DE3624441A1 - Diagnoseverfahren zur quantitativen ueberpruefung von stellgliedern bei brennkraftmaschinen - Google Patents
Diagnoseverfahren zur quantitativen ueberpruefung von stellgliedern bei brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Diagnoseverfahren nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Beim Betrieb von Brennkraftmaschinen ist es bekannt, den
Leerlauf eines Kraftfahrzeugs durch eine gesonderte Leerlauf
regelung zu bestimmen, da sich im Leerlauf von den üblichen
Betriebsparametern erheblich unterscheidende Werte ergeben,
die es sinnvoll machen, den Leerlauf direkt durch die Auswertung
der Leerlauf-Istdrehzahl dadurch separat zu steuern, daß
ein sogenannter Leerlaufsteller (LLS) vorgesehen ist, der
für diesen Betriebszustand die der Brennkraftmaschine im Bypass
zuzuführende Luftmenge bestimmt und vorgibt. Ein solcher Leerlauf
steller kann beispielsweise als Zweiwicklungs-Drehsteller
ausgebildet sein, der durch entsprechende Ansteuerung seiner
Wicklungen eine Luftbypassklappe verstellt.
Es ist beim Betrieb von Brennkraftmaschinen ferner bekannt,
hauptsächlich aus Gründen des Umweltschutzes aus dem Tank
entweichende Benzindämpfe aufzufangen, üblicherweise mit
Hilfe eines Aktivkohlefilters und durch entsprechende getaktete
Ansteuerung den Aktivkohlefilter über ein zugeordnetes
Tankentlüftungsventil in den Ansaugbereich der Brennkraftmaschine
zu spülen, wodurch sowohl bei der Berechnung der der
Brennkraftmaschine zuzuführenden jeweiligen Kraftstoffmenge
nicht berücksichtigter Kraftstoff als auch eine nicht berücksichtigte
Luftmehrmenge zugeführt wird. Es ist daher auch üblich,
während der Tankentlüftungsphasen ein sogenanntes
Gemischadaptionsverbot einzuführen, um zu verhindern, daß
bei den heute hochentwickelten und hierbei zum Teil aus rück
gemeldeten Istwertverhalten lernenden Kraftstoffdosiermeß
systemen zu verhindern, daß durch die nicht zu erfassenden
Tankentlüftungsmengen Fehladaptionen und Verfälschungen in
den Kennfeldern der lernenden Systeme auftreten.
Es besteht Bedarf zur quantitativen Überprüfung von haupt
sächlich diesen beiden Bereichen der Leerlaufregelung und
der Tankentlüftung einer Brennkraftmaschine zugeordneten
mechanischen, üblicherweise elektromechanischen Stellgliedern,
so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, ein
entsprechendes Diagnoseverfahren zu schaffen, welches die
Überprüfung solcher Stellglieder während des Betriebs durch
die Gewinnung eines tatsächlich auftretenden, also physikalischen
feed-back ermöglicht, welches nur im defekten Zustand
aktiv anspricht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß die
Diagnose jederzeit, also auch außerhalb der Werkstatt und
beispielsweise durch eine entsprechende Programmgestaltung
in den Fahrbetrieb der Brennkraftmaschine einbezogen werden
kann, sobald sich ein entsprechendes Betriebsverhalten (etwa
Leerlaufbetrieb für eine vorgegebene Zeitdauer) ergibt, anderer
seits aber auch entsprechende Testzyklen im Bereich
von Werkstattbetrieben problemlos durchgefahren werden können,
unter Umständen auch nur durch entsprechende äußere
Veranlassung des gewünschten Programmablaufs.
Es ist aber auch möglich, durch manuellen Eingriff von außen
an den jeweiligen, zu überprüfenden Hardware-Komponenten,
also am Leerlaufsteller oder am Tankentlüftungsventil, diese
beiden Teile in eine jeweilige, bei diesem Betriebszustand
nicht vorgesehene End- oder Zwischenposition zu bringen und
das Drehzahlverhalten der Brennkraftmaschine zu beobachten.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß zwischen
dem Bereich der Leerlaufregelung einerseits und Tankentlüftung
andererseits eine Verknüpfung besteht, die im Sinne eines
quantitativen Diagnoseverfahrens dazu ausgenutzt werden
kann, beide Bereiche auf einwandfreie Funktion ihrer Stell
glieder zu überprüfen.
Da sich der wesentliche Vorteil ergibt, daß die für die
Diagnose ausgewertete Rückmeldung echt physikalisch ist,
also nicht eine Abfolge von elektrischen Signalen, ist es
durch die Erfindung möglich, die gesamte Hardware-Kette des
jeweiligen Bereichs (Leerlauf, Tankentlüftung) zu überprüfen.
Hierbei ergibt sich ferner noch der besondere Vorteil, daß
im Gut-Zustand beider Bereiche das Fahrverhalten bzw. der
Betriebszustand unbeeinträchtigt bleibt, so daß das Diagnose
verfahren passiv durchgeführt werden kann und nur im defekten
Zustand eine aktive Äußerung erfolgt, die erfaßbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungs
gemäßen Diagnoseverfahrens möglich. Besonders vorteilhaft
ist der Umstand, daß die Verknüpfung von Leerlauffunktion
und Tankentlüftung auf verschiedene Arten durchgeführt
werden kann, so daß dann, wenn die Äußerungen bei einem bestimmten
Testzyklux nicht deutlich genug sind, weitere Testzyklen
auf der gleichen Grundlage durchgeführt werden können,
die stets darin besteht, daß jeweils über das Tankentlüftungs
ventil oder über den Leerlaufsteller eine zusätzliche
Mehr- oder Minderluftmenge zugeführt wird. Je nachdem, ob
dann in die Diagnose weitere Regelkomponenten, die für den
einwandfreien Betrieb einer Brennkraftmaschine unter den
verschiedenen Bedingungen eingesetzt werden, zugelassen werden
oder nicht, beispielsweise insbesondere die sogenannte
λ-Regelung, läßt sich die einwandfreie Funktion beider
Teilbereiche auch an einer gegenläufigen Luftmengenänderung oder
Drehzahländerung erkennen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt stark schematisiert in Form
eines Blockschaltbildes eine mögliche Realisierungsform von
elektronischen, elektrischen und elektromechanischen Regelungs-
und Steuerelementen sowie Stellgliedern für den Betrieb
einer Brennkraftmaschine, wobei insbesondere der Bereich
der Leerlaufregelung sowie der Tankentlüftung angegeben
sind.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, eine
Stellglied-Eigendiagnose für die Bereiche Leerlaufregelung
und Tankentlüftung beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs und
bei laufendem Motor durchzuführen, bei der sich eine echte
physikalische feed-back-Reaktion ergibt, die sich jedoch nur
im defekten Zustand nach außen aktiv äußert, und die darauf
beruht, daß man jeweils über den Bypass der Leerlaufregelung
bzw. die Tankentlüftung gewollt Mehr- oder Minderzusatzluft
mengen zuführt und die sich ergebende Brennkraftmaschinen
reaktion anhand einer Tabelle vergleicht, wodurch sich dann
entsprechende Gut- oder Fehlerzustände identifizieren lassen.
Diese Tabelle und ihre Abfrage kann natürlich auch ein Programm
teil bzw. in gespeicherten Werten zum Vergleich im Bereich
eines zentralen Mikrorechners abgelegt sein.
Bevor auf die Erfindung im folgenden eingegangen wird, wird
ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das in der Zeichnung
dargestellte, die Erfindung anhand diskreter Schaltstufen
angebende Blockschaltbild die Erfindung nicht beschränkt,
sondern insbesondere dazu dient, die funktionellen Grund
wirkungen der Erfindung zu veranschaulichen und spezielle
Funktionsabläufe nicht einer möglichen Realisierungsform anzu
geben. Es versteht sich, daß die einzelnen Bausteine und
Blöcke in analoger, digitaler oder auch hybrider Technik
aufgebaut sein können, oder auch, ganz oder teilweise
zusammengefaßt, entsprechende Bereiche von programmgesteuerten
digitalen Systemen, beispielsweise Mikrorechner, Mikro
prozessoren, digitale oder analoge Logikschaltungen u. dgl.
umfassen können. Die im folgenden angegebene Beschreibung
der Erfindung ist daher lediglich als bevorzugtes Ausführungs
beispiel bezüglich des funktionellen Gesamt- und Zeit
ablaufs, der durch die jeweils besprochenen Blöcke erzielten
Wirkungsweise und bezüglich des jeweiligen Zusammenwirkens
der durch die einzelnen Komponenten dargestellten Teilfunktionen
zu werten, wobei die Hinweise auf die jeweiligen
Schaltungsblöcke aus Gründen eines besseren Verständnisses
erfolgen.
In der Darstellung der Zeichnung ist die Brennkraftmaschine
mit 10, deren Abgaskanal mit 10 a und das Ansaugrohr oder der
Ansaugbereich mit 10 b bezeichnet. Auf die weiteren Komponenten,
die den Betrieb der Brennkraftmaschine sicherstellen,
wird lediglich soweit eingegangen, wie dies für das Verständnis
vorliegender Erfindung und für die grundlegenden
Zusammenhänge erforderlich ist.
Eine zentrale Steuereinheit 11, die üblicherweise ein Mikro
rechner mit Mikroprozessor, zugeordnetem Speicher, Stromversorgung
und peripheren Gebern sowie Stellgliedern ist,
empfängt mindestens Betriebszustandsdaten bezüglich der
Last Q der Brennkraftmaschine 10 von einem Luftmengenmesser
LM, der im Ansaugrohr 10 b angeordnet ist und eine Stau
scheibe, ein Druckmesser, ein Hitzdrahtgeber o. dgl. sein
kann, der Drehzahl n von einem Drehzahlgeber 12, der in
geeigneter Weise, etwa induktiv die Zähne eines von der Brennkraft
maschine drehangetriebenen Zahnrades erfaßt, sowie als
weitere Grundgröße das Ausgangssignal einer λ-Sonde 13 zu
geführt, die im Abgaskanal angeordnet ist und, wenn man die
Brennkraftmaschine 10 als Regelstrecke betrachtet, eine Ist
wertangabe über deren jeweiligen Betriebszustand, genauer
über den Sauerstoffgehalt im Abgas vermittelt.
Aus diesen Daten und einer Vielzahl weiterer zugeführter
peripherer Informationen wie Temperatur, Luftdruck
u. dgl. erstellt der Mikrorechner ein mit hoher
Genauigkeit errechnetes Ausgangssignal, bei einer Kraftstoff
einspritzanlage beispielsweise einen Einspitzsteuerbefehl t i
zur Ansteuerung von bei 14 im Ansaugbereich symbolisch dar
gestellten Einspritzventilen.
Gesondert können Schaltungsblöcke oder Regeleinheiten vorgesehen
sein für den Betrieb der Brennkraftmaschine im Leerlauf,
und zwar ein Leerlaufregler 15, der aus der Istdrehzahl
der Brennkraftmaschine und einem vorgegebenen Sollwert
eine Regeldifferenz ermittelt und ein Stellglied 16 beaufschlagt,
welches beispielsweise ein sogenannter Zweiwicklungs-
Drehsteller sein kann und der in einem Bypasskanal 17
eine Leerlaufluftklappe 18 entsprechend verstellt.
Schließlich ist zur Tankentlüftung noch eine gesonderte
Steuereinheit 19 vorgesehen, die aber auch Teil des zentralen
Mikrorechners sein kann und die das Tankentlüftungsventil
20 ansteuert, welches den Auslaß eines Aktivkohlefilters
21 mit dem Ansaugbereich der Brennkraftmaschine 10 verbindet,
wobei die Einmündung in das Ansaugrohr bei 22 und hinter dem
Luftmengenmesser LM angeordnet ist. Der Aktivkohlefilter ist einem
Kraftstofftank 21′ zugeordnet.
Daher hat die Luftmenge, die einer Brennkraftmaschine im
Leerlauf bei geschlossener Drosselklappe 23 zugeführt wird,
zwei Hauptkomponenten, und zwar
- a) die Luftmenge, die über den Leerlaufsteller und daher in Abhängigkeit von der aktiven Leerlaufregelung zugeführt wird, und die im folgenden als Q LLR bezeichnet wird und
- b) die Luftmenge, die über das Tankentlüftungsventil (unter Umständen nur zeitweise) zugeführt wird und die, im Gegensatz zu der über das Leerlaufsteller-Bypassventil zum Motor gelangende Luftmenge nach a) nicht von dem vorhandenen Luftmengenmesser LM erfaßt wird. Diese Tankentlüftungs- Luftmenge wird im folgenden als Q TEV bezeichnet.
Zur Vereinfachung soll vorausgesetzt werden, was wegen der
Geringfügigkeit der Einflüsse ohne weiteres zulässig ist,
daß die Teilluftmengen entsprechend a) und b) die gleiche
Dichte haben, wobei eventuelle Unterschiede, bedingt durch
Druck- und/oder Temperaturdifferenzen, Zustand des Aktiv
kohlefilters 21 der Tankentlüftung u. dgl. vernachlässigbar
sind. Voraussetzung mit Bezug auf den Zustand des Aktivkohle
filters ist allerdings, daß dieses weitgehend gespült ist,
d. h. daß sich praktisch keine zusätzliche Kraftstoffmenge
ergibt, wenn über das Tankentlüftungsventil 20 eine Zusatz
luftmenge zugeführt wird.
Weitere Voraussetzungen für die Diagnose, die als Randbe
dingungen ohne weiteres eingehalten bzw. berücksichtigt werden
können sind, daß
- - die während der Diagnose zugeführte Kraftstoffmenge konstant gehalten wird, was bei einer Einspritzanlage bedeutet, daß die Einspritzzeit t i vor der Diagnose konstant gehalten wird und während der Diagnose konstant bleibt und daß - λ = 1 ist.
Unter den weiter vorn angegebenen Voraussetzungen ergibt
sich eine erste Variante des erfindungsgemäßen Diagnose
verfahrens wie folgt:
- 1) Das Tankentlüftungsventil 21 wird geöffnet (beispiels weise durch Erhöhung des diesem von der Tankentlüftungs steuerung zugeführten Ansteuer-Tastverhältnisses), so daß sich die auf die Tankentlüftung zugeführte Luftmenge ergibt zu Q TEV → Q TEV + Δ Q TEV Diagn und
- 2) der Leerlaufsteller wird geschlossen (beispielsweise durch Reduzierung des Tastverhältnisses der ihm zugeführten Ansteuerimpulsfolge, und zwar gleichzeitig, so daß sich die auf den Leerlaufbereich zurückzuführende, der Brennkraftmaschine zugeführte Luftmenge ergibt zu Q LLR → Q LLR - Δ Q LLR Diagn .
Hierbei ist Δ Q eine motorspezifische Konstante, die bei der
Applikation zu ermitteln ist und beispielsweise in der folgenden
Größenordnung liegen kann: Δ Q = 1,5 m³/h.
Da Δ Q TEV im wesentlichen gleich ist Δ Q LLR , also Δ Q TEV ≈Δ Q LLR
bleibt die Gesamtluftmenge konstant, da der Δ Q-Wert bei 1)
ergänzend hinzukommt, während er bei 2) gleichzeitig wegge
nommen wird.
Es wird nunmehr die Motordrehzahl beobachtet, wobei es sich,
wie die nachfolgende kleine Tabelle angibt, drei verschiedene
Diagnosezustände der Drehzahl ergeben können, nämlich
I.n Diagn = n alt ± Δ n Tol
hieraus folgt, daß beide Stellglieder in Ordnung sind. II.n Diagn < n alt + Δ n Tol
hieraus folgt, daß der Leerlaufsteller defekt ist. III.n Diagn < n alt - Δ n Tol
hieraus folgt, daß das Tankentlüftungsventil defekt ist.
hieraus folgt, daß beide Stellglieder in Ordnung sind. II.n Diagn < n alt + Δ n Tol
hieraus folgt, daß der Leerlaufsteller defekt ist. III.n Diagn < n alt - Δ n Tol
hieraus folgt, daß das Tankentlüftungsventil defekt ist.
Ein solches Diagnoseresultat entsprechend I., II. und III.
ist ohne weiteres einzusehen, denn bei gleichbleibender zu
geführter Gesamtluftmenge wird sich auch die Drehzahl der
Brennkraftmaschine nicht ändern, andererseits müssen aber
die Stellglieder in beiden Bereichen Leerlaufregelung und
Tankentlüftung in Ordnung sein, denn sonst würde es nicht
gelingen, bei einem Stellglied gerade eine solche Luftminder
menge zu realisieren, wie sie bei dem anderen Stellglied
durch zusätzliche Luftzuführung kompensiert werden kann.
Wird entsprechend II. die Drehzahl größer, dann liegt das
daran, daß der Leerlaufsteller defekt sein muß, denn dann
wird zwar durch das intakte Tankentlüftungsventil und die
entsprechend zugeordnete Hardware-Kette zusätzlich Luft zu
geführt, aber durch den defekten Leerlaufsteller nicht in
entsprechendem Maße reduziert; eine größere Luftmenge bedeutet
jedoch eine höhere Drehzahl.
In entsprechender Weise bedeutet dies bei dem Diagnoseergebnis
III., bei dem die (Leerlauf)Drehzahl abfällt, daß die
Luftmenge abgenommen hat, was sinngemäß durch die Reduzierung
der Luftzufuhr über den Leerlaufsteller auch angestrebt
worden ist, andererseits aber das Tankentlüftungsventil nicht
in der Lage gewesen ist, hierfür eine entsprechende kompen
sierende Zusatzluftmenge zu sorgen.
Man erkennt im übrigen, daß durch die gegenläufige Luftmengen
steuerung in den Bereichen Leerlauf und Tankentlüftung
das Fahrverhalten im Gut-Zustand nicht geändert wird, die
Drehzahl konstant bleibt und die ganze Diagnose passiv abläuft,
so daß ein derartiger Testzyklus auch im normalen
LL-Betrieb außerhalb der Werkstatt in geeigneter Weise ein
gefügt werden kann. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit,
die Leerlaufsteller für Tankentlüftung und Leerlaufregelung
ebenfalls während der Fahrt und außerhalb der Werkstatt zu
überprüfen, ohne daß eine Beeinflussung überhaupt stattfindet.
Eine weitere Diagnosevariante zur Feststellung einer ein
wandfreien Funktion oder Fehlerfunktion im Stellgliedbereich
von Leerlaufregelung bzw. Tankentlüftung wird im folgenden
anhand eines kleineren Flußdiagramms angegeben, wobei
in diesem Fall lediglich die über die Tankentlüftung zur
Brennkraftmaschine gelangende Luftmenge zu Diagnosezwecken
erhöht wird.
Der Testzyklus aufgrund dieses Flußdiagramms beruht auf der
Einbeziehung weiterer Regelmechanismen, die bei der Dosierung
der der Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge
wirksam sind. Indem entsprechend dem ersten Block die normale
Tankentlüftungsfunktion ausgeschaltet wird, ist es möglich,
eine zusätzliche Tankentlüftungs-Mehrluftmenge zu Diagnose
zwecken einzuführen, was natürlich von der λ-Regelung bemerkt
wird, da diese Luftmehrmenge Δ Q TE von dem vorhandenen
normalen Luftmengenmesser LM nicht gemessen und daher auch
nicht in die Berechnung der Kraftstoffmenge durch die sonstigen
Rechen- und Regelungseinheiten einbezogen werden kann.
Daher erfolgt eine λ-Korrektur über die λ-Regelung, die sich
in bekannter Weise am Istwert des Kraftstoff-Luftverhältnisses
durch Erfassen des Sauerstoffgehalts im Abgas orientiert,
und zwar dahingehend, daß die λ-Regelung die Zuführung einer
Kraftstoffmehrmenge (mehr Füllung) veranlaßt, wodurch die
Leerlaufdrehzahl ansteigt.
Andererseits registriert die unabhängige Leerlaufregelung
diesen durch die λ-Regelung veranlaßten Anstieg der Leerlauf
drehzahl und versucht diesen durch Verringerung über die
Leerlaufsteller-Bypassklappe zugeführten Luftmenge zu reduzieren,
und zwar so lange, bis die Drehzahl wieder im wesentlichen
gleich der vorgegebenen Leerlaufdrehzahl ist.
Der übliche Luftmengenmesser ist aber, wie weiter vorn schon
erwähnt, so ausgelegt, daß er über die Leerlaufregelung zuge
führte Luftmengen feststellt, so daß eine ordnungsgemäße
Funktion beider Hardware-Gruppen dann beobachtet werden kann,
wenn am Luftmengenmesser eine Mindermenge (- Δ Q LM ) auftritt,
die jedenfalls im eingeschwungenen Zustand der λ-Regelung,
dann in etwa der zusätzlichen Tankentlüftungsmehrmenge
Δ Q TEV entspricht.
Eine dritte Variante, die wiederum auf einem Drehzahlvergleich
vorher-nachher beruht, ist in dem folgenden Flußdiagramm
dargestellt und läßt sich ebenfalls am besten als Werkstatt
test für den Leerlaufsteller realisieren - sie besteht
darin, daß im Leerlauf eine zusätzliche Luftmenge zugeführt
wird (Q LLS + Δ Q LLS ) und dabei das Drehzahlverhalten
beobachtet wird.
Bei diesem Diagnoseablauf ist als erstes die Leerlauf-Dreh
zahlregelung auszuschalten, damit diese nicht automatisch bei
Drehzahländerung eingreift.
Es wird dann zunächst die Leerlaufdrehzahl festgestellt und
abgespeichert bzw. gemerkt; anschließend wird durch entsprechende
Betätigung des Leerlaufstellers (Erhöhung des Tastverhältnisses)
eine Leerlaufsteller-Luftmehrmenge Δ Q LLS zugeführt.
Die g-Korrektur erfolgt hier automatisch schon aufgrund
der den jeweiligen Verrechnungseinheiten zugeführten
Daten, da diese Leerlaufsteller-Luftmehrmenge Δ Q LLS vom normalen
Luftmengenmesser LM gemessen wird und eine entsprechende
Kraftstoffmehrmenge zugeführt wird. Hierdurch erhöht
sich die Drehzahl und die Drehzahldifferenz kann bei ausgeschalteter
Leerlaufdrehzahlregelung festgestellt werden.
In Hardware ausgedrückt umfaßt die Erfindung daher einen
gesonderten Diagnoseblock 24, wie in der Zeichnung dargestellt,
der aber auch Teil des zentralen Mikrorechners sein
kann. Dieser Diagnoseblock steuert über gesonderte Leitungen
24 a, 24 b zu Beginn einer Diagnose jeweils den Bereich des
Leerlaufreglers 15, bzw. die Tankentlüftungssteuerung 19 an,
gibt die entsprechenden Luftmehr- bzw. Mindermengen vor und
registriert entweder die sich ergebenden Drehzahlunterschiede
oder erfaßt im Falle einer sich ändernden Luftmenge ein entsprechendes
Änderungssignal, welches der Diagnoseeinheit 24
auch als entsprechendes Meßergebnis vom Mikrorechner 11 über
die gestrichelt dargestellte Leitung 25 zugeführt sein kann.
Die Diagnoseeinheit 24, auch als Teil des Mikrorechners bzw.
von dessen Programmierung, umfaßt daher auch entsprechende
Vergleichsmittel, die einen Größenvergleich Drehzahl vorher
- Drehzahl nachher durchführen können bzw. entsprechende
Mehrluftmengen erfassen. Vom Diagnoseblock 24 kann daher
noch eine Anzeigeeinrichtung 26 angesteuert werden, die je
nach dem Ergebnis der Diagnose etwa durch entsprechend grün
oder rot aufleuchtende Anzeigelampen (grün für Grundfunktion;
rot für Defekt) eine Anzeige nach außen abgibt. Es versteht
sich, daß diese Anzeige grundsätzlich in beliebiger Form,
auch als Buchstabendisplay realisiert werden kann.
Bei der Erfindung handelt es sich daher mit Vorzug um soft
ware-Prozeduren, um die gesamten Stellglieder zu diagnostizieren.
Diese Prozeduren oder Programme werden, wenn bestimmte
Randbedingungen erfüllt sind, während des Normalbetriebs
(was wichtig ist), also laufend eingeleitet und
bleiben im Gutzustand des Systems für den Betreiber (Fahrer)
unwahrnehmbar. Die hardware-Konfiguration bleibt also unver
ändert. Damit werden auch Behördenanforderungen (siehe
z. B. Californien Air Resources Board/CARB), abgaskritische
Komponenten ausschließlich mit "on-board" Mitteln diagnostizieren
zu können erfüllt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs
wesentlich sein.
Claims (7)
1. Diagnoseverfahren zur quantitativen Überprüfung von Stell
gliedern bei der Regelung und/oder Steuerung von Betriebs
parametern von Brennkraftmaschinen, insbesondere Leerlauf
steller (LLS), Tankentlüftungsventil (TEV) u. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß Mehr- oder Minderluftmengen
(± Δ Q TEV/LLR ) über eine entsprechende Ansteuerung des Tank
entlüftungsventils (TEV) oder des Leerlaufstellers (LLs)
während des Betriebs der Brennkraftmaschine zugeführt und
durch Beobachten sich ergebender Rückmeldungen von Drehzahl
änderungen (Drehzahl konstant; n Diagn < n alt ;
n Diagn < n alt ) bzw. von über den Luftmengenmesser (LM)
der Kraftstoffzumeßeinrichtung erfaßter Luftmindermenge
(- Δ Q LM ) auf die Funktionstüchtigkeit der jeweilt zuge
ordneten Hardware-Kette der Leerlaufregelung bzw. der
Tankentlüftung geschlossen wird.
2. Diagnoseverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit der Zuführung einer Mehrluftmenge
(Δ Q TEV ) durch Öffnen des Tankentlüftungsventils
eine entsprechende Minderluftmenge (-Δ Q LLR ) durch
Schließen des Leerlaufstellers abgezogen wird, wobei die
jeweiligen Δ Q-Luftmengen im wesentlichen gleichgehalten
werden, so daß die Gesamtluftmenge konstant bleibt und
daß bei im wesentlichen konstant gleichbleibender Drehzahl
die Stellglieder mit den zugeordneten Hardware-Ketten in
beiden Bereichen von Leerlaufregelung und Tankentlüftung
als ordnungsgemäß beurteilt und bei einer Drehzahlerhöhung
der Leerlaufsteller als defekt und bei einer Drehzahler
niedrigung das Tanklüftungsventil als defekt erkannt
werden.
3. Diagnoseverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tankentlüftungsfunktion ausgeschaltet und über
das geöffnete Tankentlüftungsventil eine Tankentlüftungs
mehrmenge (Δ Q TEV ) zugeführt wird, die unter Einbeziehung
der λ-Regelung zu einer λ-Korrektur mit Drehzahlerhöhung
führt, die durch die Leerlaufregelung durch Schließen des
Leerlaufstellers eine vom Luftmengenmesser registrierbare
Minderluftmenge (- Δ Q LM ) verursacht.
4. Diagnoseverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei ausgeschalteter Leerlauf-Drehzahlregelung durch
entsprechende Ansteuerung des Leerlaufstellers eine Zusatz
luftmenge zugeführt wird, die sofort vom Luftmengenmesser
(LM) gemessen und in den Verrechnungseinheiten der
Kraftstoffzumeßeinrichtung durch eine zusätzliche Kraftstoff
menge im Sinne einer automatischen λ-Korrektur kompensiert
wird, mit einer entsprechenden, sich hierdurch
ergebenden Drehzahlerhöhung, die den Gut-Zustand des
Leerlaufstellers und seiner zugeordneten Hardware-Kette
anzeigt.
5. Vorrichtung zur quantitativen Überprüfung (Eigendiagnose)
von Stellgliedern bei der Regelung und/oder Steuerung
von Betriebsparametern von Brennkraftmaschinen, insbesondere
Leerlaufsteller (LLS) und/oder Tankentlüftungsventil
(TEV), dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
vorgesehen ist, die durch entsprechende Ansteuerung
der Stellglieder (Leerlaufsteller (16), Tankentlüftungs
ventil (20)) im Bereich der Leerlaufregelung bzw. Tankentlüftung
dem Einlaßbereich der Brennkraftmaschine Mehr- oder Minder
luftmengen (± Δ Q TEV/LLR ) zuführt und Vergleichsmittel
aufweist, die die Drehzahl der Brennkraftmaschine vor der
Luftmengenänderung mit der Diagnose-Drehzahl vergleicht
und bei einer Drehzahländerung einen Defekt entweder des
Tankentlüftungsventils (n Diagn < n alt ) bzw. des Leerlauf
stellers (n Diagn < n alt ) anzeigt.
6. Vorrichtung zur quantitativen Überprüfung (Eigendiagnose)
von Stellgliedern bei der Regelung und/oder Steuerung
von Betriebsparametern von Brennkraftmaschinen, insbesondere
Leerlaufsteller (LLS) und/oder Tankentlüftungsventil
(TEV), dadurch gekennzeichnet, daß Ansteuermittel für das
Tankentlüftungsventil vorgesehen und so ausgebildet sind,
daß diese bei Ausschalten der normalen Tankentlüftungs
funktion durch Öffnen des Tankentlüftungsventils eine
hierauf zurückzuführende Mehrluftmenge (Δ Q TEV ) erzeugen
und der Brennkraftmaschine zuführen derart, daß durch
die λ-Regelung in der Kraftstoffdosiereinrichtung der
Brennkraftmaschine eine λ-Korrektur mit sich hierdurch
ergebender Drehzahlerhöhung erfolgt und daß die entsprechende
Luftmengenreduzierung durch die Leerlaufregelung
vom Luftmengenmesser erfaßt und als Mindermenge zur Beurteilung
der Funktionstüchtigkeit von Leerlaufsteller und
Tankentlüftungsventil ausgewertet wird.
7. Vorrichtung zur quantitativen Überprüfung (Eigendiagnose)
von Stellgliedern bei der Regelung und/oder Steuerung
von Betriebsparametern von Brennkraftmaschinen, insbesondere
Leerlaufsteller (LLS) und/oder Tankentlüftungsventil
(TEV), dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, die nach Abschalten der Leerlauf-Drehzahlregelung
durch Ansteuerung des Leerlaufstellers eine auch vom Luftmengen
messer der der Brennkraftmaschine zugeordneten Kraftstoff
zumeßeinrichtung erfaßte Luftmehrmenge (Δ Q LLR ) bewirken,
und daß Vergleichsmittel vorgesehen sind, die die
sich hierdurch ergebende, durch die automatisch einsetzende
λ-Korrektur hervorgerufene Drehzahlerhöhung mit der Drehzahl
von der Zuführung der zusätzlichen Diagnoseluftmenge
über den Leerlaufsteller vergleichen und auswerten.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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