DE3624933A1 - Schneidvorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer eine naehmaschineInfo
- Publication number
- DE3624933A1 DE3624933A1 DE19863624933 DE3624933A DE3624933A1 DE 3624933 A1 DE3624933 A1 DE 3624933A1 DE 19863624933 DE19863624933 DE 19863624933 DE 3624933 A DE3624933 A DE 3624933A DE 3624933 A1 DE3624933 A1 DE 3624933A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- guard
- cutting
- cutting point
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B37/00—Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
- D05B37/04—Cutting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 30 33 184 (entspre
chend US-PS 42 81 607) bekannten Schneidvorrichtung
werden das Messer einerseits und der Messerschutz
andererseits von getrennten Antrieben, in Form von
pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieben,
betätigt. Die Ansteuerung dieser Antriebe erfolgt
in der Weise, daß das Messer erst zur Schneidstelle
bewegt werden kann, wenn der Messerschutz in seine
Stellung vor der Schneidstelle bewegt ist, so daß
die Näherin nicht mehr mit einem Finger in die Bewegungs
bahn des Messers gelangen kann. Eine solche elektrische
Folgesteuerung für die Ansteuerung der Kolben-Zylinder-
Antriebe birgt die Gefahr von Fehlern in sich. Außerdem
bringt der für den Messerschutz gesondert erforderliche
Antrieb aufgrund seiner Bemessung und Wirkung bereits
eine zusätzliche Verletzungsgefahr mit sich.
Aus der DE-OS 27 19 894 ist eine Schneidvorrichtung
für eine Nähmaschine bekannt bei der ein Messer
über einen Kniehebel angetrieben wird, an dessen
mittlerem Gelenk die Kolbenstange eines pneumatisch
beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antriebs angreift.
Ein Ende des Kniehebels ist am Messer angelenkt,
während das andere Ende des Kniehebels ortsfest gelagert
ist. Bei einer einzigen Bewegung der Kolbenstange
in einer Richtung wird das Messer aus einer oberen
Ruhelage zu einem Gegenmesser unter Ausführung des
Schneidvorgangs bewegt, wobei diese Stellung in Streck
lage des Kniehebels erreicht wird. Bei der weiteren
linearen Bewegung der Kolbenstange wird der Kniehebel
wieder eingeknickt, d.h. das Messer wird wieder in
seine obere Ruhelage zurückgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneid
vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten,
daß der Messerschutz sich zuverlässig in seiner Stel
lung vor der Schneidstelle befindet, bevor das Messer
selbst unter Ausführung des Schneidvorgangs zur Schneid
stelle bewegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird nacheinander
zuerst der Messerschutz in seine die Finger der Näherin
schützende Stellung vor der Schneidstelle gebracht
und dann die eigentliche Schneidbewegung des Messers
ausgelöst, wobei diese Bewegungsfolge durch eine
mechanische Verriegelung des Messers sichergestellt
ist, die erst gelöst wird, wenn sich der Messerschutz
in seiner Stellung vor der Schneidstelle befindet.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird sichergestellt,
daß auch das Herabfahren des Messerschutzes selber
nicht zu Verletzungen führen kann, wenn ein Finger
der Näherin sich in der Bewegungsbahn des Messerschutzes
befindet.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 ist ein Fehler
bei der Ansteuerung mehrerer Antriebe ausgeschlossen.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird erreicht,
daß die dem Messerschutz einerseits und dem Messer
andererseits zugeordneten Hebelmechanismen nacheinander
betätigbar sind, d.h. der Antrieb mit dem Kniehebel
kann bei noch verriegeltem Messer ausweichen und
damit nur die Bewegung des Messerschutzes vor die
Schneidstelle auslösen.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 wird in einfacher
Weise die Verriegelung des Messers erreicht. lnsbeson
dere im Zusammenhang mit den Maßnahmen nach Anspruch 4
wird dabei sichergestellt, daß die Hebelmechanismen
nacheinander betätigt werden.
Der Anspruch 6 gibt eine besonders einfache Ausgestal
tung für die mechanische Verriegelung des Messers
wieder.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf den Kopf einer Nähmaschine
mit einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schneidein
richtung der Schneidvorrichtung gemäß dem
Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Schneidvorrich
tung gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Schutzeinrichtung
der Schneidvorrichtung gemäß dem Sichtpfeil III
in Fig. 1,
Fig. 5a ein kinematisches Schema der Schneidvorrichtung
nach der Erfindung in der oberen Ruhelage
von Messer und Messerschutz, wobei mit voll
ausgezogenen Linien der Antrieb des Messers
und mit gepunkteten Linien der Antrieb des
Messerschutzes dargestellt ist,
Fig. 5b das kinematische Schema nach Fig. 5a, wobei
sich der Messerschutz in seiner unteren Stellung
befindet, während sich das Messer noch in
seiner oberen Ruhelage befindet,
Fig. 5c das kinematische Schema nach Fig. 5a und 5b,
wobei sich Messerschutz und Messer in ihrer
unteren Lage vor bzw. an der Schneidstelle
befinden und
Fig. 5d das kinematische Schema nach den Fig. 5a bis 5c,
wobei sich Messerschutz und Messer wieder
in ihrer oberen Ruhelage befinden.
