Durchtritt der Mitnehmernocken (3) offen (Durchtritts­ öffnung 9) sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere entlang der Drehachse (O₁) der Kupplung hintereinander angeordnete Mitnehmernocken (3) einem ge­ meinsamen Drehkörper (11) zugeordnet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang eines der Kupplungsteile (2) mehrere Drehkörper (11) angeordnet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (11) und Mitnehmernocken (3) der Kupplungsnabe (2) zugeordnet sind.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmernocken (3) in einer Sackbohrung (12) des zugehörigen Drehkörpers (11) angeordnet ist und mit seinen aus den Drehkörpern (11) herausragenden Nocken­ flächen (5, 6) in eine entsprechende Vertiefung (Rastnut 24) des anderen Kupplungsteiles, insbesondere der Kupp­ lungshülse (1), eingreift.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (11) mit einer radial verlaufenden Durchgangsbohrung (25) versehen ist, in der zwei über eine gemeinsame Feder (13) gegenläufige Mitnehmernocken (3, 23) angeordnet sind, von denen der eine (Stütznocken 23) sich in einer entsprechenden Vertiefung (26) in dem Kupplungsteil (2) abstützt, in dem der Drehkörper (11) angeordnet ist, und daß der andere Mitnehmernocken (3) sich in einer Rastnut (24) des jeweilig anderen Kupp­ lungsteil (1) abstützt.
7. Kupplung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (3) für eine in beiden Drehrich­ tungen gleichwirkenden Kupplung in einer Querschnitts­ ebene quer zum Verlauf der Drehachse (O₁) der Kupplung symmetrisch ausgebildete Nockenflächen (5, 6) und/oder Stützflächen (7, 8) aufweist.
8. Kupplung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (3) asymmetrische Nockenflächen (5, 6) und/oder Stützflächen (7, 8) aufweist.
9. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (3) an dem dem Drehkörper (11) aufnehmenden Kupplungsteil (Kupplungnabe 2) abgestützt ist.
10. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (3) mit seiner Schaftfläche (21) an mindestens einer der Durchtrittsbegrenzungsflächen (27, 28) des den Drehkörper (11) aufnehmenden Kupplungs­ teils (2) abgestützt ist.
11. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (3) über mindestens eine zusätz­ liche Stützfläche (7, 8) an dem Übergangsbereich (Kante 15) zwischen der Durchtrittsöffnung (9) und der Ausneh­ mung (10) für den Drehkörper (3, 2) abstützbar ist.
12. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (7) die Verlängerung einer Nocken­ fläche (5) ist (Fig. 2).
13. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt (18) der Stützfläche (7, 8) im eingera­ steten Zustand der Mitnehmernocken (3) geringfügig ra­ dial näher zur Kupplungsdrehachse (O₁) angeordnet ist als der Übergangsbereich (15).
14. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasthöhe (X 1) der in das andere Kupplungs­ teil, insbesondere die Kupplungshülse (1) einrastenden Nockenflächen (5, 6), gemessen von ihrem Scheitelpunkt (20) bis zu ihrem Übergang zur Stützfläche (7, 8) größer ist, als die Höhe (X 2) der Durchtrittsbegrenzungsfläche (27, 28) zwischen der Ausnehmung (10) für den Drehkörper (11) und der zugehörigen Begrenzungsfläche des diesen aufnehmenden Kupplungsteils, insbesondere der Kupplungs­ nabe (2).
15. Kupplung nach den Ansprüchen 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (3) über mindestens eine weitere Stützfläche (7 oder 8), insbesondere deren Fußpunkt (19 oder 29) im Übergang zum Nockenschaft (21) im ausgera­ steten Zustand der Nockenflächen (5, 6) bei Überlast an der Gegenkontur (31) des die Rastnuten (24) aufweisenden Kupplungsteils, insbesondere in der Innenkontur (30) der Kupplungshülse (1) abgestützt ist.
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