DE3623857C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3623857C2 DE3623857C2 DE3623857A DE3623857A DE3623857C2 DE 3623857 C2 DE3623857 C2 DE 3623857C2 DE 3623857 A DE3623857 A DE 3623857A DE 3623857 A DE3623857 A DE 3623857A DE 3623857 C2 DE3623857 C2 DE 3623857C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- socket
- sheet metal
- contact
- metal jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 21
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 17
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 9
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 241000937413 Axia Species 0.000 description 1
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker für ein Koaxialkabel, vor
allem für die Antenne eines Autoradios, der insbesondere für
den automatischen Zusammenbau mit dem Koaxialkabel geeignet
ist.
In der älteren Patentanmeldung gemäß DE-OS 35 31 038 ist ein
Stecker für ein Koaxialkabel dieser Art vorgeschlagen. Der
Stecker besteht dabei im wesentlichen aus einer Isolierbuchse
aus Kunststoff, die außen zylindrisch ausgebildet ist und zwei
unterschiedliche Durchmesser hat; in diese Buchse ist eine axia
le, ebenfalls zylindrische Bohrung mit unterschiedlichen Durch
messerabschnitten eingearbeitet. In eine Seite dieser Bohrung
wird ein metallischer Steckerstift eingesetzt, der dabei den In
nenleiter des Koaxialkabels festklemmt, während auf der gegen
überliegenden Seite das umgestülpte Ende des Schirmgeflechtes
ein Stück in die Isolierbuchse eingeschoben ist und durch einen
äußeren Blechmantel am Kabel fixiert wird. Der Blechmantel, der
teilweise um das Kabel und teilweise um die Isolierbuchse gebo
gen wird, bildet im geschlossenen Zustand drei unterschiedliche
Durchmesser, da er an den Übergangsstellen entsprechende Ein
schnitte aufweist. Dadurch fixiert ein Abschnitt des Blechman
tels das Koaxialkabel auf der Antennenseite; der mittlere Ab
schnitt wird so kalibriert, daß er einen Kontakt mit der zu ihm
koaxialen Steckbuchse herstellen kann, während der restliche
Abschnitt des Blechmantels auf den Teil der Isolierbuchse umge
bogen ist, der den Steckerstift aufnimmt.
Die konstruktiv einfache Ausführung der Bauteile und die Tatsa
che, daß Schweiß- oder Lötstellen zwischen dem Kabel und dem
Steckerstift nicht erforderlich sind, bewirken, daß dieser
Stecker besonders vorteilhaft ist, da er in automatischen Ma
schinen durch einfaches Verbinden zwischen dem Stecker und dem
Kabel zusammengebaut werden kann.
In manchen Fällen konnte jedoch festgestellt werden, daß es
schwierig ist, eine exakte Kalibrierung des mittleren Ab
schnitts des Steckers zu gewährleisten, um einen guten Kontakt
bei der Kupplung zwischen Stecker und koaxialer Steckbuchse
sicherzustellen. Bei der Montage mit automatischen Maschinen er
gibt sich nämlich die Kalibrierung des mittleren Abschnittes
des Steckers dadurch, daß der Blechmantel in einem Preßwerkzeug
mit Stempel und Matrize geschlossen wird. Dabei kann es auf
grund von Abweichungen der Materialeigenschaften des Blechman
tels und der Isolierbuchse aus Kunststoff, auf welche der Blech
mantel abgebogen wird, vorkommen, daß sich durch den im Preß
werkzeug ausgeübten Schließdruck Durchmesser ergeben, die außer
halb der zulässigen Toleranzen liegen, um einen guten Kontakt
mit der Steckbuchse herstellen zu können.
Ein gattungsgemäßer Stecker ist aus der EP-OS 996 bekannt. Bei
diesem Stecker sind die beiden Kontaktzungen diametral
gegenüberliegend angeordnet, so daß nur sie innerhalb einer ko
axialen Steckbuchse den elektrischen Kontakt vom Schirmgeflecht
zur Steckbuchse herstellen.
Die DE-OS 29 09 180 betrifft einen sogenannten Tandemstecker mit
zwei ineinandergesteckten Bauteilen, von denen das eine Stecker
bauteil eine radial eindrückbare Kontaktzunge, eine diametral
gegenüberliegende, aus Kunststoff bestehende Leiste sowie zwei um
90° gegenüber der Kontaktzunge versetzte, radial eindrückbare Arme
aufweist. Auch bei dieser Konstruktion wird die elektrische
Verbindung nur über die Kontaktzunge hergestellt, wobei eine
Zentrierung des Steckers ohne die Möglichkeit von
Lateralverschiebungen erzielt werden soll.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 13 164 ist ein Stecker für
koaxiale Hochfrequenzkabel bekannt, bei dem das Schirmgeflecht
über Kontaktfedern mit der Außenleiterhülse verbunden ist. In die
Außenleiterhülse sind zwei Längsschlitze eingearbeitet, durch die
auswärts gebogene Enden einer in die Außenleiterhülse
eingefädelten, teilringförmigen Kontaktfeder nach außen ragen. Der
Zusammenbau dieses Steckers ist verhältnismäßig aufwendig und muß
von Hand durchgeführt werden.
In der FR-PS 23 45 829 ist schließlich ein Koaxialstecker be
schrieben und dargestellt, dessen Außenleiterhülse zweiteilig aus
geführt ist und aus einem hülsenartigen Klemmteil sowie einem lose
damit verbundenen Ring besteht, von dem vier symmetrisch verteilte
Kontaktlamellen abstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker für ein
Koaxialkabel der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen,
bei dem diese Nachteile vermieden sind, das heißt, der trotz
des Zusammenbaus in automatischen Maschinen immer einen guten
Kontakt mit der koaxialen Steckbuchse gewährleistet. Dabei
soll der Kontakt zwischen dem Stecker und der Steckbuchse
nicht durch Schwankungen der Elastizitätseigenschaften der Werk
stoffe beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Stecker der angege
benen Bauart durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ge
löst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand des Unteran
spruches.
Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Stecker wird der Kon
takt zwischen dem mittleren Teil des Steckers und der Steck
buchse sowohl durch die elastischen Zungen, die an dem Blechman
tel ausgebildet sind, als auch von einem Teil der zylindrischen
Außenfläche des Blechmantels hergestellt. Beim Einschieben des
Steckers in die Steckbuchse wird durch die elastische Kraft
der Zungen eine resultierende Kraft ausgeübt, die von Null ver
schieden ist und so wirkt, daß die Schwerpunktachse des
Steckers in der Weise nach unten verschoben wird, daß ein wei
terer Kontakt zwischen dem zylindrischen Bereich des Blechman
tels, der den Zungen gegenüberliegt, und der Zylinderbohrung
der Steckbuchse hergestellt wird.
Wenn der Blechmantel nur zwei Zungen hat, ist es zur Lösung der
genannten Aufgabe lediglich erforderlich, daß die Ebene, die
die beiden Hauptsymmetrieachsen der Zungen enthält, nicht durch
die Schwerpunktachse des Steckers läuft.
Ein Vorteil, der damit erreicht werden kann, besteht darin, daß
der Kontakt zwischen dem Stecker und der Steckbuchse außer
durch die Zungen auch durch einen Teil der zylindrischen Außen
fläche des Steckers gewährleistet wird, der sich an der Bohrung
der Steckbuchse abstützt; da dieser Teil der zylindrischen
Mantelfläche lang ist, stellt er einen Kontakt her, der schon
allein die Wirkung des Kontaktes hat, der von mehreren Zungen
bewirkt wird.
Die Vergrößerung der Kontaktfläche ist außerordentlich wirksam,
da dadurch der Übergangswiderstand verringert wird, was sich
vorteilhaft auf das von der Antenne empfangene Signal auswirkt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er
läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der drei Bauteile des Steckers,
Fig. 2 eine Ansicht des Steckers mit dem daran befestigten
Koaxialkabel,
Fig. 3 einen Querschnitt zur Darstellung der Kontakte zwischen
dem Stecker und einer koaxialen Steckbuchse und
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt des mit dem Koaxialka
bel verbundenen Steckers.
Die Fig. 1 und 4 zeigen eine Isolierbuchse 10 für einen
Stecker, in die eine koaxiale Bohrung mit drei unterschiedli
chen Bohrungsabschnitten 11, 12 und 13 eingearbeitet ist. Der
Bohrungsabschnitt 11 mit dem größten Durchmesser dient zur Auf
nahme eines abisolierten Koaxialkabels 20 und eines Schirmge
flechtes 22, das nach außen auf das Kabel zurückgebogen ist.
An den Bohrungsabschnitt 11 schließt sich der Bohrungsabschnitt
12 mit kleinerem Durchmesser an, der den inneren Isoliermantel
21 des Koaxialkabels aufnimmt und den Innenleiter 23 umhüllt.
Der sich anschließende Bohrungsabschnitt 13 mit kleinstem Quer
schnitt hat denselben Durchmesser wie der Endabschnitt eines
Steckerstiftes 14, der in diesen Bohrungsabschnitt 13 einge
setzt ist.
In den Bohrungsabschnitt 13 ist auch das Ende des koaxialen In
nenleiters 23 so eingesetzt, daß bei eingeschobenem Stecker
stift 14 dieser Innenleiter 23 zwischen der Innenwand des Boh
rungsabschnitts 13 und dem Steckerstift 14 eingeklemmt ist, wo
durch die elektrische Verbindung mit dem Steckerstift 14 herge
stellt ist.
Ein Blechmantel 30 hat einen Längsschlitz 31, da der Blechman
tel aus einem flachen Blechabschnitt hergestellt ist, der ge
stanzt und anschließend gebogen worden ist. Dieser Blechmantel
30 besteht aus zwei Abschnitten 32 und 33. Der kürzere Ab
schnitt 32 ist der Teil des Blechmantels, der durch ein Preß
werkzeug zusammengedrückt worden ist und dadurch das nach hin
ten umgestülpte Schirmgeflecht 22 auf dem Koaxialkabel 20 fest
klemmt. Der Abschnitt 33 nimmt die Isolierbuchse 10 auf, die in
diesem durch eine Verformung fixiert wird, welche mittels der
Spitze eines Werkzeuges der automatischen Montiereinrichtung
durchgeführt wird, welche an einem geschwächten Bereich 34 an
greift und von diesem eine Ecke in das Material der Isolierbuch
se 10 drückt.
In dem Abschnitt 33 sind durch Stanzen und Biegen zwei Zungen
35 und 36 ausgebildet, die winkelförmig gebogen und nach oben
aus der Zylinderfläche so ausgeschnitten und abgebogen sind, daß sie eine elasti
sche Kraft ausüben, wenn der Stecker mit einer Steckbuchse 40
gekoppelt wird.
Fig. 3 zeigt, daß die elastischen Zungen 35 und 36 so an dem
Blechmantel 30 ausgebildet sind, daß die durch ihre Symmetrie
achsen laufende Ebene die Schwerpunktachse des Steckers nicht
enthält. Wenn der Stecker in die Steckbuchse 40 eingesetzt
wird, bewirkt auf diese Weise die Reaktionskraft, die die Wand
der Steckbuchse 40 auf die Zungen 35 und 36 ausübt, daß der
Stecker in Berührung mit der Innenwand der Steckbuchse an der
Stelle 41 gebracht wird. Dadurch ergibt sich mit Sicherheit ein
Kontakt in wenigstens drei Zonen , wobei zwei Kontaktzonen von
den Zungen 35 und 36 gebildet werden, während die Stelle 41 an
dem Teil der zylindrischen Mantelfläche des Blechmantels 30
liegt, der die Steckbuchse 40 berührt.
Es besteht auch die Möglichkeit, mit mehr als zwei Zungen einen
Kontakt zwischen zwei zylindrischen Teilen des Steckers und der
Steckbuchse herzustellen , wenn nur die räumliche Anordnung
der Zungen so gewählt ist, daß eine von Null abweichende Resul
tierende der elastischen Reaktionskräfte, die beim Einsetzen
des Steckers in die Steckbuchse auftreten, erzeugt wird.
An der beschriebenen Wirkung verändert sich nichts , wenn die
Zungen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Seite aus
dem Blechmantel ausgeschnitten und abgebogen sind, an beiden Enden mit dem Blech
mantel verbunden sind; zur Erzielung des Kontaktes an mehreren
Stellen genügt es, wenn die Reaktionskraft der elastischen Kräf
te der Zungen von Null verschieden ist. Diese Bedingung wird
durch die oben erläuterte, räumliche Verteilung erfüllt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung kann mit denselben Vor
teilen auch bei Koaxialsteckern herkömmlicher Bauweise einge
setzt werden, das heißt bei Steckern, bei denen der Innenleiter
des Koaxialkabels mit dem Steckerstift verlötet, verschweißt
oder verschraubt ist.
Claims (2)
1. Stecker für ein Koaxialkabel mit einem Steckerstift, der mit
dem Innenleiter des Koaxialkabels verbunden ist, mit einer Iso
lierbuchse, in der der Steckerstift fixiert ist, und mit einem die
Isolierbuchse umhüllenden Blechmantel, der mit dem
Schirmgeflecht des Koaxialkabels verbunden ist und
aus dessen zylindrischer Mantelfläche
wenigstens zwei Kontaktzungen ausgeschnitten und abgesogen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen
(35, 36) so angeordnet sind, daß die
beim Einschieben des Steckers in eine Steckbuchse
(40) auftretende, resultierende Kraft
den Stecker innerhalb der Steckbuchse (40)
quer zu seiner Längsachse außermittig verschiebt
und eine in Steckerlängsrichtung verlaufende,
zusätzliche Kontaktzone (41) zwischen
dem Blechmantel (30) und der Bohrungsinnenwand
der Steckbuchse (40) herstellt
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechmantel (30) im Bereich
eines Längsschlitzes (31) über eine abgebogene
Ecke (34) auf der Isolierbuchse (10) fixiert
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT85572/85A IT1202118B (it) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Perfezionamento alla costruzione di una spina per cavo coassiale di antenne per autoradio |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623857A1 DE3623857A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3623857C2 true DE3623857C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=11328294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3623857A Granted DE3623857A1 (de) | 1985-07-16 | 1986-07-15 | Stecker fuer ein koaxialkabel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623857A1 (de) |
FR (1) | FR2585193B1 (de) |
GB (1) | GB2195500B (de) |
IT (1) | IT1202118B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1218827B (it) * | 1987-09-23 | 1990-04-19 | Massimo Calearo | Spina coassiale con raccordo per cavo ad angolo retto per cavo coassiale |
NL9200559A (nl) * | 1992-03-26 | 1993-10-18 | Du Pont Nederland | Connector. |
GB2368980B (en) * | 1999-07-15 | 2004-01-14 | Zhicheng Shao | Rotatable connector plug, connector socket and cordless electrical heating appliance |
CN100365876C (zh) * | 1999-07-15 | 2008-01-30 | 邵志成 | 旋转电连接头、电连接座及无绳电热器具 |
US7374455B2 (en) | 2006-10-19 | 2008-05-20 | John Mezzalingua Associates, Inc. | Connector assembly for a cable having a radially facing conductive surface and method of operatively assembling the connector assembly |
CN102315520A (zh) * | 2010-06-30 | 2012-01-11 | 上海友邦电气(集团)股份有限公司 | 一种用于母线接线端子的防脱结构 |
CN110416834B (zh) * | 2019-08-28 | 2024-04-12 | 广东电网有限责任公司 | 一种发电车的快速接头 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813164U (de) * | 1959-11-13 | 1960-06-15 | Deutsche Elektronik Gmbh | Stecker fuer koaxiale hochfrequenzkabel. |
US3363222A (en) * | 1965-12-29 | 1968-01-09 | Amp Inc | Coaxial patchcord assembly |
FR2345829A1 (fr) * | 1976-03-25 | 1977-10-21 | Leroux Bernard | Fiche male pour cable coaxial |
DE2861403D1 (en) * | 1977-08-30 | 1982-01-28 | Procter & Gamble | Absorbent brief |
US4269469A (en) * | 1978-04-21 | 1981-05-26 | Souriau & Cie | Contact terminal connector |
DE2909180A1 (de) * | 1979-03-08 | 1980-09-11 | Bernhard Mittelhaeuser | Stecker fuer kraftfahrzeugsteckdosen |
-
1985
- 1985-07-16 IT IT85572/85A patent/IT1202118B/it active
-
1986
- 1986-07-10 FR FR868610077A patent/FR2585193B1/fr not_active Expired
- 1986-07-15 DE DE3623857A patent/DE3623857A1/de active Granted
- 1986-09-24 GB GB8623004A patent/GB2195500B/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8623004D0 (en) | 1986-10-29 |
FR2585193A1 (fr) | 1987-01-23 |
IT1202118B (it) | 1989-02-02 |
DE3623857A1 (de) | 1987-02-05 |
GB2195500A (en) | 1988-04-07 |
FR2585193B1 (fr) | 1989-07-07 |
IT8585572A0 (it) | 1985-07-16 |
GB2195500B (en) | 1991-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784922T2 (de) | Einpressgefertigter flachbausteckverbinder. | |
DE68908731T2 (de) | Mikrokoaxiale Verbinderfamilie. | |
DE3505189C2 (de) | Steckverbinder für Koaxialkabel | |
DE69701065T2 (de) | Verbinder für Koaxialkabel | |
DE3823617C2 (de) | ||
DE4119208C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder für Koaxialkabel | |
DE3925611A1 (de) | Adapter fuer abgeschirmte elektrische verbinder | |
EP1111732B1 (de) | Buchsenteil und elektrische Steckverbindung mit einem solchen Buchsenteil | |
DE4226904C2 (de) | Crimphülse | |
DE19806906A1 (de) | Verbindungselement für ein koaxiales Hochfrequenz-Kabel | |
DE3604093C2 (de) | ||
DE3623857C2 (de) | ||
DE4107714C1 (en) | Coaxial cable plug connector - has contact spring, whose middle portion is parallel to plug axis between plastics component free ends | |
EP4010949B1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE4123011C2 (de) | Verbinder für Koaxialkabel | |
EP1671399B1 (de) | Schirmanbindung | |
EP0415136B1 (de) | Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse | |
EP2993737B1 (de) | Hochfrequenz-steckverbindungseinrichtung, insbesondere koaxial-steckverbindungseinrichtung für antennensteckdosen | |
DE4432878C2 (de) | Koaxialsteckverbinder für ein Hochspannungskoaxialkabel | |
DE10237666B4 (de) | Steckverbinderelement | |
DE69710233T2 (de) | Steckverbinder für ein Koaxialkabel und Verfahren zur Montage des Steckverbinders auf dem Ende eines Koaxialkabels. | |
EP1149436B1 (de) | Hf-koaxial-winkel-steckverbinderteil | |
DE19914341B4 (de) | Koaxialer Steckverbinder für Funktelefone oder dergleichen | |
DE69618449T2 (de) | Anschluss und Anschlusszusammenbau für ein geschirmtes Koaxialkabel | |
DE8912821U1 (de) | Koaxialer Winkelstecker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 17/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |