Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3623857C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3623857C2
DE3623857C2 DE3623857A DE3623857A DE3623857C2 DE 3623857 C2 DE3623857 C2 DE 3623857C2 DE 3623857 A DE3623857 A DE 3623857A DE 3623857 A DE3623857 A DE 3623857A DE 3623857 C2 DE3623857 C2 DE 3623857C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
socket
sheet metal
contact
metal jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3623857A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3623857A1 (de
Inventor
Massimo Motta Di Costabissara Vicenza It Calearo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3623857A1 publication Critical patent/DE3623857A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3623857C2 publication Critical patent/DE3623857C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker für ein Koaxialkabel, vor allem für die Antenne eines Autoradios, der insbesondere für den automatischen Zusammenbau mit dem Koaxialkabel geeignet ist.
In der älteren Patentanmeldung gemäß DE-OS 35 31 038 ist ein Stecker für ein Koaxialkabel dieser Art vorgeschlagen. Der Stecker besteht dabei im wesentlichen aus einer Isolierbuchse aus Kunststoff, die außen zylindrisch ausgebildet ist und zwei unterschiedliche Durchmesser hat; in diese Buchse ist eine axia­ le, ebenfalls zylindrische Bohrung mit unterschiedlichen Durch­ messerabschnitten eingearbeitet. In eine Seite dieser Bohrung wird ein metallischer Steckerstift eingesetzt, der dabei den In­ nenleiter des Koaxialkabels festklemmt, während auf der gegen­ überliegenden Seite das umgestülpte Ende des Schirmgeflechtes ein Stück in die Isolierbuchse eingeschoben ist und durch einen äußeren Blechmantel am Kabel fixiert wird. Der Blechmantel, der teilweise um das Kabel und teilweise um die Isolierbuchse gebo­ gen wird, bildet im geschlossenen Zustand drei unterschiedliche Durchmesser, da er an den Übergangsstellen entsprechende Ein­ schnitte aufweist. Dadurch fixiert ein Abschnitt des Blechman­ tels das Koaxialkabel auf der Antennenseite; der mittlere Ab­ schnitt wird so kalibriert, daß er einen Kontakt mit der zu ihm koaxialen Steckbuchse herstellen kann, während der restliche Abschnitt des Blechmantels auf den Teil der Isolierbuchse umge­ bogen ist, der den Steckerstift aufnimmt.
Die konstruktiv einfache Ausführung der Bauteile und die Tatsa­ che, daß Schweiß- oder Lötstellen zwischen dem Kabel und dem Steckerstift nicht erforderlich sind, bewirken, daß dieser Stecker besonders vorteilhaft ist, da er in automatischen Ma­ schinen durch einfaches Verbinden zwischen dem Stecker und dem Kabel zusammengebaut werden kann.
In manchen Fällen konnte jedoch festgestellt werden, daß es schwierig ist, eine exakte Kalibrierung des mittleren Ab­ schnitts des Steckers zu gewährleisten, um einen guten Kontakt bei der Kupplung zwischen Stecker und koaxialer Steckbuchse sicherzustellen. Bei der Montage mit automatischen Maschinen er­ gibt sich nämlich die Kalibrierung des mittleren Abschnittes des Steckers dadurch, daß der Blechmantel in einem Preßwerkzeug mit Stempel und Matrize geschlossen wird. Dabei kann es auf­ grund von Abweichungen der Materialeigenschaften des Blechman­ tels und der Isolierbuchse aus Kunststoff, auf welche der Blech­ mantel abgebogen wird, vorkommen, daß sich durch den im Preß­ werkzeug ausgeübten Schließdruck Durchmesser ergeben, die außer­ halb der zulässigen Toleranzen liegen, um einen guten Kontakt mit der Steckbuchse herstellen zu können.
Ein gattungsgemäßer Stecker ist aus der EP-OS 996 bekannt. Bei diesem Stecker sind die beiden Kontaktzungen diametral gegenüberliegend angeordnet, so daß nur sie innerhalb einer ko­ axialen Steckbuchse den elektrischen Kontakt vom Schirmgeflecht zur Steckbuchse herstellen.
Die DE-OS 29 09 180 betrifft einen sogenannten Tandemstecker mit zwei ineinandergesteckten Bauteilen, von denen das eine Stecker­ bauteil eine radial eindrückbare Kontaktzunge, eine diametral gegenüberliegende, aus Kunststoff bestehende Leiste sowie zwei um 90° gegenüber der Kontaktzunge versetzte, radial eindrückbare Arme aufweist. Auch bei dieser Konstruktion wird die elektrische Verbindung nur über die Kontaktzunge hergestellt, wobei eine Zentrierung des Steckers ohne die Möglichkeit von Lateralverschiebungen erzielt werden soll.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 13 164 ist ein Stecker für koaxiale Hochfrequenzkabel bekannt, bei dem das Schirmgeflecht über Kontaktfedern mit der Außenleiterhülse verbunden ist. In die Außenleiterhülse sind zwei Längsschlitze eingearbeitet, durch die auswärts gebogene Enden einer in die Außenleiterhülse eingefädelten, teilringförmigen Kontaktfeder nach außen ragen. Der Zusammenbau dieses Steckers ist verhältnismäßig aufwendig und muß von Hand durchgeführt werden.
In der FR-PS 23 45 829 ist schließlich ein Koaxialstecker be­ schrieben und dargestellt, dessen Außenleiterhülse zweiteilig aus­ geführt ist und aus einem hülsenartigen Klemmteil sowie einem lose damit verbundenen Ring besteht, von dem vier symmetrisch verteilte Kontaktlamellen abstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker für ein Koaxialkabel der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem diese Nachteile vermieden sind, das heißt, der trotz des Zusammenbaus in automatischen Maschinen immer einen guten Kontakt mit der koaxialen Steckbuchse gewährleistet. Dabei soll der Kontakt zwischen dem Stecker und der Steckbuchse nicht durch Schwankungen der Elastizitätseigenschaften der Werk­ stoffe beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Stecker der angege­ benen Bauart durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand des Unteran­ spruches.
Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Stecker wird der Kon­ takt zwischen dem mittleren Teil des Steckers und der Steck­ buchse sowohl durch die elastischen Zungen, die an dem Blechman­ tel ausgebildet sind, als auch von einem Teil der zylindrischen Außenfläche des Blechmantels hergestellt. Beim Einschieben des Steckers in die Steckbuchse wird durch die elastische Kraft der Zungen eine resultierende Kraft ausgeübt, die von Null ver­ schieden ist und so wirkt, daß die Schwerpunktachse des Steckers in der Weise nach unten verschoben wird, daß ein wei­ terer Kontakt zwischen dem zylindrischen Bereich des Blechman­ tels, der den Zungen gegenüberliegt, und der Zylinderbohrung der Steckbuchse hergestellt wird.
Wenn der Blechmantel nur zwei Zungen hat, ist es zur Lösung der genannten Aufgabe lediglich erforderlich, daß die Ebene, die die beiden Hauptsymmetrieachsen der Zungen enthält, nicht durch die Schwerpunktachse des Steckers läuft.
Ein Vorteil, der damit erreicht werden kann, besteht darin, daß der Kontakt zwischen dem Stecker und der Steckbuchse außer durch die Zungen auch durch einen Teil der zylindrischen Außen­ fläche des Steckers gewährleistet wird, der sich an der Bohrung der Steckbuchse abstützt; da dieser Teil der zylindrischen Mantelfläche lang ist, stellt er einen Kontakt her, der schon allein die Wirkung des Kontaktes hat, der von mehreren Zungen bewirkt wird.
Die Vergrößerung der Kontaktfläche ist außerordentlich wirksam, da dadurch der Übergangswiderstand verringert wird, was sich vorteilhaft auf das von der Antenne empfangene Signal auswirkt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der drei Bauteile des Steckers,
Fig. 2 eine Ansicht des Steckers mit dem daran befestigten Koaxialkabel,
Fig. 3 einen Querschnitt zur Darstellung der Kontakte zwischen dem Stecker und einer koaxialen Steckbuchse und
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt des mit dem Koaxialka­ bel verbundenen Steckers.
Die Fig. 1 und 4 zeigen eine Isolierbuchse 10 für einen Stecker, in die eine koaxiale Bohrung mit drei unterschiedli­ chen Bohrungsabschnitten 11, 12 und 13 eingearbeitet ist. Der Bohrungsabschnitt 11 mit dem größten Durchmesser dient zur Auf­ nahme eines abisolierten Koaxialkabels 20 und eines Schirmge­ flechtes 22, das nach außen auf das Kabel zurückgebogen ist.
An den Bohrungsabschnitt 11 schließt sich der Bohrungsabschnitt 12 mit kleinerem Durchmesser an, der den inneren Isoliermantel 21 des Koaxialkabels aufnimmt und den Innenleiter 23 umhüllt. Der sich anschließende Bohrungsabschnitt 13 mit kleinstem Quer­ schnitt hat denselben Durchmesser wie der Endabschnitt eines Steckerstiftes 14, der in diesen Bohrungsabschnitt 13 einge­ setzt ist.
In den Bohrungsabschnitt 13 ist auch das Ende des koaxialen In­ nenleiters 23 so eingesetzt, daß bei eingeschobenem Stecker­ stift 14 dieser Innenleiter 23 zwischen der Innenwand des Boh­ rungsabschnitts 13 und dem Steckerstift 14 eingeklemmt ist, wo­ durch die elektrische Verbindung mit dem Steckerstift 14 herge­ stellt ist.
Ein Blechmantel 30 hat einen Längsschlitz 31, da der Blechman­ tel aus einem flachen Blechabschnitt hergestellt ist, der ge­ stanzt und anschließend gebogen worden ist. Dieser Blechmantel 30 besteht aus zwei Abschnitten 32 und 33. Der kürzere Ab­ schnitt 32 ist der Teil des Blechmantels, der durch ein Preß­ werkzeug zusammengedrückt worden ist und dadurch das nach hin­ ten umgestülpte Schirmgeflecht 22 auf dem Koaxialkabel 20 fest­ klemmt. Der Abschnitt 33 nimmt die Isolierbuchse 10 auf, die in diesem durch eine Verformung fixiert wird, welche mittels der Spitze eines Werkzeuges der automatischen Montiereinrichtung durchgeführt wird, welche an einem geschwächten Bereich 34 an­ greift und von diesem eine Ecke in das Material der Isolierbuch­ se 10 drückt.
In dem Abschnitt 33 sind durch Stanzen und Biegen zwei Zungen 35 und 36 ausgebildet, die winkelförmig gebogen und nach oben aus der Zylinderfläche so ausgeschnitten und abgebogen sind, daß sie eine elasti­ sche Kraft ausüben, wenn der Stecker mit einer Steckbuchse 40 gekoppelt wird.
Fig. 3 zeigt, daß die elastischen Zungen 35 und 36 so an dem Blechmantel 30 ausgebildet sind, daß die durch ihre Symmetrie­ achsen laufende Ebene die Schwerpunktachse des Steckers nicht enthält. Wenn der Stecker in die Steckbuchse 40 eingesetzt wird, bewirkt auf diese Weise die Reaktionskraft, die die Wand der Steckbuchse 40 auf die Zungen 35 und 36 ausübt, daß der Stecker in Berührung mit der Innenwand der Steckbuchse an der Stelle 41 gebracht wird. Dadurch ergibt sich mit Sicherheit ein Kontakt in wenigstens drei Zonen , wobei zwei Kontaktzonen von den Zungen 35 und 36 gebildet werden, während die Stelle 41 an dem Teil der zylindrischen Mantelfläche des Blechmantels 30 liegt, der die Steckbuchse 40 berührt.
Es besteht auch die Möglichkeit, mit mehr als zwei Zungen einen Kontakt zwischen zwei zylindrischen Teilen des Steckers und der Steckbuchse herzustellen , wenn nur die räumliche Anordnung der Zungen so gewählt ist, daß eine von Null abweichende Resul­ tierende der elastischen Reaktionskräfte, die beim Einsetzen des Steckers in die Steckbuchse auftreten, erzeugt wird.
An der beschriebenen Wirkung verändert sich nichts , wenn die Zungen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Seite aus dem Blechmantel ausgeschnitten und abgebogen sind, an beiden Enden mit dem Blech­ mantel verbunden sind; zur Erzielung des Kontaktes an mehreren Stellen genügt es, wenn die Reaktionskraft der elastischen Kräf­ te der Zungen von Null verschieden ist. Diese Bedingung wird durch die oben erläuterte, räumliche Verteilung erfüllt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung kann mit denselben Vor­ teilen auch bei Koaxialsteckern herkömmlicher Bauweise einge­ setzt werden, das heißt bei Steckern, bei denen der Innenleiter des Koaxialkabels mit dem Steckerstift verlötet, verschweißt oder verschraubt ist.

Claims (2)

1. Stecker für ein Koaxialkabel mit einem Steckerstift, der mit dem Innenleiter des Koaxialkabels verbunden ist, mit einer Iso­ lierbuchse, in der der Steckerstift fixiert ist, und mit einem die Isolierbuchse umhüllenden Blechmantel, der mit dem Schirmgeflecht des Koaxialkabels verbunden ist und aus dessen zylindrischer Mantelfläche wenigstens zwei Kontaktzungen ausgeschnitten und abgesogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (35, 36) so angeordnet sind, daß die beim Einschieben des Steckers in eine Steckbuchse (40) auftretende, resultierende Kraft den Stecker innerhalb der Steckbuchse (40) quer zu seiner Längsachse außermittig verschiebt und eine in Steckerlängsrichtung verlaufende, zusätzliche Kontaktzone (41) zwischen dem Blechmantel (30) und der Bohrungsinnenwand der Steckbuchse (40) herstellt
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (30) im Bereich eines Längsschlitzes (31) über eine abgebogene Ecke (34) auf der Isolierbuchse (10) fixiert ist.
DE3623857A 1985-07-16 1986-07-15 Stecker fuer ein koaxialkabel Granted DE3623857A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT85572/85A IT1202118B (it) 1985-07-16 1985-07-16 Perfezionamento alla costruzione di una spina per cavo coassiale di antenne per autoradio

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3623857A1 DE3623857A1 (de) 1987-02-05
DE3623857C2 true DE3623857C2 (de) 1993-05-19

Family

ID=11328294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3623857A Granted DE3623857A1 (de) 1985-07-16 1986-07-15 Stecker fuer ein koaxialkabel

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3623857A1 (de)
FR (1) FR2585193B1 (de)
GB (1) GB2195500B (de)
IT (1) IT1202118B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1218827B (it) * 1987-09-23 1990-04-19 Massimo Calearo Spina coassiale con raccordo per cavo ad angolo retto per cavo coassiale
NL9200559A (nl) * 1992-03-26 1993-10-18 Du Pont Nederland Connector.
GB2368980B (en) * 1999-07-15 2004-01-14 Zhicheng Shao Rotatable connector plug, connector socket and cordless electrical heating appliance
CN100365876C (zh) * 1999-07-15 2008-01-30 邵志成 旋转电连接头、电连接座及无绳电热器具
US7374455B2 (en) 2006-10-19 2008-05-20 John Mezzalingua Associates, Inc. Connector assembly for a cable having a radially facing conductive surface and method of operatively assembling the connector assembly
CN102315520A (zh) * 2010-06-30 2012-01-11 上海友邦电气(集团)股份有限公司 一种用于母线接线端子的防脱结构
CN110416834B (zh) * 2019-08-28 2024-04-12 广东电网有限责任公司 一种发电车的快速接头

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1813164U (de) * 1959-11-13 1960-06-15 Deutsche Elektronik Gmbh Stecker fuer koaxiale hochfrequenzkabel.
US3363222A (en) * 1965-12-29 1968-01-09 Amp Inc Coaxial patchcord assembly
FR2345829A1 (fr) * 1976-03-25 1977-10-21 Leroux Bernard Fiche male pour cable coaxial
DE2861403D1 (en) * 1977-08-30 1982-01-28 Procter & Gamble Absorbent brief
US4269469A (en) * 1978-04-21 1981-05-26 Souriau & Cie Contact terminal connector
DE2909180A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Bernhard Mittelhaeuser Stecker fuer kraftfahrzeugsteckdosen

Also Published As

Publication number Publication date
GB8623004D0 (en) 1986-10-29
FR2585193A1 (fr) 1987-01-23
IT1202118B (it) 1989-02-02
DE3623857A1 (de) 1987-02-05
GB2195500A (en) 1988-04-07
FR2585193B1 (fr) 1989-07-07
IT8585572A0 (it) 1985-07-16
GB2195500B (en) 1991-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3784922T2 (de) Einpressgefertigter flachbausteckverbinder.
DE68908731T2 (de) Mikrokoaxiale Verbinderfamilie.
DE3505189C2 (de) Steckverbinder für Koaxialkabel
DE69701065T2 (de) Verbinder für Koaxialkabel
DE3823617C2 (de)
DE4119208C2 (de) Elektrischer Steckverbinder für Koaxialkabel
DE3925611A1 (de) Adapter fuer abgeschirmte elektrische verbinder
EP1111732B1 (de) Buchsenteil und elektrische Steckverbindung mit einem solchen Buchsenteil
DE4226904C2 (de) Crimphülse
DE19806906A1 (de) Verbindungselement für ein koaxiales Hochfrequenz-Kabel
DE3604093C2 (de)
DE3623857C2 (de)
DE4107714C1 (en) Coaxial cable plug connector - has contact spring, whose middle portion is parallel to plug axis between plastics component free ends
EP4010949B1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE4123011C2 (de) Verbinder für Koaxialkabel
EP1671399B1 (de) Schirmanbindung
EP0415136B1 (de) Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse
EP2993737B1 (de) Hochfrequenz-steckverbindungseinrichtung, insbesondere koaxial-steckverbindungseinrichtung für antennensteckdosen
DE4432878C2 (de) Koaxialsteckverbinder für ein Hochspannungskoaxialkabel
DE10237666B4 (de) Steckverbinderelement
DE69710233T2 (de) Steckverbinder für ein Koaxialkabel und Verfahren zur Montage des Steckverbinders auf dem Ende eines Koaxialkabels.
EP1149436B1 (de) Hf-koaxial-winkel-steckverbinderteil
DE19914341B4 (de) Koaxialer Steckverbinder für Funktelefone oder dergleichen
DE69618449T2 (de) Anschluss und Anschlusszusammenbau für ein geschirmtes Koaxialkabel
DE8912821U1 (de) Koaxialer Winkelstecker

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 17/12

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee