DE3626742A1 - Foliendruckvorrichtung - Google Patents
FoliendruckvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F19/00—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
- B41F19/02—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
- B41F19/06—Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
- B41F19/062—Presses of the rotary type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2219/00—Printing presses using a heated printing foil
- B41P2219/20—Arrangements for moving, supporting or positioning the printing foil
Landscapes
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- Labeling Devices (AREA)
- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Foliendruckvorrichtung, die
insbesondere dazu geeignet ist, Folien, wie Gold- oder
Silberfolien, auf Blattmaterialien, wie Papier, Pappe
oder dergleichen, aufzuprägen.
Beim Aufprägen von Gold- oder Silberfolien ist es gegen
wärtig von Nachteil, daß die Fläche der Folie, die einer
Oberfläche, z.B. der Oberfläche eines Papierblattes, aufge
prägt wird, durch die Fläche der beweglichen Auflage
platte, die die aufzupressenden Teile trägt, begrenzt wird.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß Teile der Folie
zurückbleiben, wenn die bewegliche Auflageplatte zurückge
zogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Foliendruck
vorrichtung zu schaffen, mit der die obigen Nachteile in
einfacher, aber wirksamer Weise vermieden werden können.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine Folienprägevor
richtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine
bewegliche Unterlage, eine Haltevorrichtung an der Unter
lage zur Aufnahme von Folien oder dergleichen, um diese
über der Unterlage zu positionieren und eine Vorrichtung
zur Ausübung von Druck auf die sich hin- und herbewegende
Unterlage umfaßt.
Dem Fachmann erschließen sich viele konstruktive Abwandlungen
und unterschiedliche Ausführungsformen ohne den Bereich der
vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Be
schreibung dient zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie
jedoch zu begrenzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend anhand
der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Präge
vorrichtung für Folien,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
beweglichen Unterlage, die in einer
bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Prägevorrichtung
zur Anwendung kommt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine beweg
liche Unterlage, die in einer be
vorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Prägevorrichtung zur
Anwendung kommt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Kupplung
für eine Indexvorrichtung, die in
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zur An
wendung kommt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Teil der Index
vorrichtung der Fig. 5, und
Fig. 6 einen Seitenriß eines Teils eines
erfindungsgemäß zur Anwendung
kommenden Antriebsmechanismus.
In den Zeichnungen ist eine Prägevorrichtung für Folien
beschrieben, die eine bewegliche Unterlage 1 umfaßt, die
beispielsweise auf Rollen, wie den an einem (nicht ge
zeigten) Rahmen angebrachten Rollen 2, hin- und herbewegt
werden kann. Weiter sind Mittel zur Ausübung eines Druckes
auf die bewegliche Unterlage 1 während eines ausgewählten
Arbeitsganges, beispielsweise beim Durchlauf der beweglichen
Unterlage in Vorwärtsrichtung, vorgesehen. Die Mittel zur
Ausübung eines Drucks umfassen eine Trommel oder Walze 3.
Weiter sind Mittel vorgesehen, um Blattmaterialien, wie
Papier, Pappe oder dergleichen, von einem Vorratsstapel
4 um die Trommel 3 herum in die Stapelposition 5 zu führen.
Dies wird mittels einer (nicht gezeigten) Heidelberg-Rouleau-
Druckmaschine (Heidelberg Cylinder Printing Machine) be
werkstelligt.
Die bewegliche Unterlage 1 ist dadurch modifiziert, daß
Haltevorrichtungen an der beweglichen Unterlage 1 zur Auf
nahme der Folien oder dergleichen vorgesehen
sind. Zu diesem Zweck ist eine Vertiefung 6 vorhanden, in
die eine Rolle Folien 7 eingelegt wird und zwar vorzugs
weise so, daß die Folie im wesentlichen unterhalb der
Ebene der Deckfläche 8 der beweglichen Unterlage 1 zu
liegen kommt. Die Folie kann auf einer Welle 9 angebracht
sein, wobei die beiden Enden der Welle 9 in Kerben oder
Aussparungen 10 sitzen. Die Folie 7 (oder dergleichen)
wird dann entlang 11 über eine vertiefte Fläche 12 gezogen,
in der Drucktypen oder ähnliches angebracht sind. Es ist
wünschenswert, daß eine Aufnahmevorrichtung für die Folie 7
vorhanden ist, wobei diese Vorrichtung einen Stab oder
eine Welle 13 umfaßt, welche an beiden Enden in Haltern 14
befestigt sind, so daß die Folie aufgebrauchte Folie wieder
aufgerollt wird.
Zwischen den einzelnen Durchläufen der beweglichen Unter
lage wird die Folie eine bestimmte Strecke bewegt, so daß
für den nächsten Durchlauf der beweglichen Unterlage ein
noch unverbrauchter Teil der Folie unterhalb der Trommel 3
vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist die Indexvorrichtung bei
15 vorgesehen, so daß der Schaft 13 ausreichend gedreht
wird, um die Folie zwischen den einzelnen Durchläufen die
gewünschte Strecke vorwärts zu bewegen. Die Indexvor
richtung kann beispielsweise ein Zahnstangengetriebe oder
eine elektronische Motorsteuerung umfassen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist die Unterlage
1 Haltevorrichtungen 20 auf, die in im wesentlichen
bekannter Weise zum Heizen der Vorderseite der Drucktypen
(oder litre) 21 dienen können. An der Unterlage 1 ist
eine Schale 22 angebracht und eine Spindel 23 vorgesehen,
die bei Gebrauch eine Folienrolle 24 festhält. Ein Stab
oder Streifen (litre) 25 ist vorhanden, um die Folie 26
bei Gebrauch umzulenken.
Am anderen Ende der Unterlage 1 sind eine Zuführvorrichtung
für die Folie und eine Walze 27 zur Aufwickelung der ge
brauchten Folie 26 vorgesehen. Die Walze 27 ist an einer
Spindel oder Achse 28 befestigt.
Die Walze 27 ist in einem offenen getoppten Gehäuse 29
montiert, das an der Unterlage 1 befestigt ist. Innerhalb
des Gehäuses 29 und daran befestigt ist eine angetriebene
Walze 30. Darunter befinden sich ein Paar von Mitläufer
walzen 31 und 32, die auf die Treibwalze 30 hin und von ihr
weg verschiebbar sind. Dies kann dadurch bewerkstelligt
werden, daß man die Walzen 31 und 32 an einem Hebelpaar 33
befestigt, das schwenkbar am Gehäuse 29 bei 34 befestigt
ist. Die Hebel 33 werden vorgespannt, so daß die Walzen
31 und 32 gegen die Walze 30 gespannt sind, die zwischen
und an einer Seite der Walzen 31 und 32 positioniert ist.
Ein Exzenter (Mitnehmer) 40 am Gehäuse 29 wird in Um
drehung versetzt, um die Hebel wegzudrücken, damit die
Walzen 31 und 32 sich von der Walze 30 wegbewegen. Dies
wird durch die Federn 41 zwischen den Hebeln 33 und dem
Gehäuse 29 bewerkstelligt. Die Spindel 28 und die Walze 30
sind beispielsweise durch einen Riemen 42 verbunden, so
daß sich die Spindel 28 und die Walze 30 zur gleichen
Zeit drehen.
Das Ende 50 der Walze 30 verläuft durch ein Lager 51 in
der Wand 52 des Gehäuses 29. Ein Kupplungsmechanismus 53
ist auf der Walze 30 montiert. Die Kupplung weist eine
Platte 54, die sich mit der Walze 30 dreht und eine weitere
Platte 55 auf, die frei drehbar auf der sich von der
Walze 30 erstreckenden Achse 56 befestigt ist. Die Platte
55 wird in Umdrehung versetzt, beispielsweise durch eine
Kette 60, die an beiden Enden an einem nicht beweglichen
Teil, wie dem Rahmen 61, auf dem sich die Unterlage 1
bewegt, befestigt ist. Die Kette 60 läuft um ein Paar von
Mitläuferzahnrädern 62 und 63, wobei die Kette 60 zwischen
den Zahnrädern 62 und 63 um ein Zahnrad 64 läuft, das
sich mit der Platte 55 dreht. An wenigstens einem Ende
der Kette 60 kann ein Gehäuse 66 vorgesehen sein.
Weiter ist eine Vorrichtung vorhanden, um die Platte 55
gegen die Platte 54 zu bewegen. Diese Vorrichtung umfaßt
einen Hebel 70 mit einer Abstützung 71, die beispiels
weise am Gehäuse 29 befestigt ist. Die Abstützung 71 kann
einen Stab 72 umfassen, der sich durch eine Öffnung im
Hebel 70 erstreckt, so daß der Hebel 70 beispielsweise
durch eine Feder 73 zwischen dem Hebel 70 und einem ver
größerten Kern 74 am Stab 72, gegen die Auflage 71 ge
drückt wird. Ein Ende 75 ist an der Platte 55 befestigt,
während das andere Ende 76 eine Rolle 77 trägt. In Richtung
auf das eine Ende 78 einer Schiene 79, die mit dem Rahmen,
auf dem sich die Unterlage 1 bewegt, verbunden ist, er
streckt sich ein Stab 80 mit einem sich verjüngenden Ende
81. Der Stab 80 ist in einem Block 82 befestigt, der
drehbar an einer mit einem Gewinde versehenen Welle 83
gelagert ist. Ein weiterer Block 84 dient zur besseren
Ausrichtung des Stabs 80. Durch Drehung der Welle 83
in einem fixierten Block 85 kann die Position des Stabs 81
variiert werden. Auf diese Weise kann man unterschiedliche
Längen des Stabs 80 einstellen. Die Justiervorrichtung 66
kann in ähnlicher Weise angeordnet sein. Wenn sich die
Rolle 77 über die Fläche 81 auf den Stab 80 bewegt, kommt
die Platte 55 mit der Platte 54 in Kontakt, so daß die
Walze 30 in Drehung versetzt wird. Wenn die Rolle 77 in
die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, kommt sie vom
Stab 80 frei und die Drehung der Walze 30 und der Spindel
28 hört auf.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt
folgendermaßen:
Papier, Pappe oder dergleichen werden bei 4 eingelegt und um die Trommel 3 geführt. Mit diesem Arbeitsgang wird die vor- und zurückgerichtete Bewegung der Unterlage 1 unter der Trommel 3 koordiniert, so daß die Lage der gewünschten Druckfläche mit dem Papiertransport von 4 koordiniert ist. Wenn die Walze gegen das Papier drückt, werden die Drucktypen und die Folie auf das Papier oder auf ähnliche Materialien übertragen. Das Papier wird dann in die Stapelposition 5 weitertransportiert. Die Unterlage 1 wird dann herausbewegt und die Folie weitertransportiert, so daß für den nächsten Durchlauf unverbrauchte Folie ober halb der Drucktypen zu liegen kommt.
Papier, Pappe oder dergleichen werden bei 4 eingelegt und um die Trommel 3 geführt. Mit diesem Arbeitsgang wird die vor- und zurückgerichtete Bewegung der Unterlage 1 unter der Trommel 3 koordiniert, so daß die Lage der gewünschten Druckfläche mit dem Papiertransport von 4 koordiniert ist. Wenn die Walze gegen das Papier drückt, werden die Drucktypen und die Folie auf das Papier oder auf ähnliche Materialien übertragen. Das Papier wird dann in die Stapelposition 5 weitertransportiert. Die Unterlage 1 wird dann herausbewegt und die Folie weitertransportiert, so daß für den nächsten Durchlauf unverbrauchte Folie ober halb der Drucktypen zu liegen kommt.
Die oben beschriebene Indexvorrichtung transportiert die
Folie zwischen den einzelnen Durchläufen.
Die erfindungsgemäße Folienprägevorrichtung hat den Vor
teil, daß beim Prägevorgang im wesentlichen die volle
Foliengröße ausgenutzt wird. Mit Hilfe der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist es vorteilhafterweise möglich,
eine große Fläche zu bedrucken, wobei sowohl die Länge als
auch die Breite große Abmessungen aufweisen können. Ins
besondere kann auch ein großformatiges Blatt ohne
Schwierigkeiten mit der Zuführung bearbeitet werden, selbst
wenn nur eine kleine Fläche des Blattes geprägt wird.
Darüber hinaus erfolgt das Prägen im wesentlichen in
einem Arbeitsvorgang und es besteht keine Gefahr, daß die
Folie zurückbleibt, wie bei den bekannten Vorrichtungen.
Claims (4)
1. Foliendruckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine bewegliche Unterlage (1), eine Haltevorrichtung
an der Unterlage (1) zur Aufnahme von Folien oder der
gleichen, um sie über der Unterlage zu positionieren,
und eine Vorrichtung zur Ausübung von Druck auf die sich
hin- und herbewegende Unterlage umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Ausübung von Druck eine Walze oder
Trommel (3) oder dergleichen ist, unterhalb der sich die
Unterlage bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich eine Aufnahmevorrichtung (27) für die
verbrauchte Folie oder dergleichen umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um die
Folie oder dergleichen intermittierend zwischen den Druck
vorgängen zu transportieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NZ213037A NZ213037A (en) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Foil stamping press: foil feed arrangement |
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GB (1) | GB2180196B (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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