Fig. 1 zeigt einen Nähkopf 1 einer Nähmaschine, aus
dessen Arm 2 nach unten eine in üblicher Weise antreib
bare Nadelstange 3 mit einer Nadel 4 herausgeführt
ist. Parallel zur Nadelstange 3 ist ein ebenfalls
in der üblichen Weise antreibbarer Stoffdrücker 5
mit einem Stoffdrückerfuß 6 aus dem Arm 2 nach unten
herausgeführt. Der obere Arm 2 des Nähkopfes 1 ist
in üblicher Weise über einen Ständer 7 mit einem
nur angedeuteten Unterarm 8 verbunden, auf dessen
Oberseite unterhalb der Nadel 4 eine Stichlochplatte 9
mit einem Stichloch 10 angeordnet ist. Unterhalb
der Stichlochplatte 9 ist in üblicher Weise ein nicht
dargestellter Greifer angeordnet, der zusammen mit
der Nadel 4 die Stichbildewerkzeuge bildet. Der Einfach
heit halber wird der Bereich um das Stichloch 10
als Stichbildebereich bezeichnet.
Auf dem Nähkopf 1 werden einzelne Werkstücke 11,
beispielsweise Polsterzuschnitte, mit einem fortlaufen
den, also kontinuierlich zugeführten Material 12,
beispielsweise einem Band oder einer Borte oder einem
Keder vernäht. Dies geschieht in der üblichen Weise
durch Erzeugung einer die Werkstücke 11 mit dem fort
laufenden Material 12 verbindende, im Stichbildebe
reich 10 erzeugte Fadenkette 13. Die Werkstücktransport
richtung 14 verläuft dabei - in Fig. 1 nach links -
von der Nadel 4 zum Stoffdrücker 5. Entsprechend
verläuft die Nährichtung 15 entgegengesetzt, in Fig. 1
also nach rechts, d.h. von dem Stoffdrücker 5 zu
der Nadel 4.
In Werkstücktransportrichtung 14 unmittelbar hinter
dem Stoffdrückerfuß 6 ist eine Schneidstelle 16 angeord
net, an der das fortlaufende Material 12 durchtrennt
werden kann, so daß die einzelnen Werkstücke 11 nur
jeweils mit einem entsprechenden Abschnitt des an
sich fortlaufend zugeführten Materials 12 verbunden
sind. Selbstverständlich wird hierbei auch die fortlau
fende Fadenkette durchtrennt, die entsteht, da ja
fortlaufend genäht wird. Falls nur einzelne Werkstücke
fortlaufend genäht werden, kann auch lediglich die
Fadenkette 13 durchtrennt werden.
An der Schneidstelle 16 ist ein ortsfestes Gegenmesser
17 einer Schneidvorrichtung 18 auf dem Unterarm 8
etwa bündig mit der Stichlochplatte 9 angebracht.
Die Schneidvorrichtung 18 weist ein mit dem Gegen
messer 17 zusammenwirkendes Messer 19 und einen das
Messer 19 umgebenden, etwa hülsenförmigen Messerschutz
20 auf. Das Messer 19 ist Teil einer Schneideinrich
tung 21; der ebenfalls antreibbare Messerschutz 20
ist Teil einer Schutzeinrichtung 22. Die Schneideinrich
tung 21 ist auf einer Seite einer Tragplatte 23 ange
bracht, auf deren anderer Seite die Schutzeinrichtung 22
angebracht ist. Die Tragplatte 23 ist mit nach Art
von Distanzhülsen ausgestalteten Befestigungsansätzen
24, 25 versehen, die eine geneigte Anbringung der
Tragplatte 23 am oberen Arm 2 des Nähkopfes 1 mittels
Schrauben 26 ermöglichen, wobei die Tragplatte 23
derart gegenüber der Vertikalen geneigt am Arm 2
angebracht ist, daß die Bewegungsrichtung 27 des
Messers 19 und des Messerschutzes 20 unter den Arm 2
zum Gegenmesser 17 sehr nahe hinter dem Stichbildebe
reich 10 gerichtet ist.
Das Messer 19 ist mittels zweier Schrauben 28 auswechsel
bar an einer Messer-Führungs-Stange 29 angebracht.
Im Bereich der Schrauben 28 ist der Messerschutz 20
mit Freischnitten 28′ versehen, um eine ungehinderte
Bewegung des Messers 19 relativ zum Messerschutz 20
zu ermöglichen. Die Stange 29 wiederum ist mit Spiel
in einem auf der Tragplatte 23 mittels Schrauben 30
befestigten Schiebelager 31 in der Weise aufgenommen,
daß die Stange 29 und damit das Messer 19 in der
Bewegungsrichtung 27 linear verschiebbar ist. Die
Stange 29 hat einen unrunden, beispielsweise rechtecki
gen Querschnitt, dem das Schiebelager 31 in seinem
Querschnitt angepaßt ist, so daß die Stange 29 mit
Messer 19 sich nicht drehen kann.
In gleicher Weise ist der Messerschutz 20 mittels
Schrauben 32 an einer Messerschutz-Führungs-Stange
33 befestigt, die auf der anderen Seite der Tragplat
te 23 ebenfalls in einem Schiebelager 34 parallel
zur Stange 29 verschiebbar und undrehbar gelagert
ist.
Zum gemeinsamen Antrieb der Schneideinrichtung 21
und der Schutzeinrichtung 22 ist ein Linearantrieb 35
in Form eines pneumatisch beaufschlagbaren, doppelt
wirkenden, Kolben-Zylinder-Antriebs vorgesehen, dessen
Bewegung über ein Hebelsystem derartig auf die Messer-
Führungs-Stange 29 einerseits und die Messerschutz-Füh
rungs-Stange 33 andererseits übertragen wird, daß
zum Ausführen einer Schneidbewegung zuerst der Messer
schutz 20 in Bewegungsrichtung 27 nach unten bis
kurz über die Schneidstelle 16 verschoben und erst
dann die Schneidbewegung des Messers 19 in Richtung 27
ausgeführt wird.
Der Antrieb 35 weist in der üblichen Weise einen
Zylinder 36 mit zwei Druckluftanschlüssen 37, 38
auf. Der Zylinder 36 ist mit einem Ende über ein
Schwenklager 39 an der Tragplatte 23 befestigt. Die
Kolbenstange 40 des Antriebs 35 ist aus dem dem Schwenk
lager 39 entgegengesetzten Ende des Zylinders 36
herausgeführt. Ihr freies Ende ist am mittleren Gelenk
41 eines Kniehebels 42 angelenkt. Aufgrund der Anlen
kung des Antriebs 35 am Schwenklager 39 kann der
gesamte Antrieb Bewegungen des Kniegelenks 41 des
Kniehebels 42, die senkrecht zur Längsrichtung der
Kolbenstange 40, aber parallel zur Tragplatte 23
verlaufen, mitmachen. Das eine - untere - freie Ende
des Kniehebels 42 ist über ein Gelenk 43 mit der
Messer-Führungs-Stange 29 verbunden. Damit dieses
Gelenk 43 die Bewegungen der Stange 29 in Bewegungs
richtung 27 mitmachen kann, weist das Schiebelager 31
im Bewegungsbereich dieses Gelenks 43 ein entsprechendes
Langloch 44 auf.
An diesem Gelenk 43 ist wiederum ein etwa parallel
zur Stange 29 nach unten verlaufende Zugstange 45
angelenkt, an deren anderen Ende ein Hebel 46 mittels
eines Gelenks 47 angelenkt ist. Das dem Gelenk 47
entgegengesetzte Ende des Hebels 46 ist drehfest
mit einer die Tragplatte 23 durchsetzenden und in
dieser gelagerten Verriegelungs-Welle 48 verbunden.
Die Messer-Führungs-Stange weist eine obere Anschlag
fläche 49 auf, die in der in den Fig. 1 und 2 dargestell
ten oberen Ruhelage des Messers 19 gegen einen mit
der Tragplatte 23 ortsfest verbundenen Begrenzungsan
schlag 50 anliegt, so daß also der Weg der Stange 29
entgegen der Bewegungsrichtung 27 begrenzt bzw. begrenz
bar ist.
Das andere - obere - freie Ende des Kniehebels 42
ist über ein Gelenk 51 mit einem Schwenkhebel 52
verbunden, dessen dem Gelenk 51 entgegengesetztes
Ende drehfest mit einer Messerschutz-Antriebswelle 53
verbunden ist, die in der Tragplatte 23 gelagert
ist und diese durchdringt. An der Tragplatte 21 ist
ein Anschlag 76 befestigt, der den Schwenkbereich
des Schwenkhebels 52 begrenzt. Die Lagerung der Verriege
lungs-Welle 48 in der Tragplatte 23 ist in den Fig. 5a,
5b, 5c, 5d durch zwei Wellenlager 54 angedeutet,
während die entsprechende Lagerung der Messerschutz-An
triebswelle 53 durch zwei entsprechende Wellenlager
55 angedeutet ist.
Soweit der Hebelmechanismus bis hierher beschrieben
ist, befindet er sich auf der in Fig. 2 sichtbaren
Seite der Tragplatte 23, ist also der Schneideinrich
tung 21 zugeordnet.
Der nachfolgend beschriebene, von den beiden Wellen
48, 53 angetriebene Teil des Hebelmechanismus befindet
sich auf der der Schutzeinrichtung 22 zugeordneten
Seite der Tragplatte 23 und ist in Fig. 4 dargestellt.
In den Fig. 5a bis 5d ist dieser Teil des Hebelmechanis
mus durch teilweise schwarz ausgefüllte Doppellinien
dargestellt.
An der Verriegelungs-Welle 48 ist drehfest ein Hebel 56
angebracht, an dessen anderem Ende ein Verriegelungs-
Schieber 57 mittels eines Gelenks 58 angelenkt ist,
der in einer Führung 59 bei entsprechenden Schwenkbewe
gungen der Welle 48 etwa senkrecht zur Bewegungsrich
tung 27 der Stange 33 verschiebbar ist. Diese Führung 59
ist als Durchbrechung im Schiebelager 34 ausgebildet.
Dieser Schieber 57 liegt mit seinem freien Ende 60
in der in den Fig. 1 und 4 dargestellten oberen Ruhe
lage der Schutzeinrichtung 22 seitlich gegen deren
Messerschutz-Führungs-Stange 33 an.
An der Messerschutz-Antriebswelle 53 ist eine Kurbel 61
drehfest befestigt, die über eine Schiebegelenkverbin
dung 62 mit einer Zugstange 63 verbunden ist. Diese
ist mit einem, dem unteren Arm 64 eines Dreieckhe
bels 65 über ein Gelenk 66 verbunden. Dieser Dreieck
hebel 65 ist schwenkbar über ein ortsfestes mittleres
Schwenklager 67 auf der Tragplatte 23 gelagert. Ein
- seitlicher - Arm 68 des Dreieckhebels 65 ist über
Gelenk 69 mit einer Verbindungsstange 70 gelenkig
verbunden, die etwa parallel zur Messerschutz-Führungs
Stange 33 nach unten verläuft und an dieser über
ein Gelenk 71 angelenkt ist. Das Gelenk 71 weist
einen Zapfen 71′ auf, der mit Spiel durch ein Langloch
71′′ des Schiebelagers 34 hindurchgreift und der an
der Messerschutz-Führungs-Stange 33 befestigt ist.
Am - oberen - Arm 72 des Dreieckhebels 65 ist eine
vorgespannte Zugfeder 73 befestigt, die etwa senkrecht
zur Bewegungsrichtung 27 verläuft und mit ihrem anderen
Ende ortsfest in einem Lager 74 an der Tragplatte
befestigt ist. Aufgrund ihrer Vorspannung wirkt sie
- bezogen auf die zeichnerische Darstellung in den
Fig. 5a bis 5d im Uhrzeigerdrehsinn - in der Richtung,
daß die Messerschutz-Führungs-Stange 33 nach unten
in Richtung auf den Stichbildebereich 10 mit Kraft
beaufschlagt wird.
Das obere freie Ende der Messerschutz-Führungs-Stange
33 dient als Entriegelungs- und Verriegelungs-Fläche
75. Wenn sich die Messerschutz-Führungs-Stange 33
mit dem Messerschutz 20 in der unteren, in Fig. 1
strichpunktiert angedeuteten, Stellung befindet,
dann kann sich das freie Ende 60 des Verriegelungs-Schie
bers 57 über diese Fläche 75 schieben, wodurch zum
einen der Messerschutz 20 in seiner unteren Arbeits
stellung verriegelt wird und zum anderen die Verriege
lung der Messer-Führungs-Stange 29 mit dem Messer
19 aufgehoben wird. Die Arbeitsweise der Schneidvor
richtung 18 wird nachfolgend erläutert, wobei von
der in Fig. 1 bis 4 und 5a dargestellten Ruhelage
ausgegangen wird. In dieser Ruhelage schließt der
Kniehebel etwa einen Öffnungswinkel von a = 68° ein.
Wenn der Linearantrieb 35 über den Druckluftanschluß 37
beaufschlagt wird, so daß die Kolbenstange 40 aus
dem Zylinder 36 ausgefahren wird, dann wird der Kniehe
bel 42 gestreckt. Dabei erfolgt diese Streckung nur
über eine Verschwenkung des oberen Schwenkhebels 52
unter gleichzeitiger Verdrehung der Messerschutz-An
triebswelle 53, bis der Schwenkhebel 52 mit seinem
freien Ende an dem Anschlag 76 zur Anlage kommt.
Da der Verriegelungs-Schieber 57 mit seinem freien
Ende 60 seitlich gegen die Messerschutz-Führungs-Stan
ge 33 anliegt, ist die Verriegelungs-Welle 48 blockiert,
worüber auch über den Hebel 46 und die Zugstange
45 das Gelenk 43 und damit der Kniehebel 42 in diesem
Bereich blockiert ist. Die Messer-Führungs-Stange 29
mit dem Messer 19 kann also nicht nach unten bewegt
werden. Durch die Verdrehung der Messerschutz-Antriebs
welle 53 einschließlich der Kurbel 61 wird ermöglicht,
daß der Dreieckshebel 65 infolge der Einwirkung der
Zugfeder 73 im Uhrzeigerdrehsinn verdreht wird. Dabei
wird die Messerschutz-Führungs-Stange 33 mit dem
Messerschutz 20 nach unten, also in Richtung auf
das Gegenmesser 17 verschoben. Für den Fall, daß
sich zwischen dem Messerschutz 20 und dem Gegenmesser 17
kein Hindernis befindet, wird der Messerschutz 20
so weit in Richtung auf die Schneidstelle 16 herunter
bewegt, bis die Entriegelungs- und Verriegelungs-Fläche
75 dieser Stange 33 das freie Ende 60 des Schiebers
57 freigibt. Diese Stellung ist in Fig. 5b dargestellt.
Der Öffnungswinkel b beträgt hierbei etwa b = 80°.
Da der Schwenkhebel 52 gegen den ortsfesten, mit
der Tragplatte 23 verbundenen Anschlag 76 zur Anlage
gekommen ist, ist damit die Abwärtsbewegung der Messer
schutz-Führungs-Stange 33 beendet und somit eine
weitere Drehbewegung der Messerschutz-Antriebswelle
53 blockiert. Eine weitere Ausfahrbewegung der Kolben
stange 40 führt jetzt - über die bereits geschilderten
Verbindungen - zu einer Verschwenkung der Verriege
lungs-Welle 48, deren Drehung möglich ist, da der
Verriegelungs-Schieber 57 sich über die Fläche 75
der Stange 33 bewegen kann. Hierbei wird die Messer-Füh
rungs-Stange 29 mit dem Messer 19 nach unten bewegt,
und zwar bis in das Gegenmesser 17 hinein, wo der
bereits erläuterte Schneidvorgang an der Schneidstelle
16 stattfindet. Der Kniehebel 42 befindet sich hierbei
entsprechend Fig. 5c in einer gestreckten Lage; sein
Offnungswinkel c beträgt also c = 180°.
Wenn die Kolbenstange 40 durchgehend weiter ausgescho
ben wird, wird der Kniehebel 42 wieder eingeschwenkt,
wie in Fig. 5d dargestellt ist, und zwar in eine
zur Stellung nach Fig. 5a spiegelsymmetrische Lage.
Alle anderen Teile nehmen hierbei wieder die in Fig. 5a
und 5d identisch dargestellte Ruhelage ein, in der
sich also der Messerschutz 20 und das Messer 19 in
ihrer oberen, von der Schneidstelle 16 entfernten
Lage befinden, und in der das Messer 19 auch vom
Messerschutz 20 umgeben ist. Aufgrund der Verriegelung
ist bei dieser Rückbewegung von Messer 19 und Messer
schutz 20 sichergestellt, daß zuerst wieder das Messer
19 nach oben verfahren und dann der Messerschutz
20 nach oben bewegt wird. Durch eine einzige Beaufschla
gung des Linearantriebs 35, d.h. durch eine einzige
durchgehende Bewegung der Kolbenstange 40 kann also
der Messerschutz 20 nach unten in seine Sicherungsstel
lung vor der Schneidstelle 16 gebracht werden, an
schließend ein Schneidvorgang durchgeführt, das Messer
19 wieder in seine obere Ruhelage gebracht und an
schließend der Messerschutz wieder nach oben verfahren
werden. Bei einer umgekehrten Beaufschlagung des
Zylinders 36 über den Druckluftanschluß 38 kann der
gleiche Vorgang ablaufen, jetzt allerdings entsprechend
den Fig. 5d bis 5a.
Wenn die Abwärtsbewegung des Messerschutzes 20 durch
ein Hindernis, beispielsweise einen Finger der Bedie
nungsperson oder eine unachtsam abgelegte Schere,
beeinträchtigt wird, so erreicht die Entriegelungs
und Verriegelungs-Fläche 75 der Stange 33 nicht die
- völlig heruntergefahrene - Stellung, in der der
Verriegelungs-Schieber 57 das Messer 19 freigeben
kann. Hierbei ermöglicht die als Langloch ausgebildete
Schiebegelenkverbindung 62 eine Bewegung der Kurbel 61
bis in ihre äußerste, durch die Verschwenkung des
Schwenkhebels 52 gegen den Anschlag 76 vorgegebene
Endlage. Diese Bewegung der Kurbel 61 erfolgt mit
der vom Linearantrieb 35 vorgegebenen Kraft. Wegen
der Schiebegelenkverbindung 62 erfolgt die Übertragung
über den Dreieckhebel 65 auf die Messerschutz-Füh
rungs-Stange 33 aber nur mit der Kraft der Zugfeder 73.
Der Messerschutz 20 kann also um eine Strecke vor
der unteren Arbeitsstellung angehalten werden, die
durch die freie Länge der Schiebegelenkverbindung 62
und die Übertragungsverhältnisse des Hebelmechanismus
bestimmt sind. Der Abstand, um den der Messerschutz 20
oberhalb des Gegenmessers 17 nur gegen die Kraft
der Zugfeder 73 anhaltbar ist, wird so bemessen werden,
daß auf jeden Fall ein Finger einer Bedienungsperson
in diesem Bereich Platz hat. Wenn gesagt wurde, daß
in diesem Bereich nur die von der Zugfeder 73 auf
den Messerschutz 20 ausgeübte Kraft aufzufangen ist,
dann wird hierbei die - sehr kleine - kinetische
Energie der bewegten Teile vernachlässigt.
Das Messer 19 weist einen gegenüber der schräg verlaufen
den Schneidkante 77 vorspringenden keilförmigen Sporn 78
auf, der der Führung des Messers 19 beim Eintauchen
in das Gegenmesser 17 dient. Anschließend kann in
der üblichen Weise ein ziehender Schnitt zwischen
Schneidkante 77 und Gegenmesser 17 durchgeführt werden.
Die dargestellte und geschilderte Betriebsweise von
Messer 19 und Messerschutz 20 zur Schneidstelle 16
und zurück in die Ruhelage mit einer durchgehenden
Bewegung der Kolbenstange 40 ist dann empfehlenswert,
wenn am Beginn und am Ende des Werkstückes 11 das
fortlaufende Material 12 und/oder die Fadenkette
13 kantengleich abgeschnitten werden soll.
In einer anderen Betriebsweise der Schneidvorrichtung
18 ist es möglich, das Messer 19 und den Messerschutz 20
in ihren unteren Stellungen verharren zu lassen.
Dies ist dann zweckmäßig, wenn beispielsweise zwei
Werkstücke einheitlicher Längen bündig an ihren Kanten
zusammengenäht werden sollen, und wobei dann die
nach erfolgtem Nähvorgang entstehende Fadenkette
durchtrennt werden soll. Dabei ist es dann besonders
wichtig, daß das nach erfolgtem Schneidvorgang entstan
dene freie Fadenketten-Ende gehalten wird, bis die
Fadenkette wieder in den nachfolgenden, zu nähenden
Werkstücken gesichert ist. Dieses zwischenzeitliche
Halten des Fadenketten-Endes kann dann von einem
am Messer 19 angebrachten, elastischen Halteteil 80
erreicht werden, welches das Fadenketten-Ende an
dem Gegenmesser 17 festklemmt. Für diese andere Betriebs
art ist es empfehlenswert, den Hub der Kolbenstange
so auszulegen, daß nur eine Bewegung entsprechend
den Fig. 5a bis 5c, also bis in die Strecklage möglich
ist, woraufhin dann die Rückbewegung über eine gesonderte
Beaufschlagung des Druckluftanschlusses 38 erfolgt.
Grundsätzlich kann die Ansteuerung des Schneidvorganges
bzw. der Schneidvorgänge von der Bedienungsperson
oder selbsttätig über eine Lichtschranke 79 ausgelöst
werden.
Der Abstand des Messerschutzes 20 von der Schneidstelle
16 bzw. dem Gegenmesser 17 in herabgefahrenem Zustand
ist so groß, daß die Werkstücke 11 mit dem fortlau
fenden Material 12 noch ungehindert unter dem Messer
schutz 20 durchgeführt werden können, daß andererseits
aber ein Finger der Bedienungsperson nicht mehr in
die Bewegungsbahn des Messers 19 gelangen kann. Üblicher
weise beträgt der geringste Abstand zwischen Messer
schutz 20 und Gegenmesser 17 etwa 7 mm.
Der hülsenförmige Messerschutz 20 ist in Bewegungsrich
tung 27 so lang, daß einerseits in der oberen Ruhelage
von Messer 19 und Messerschutz 20 die Schneidkante
77 des Messers sich innerhalb des Messerschutzes
20 befindet und daß dies auch der Fall ist, wenn
der Messerschutz 20 bereits nach unten über die Schneid
stelle 16 gefahren ist, das Messer 19 sich aber noch
in der oberen Lage befindet, wie aus Fig. 5b hervorgeht.
Claims (6)
1. Schneidvorrichtung für eine einen Stichbildebereich
(10) aufweisende Nähmaschine, mit einer in Werkstück
transportrichtung (14) hinter dem Stichbildebereich
(10) angeordneten Schneidstelle (16), mit einer Schneid
einrichtung (21), die ein aus einer Ruhelage im Abstand
von der Schneidstelle (16) zur Schneidstelle (16)
bewegbares Messer (19) aufweist, mit einer Schutzeinrich
tung (22), die einen das Messer (19) umgebenden,
aus einer Ruhelage im Abstand vor der Schneidstelle
(16) bis vor die Schneidstelle (16) bewegbaren Messer
schutz (20) aufweist, wobei das Messer (19) und der
Messerschutz (20) in der Weise antreibbar sind, daß
das Messer (19) nur dann zur Schneidstelle (16) bewegbar
ist, nachdem der Messerschutz (20) vor die Schneid
stelle (16) bewegt worden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mechanische Verriegelung für das Messer
(19) vorgesehen ist, die nur in der Stellung des
Messerschutzes (20) vor der Schneidstelle (16) gelöst
ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei
chnet, daß der Messerschutz (20) mit seinem Antrieb
(35) kraftschlüssig gekoppelt ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß für das Messer (19) und den Messerschutz
(20) ein gemeinsamer Antrieb (35) vorgesehen ist,
der einerseits über einen Hebeltrieb mit dem Messer
(19) und andererseits über einen Hebeltrieb mit dem
Messerschutz (20) verbunden ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Antrieb ein quer zu seiner Arbeits
richtung bewegbarer Linearantrieb (35) vorgesehen
ist, der auf ein mittleres Gelenk (43) eines Kniehebels
(42) einwirkt, dessen Enden jeweils mit einem der
Hebeltriebe gekoppelt sind.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Messer (19) ein Verriegelungs-
Schieber (57) gekoppelt ist, der nur in der Stellung
des Messerschutzes (20) vor der Schneidstelle (16)
in Richtung auf die Schneidstelle (16) bewegbar ist.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Messerschutz (20) an einer Messer
schutz-Führungs-Stange (33) angebracht ist und daß
der Verriegelungs-Schieber (57) gegen die Stange
(33) anliegt und in der Stellung des Messerschutzes
(20) vor der Schneidstelle (16) von der Stange (33)
frei kommt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3624933A DE3624933C3 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schneidvorrichtung für eine Nähmaschine |
US07/070,915 US4735160A (en) | 1986-07-23 | 1987-07-08 | Cutting device for a sewing machine |
JP62180212A JPS6335288A (ja) | 1986-07-23 | 1987-07-21 | ミシン用切断装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3624933A DE3624933C3 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schneidvorrichtung für eine Nähmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624933A1 true DE3624933A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3624933C2 DE3624933C2 (de) | 1989-07-13 |
DE3624933C3 DE3624933C3 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6305819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3624933A Expired - Fee Related DE3624933C3 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Schneidvorrichtung für eine Nähmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4735160A (de) |
JP (1) | JPS6335288A (de) |
DE (1) | DE3624933C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839367C1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-06-13 | Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld, De | |
WO2007012496A1 (de) | 2005-07-28 | 2007-02-01 | Andreas Ecker | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer fadenverarbeitenden maschine mit einer fadenschneideinrichtung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815391A1 (de) * | 1988-05-05 | 1989-11-16 | Yamato Sewing Machine Mfg | Fadenkettenschneidvorrichtung |
JPH0424069A (ja) * | 1990-05-21 | 1992-01-28 | Juki Corp | 自動縫製装置 |
US5778806A (en) * | 1990-12-26 | 1998-07-14 | Ralph's Industrial Sewing Machine Company | Sewing and material removal assembly |
US5575226A (en) * | 1990-12-26 | 1996-11-19 | Ralph's Industrial Sewing Machine Company | Sewing and material removal assembly |
US5158026A (en) * | 1990-12-26 | 1992-10-27 | Ralph's Industrial Sewing Machine Company | Kit assembly adapted for use with a programmable sewing machine |
US5456194A (en) * | 1990-12-26 | 1995-10-10 | Ralph's Industrial Sewing Machine Company | Material transfer assembly for pattern tacker sewing machine |
US5339756A (en) * | 1990-12-26 | 1994-08-23 | Ralph's Industrial Sewing Machine Company | Material removal device used with a sewing machine |
JP2599865Y2 (ja) * | 1991-07-23 | 1999-09-20 | ジューキ株式会社 | オーバーロックミシンに於ける上メス格納装置 |
JPH11300071A (ja) | 1998-04-16 | 1999-11-02 | Yamato Sewing Mach Co Ltd | ミシンの帯状物切断装置 |
JP3970832B2 (ja) * | 2003-10-17 | 2007-09-05 | 森 勝司 | ミシン用布切り装置 |
JP2010035672A (ja) * | 2008-08-01 | 2010-02-18 | Juki Corp | 玉縁縫いミシン |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289732B (de) * | 1959-01-09 | 1969-02-20 | Pfaff Ag G M | Stoffbeschneidvorrichtung an Naehmaschinen |
DE2719894A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-09 | Union Special Gmbh | Schere fuer naehmaschinen |
DE3033184A1 (de) * | 1979-09-20 | 1981-04-09 | Rockwell-Rimoldi S.p.A., Opera, Milano | Schneidvorrichtung fuer naehmaschinen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1580005A (en) * | 1926-02-03 | 1926-04-06 | Sammy C Bray | Sewing-machine-needle guard |
US1939620A (en) * | 1931-01-27 | 1933-12-12 | Columbia Needle Guard Corp | Needle guard for sewing machines |
US3111921A (en) * | 1959-01-09 | 1963-11-26 | Pfaff Ag G M | Protected cutting device for sewing machines |
FR2033596A5 (de) * | 1969-02-28 | 1970-12-04 | Centre Tech Ind Habillement |
-
1986
- 1986-07-23 DE DE3624933A patent/DE3624933C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-07-08 US US07/070,915 patent/US4735160A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-07-21 JP JP62180212A patent/JPS6335288A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289732B (de) * | 1959-01-09 | 1969-02-20 | Pfaff Ag G M | Stoffbeschneidvorrichtung an Naehmaschinen |
DE2719894A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-09 | Union Special Gmbh | Schere fuer naehmaschinen |
DE3033184A1 (de) * | 1979-09-20 | 1981-04-09 | Rockwell-Rimoldi S.p.A., Opera, Milano | Schneidvorrichtung fuer naehmaschinen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839367C1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-06-13 | Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld, De | |
WO2007012496A1 (de) | 2005-07-28 | 2007-02-01 | Andreas Ecker | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer fadenverarbeitenden maschine mit einer fadenschneideinrichtung |
DE102005035488B3 (de) * | 2005-07-28 | 2007-03-08 | Ecker, Andreas, Dr. | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer fadenverarbeitenden Maschine mit einer Fadenschneideinrichtung |
US7992505B2 (en) | 2005-07-28 | 2011-08-09 | Andreas Ecker | Method and apparatus for operating a thread-producing machine having a thread-cutting device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3624933C2 (de) | 1989-07-13 |
JPH0217195B2 (de) | 1990-04-19 |
DE3624933C3 (de) | 1995-06-14 |
JPS6335288A (ja) | 1988-02-15 |
US4735160A (en) | 1988-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3624933C2 (de) | ||
DE2344720C3 (de) | Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens | |
DE1485276B1 (de) | Naehmaschine mit einer Einrichtung zum Ausziehen des Nadel- und des Greiferfadens vor dem Durchschneiden | |
EP0768418B1 (de) | Stickmaschine, insbesondere Schifflistickmaschine, mit einer Vorderfadenschneid- und -klemmeinrichtung | |
DE3839367C1 (de) | ||
DE827444C (de) | Fadentrenneinrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE3830772C2 (de) | ||
DE2013581A1 (de) | Fadenabschneideeinrichtung an Doppelkettenstich-Nähmaschinen | |
EP3452653B1 (de) | Verfahren zur betätigung einer fadenschneid- und fadenklemmvorrichtung zum schneiden des schiffchenfadens an einer grossstickmaschine sowie eine vorrichtung zur betätigung der fadenschneidanordnung zur durchführung des verfahrens | |
DE7406394U (de) | Schneidvorrichtung fuer silomaterial | |
DE2923833A1 (de) | Schneidegeraet fuer eine naehmaschine | |
DE2357605C3 (de) | Stoffbeschneidevorrichtung für Nähmaschinen | |
DE2702740A1 (de) | Maschine zur befestigung von knoepfen an stoffen mittels eines jeweiligen gegenknopfes | |
DE1485201B1 (de) | Einrichtung zum Anbringen eines den Rand eines Werkstueckes umgreifenden Bandstueckes | |
DE1485409C3 (de) | Kettenstichnähmaschine | |
DE1685048C3 (de) | Unterfadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE428465C (de) | Vorrichtung zum Abschneiden der Faeden bei Knopflochnaehmaschinen | |
DE2407928C2 (de) | Vorrichtung an Nähmaschinen zum Durchtrennen von Fadenketten | |
DE1485276C (de) | Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Ausziehen des Nadel- und des Greiferfadens vor dem Durchschneiden | |
DE1043045B (de) | Naehmaschine, insbesondere Mehrnadelnaehmaschine | |
DE1951845C3 (de) | Einrichtung an Nähmaschinen zum Einschneiden der Kanten eines Werkstückes | |
DE283195C (de) | ||
DE1485201C (de) | ||
DE1685049C3 (de) | Schneidvorrichtung für den Nadelfaden an einer Nähmaschine | |
DE940399C (de) | In Abhaengigkeit vom Kettenfadenwaechter arbeitende Vorrichtung zum Abstellen eines Webstuhles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DUERKOPP ADLER AG, 4800 BIELEFELD, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HAMPEL, KLAUS, ING.(GRAD.), 33739 BIELEFELD, DE SCHRUDDE, REINHOLD, ING.(GRAD.), 33813 OERLINGHAUSEN, DE |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |