DE3634274C1 - Temperaturbestaendige Dichtungsanordnung - Google Patents
Temperaturbestaendige DichtungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es gibt eine Reihe von Behandlungseinrichtungen, bei denen
Förderbänder, insbesondere Stahlbänder, als Träger für Behand
lungsgüter dienen, die im Verlauf des Förderweges durch Gas
einflüsse behandelt werden sollen oder die toxische Gase ab
geben, die abgesaugt werden müssen, ohne daß die Umwelt beein
trächtigt wird. So wird beispielsweise bei einer Kühlbandanlage
zum Verfestigen von flüssigem Pech mit einer
Temperatur von ca. 300° C verhältnismäßig dünnflüssig mit Hilfe
eines Überlaufwehres in einer Schicht auf ein laufendes Stahl
band aufgegeben und dort durch Besprühen der Unterseite des
Stahlbandes mit Wasser o. dgl. gekühlt, bis es erstarrt. Dieses
so verfestigte Pech kann dann zu Granulat verarbeitet werden.
Dem heißen Pech entströmen umweltbelastende Dämpfe, die mit
Hilfe von Absaughauben oberhalb des Kühlbandes abgesaugt und in
einer Abluftreinigungsanlage gereinigt werden. Bei bekannten
Anlagen dieser Art ist nachteilig, daß die das Band über
deckenden Absaughauben nicht oder nur ungenügend gegenüber dem
Band abgedichtet sind, so daß neben den abzusaugenden Abgasen
auch Frischluft aus der Umgebung mitgenommen wird. Für den
Prozeß des Absaugens selbst wäre dieser Umstand nicht nach
teilig, jedoch für die folgende Abgasreinigung, die um so auf
wendiger wird, je mehr zu reinigendes Gas anfällt. Die
Vermischung mit an sich nicht toxisch angereicherter Luft führt
daher zu einem unerwünschten Aufwand bei der Abgasreinigung.
Sollen Produkte auf einem bewegten Band unter dem Einfluß eines
bestimmten Gases, beispielsweise eines Inertgases abkühlen oder
auch aufgeheizt werden, um z. B. bestimmte chemische Vorgänge
durch eine Abkühlung oder Erwärmung zu verhindern, dann gilt
das Problem einer Abdichtung noch mehr, weil der Austritt des
Behandlungsgases aus der Behandlungskammer verhindert werden
muß. Bisher bekannte Bauarten weisen keine oder nur unzuläng
liche Dichtungsanordnungen auf. Dies ist vor allem darauf
zurückzuführen, daß die üblicherweise für Dichtungszwecke ein
gesetzten Materialien, wie Gummi o. dgl., die eingangs erwähnten
Temperaturen von ca. 300° nicht ohne Beschädigung aushalten.
Man hat deshalb die Dichtung bisher nur durch Metalleisten
o. dgl. vorgenommen, die aber den Abdichtzweck nicht erfüllen
können, wenn die bewegte Bandoberfläche nicht gerade ist. Es
hat sich gezeigt, daß sich Stahlbänder beim Aufbringen heißer
Produkte, beispielsweise beim Aufbringen von Pech in flüssiger
Form aufgrund der hohen Temperaturen verformen und insbesondere
an den nicht vom Pech belegten Rändern wellig werden, so daß
hier eine Abdichtung durch feste Dichtleisten nicht möglich
ist.
Insbesondere bei bekannten Doppelbandpressen, die mit als
Druckkammern ausgebildeten Hohlräumen angrenzend an die
Stahlbänder versehen sind, ergeben sich ähnliche Probleme. Die
bei solchen Einrichtungen vorgeschlagenen Membranabdichtungen
(DE 33 10 70 A1) können, da die Dichtungsprofile in festen
Führungsleisten sitzen, keine Lösung bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungs
anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch
bei sehr hohen Temperaturen eine Abdichtung welliger oder ver
formter Bänder möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Einrichtung der ein
gangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs 1 vorgesehen. Diese Ausgestaltung gewährleistet, daß
in allen Bereichen der relativ gegeneinander bewegten Flächen
aufgrund unterschiedlicher Anpreßdrücke eine Anpassung an die
bewegte Fläche erfolgt, so daß auch gewellte Bänder o. dgl. an
allen Bereichen sicher abgedichtet werden können. Die neue
Dichtungsanordnung eignet sich
- a) zum Abdichten von Druckkammern bei Doppelbandpressen, bei denen die Dichtung ringsum die gesamte Druckkammer angeordnet ist und die Druckkammer endlos von der blatt federlamellengestützten Dichtung eingerahmt ist;
- b) zur Abdichtung von laufenden Stahlbändern aller Art ge genüber Saugräumen, Druckräumen aller Art bei verschie denen Medien, wie Gas, Wasser, Öl, Luft; bei Stahlband trocknern, Kühlern, Saugbändern usf.;
- c) zur stirnseitigen Abdichtung großer rotierender Trommeln gegen feststehende große Flansche einer Rohrleitung, mit der ein relativ großer Volumenstrom, z. B. Rauchgas oder Prozeßgas durch die rotierende Trommel geführt wird;
- d) als abdichtende Seitenbegrenzung von vorwiegend heißen, flüssigen Produkten, die auf ein laufendes Stahlband aufgegeben sind, und deren Dämpfe gleichzeitig abgesaugt werden sollen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Dichtschnur o. dgl., die auch
stabil genug ausgebildet sein kann, kann gelenkig an den freien
Enden von kammzinkenartig nebeneinander angeordneten Blatt
federlamellen angeordnet sein. Die Dichtungsschnur erhält
dadurch die Möglichkeit, sich unabhängig von den Blattfeder
lamellen in ihrer Lage der abzudichtenden Fläche anzupassen.
Durch die Vielzahl der Blattfederlamellen wird sie aber an
jeder Stelle mit einer entsprechenden Andrückkraft gegen die
Fläche gedrückt.
Die Blattfederlamellen lassen sich in sehr einfacher Weise aus
einem Federblechstreifen herstellen, der von einer Seite her
mit parallel zueinander verlaufenden Schlitzen versehen wird.
Um bei einer solchen Ausführung zu verhindern, daß ein
Luftaustritt durch die Schlitze zwischen den Blattfederlamellen
erfolgt, können zweckmäßig übereinander anageordnete
Blattfederlamellenreihen vorgesehen werden, die zwischen sich
einen Abdichtstreifen, beispielsweise aus einem temperatur
bestädigen und/oder dynamisch resistenten Tuch oder aus
Metallfolie oder glasfaserverstärktem Teflon aufnehmen, das
ausreichend nachgiebig ist, um den Blattfederlamellen ihre
individuelle Bewegungsfreiheit zu lassen, aber dicht genug ist,
um das Durchströmen von Gas zu verhindern. Bei einer solchen
Ausführung können die Blattfederlamellenreihen jeweils am
freien Ende mit einem abgekanteten Rand versehen sein, die
beide zusammen eine Aufnahmeführung bilden, in der die Dich
tungsschnur durch einen quer durch sie hindurchverlaufenden
Stift gelenkig gelagert wird. Vorteilhaft kann dabei das als
Abdichtstreifen dienende Tuch o. dgl. mit seiner Endkante
zwischen Dichtschnur und einer der Blattfederlamellen liegen,
so daß die Blattfederlamellen die Dichtschnur sowohl gegen den
Abdichtstreifen, als auch gegen die bewegte Bandoberfläche
drücken. Es wird so eine gute Abdichtung ohne zusätzliche
Dichtungsmaßnahmen erreicht. Die Reibkräfte zwischen
Dichtschnur und Bandoberfläche werden vor den Blattfeder
lamellen aufgenommen und in den Preßrahmen eingeleitet.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Längsschnittes
durch einen Bandkühler mit einer aufgesetzten Ab
saugeinrichtung,
Fig. 2 den Querschnitt durch den Bandkühler der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Dichtungsbereiches
des Bandkühlers der Fig. 1 und 2 in einem
Querschnitt ähnlich Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht der Dichtungsanordnung der Fig. 3 in
Richtung des Pfeiles IV gesehen.
Fig. 5 die Draufsicht auf die Dichtungsanordnung der
Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V gesehen,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße
Dichtanordnung, die zur Abdichtung einer Druck
oder Schmiermittelkammer einer Doppelbandpresse
vorgesehen ist,
Fig. 7 eine Dichtungsanordnung ähnlich Fig. 6, jedoch für
einen Anwendungsfall, bei der die Außenkante der
Stahlbänder von der Dichtungsanordnung aufeinander
gepreßt wird,
Fig. 8 eine Dichtungsanordnung ähnlich Fig. 6, jedoch
mit einem zusätzlichen abgedichteten Vorraum vor
der Bandabdichtung,
Fig. 9 den Schnitt durch die Dichtungsanordnung der Fig. 8
längs der Schnittlinie XIII-XIII;
Fig. 10 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dichtungs
anordnung zur vollständigen Abdichtung einer Druck
oder Schmiermittelkammer für die Abtragung des Ober
bandes einer Doppelbandpresse,
Fig. 11 eine Draufsicht ähnlich Fig. 10, bei der jedoch das
abzudichtende Medium umgewälzt wird,
Fig. 12 den Teilschnitt durch eine Dichtungsanordnung ähn
lich Fig. 6, jedoch mit einer weiteren Blattfeder
lamellenreihe und
Fig. 13 eine Dichtungsanordnung ähnlich Fig. 12, jedoch mit
einer besonders ausgebildeten Einspannung für die
Blattfederlamellen.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Bandkühler gezeigt, der aus einem
umlaufenden Stahlband 1 besteht, das um zwei Umlenkrollen 2
herumgeführt ist und durch einen nicht dargestellten Antrieb in
Richtung des Pfeiles 27 bewegt wird. Auf das Obertrum des
Stahlbandes 1 ist eine haubenförmige Abdeckung 3
aufgesetzt, die gegenüber dem Stahlband 1 sowohl in der Lauf
richtung 27 als auch quer dazu, wie bei 30 angedeutet, mit
Dichtungen gegenüber dem Stahlband 1 versehen ist, um zu
verhindern, daß das im Bereich unterhalb der Abdeckhaube 3
geförderte Gut 4 mit der Umgebung außerhalb der Abdeckhaube
3 in Berührung kommt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Abdeckhaube 3 als eine Absaughabe ausgebildet, die
zwei Absaugstutzen 7 besitzt, an denen durch Anlegen von
Unterdruck über den Hohlraum 46 eine Absaugung der von dem
Produkt 4 aufsteigenden Dämpfe erfolgen kann. Beim
Ausführungsbeispiel kann als Produkt 4 beispielsweise heißes
Pech, oder auch eine andere Substanz vorgesehen sein, die durch
eine Zuführeinrichtung 9, die vorne einen Austrittsschlitz
9 a besitzt, in viskoser pastöser Form oder auch nahezu
flüssig auf das Obertrum des Stahlbandes 1 aufgebracht wird.
Unterhalb des Obertrums des Stahlbandes 1 ist eine Kühlwanne
5 vorgesehen, innerhalb der mehrere Rohre 31 verlaufen,
durch die eine Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser zugeführt
wird, das dann in Form von Sprühstrahlen 6 die Unterseite des
oberen Trumes des Stahlbandes 1 beaufschlagt und so zur
Kühlung des Gutes 4 beiträgt. Die Abdeckhaube 3 ist durch
eine Trennwand 32 in zwei Abteilungen unterteilt, in denen
jeweils andere Bedingungen oberhalb des darunter durchlaufenden
Produktes eingestellt werden können.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß das Stahlband 1, das jeweils
an seinen Rändern mit nach innen gerichteten Tropfkanten 33
versehen ist, an der Oberseite des oberen Trumes 1 a gegenüber
der Abdeckhaube 3 durch in der Laufrichtung des Bandes ver
laufende Dichtungen 12, 13 abgedichtet ist, die ortsfest an
dem Traggestell 8 des Bandkühlers angebracht sind und, wie
noch erläutert werden wird, elastisch von oben auf das Trum
1 a des Bandes 1 gedrückt werden. Innerhalb der Abdeckhaube
3 ist ein Lochblech 34 als Absaugboden zur gleichmäßigen
Verteilung der Saugluft angebracht.
Aus den Fig. 3 bis 5 geht hervor, daß diese seitliche Dichtung
von einer parallel zu den Außenkanten des Bandes verlaufenden
Dichtungsschnur 12 gebildet wird, die beispielsweise in der
Art einer bekannten Packungsschnur aufgebaut sein kann, die in
vielen Werkstoffen handelsüblich sind. So kann die Dichtungs
schnur 12 beispielsweise aus Aramidfaser, oder aus den unter
dem Handelsnamen Arolan und Thermaflex bekannten Materialien
bestehen. Dieses Material ist temperaturbeständig, im Gegensatz
zu üblichen Dichtmaterialien wie Gummi aber nicht in sich
elastisch. In der Form einer Dichtungsschnur 12 allerdings
ist das Material geeignet, quer zur Längsrichtung nachzugeben.
Diese Dichtungsschnur 12 ist mit Hilfe von Stiften 18, die
quer zu ihrer Längsrichtung verlaufen, an verschiedenen
Stellen, die beim Ausführungsbeispiel jeweils gleichen Abstand
zueinander haben, an den abgekanteten Rändern 19 bzw. 20
von Blattfederlamellen 13 a bzw. 13 b angebracht, die jeweils
mit dem von der Dichtungsschnur 12 abgewandten Ende ortsfest
in einer Klemmeinrichtung 35 eingespannt sind, die fest mit
dem Traggestell 8 verschraubt ist. Jede der Blattfeder
lamellen 13 a, 13 b besteht wie aus Fig. 5 erkennbar ist, aus
einem ortsfest von der Klemmleiste 14 festgehaltenen
Stahlblechstreifen 26, der vom anderen Ende her mit Schlitzen
16 versehen ist, die zueinander parallel verlaufen und
zwischen sich die Blattfederlamellen 15 bilden. Die
geschlossenen Enden der Schlitze 16 laufen in Bohrungen 17
aus, die die Herstellung des Stahlblechstreifens 26 in der
Lamellenform erleichtern. Jeweils zwei der fingerartigen
Blattfederlamellen 15 liegen untereinander und bilden die
Lamellen 13 a, 13 b, die parallel zueinander verlaufen und
zwischen sich eine bis in den Bereich der Dichtungsschnur 12
reichende Einlage in Form eines Dichtungsstreifens 25
aufnehmen, der aus einem luftundurchlässigen Tuch besteht, das
zusammen mit den beiden Stahlblechstreifen 26 dicht von dem
Klemmstreifen 14 gehalten ist. Dieser Dichtungsstreifen 25
dichtet daher den Bereich zwischen den Seitenrändern der
Abdeckhaube 3 und dem Stahlband 1 ab. Das Ende des Tuches
25 kann um die Dichtschnur 25 im Bereich des Abkantrandes
19 herumgezogen sein, so daß auch hier eine gute Abdichtung
erreicht wird.
Zu erkennen ist aus Fig. 3 auch, daß die Sprührohre 31 inner
halb der Wanne 5 an Zu- oder Abführleitungen 36 angeschlos
sen sind, die in Fig. 2 nur schematisch angedeutet sind.
Insbesondere Fig. 4 kann entnommen werden, daß durch die
gewählte Ausbildung der kammzinkenartigen Blattfederlamellen
15 und die gelenkige Lagerung der Dichtungsschnur 12 an
deren Ende sich die Dichtungsschnur 12 frei an Wellungen des
Stahlbandes 1 anpassen kann, die mit 40 bezeichnet sind. Zu
diesem Zweck ist die Dichtungsschnur 12 frei beweglich
zwischen den beiden Abkantungen 19, 20 gehalten und über den
Stift 18 jeweils gelenkig gelagert. Trotz der über den Stift
18 auf sie ausgeübten elastischen Andrückkräfte der einzelnen
Blattfederlamellen 15 kann sich die Dichtschnur 12 über
ihre gesamte Länge an das abzudichtende Band 1 anpassen, auch
wenn dieses Wellungen aufweisen sollte.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist die
Abdeckhaube jeweils als Absaughaube vorgesehen gewesen. Es ist
natürlich möglich, die Abdeckhaube 3 auch als eine
Belüftungshaube auszubilden, wenn durch die Anschlußstutzen 7
Gas zugeführt wird, das dann unter einem gewissen Überdruck
innerhalb der Abdeckhaube steht. Eine solche Ausführung läßt es
beispielsweise zu, das Produkt 4 über einen bestimmten
Förderbereich, oder auch über den ganzen Förderbereich einem
Inertgas oder einer anderen Gasatmosphäre auszusetzen, wenn
dies aus verfahrenstechnischen Gründen angebracht ist. Auch in
diesem Fall übernehmen die in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Dich
tungen die Abdichtaufgabe. Alle gezeigten Ausführungen weisen
den Vorteil auf, daß das Abdichtmaterial unabhängig von den
Andrückeinrichtungen auf die Prozeßtemperaturen und Größen
abgestimmt sein kann. Eine zuverlässige Abdichtung kann daher
auch bei sehr hohen Temperaturen erreicht werden.
Die Fig. 6 bis 13 zeigen grundsätzlich die Möglichkeit, die
neue Dichtungsanordnung zur Abdichtung der Druckmittel- oder
Schmiermittelkammern von Doppelbandpressen vorzusehen.
Aus Fig. 6 ist dabei zu erkennen, daß die Blattfederlamellen
113 a, 113 b, die im übrigen in der gleichen Weise wie bei den
vorhergehenden Ausführungsformen ausgebildet sein können, fest
am Rand von Druckkammern 150, 150′ einer Doppelbandpresse be
festigt sind, die im einzelnen nicht gezeigt ist. Die beiden
einander zugewandten Trums 100, 100′ der beiden endlosen
Stahlbänder der Doppelbandpresse werden beim gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel an ihrem Rand durch einen zwischen ihnen liegen
den Distanzstreifen 154 auf Abstand gehalten. Die Bänder
schließen in bekannter Weise das hier nicht gezeigte zu behan
delnde Material ein. Innerhalb der Druckkammern 150, 150′
werden die Hohlräume 146, 146′ gebildet, die in bekannter
Weise, wie beispielsweise über die Öffnungen 160, 160′, mit
einem vorher bestimmbaren Druck beaufschlagt werden können.
Dieser Druck wirkt zum einen auf die beiden Bandtrums 100,
100′, zum anderen aber auch auf die Dichtungsanordnung ein,
die durch die Anordnung des Dichtungsstreifens 25, der, wie
bei den vorhergehenden Ausführungsformen, aus einem Tuch be
stimmter Beschaffenheit besteht, ebenfalls dicht gegenüber dem
Druckraum 146 bzw. 146′ abgedichtet sind. Bei dieser Aus
führungsform wird die Dichtungsschnur 112, die ebenfalls mit
Hilfe eines Stiftes an den Blattfederlamellen 113 a, 113 b
befestigt ist, durch den Druck im Raum 146 bzw. 146′ gegen
die zugeordneten Bänder gedrückt. Zusätzlich kann natürlich
auch noch der von den Blattfederlamellen 113 a, 113 b ausgeübte
Federdruck die Anpreßwirkung verstärken.
Um bei dieser Ausführungsform die Durchbiegung der Lamellen
113 a, 113 b auf einen bestimmten Betrag zu begrenzen, ist eine
Klemmleiste 151 vorgesehen, die über den Einspannbereich
unter Bildung eines Winkels nach innen vorsteht. Diese Klemm
leiste 151 ist mit Hilfe von Schrauben 152 dicht gegen den
Außenrand der Druckkammer 150 gezogen, wobei zur Abdichtung
eine Flachdichtung 153 dazwischengeschaltet ist.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, die jener der Fig. 6
sehr ähnlich ist. Gleiche Teile sind daher mit den gleichen Be
zugszeichen versehen worden. Unterschiedlich ist hier ledig
lich, daß sich die Bandtrums 100, 100′ im Randbereich verfor
men, wie dies beispielsweise bei der Herstellung dünner Lamina
te der Fall ist, wo die beiden Stahlbänder 100, 100′ keinen
Distanzstreifen zwischen sich aufnehmen und daher von der
Dichtanordnung mit den Blattfederlamellen 113 unmittelbar
aufeinandergepreßt werden. Auch hier übernimmt der Druck in den
Hohlräumen 146, 146′ im wesentlichen das Anpressen der Dicht
schnur 112.
Die Fig. 8 zeigt ebenfalls eine Dichtungsanordnung ähnlich Fig.
6. Hier ist jedoch eine zusätzliche Abdichtung 156 vor
gesehen, die einen Vorraum 157 sowohl von den Druckräumen
146, 146′ als auch von der Umgebung 158 abdichtet. In die
sen Vorraum 157 herein mündet ein Saugrohr 159, das durch
eine Dichtschnur 155, wie aus Fig. 9 hervorgeht, abgedichtet
hindurchgeführt ist. Die Dichtschnur 155 ist in ähnlicher
Weise zwischen den abgekanteten Rändern 168 und 168′ von ge
bogenen Blattfederlamellen 162 und 161 gehalten, wobei die
Dichtung 156 zwischen diesen wieder in der Art eines Tuches
vorgesehen wird. Die Dichtschnur 155 selbst wird durch Stifte
163 beweglich zwischen den Blattfederlamellen 161 und 162
gehalten, wie das auch für die Dichtschnur 112 gilt. Durch
Absaugen von Medium aus dem Vorraum 157 kann der Druck im
Vorraum 157 erniedrigt werden, so daß die Anpreßkraft auf die
Blattfederlamellen 113 und deren Dichtschnüre 112 erhöht
wird. Wird durch das Saugrohr 159 aber Medium in den Raum
157 eingeführt, so kann in diesem Raum ein Gegendruck erzeugt
werden, der dazu dienen kann, den verbleibenden Anpreßdruck auf
die Dichtschnüre 112 während des Preßbetriebes in einfacher
Weise zu regulieren und auf den optimalen Wert einzustellen.
Natürlich ist es auch möglich, durch das Saugrohr 159 nur
etwa durch die Dichtschnüre 112 hindurchtretende Leckagen
abzusaugen.
Die Fig. 10 zeigt - in sehr verkleinertem Maßstab - den
Horizontalschnitt durch eine der Druckkammern 146, die
oberhalb des Bandtrumes 100 liegt. Das Band 100 läuft in
der Richtung 27. Es wird gegenüber der Druckkammer 146
durch einen umlaufenden Rahmen 165 abgedichtet, der aus den
umlaufenden Einspannrändern der Druckkammer 150 und aus den
daran befestigten Blattfederlamellen 113 a mit den umlaufenden
Dichtschnüren 112 besteht, der im Schnitt in Fig. 6 gezeigt
ist. Erkennbar sind auch die Schlitze 116 mit den an ihrem
Ende befindlichen Bohrungen 117, die die einzelnen
Blattfederlamellen 113 a gegeneinander trennen. Bei dieser
Dichtungsanordnung in Rahmenform, aber auch bei den anderen
Dichtungsanordnungen gemäß der Fig. 1 bis 5 kann vorgesehen
werden, diese Federstahlblechstreifen, die zur Bildung der
Blattfederlamellen 113 a dienen, jeweils in Teilstücken
nebeneinander anzuordnen, die zum Beispiel zwischen den
Trennlinien 170, 171 in der Form eines Winkelstückes und
zwischen den Trennlinien 171 und 172 in der Form eines
länglichen Teilstückes aufgebaut sein können. An den
Stoßstellen, die an den Linien 170, 171 und 172 eintreten,
kann die zwischen den Blattfederlamellen 113 a, 113 b liegenden
Abdichtung 25 diese Stoßstellen überlappen. Die Dichtschnur
112 kann an diesen Stellen jeweils auf Stoß liegen, wobei
dieser Stoß stumpf erfolgt oder durch einen Schrägschnitt, wie
das aber bekannt ist.
Die Blattfederlamellen 113 a, der dazwischenliegende
membranartige Dichtstreifen 25, sind mit ihren Außenrändern
an die Druckkammer 150 mehrfach mit Flach- oder O-Ringdich
tungen angeschraubt und mit ihrem anderen Ende frei beweglich.
Die Befestigung der Dichtungsschnur erfolgt in der in der Fig. 6
oder in den anderen Figuren gezeigten Weise.
Wie anhand dieser Figur deutlich wird, dienen die Schlitze
116 zwischen den einzelnen Blattfederlamellen 113 a auch als
Dehnfugen, damit sich das umrandete Federstahlblech bei Wärme
dehnungen nicht wirft.
Die Fig. 11 zeigt einen Horizontalschnitt ähnlich Fig. 10. Hier
wird allerdings das abzudichtende Medium aus der Druckkammer
146, das beispielsweise Öl, Wasser, Schmiermittel oder Reini
gungsmittel sein kann, umgewälzt. Die üblicherweise in der
Druckkammer 146 angeordneten Abtragungsleisten 175 sind in
diesem Fall als Leitschienen für das durch die Absaug- oder Zu
führrohre 159, 159′ zu- und abgeleitete Medium ausgebildet.
Sie sind so in der Form von Schikanen angeordnet, daß das zuge
führte und durchlaufende Medium im Sinne der Pfeile 176 alle
Stellen der Druckkammer berühren muß. In diesem Fall ist es
nicht notwendig, im Hohlraum 146 einen besonders hohen Druck
aufrechtzuerhalten. Dies kann aber beispielsweise beim Durch
führen von Schmiermittel o. dgl. durchaus zweckmäßig sein.
Die Fig. 12 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 10, nur daß hier
noch zusätzlich zwischen den Klemmleisten 151 und den Feder
stahlblechlamellen 113 a, 113 b eine weitere Blattfeder
lamellenreihe 177 vorgesehen ist, die verhindert, daß sich bei
höheren Drücken die vorgespannten und vom Druck im Hohlraum
146 beaufschlagten Federblechlamellen 113 a, 113 b unzulässig
durchbiegen, so daß der Anpreßdruck auf die Dichtschnur 112
zu hoch würde.
Die Fig. 13 schließlich zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 12,
nur daß hier die zusätzlichen Blattfederlamellen 177 a
noch weiter zur Dichtschnur 112 hingezogen sind, und daß auch
die Klemmleiste 151 a weiter zum Dichtbereich vorgezogen ist.
Zu diesem Zweck sind die Klemmleisten 151 a und die zusätzli
chen Blattfederlamellen 177 a jeweils mit zwei Reihen von
Schraubbolzen 152, 152 a an der zugeordneten Druckkammer 150
befestigt.
Claims (16)
1. Dichtungsanordnung mit einem ortsfest eingespannten,
nachgiebigen Dichtstreifen zum dynamischen Abdichten ebener und
unebener bewegter Flächen, insbesondere zum Abdichten von
Hohlräumen gegenüber daran vorbeigeführten Förderbändern, ins
besondere Stahlbändern, die unter Temperatureinflüssen verformt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (25, 21)
aus einer einseitig eingespannten Dichtmanschette (25), aus
einem deren Endkante bildenden Dichtungsprofil (12) und aus
einer Vielzahl nebeneinander angeordneter und quer zu der
Längsrichtung des Dichtungsprofiles verlaufender, als
Andrückeinrichtungen vorgesehener Blattfederlamellen (13 a, 13 b,
113 a, 113 b) besteht, die mit der Dichtungsmanschette (25)
einseitig eingespannt sind und an ihren frei beweglichen Enden
das Dichtungsprofil (12) aufnehmen.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freie Endkante der Dichtmanschette zwischen
dem freien Ende der Blattfederlamellen (13 a, 113 a) und dem
Dichtungsprofil (12) liegt.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtstreifen (25, 21) den Hohlraum (46),
insbesondere die Druck- oder Schmiermittelkammer einer Doppel
bandpresse ringsum umrandet.
4. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (12) an einem Aufnahme
rand (19, 20) jeder Federlamelle (13 a, 13 b) über einen quer zu
ihrer Längsrichtung verlaufenden Stift (18) gehalten ist.
5. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmerand (19, 20) von zwei parallel
verlaufenden Abkantungen gebildet ist, die jeweils Teil der
fingerartigen Blattfederlamelle (13 a) bzw. (13 b) ist, die über
einander verlaufen und deren Abstand so gewählt ist, daß die
Dichtungsschnur (12) lose zwischen den Abkantungen (19, 20)
eingefaßt ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschetten als ein
zwischen beiden Blattfederlamellen (13 a, 13 b) gehaltener
Streifen (25) aus einem temperaturbeständigen und dichten Tuch
ausgebildet ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (25) eine Metallfolie
oder ein glasfaserverstärktes Teflontuch ist.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederlamellen (13) Teil
eines an einer Längskante ortsfest eingespannten Federblech
streifens (26) sind, der quer zu seiner Längsrichtung mit
parallel zueinander verlaufenden, einseitig offenen Schlitzen
(16) versehen ist.
9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (16) am geschlossenen Ende in Boh
rungen (17) übergehen.
10. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (12) eine
temperaturbeständige und/oder chemisch resistente
Packungsschnur ist.
11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederlamellen (13) in der
Einbaulage vorgespannt sind.
12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungskonstruktion zum leichten Ein- und
Ausbau aus Teilstücken bestimmter Länge aufgebaut ist und daß
an den Stoßstellen angrenzender Teilstücke die Dichtungsschnur
(12) auf Stoß gerade oder im Schrägschnitt gelagert ist, und
die Dichtmanschette (25) überlappend zum nächsten Teilstück an
geordnet ist.
13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anpreßdruck der Dichtung von einem im Inneren
des Hohlraumes (40) erzeugten und auf die innere Lamellenfläche
wirkenden Druck hervorgerufen ist.
14. Dichtungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzliche Blattfedern und eine vorgezogene
Klemmleiste am Kammrand die Durchbiegung der Blattfederlamellen
begrenzen.
15. Dichtungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Vorraum (157) abgedichtet ist, aus dem die
Leckage abgesaugt wird.
16. Dichtungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Vorraum (157) ein Gegendruck erzeugt wird zur
Regulierung des Dichtdruckes.
Priority Applications (3)
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