DE3613203C2 - Gliederschmuckband - Google Patents
GliederschmuckbandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C11/00—Watch chains; Ornamental chains
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/10—Link constructions not extensible
- A44C5/107—Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements
Landscapes
- Adornments (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gliederschmuckband aus Formstücken
aus Schmuckmaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Schmuckbänder sind aus zugeschnittenen Teilen oder Formstücken
aus wertvollen oder schön aussehenden Materialien, wie kostba
ren Steinen, Glas, Muscheln oder Hartholz zusammengesetzt, die
miteinander zu einer Kette verbunden sind. Diese Materialien
sind im allgemeinen bei der Formung, beim Zuschneiden und bei
der Endbearbeitung sehr schwierig zu handhaben. Manche Mate
rialien sind zu zerbrechlich, als daß sie in eine speziell
gewünschte Form gebracht oder fest in einer Verbindungsstel
lung in einem Band gehalten werden können. Deshalb sind diese
Materialien bei solchen Bändern zu Stücken einfacher Form oder
verringerter Größe zerschnitten und miteinander in einer
Anordnung mit Hilfe eines flexiblen Verbindungssystems ver
bunden.
Nach dem JP-GM 145667/1974 sind die Formstücke aus Schmuck
material in geeigneter Weise angebohrt und auf einem Faden zu
einem Band aufgezogen. Bei einem alternativen Verbindungs
system sind die Formstücke zu einer Kette mit Hilfe von Ver
bindungsplatten zusammengeschlossen, die einzeln an den Seiten
der Formstücke festgelegt sind.
Diese bekannten Verbindungsarten sind jedoch problematisch.
Bei der Verbindung durch Aufreihen auf einer Schnur ist bei
Verwendung von transparenten Formstücken das Gliederband
schlecht aussehend, da der oder die Fäden durch die Stücke
hindurch sichtbar sind. Bei dem Verbindungssystem, bei welchem
die Formstücke zu einer Kette mit Hilfe von Verbindungsplatten
zusammengeschlossen sind, die einzeln an ihren Seiten festge
legt sind, gibt das Gesamtdesign einen nicht attraktiven
Eindruck, weil es eher wie eine Kette als wie ein schmuckband
ausschaut.
Nach dem DE 83 36 980 U1 sind an der Bodenplatte eines Glied
elements einseitig zwischen den Scharnierröhrchen an den
Verbindungsenden Erhöhungen zur Verschweißung mit Basisteilen
einer aufgesetzten Deckplatte vorgesehen.
Bei dem aus der US 2 540 522 A bekannten Gliederschmuckband
ist jedes Glied schachtelförmig ausgebildet und hat einen
Boden, Seitenwände und Stirnwände, wobei die Stirnwände an
ihren oberen Enden auf der Höhe der Oberkanten der Seitenwände
nach innen umgebogen sind, so daß sie den Boden im Abstand
übergreifen und dadurch ein Formstück aus Schmuckmaterial
zwischen sich und dem Boden halten. Die einzelnen Gliedelemen
te sind durch rechteckige Verbindungselemente schwenkbar
miteinander verbunden, deren parallele Schenkel sich an den
Verbindungsenden der Gliedelemente dort erstrecken, wo die
Seitenwände ausgespart sind.
Der gattungsgemäße Stand der Technik ergibt sich aus der DE-PS
1 64 183, die ein Gliederschmuckband zeigt, dessen Gliedelemen
te an gegenüberliegenden Verbindungsenden Laschen haben, die
so ausgebildet sind, daß sie einander überlappen, wenn die
Gliedelemente aneinander angeordnet sind, wodurch Bohrungen in
den Laschen in zueinander fluchtende Ausrichtung gebracht
werden können, so daß ein Gelenkzapfen hindurchgeführt werden
kann. Die Gliedelemente haben Seitenwände, die zwischen sich
Formstücke aus Schmuckmaterial im Klemmsitz halten. Dadurch
sind die Formstücke aus Schmuckmaterial nur von der Oberseite,
nicht jedoch von den Seiten erkennbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das
gattungsgemäße Gliederschmuckband derart auszugestalten, daß
die Schmuckeigenschaften des Schmuckmaterials besonders her
vorgehoben werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gliederschmuckband der
gattungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gliederschmuckband können die Form
stücke aus Schmuckmaterial in einer festgelegten Position
gehalten werden, ohne daß für das Einpassen der Teile, um sie
festzulegen, eine spezielle Zuschneidarbeit erforderlich ist.
Dabei können die Formstücke aus Schmuckmaterial derart an
geordnet werden, daß sie die Schmuckeigenschaften des Materi
als hervorheben. Außerdem ermöglicht das Gliederschmuckband
die Bildung eines Gliedersystems in verschiedenen Auslegungen
oder Kombinationen von gleichen oder in der Form verschiedenen
Gliedelementen.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch ein Gliederschmuckband,
Fig. 2 im Querschnitt ein Gliedelement des Gliederschmuckban
des von Fig. 1 und
Fig. 3a bis 3d verschiedene Anordnungen und Kombinationen der
Gliedelemente.
In Fig. 1 ist ein durchsichtiges Gliederschmuckband in Form
eines Uhrarmbandes gezeigt, das aus einer Vielzahl von Glied
elementen 1 zusammengesetzt ist, von denen jedes ein Formstück
9 aus einem transparenten Schmuckmaterial wie Glas in festge
legter Position hält. Die Gliedelemente 1 sind nebeneinander
in zwei parallelen Reihen so gelegt, daß die Formstücke 9 an
ihren beiden Enden jeweils durch die Gliedelemente 1 in den
gegenüberliegenden Reihen gehalten sind. Jedes Gliedelement 1
hat einen Hauptkörper 2, der größer als der Querschnitt des
Formstücks 9 bemessen ist, das von dem Gliedelement 1 gehalten
werden soll. An den gegenüberliegenden Enden hat jedes Glied
element 1 eine innere Lasche 4 bzw. eine äußere Lasche 5. In
dem Hauptkörper 2 ist eine Öffnung 3 ausgebildet, um das
Gliedelement 1 am Ende des jeweiligen Formstücks 9 festzule
gen. Die innere Lasche 4 und die äußere Lasche 5 sind versetzt
so positioniert, daß in der Gliederanordnung jedes Gliedele
ment 1 mit seiner äußeren Lasche 5 über der inneren Lasche 4
des benachbarten Gliedelements 1 liegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist. In der Mitte der inneren Lasche 4 und der äußeren Lasche
5 ist jeweils eine Bohrung 7 vorgesehen, in welcher ein Ver
bindungszapfen 8 aufgenommen ist, der die benachbarten Glied
elemente 1 verbindet, wenn sie nebeneinander so gelegt sind,
daß sich die innere Lasche 4 und die äußere Lasche 5 von zwei
benachbarten Elementen aufeinander überlappen. In der Glieder
anordnung sind die Verbindungszapfen 8 an den Gliedelementen 1
flexibel und mit genügend Raum zwischen benachbarten Form
stücken 9 angeordnet, so daß sich das Gliederschmuckband den
gewünschten Krümmungen anpassen kann, wenn es am Handgelenk
getragen wird. Die Verbindungszapfen 8 können auch aus Schmuck
material bestehen, wenn dieses für das Einführen in die Boh
rungen 7 geeignet geformt ist. In die Verbindungszapfen 8 sind
stirnseitig Stifte 6 eingeschraubt.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, hat der Hauptkörper 2 des Glied
elements 1 geteilte Arme 21, die auf der Rückseite der Glied
anordnung aus gleichen Gliedelementen 1 positioniert werden
können und von denen jeder ein freies Ende 22 hat. Wenn das
Formstück 9 im Gliedelement 1 positioniert ist, sind die
beiden Enden 22 der Arme 21 in eine Aussparung 10 in der
Oberfläche des Formstücks 9 eingebogen, so daß das Formstück 9
fest in dem Gliedelement 1 gehalten ist.
In der Gesamtanordnung liegen die Gliedelemente 1 nebenein
ander in zwei parallelen Reihen, wobei die Verbindungszapfen 8
in die fluchtend ausgerichteten Bohrungen 7 der inneren und
äußeren Laschen 4, 5 zwischen benachbarten Gliedelementen 1
eingeführt sind. Eine solche Gliederanordnung ermöglicht die
freie Wahl, welche Seite die Außenseite des Bandes sein soll,
so daß es beidseitig tragbar ist und ein durchsichtiges
Schmuckuhrarmband bildet.
Die Gliedelemente 1 verbinden somit eine Kette von Formstücken
9 aus transparentem Glasmaterial zu einem durchsichtigen
Uhrarmband. Da das Gliedelement 1 im Aufbau sehr einfach ist und
ohne Schwierigkeiten an dem Formstück 9 festgelegt werden
kann, kann eine Vielzahl von wertvollen oder schönen Materia
lien, die schwierig zu formen und zu bearbeiten sind, ver
wendet werden, die in geeigneter Form als Formstücke 9 aus
Schmuckmaterial durch die Gliedelemente 1 zu einem Band ver
bindbar sind. Zu solchen Materialien gehören Harthölzer, wie
Rosenholz, Ebenholz und Buchsbaum, verschiedene Muschelarten,
Elfenbein, Koralle, Email, Keramik, gelackte Materialien,
Edelsteine und vakuumbedampfte oder beschichtete Metalle.
Fig. 3a zeigt eine Anordnung von Gliedelementen 1 mit im
wesentlichen gleicher Form, die nebeneinander in zwei Reihen
angeordnet sind, wobei die Formstücke 9 zwischen den Reihen so
positioniert sind, daß jedes Gliedelement 1 mit seinem geboge
nen vorderen Ende über dem geraden hinteren Ende des benach
barten Gliedelements 1 liegt.
Die Anordnung von Fig. 3b weist ein erstes Paar von Glied
elementen 1 und ein zweites Paar von parallel angeordneten
Gliedelementen 1′ auf. Die ersten Paare von Gliedelementen 1
sind abwechselnd mit den zweiten Paaren von Gliedelementen 1′
über der Länge des Gliedsystems vorgesehen. Bei jedem ersten
Paar sind die Gliedelemente 1 weiter voneinander als bei dem
zweiten Paar entfernt, wobei die Formstücke 9 und 9′ aus
Schmuckmaterial entsprechend in der Länge variieren und in den
jeweiligen Paaren von Gliedelementen 1 bzw. 1′ gehalten sind.
Bei dieser Anordnung liegt jedes Gliedelement 1 mit seinem
geraden vorderen Ende über dem geraden hinteren Ende des
angrenzenden Gliedelements 1′, während jedes Gliedelement 11
mit seinem gebogenen vorderen Ende über dem gebogenen hinteren
Ende des benachbarten Gliedelements 1 liegt.
Die Anordnung von Fig. 3c entspricht im Grundaufbau der von
Fig. 3b mit der Ausnahme, daß jedes Gliedelement 1′ mit seinem
vorderen abgebogenen Ende so positioniert ist, daß es unter
dem hinteren abgebogenen Ende des benachbarten Gliedelements 1
liegt.
Die in Fig. 3d gezeigte Anordnung eignet sich für Schmuckuhr
armbänder für Frauen, da es Gliedelemente 1, 1′, 1′′ reduzierter
Breite zusammenfügt, vor allem, wenn das Band an dem Uhrwerks
körper mit breiten Bügeln befestigt werden muß. Die Gliedan
ordnung umfaßt ein erstes Paar von Gliedelementen 1, welches
an dem Uhrengehäuse über einen Bügel festgelegt ist, ein zwei
tes Paar von Gliedelementen 1′ und eine Kette von dritten
Paaren von Gliedelementen 1′′, die in einer Reihe angeordnet
sind. Bei dem zweiten Paar von Gliedelementen 1′ sind die
Gliedelemente 1′ voneinander weniger als die Gliedelemente 1
des ersten Paares entfernt, obwohl sie weiter voneinander
entfernt sind als bei dem dritten Paar. Somit nimmt die Glied
anordnung allmählich in der Breite ab, beginnend von den
Gliedelementen 1 die direkt mit dem Armbanduhrgehäuse verbunden
sind.
Claims (1)
- Gliederschmuckband aus Formstücken (9) aus Schmuckmaterial, von denen jedes an seinen gegenüberliegenden Enden von jeweils einem Gliedelement (2) gehalten ist, wobei jedes Gliedelement (2) an seinem einen Verbindungsende eine äußere Lasche (5) mit Bohrung (7) und an seinem anderen Verbindungsende eine innere Lasche (4) mit Bohrung (7) aufweist, die äußere Lasche (5) eines Gliedelements (2) die innere Lasche (4) des folgenden Gliedelements (2) unter fluchtender Ausrichtung ihrer Bohrun gen (7) überlappt und durch die ausgerichteten Bohrungen (7) zur Gelenkbildung ein Verbindungszapfen (8) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gliedelement (2) eine den Querschnitt eines Formstücks umspannende Öffnung (3) für die eingepaßte Aufnahme von einem Ende eines Formstücks (9) auf weist und daß sich vom Rand der Öffnung aus ein einwärts gerichteter Vorsprung (22) in eine Aussparung (10) in dem Formstück (9) für dessen feste Halterung in dem Gliedelement (2) erstreckt.
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