DE3614726A1 - Sportrollstuhl - Google Patents
SportrollstuhlInfo
- Publication number
- DE3614726A1 DE3614726A1 DE19863614726 DE3614726A DE3614726A1 DE 3614726 A1 DE3614726 A1 DE 3614726A1 DE 19863614726 DE19863614726 DE 19863614726 DE 3614726 A DE3614726 A DE 3614726A DE 3614726 A1 DE3614726 A1 DE 3614726A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sports
- holding parts
- spars
- frame
- sports wheelchair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/1097—Camber- or toe-adjusting means for the drive wheels
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sportrollstuhl nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Sportrollstühle, wie sie zu Sportzwecken
verwendet werden, weisen üblicherweise zwei große Räder
und zwei kleine Räder auf, die an einem starren Rahmen
befestigt sind. Außerdem ist an dem starren Rahmen eine
Sitzvorrichtung für den Rollstuhlfahrer befestigt. An den
starren Rahmen sind seitlich zwei Buchsenplatten
angeschweißt, die verschiedene Bohrungen aufweisen, in
denen die großen Räder einschraubbar sind. Durch die
verschiedenen Bohrungen lassen sie die großen Räder bzw.
der Rahmen des Sportrollstuhls sowohl vertikal
(Höhenverstellung) als auch horizontal verstellen. Eine
derartige Verstellung ist notwendig, um das Sportgerät
optimal auf den Sportler und/oder die jeweilige
Sportdisziplin abzustimmen.
Der Sturz der großen Räder wird durch eine keilförmige
Ausbildung der Buchsenplatten realisiert, an denen die
großen Räder eingeschraubt sind. Die keilförmige
Buchsenplatte muß gefräst werden, was zu einer
Verteuerung der Herstellungskosten führt.
Um durch die obenerwähnte geforderte Verstellbarkeit
die Stabilität des Sportrollstuhls nicht ungünstig zu
beeinflussen, können entweder in den Buchsenplatten nur
wenige Bohrungen für die großen Räder vorgesehen werden
oder die Buchsenplatten werden entsprechend dick
ausgeführt, was jedoch eine nicht erwünschte
Gewichtserhöhung bedeutet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen
Sportrollstuhl der im Oberbegriff des Anspruchs 1
umrissenen Gattung zu schaffen, der einfacher und
preiswerter herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß an den Achsholmen links und rechts jeweils
zwei Halteteile schräg befestigt sind, an denen wiederum
die Buchsenplatte befestigt ist, läßt sich auf einfache
Weise der Sturz der großen Räder realisieren. Dabei
lassen sich Standardbauteile verwenden und es sind
keinerlei Fräsarbeiten notwendig.
Durch die vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch 2 läßt
sich der Sportrollstuhl gemäß der vorliegenden Erfindung
stufenlos in vertikaler Richtung verschieben und somit
verschiedenen Benutzern oder unterschiedlichen
Sportdisziplinen anpassen.
Durch die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird
für die Buchsenplatte eine zusätzliche Auflagefläche
geschaffen, wodurch eine Erhöhung der Stabilität
erreicht wird.
Durch die besonders bevorzugte Ausgestaltung nach
Anspruch 4 ergibt sich eine besonders einfache und
preiswerte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sportrollstuhls.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 wird eine hohe
Verwindungssteifigkeit des Rahmens und damit des
Sportrollstuhls erreicht.
Durch die besonders bevorzugte Weiterbildung nach
Anspruch 6 läßt sich der Sportrollstuhl gemäß der
vorliegenden Erfindung einfach und fein gestuft in der
Höhe verstellen, ohne daß durch diese Verstellbarkeit
eine Gewichtserhöhung bedingt ist. Zusammen mit der
Verstellbarkeit in horizontaler Richtung gemäß der
bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist somit eine
optimale Anpassung des erfindungsgemäßen Sportrollstuhls
an verschiedene Sportler und/oder verschiedene
Sportdisziplinen möglich.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist eine
leichtgewichtige und trotzdem stabile Konstruktion
möglich.
Durch die besonders bevorzugte Weiterbildung nach
Anspruch 8 vereinfacht und verbilligt sich die
Herstellung des Sportrollstuhls gemäß der vorliegenden
Erfindung, da sich Schweiß- und Lötarbeiten verringern.
Darüber hinaus lassen sich beschädigte Teile in einfacher
Weise austauschen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 lassen sich die
Halteteile besonders einfach ohne Kontermuttern an den
Achsholmen befestigen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 und Fig. 3 Detaildarstellungen der
Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Sportrollstuhl gemäß einer beispiel
haften Ausführungsform der Erfindung.
Ein Rollstuhl besteht grundsätzlich aus dem Rahmen bzw. dem
Gestell 1, der Sitzvorrichtung 2, den kleinen Lenkrädern 4
und den großen, meist hinteren, Rädern 3. Faltbare Roll
stühle haben meistens eine in das Gestell integrierte
Sitzvorrichtung.
Bei der Fig. 1 ist das Gestell eben. Die beiden Achsholme 5
sind zu einer Achse 6 verbunden, die aus einem Vierkanthohl
profil bestehen.
An die Achse 6 ist ein u-förmiger Vierkanthohlprofil 7 an den
Enden angeschweißt, wobei die Achse 6 an beiden Seiten
hervorsteht. An den Ecken dieses "U" 7 sind Kasterbuchsen 8
montiert. In diesen Buchsen 8 sind die Lenkräder 4 drehbar
gelagert.
An der Achse 6, die an den beiden Enden eine Gehrung aufweist,
die dem Sturz der großen Räder entspricht, sind an den
senkrecht zu der Fahrtrichtung stehenden Seiten Halteteile 9
mit Schrauben 11 und Muttern 12 befestigt. Die Muttern 12
liegen dabei innerhalb des Vierkanthohlprofils der Achse 6
so eng an der Wandung, daß sie sich nicht mehr verdrehen
können. Damit die Halteteile 9 nicht so schnell ihre Anzugs
kraft verlieren, sollten die Halteteile 9 am besten aus
Vierkanthohlprofil bestehen.
Diese Halteteile 9 bilden mit der Gehrung an der Achse 9
eine relativ große und ebene Auflagefläche für die
Buchsenplatte 13, die nur eine einzige Aufnahmebohrung 14
für die Achse der großen Räder 4 aufweist. Die Platten 13
sind an die in Fahrtrichtung liegenden Flächen der Halte
teile 9 mit Schrauben 11 und selbstsichernden Muttern 14
befestigt. Aufgrund der großen Auflagefläche und der einen
Aufnahmebuchse 14 können die Platten 13 viel kleiner dimen
sioniert werden als bei bisherigen Rollstühlen, ohne daß
diese Gewichtseinsparung mit größerer Flexibilität der
großen Räder 3 erkauft werden müßte. Außerdem brauchen die
Platten 13 nicht wie bisher gefräst werden, denn der Sturz
der großen Räder ergibt sich aus der Gehrung der Achse 6.
Die Halteteile 9 sind oberhalb der Buchsenplatten als
Klemmen 15 ausgebildet. In diesen kann die Sitzvorrichtung
2 stufenlos horizontal verschoben werden.
Um höchste Wendigkeit eines Sportrollstuhles zu erreichen
sollte fast das gesamte Gewicht aus Rollstuhl und dem
Aktiven möglichst auf den hinteren großen Rädern lasten.
Bisher wurde dies dadurch erreicht, daß es für die großen
Räder mehrere Aufnahmebohrungen im relativ großen Buchsen
block gab. In den verschiedenen Stellungen der Räder 3
ergab sich nur eine grobe Annäherung des gesamten Schwer
punktes an die Achse der hinteren Räder, was auch mit einem
unterschiedlichen Radstand verbunden war. In extremen
Fällen berührten sich manchmal die Lenkräder mit den großen
Rädern, was zu erhöhtem Verschleiß beitrug. Bei dem Sport
rollstuhl, wie ihn die Fig. 1 zeigt ändert sich der Rad
stand, trotz stufenloser Verstellung des Schwerpunktes, nicht,
denn es wird nur die Sitzvorrichtung verschoben.
Aufgrund der Tatsache, daß viele Teile miteinander ver
schraubt sind, können sie bei Bedarf durch neue Teile
ersetzt werden. Da der Rahmen 1 außerdem noch aus relativ
wenig Teilen besteht, können diese preiswert hergestellt
werden, vor allem weil diese aus Halbzeug mit geringem
Fertigungsaufwand produzierbar sind.
Damit die Sportrollstühle den Aktiven optimal passen, müs
sen sie in eng abgestuften Breiten angeboten werden. Wenn
also viele Teile des gesamten Rollstuhls von der Breite ab
hängen wird die Herstellung teurer.
Der Rahmen 1 ist jedoch so konstruiert, daß nur die Länge
der Achse 6 die Breite des Rollstuhls bestimmt. Alle ande
ren Rahmenteile lassen sich für alle Sportrollstühle abso
lut gleich gestalten. Durch diese Erhöhung der Losgröße
lassen sich die Herstellkosten weiter senken.
Da das Gestell 1 eben gebaut ist, ist der Platzbedarf, bei
abgenommenen hinteren Rädern, für den Transport viel gerin
ger als bei bisher üblichen Rollstühlen mit einem starren
Rahmen. Als ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tat
sache, daß der Rahmen aufgrund seiner einfachen Bauweise
viel leichter als die bisherigen Rahmen ist und deshalb
beim Transport als auch beim Gebrauch besser handhabbar ist.
Um den Platzbedarf des ganzen Rahmens zusammen mit der
Sitzvorrichtung noch weiter zu verkleinern könnte man auch
eine klappbare Rückenlehne vorsehen.
Ersetzt man das "U" 7 durch ein Vierkantprofilrohr, an
welchem an dem einen Ende eine Kasterbuchse montiert ist
und das andere Ende in der Mitte der Achse 6 angeschweißt
ist, so erhält man ein Dreirad. Dieses, ausgestattet mit
einem größeren Vorderrad, eignet sich hervorragend zum
Schnellfahren, das als Disziplin im Rollstuhlsport immer
mehr Freunde gewinnt.
Claims (9)
1. Sportrollstuhl mit einer Sitzvorrichtung, zwei
großen Rädern, mindestens einem kleinen Rad und
einem starren Rahmen mit Achsholmen an denen die
großen Räder mittels Buchsenplatten befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsholme (5) wenigstens in einem Abschnitt ihrer Längenerstreckung ein Vierkantprofil aufweisen,
daß an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (16) der Achsholme (5) schräg nach unten zur Fahrbahn (17) bzw. schräg nach oben von der Fahrbahn (17) weg ausgerichtete Halteteile (9) befestigt sind, die ein Vierkantprofil aufweisen, an deren den großen Rädern (3) zugewandten Seitenflächen (18) die Buchsenplatten (13) befestigt sind,
wobei die Neigung der Halteteile (9) dem Sturz der großen Räder (3) entspricht.
daß die Achsholme (5) wenigstens in einem Abschnitt ihrer Längenerstreckung ein Vierkantprofil aufweisen,
daß an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (16) der Achsholme (5) schräg nach unten zur Fahrbahn (17) bzw. schräg nach oben von der Fahrbahn (17) weg ausgerichtete Halteteile (9) befestigt sind, die ein Vierkantprofil aufweisen, an deren den großen Rädern (3) zugewandten Seitenflächen (18) die Buchsenplatten (13) befestigt sind,
wobei die Neigung der Halteteile (9) dem Sturz der großen Räder (3) entspricht.
2. Sportrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Enden (19) der
Halteteile (9) als Klemmvorrichtung (15) ausgebildet
sind, in der die Sitzvorrichtung (2) eingeklemmt
ist.
3. Sportrollstuhl nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsholme
(5) mit einer Gehrung (20) versehen sind, die dem
Sturz der großen Räder (3) entspricht.
4. Sportrollstuhl nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1)
eben ausgebildet ist.
5. Sportrollstuhl nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen ( 1) aus
Vierkantprofilen (21) besteht.
6. Sportrollstuhl nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Buchsenplatten (13) mittels Bohrungen (22)
verstellbar an den Halteteilen (9) befestigt sind.
7. Sportrollstuhl nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsholme
(5) wenigstens in dem Bereich (23) an dem die
Halteteile (9) befestigt sind ein Hohlprofil
aufweisen.
8. Sportrollstuhl nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halteteile
(9) an den Achsholmen (5) und/oder die
Buchsenplatten (13) an den Halteteilen (9)
angeschraubt sind.
9. Sportrollstuhl nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteteile (9) mit Schrauben
(11) derart an den Achsholmen angeschraubt sind, daß
die innenliegenden Muttern (12) durch das
Vierkanthohlprofil der Achsholme (5) gegen Drehung
gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614726 DE3614726A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Sportrollstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614726 DE3614726A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Sportrollstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614726A1 true DE3614726A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6299923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614726 Withdrawn DE3614726A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Sportrollstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614726A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113058U1 (de) * | 1991-10-21 | 1991-12-19 | MEYRA Wilhelm Meyer GmbH & Co KG, 4925 Kalletal | Verstellbarer Rollstuhl |
US5573260A (en) * | 1993-10-12 | 1996-11-12 | Invacare Corporation | Sport wheelchair having a T-frame |
EP1575787A2 (de) * | 2002-06-06 | 2005-09-21 | Sunrise Medical HHG Inc. | Radhalterungsanordnung |
EP2460501A1 (de) * | 2010-12-03 | 2012-06-06 | Invacare International Sàrl | Rollstuhl mit Einstellung des Radstands und/oder der Höhe per Gewinde |
-
1986
- 1986-04-30 DE DE19863614726 patent/DE3614726A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113058U1 (de) * | 1991-10-21 | 1991-12-19 | MEYRA Wilhelm Meyer GmbH & Co KG, 4925 Kalletal | Verstellbarer Rollstuhl |
US5294142A (en) * | 1991-10-21 | 1994-03-15 | Meyra Wilhelm Meyer Gmbh & Co. Kg | Adjustable wheelchair |
US5573260A (en) * | 1993-10-12 | 1996-11-12 | Invacare Corporation | Sport wheelchair having a T-frame |
EP1575787A2 (de) * | 2002-06-06 | 2005-09-21 | Sunrise Medical HHG Inc. | Radhalterungsanordnung |
EP1575787A4 (de) * | 2002-06-06 | 2006-06-07 | Sunrise Medical Hhg Inc | Radhalterungsanordnung |
EP2460501A1 (de) * | 2010-12-03 | 2012-06-06 | Invacare International Sàrl | Rollstuhl mit Einstellung des Radstands und/oder der Höhe per Gewinde |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0490120B1 (de) | Fahrrad-Vorderradgabel aus einem Verbundwerkstoff | |
DE2825408C2 (de) | Fahrbares Kombinationsmöbel mit Sitz und/oder Tisch | |
CH671332A5 (de) | ||
EP0887064A2 (de) | Rollstuhl mit Vorderradträger, Rollstuhl mit verstellbar geneigtem Sitz, Rollstuhl mit variabel geneigten Hinterradachsen, Sitzmodul für Rollstuhl, Verwendung des Sitzmoduls und Verwendung des Rollstuhls | |
DE20108066U1 (de) | Lenkungssteuerungsvorrichtung für einen Roller | |
DE29923692U1 (de) | Rollbrett | |
EP0911009A1 (de) | Rollstuhl mit geschlossenem dreidimensionalem Rahmen | |
DE20003824U1 (de) | Aufbau eines Tretrollers | |
DE8631974U1 (de) | Krankenfahrstuhl | |
DE3612451A1 (de) | Fahrbare vorrichtung zur handhabung kranker oder behinderter personen | |
DE2234942B2 (de) | Korbständer für das Basketballspiel | |
DE3614726A1 (de) | Sportrollstuhl | |
DE1405837B2 (de) | Anordnung zum Befestigen eines Gegengewichtes an einem Hublader | |
DE20021368U1 (de) | Motorloses Rollfahrzeug | |
DE29705494U1 (de) | Sport-Rollstuhl | |
EP0679568B1 (de) | Dreiradfahrzeug | |
DE3744774A1 (de) | Kombinationsfahrzeug aus einem rollstuhl mit einem fahrrad | |
DE102016117382B4 (de) | Rutsch-Auto | |
EP0783427B1 (de) | Fahrgerät mit rädern und pedalelementen | |
DE8611937U1 (de) | Sportrollstuhl | |
DE8914424U1 (de) | Rollstuhl | |
DE69902029T2 (de) | Strassenfahrzeug zum Transport von Personen oder Waren mit variabler Gewichtsverteilung | |
CH698713B1 (de) | Rollstuhl. | |
DE3121265C2 (de) | Kleinmöbel mit stufenlos neigbarer Platte, insbesondere zur Verwendung als Hocker | |
DE20102680U1 (de) | Lenkstruktur für Roller |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |