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DE3605959A1 - Verbundplatte zur verringerung des regenabflusses von wegen und plaetzen in die kanalisation - Google Patents

Verbundplatte zur verringerung des regenabflusses von wegen und plaetzen in die kanalisation

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Publication number
DE3605959A1
DE3605959A1 DE19863605959 DE3605959A DE3605959A1 DE 3605959 A1 DE3605959 A1 DE 3605959A1 DE 19863605959 DE19863605959 DE 19863605959 DE 3605959 A DE3605959 A DE 3605959A DE 3605959 A1 DE3605959 A1 DE 3605959A1
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DE
Germany
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composite
plate
slabs
plates
panel according
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Ceased
Application number
DE19863605959
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English (en)
Inventor
Horst Guenter Dipl Biol Mielke
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Mielke horst Guenter dipl-Bioldr
Original Assignee
Mielke horst Guenter dipl-Bioldr
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Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/005Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/12Paving elements vertically interlocking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbundplatte, die den Regenabfluß von Wegen und Plätzen in die Kanalisation vermindern kann.
Die beständig zunehmende Fläche von asphaltierten und plattierten Wegen und Plätzen hat den Regenabfluß insgesamt beschleunigt. Als Folge davon kommt es zu einem Anstieg des mittleren Hochwassers und letztlich zu einer Verringerung des Grundwassers. Ökonomisch führt dies zu einer verstärkten Belastung der öffentlichen Haushalte, die für den Hochwasserschutz und für die Trinkwasseraufbereitung hohe Summen ausgeben müssen. Ökologisch hat insbesondere die Grundwasserabsenkung eine Beeinträchtigung des pflanzlichen Wachstums und einen sich verändernden Artenbestand zur Folge.
Diese bedenklichen Folgen einer Versiegelung der Landschaft müssen durch geeignete Maßnahmen rückgängig gemacht werden. Eine allgemein akzeptierte Verfahrensweise hierfür scheint es bisher nicht zu geben.
Denkbare Maßnahmen hierfür wären ein seitliches Ableiten des Regenwassers auf nicht versiegelte Flächen oder auch ein Ableiten ins Erdreich unterhalb der plattierten Flächen. Während die erste Möglichkeit nur begrenzt anwendbar ist, wirft die zweite Möglichkeit einige bautechnische Schwierigkeiten auf.
Platten werden, um Absenkungen zu verhindern, auf verdichteten Böden verlegt. Die Versickerungsrate von Wasser in derartigen Böden ist denkbar gering. Desweiteren ist die benetzbare Bodenoberfläche, die über die Plattenspalten erreichbar wären, durch das unmittelbare Aufliegen der Platten auf dem Untergrund stark eingeschränkt. Darüberhinaus besteht bei einem verstärkten Eindringen des Wassers in den Untergrund die Gefahr, daß der Untergrund aufweicht, die Platten unterspült werden und es zu Frostbrüchen und Absenkungen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Festigkeit und Halt der Platten zu stärken und das Versickern des Wassers zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Verbundplatte geschaffen wird, die wenigstens eines der folgenden Merkmale besitzt:
  • a. Aussparungen am Rand und/oder innerhalb der Plattenfläche, die bodenwärts einen sich vergrößernden Raum freigeben,
  • b. eine kreuz- oder sternförmige Platte die zentral zwischen mehrere anders geformte Platten gesetzt, deren Zusammenhalt sichert und ebenso ein Verschieben dieser Platten zueinander horizontal zum Untergrund verhindert,
  • c. seitliche Ausformungen an den die Plattendicke bedingenden Flächen, die ein Verschieben der Platten zueinander vertikal zum Untergrund verhindern,
  • d. seitliche Öffnungen an den die Plattendicke bedingenden Flächen, in die ein gesondertes Verbundstück eingesetzt wird.
Das Merkmal a ermöglicht Öffnungen, die das Laufen nicht beeinträchtigen, da sie recht klein gehalten werden können, aber dennoch nicht verstopfen. Die drei weiteren Merkmale erhöhen die Festigkeit des Plattenverbunds, so daß auch ein Verlegen über weniger verdichteten Böden möglich ist.
Nach einer weiteren Ausführung besitzt die kreuz- oder sternförmige Platte eine bodenseits kleinere Grundfläche. Da diese Platte das Verschieben der Platten zueinander horizontal zum Untergrund verhindert soll und gleichzeitig den Zusammenhalt der Platten senkrecht zu den Kanten sichern soll, können die anderen Platten nicht durchgängig seitlich an sie herangeführt werden. Deshalb muß diese Platten von oben eingesetzt werden, um ihr nach unten einen größeren Halt zu geben, hat sie bodenseits eine kleinere Grundfläche.
Weitere Ansprüche beziehen sich auf die Ausformung an den Seitenflächen der Platten, die ein Verschieben der Platten vertikal zum Untergrund verhindern sollen.
Eine dieser seitlichen Ausformungen ist stufenförmig ausgebildet. Gegenüber einer Nut-Feder Ausformung, die eine Dreiteilung der Plattendicke bewirkt, ermöglicht eine stufenförmige Ausformung eine Zweiteilung und schafft damit eine erhöhte Bruchsicherheit. Ausformungen, die eine dreieckige oder trapezartige Form im Wechsel mit einer parallelogrammartigen Form bilden, ermöglichen bei gleicher Plattenstärke einen noch festeren Halt gegenüber vertikalen Verschiebungen. Bei einer weiteren Ausformung verlaufen seitliche Ausformungen zentriert in der Mitte der Plattendicke. In einer besonderen Ausformung des Merkmals d stellen die seitlichen Öffnungen schlitzartige Hohlräume dar, in die ein scheiben- oder schienenartiges Verbundstück aus korrosionsfestem Kunststoff oder Metall eingelegt ist. Sind diese Öffnungen an den Ecken der Platten gelegen, so können mit einem Verbundstück gleichzeitig mehr als zwei Platten einen Halt bekommen. Eine sehr einfache und günstige Form hat seitliche Öffnungen, in die ein ring- oder reifförmiges Verbundstück, das größer als ein Halbkreis ist, eingeführt ist. Sind diese Öffnungen beispielsweise alle an den Ecken einer rechtwinklig, viereckigen Platte gelegen, so können durch einen Ring der in etwa einen Dreiviertelkreis darstellt, drei von vier zusammenstoßenden Ecken gegen eine vertikale wie auch eine horizontale Verschiebung gesichert werden und zugleich ist ihr Zusammenhalt senkrecht zum Kantenverlauf sichergestellt. Hat die vierte Ecke der Platte, bzw. die Ecke der vierten Platte statt eines durchgehenden Hohlraums einen blind endenden Hohlraum, so kann diese Ecke durch die überstehenden Enden des Ringen ebenfalls einen Halt erlangen. Bei einer geordneten Verteilung dieser vierten Ecke im Plattenverbund ermöglicht dieser Ring eine insgesamt hohe Stabilität des Verbundes.
Die Vorteile einer solchen Verbundplatte liegen vorallem in der erhöhten Festigkeit des Plattenverbunds in horizontaler und vertikaler Richtung. Darüberhinaus sichern insbesondere die kreuzförmig Platte bzw. der Dreiviertelring den Zusammenhalt verschiedener Plattenreihen untereinander. Mit einer solchen Verbundplatte wird eine sich selbst tragende, geschlossene Plattenfläche geschaffen, die auch ein Verlegen über weniger verfestigten Untergrund ermöglicht. Durch den festen Verbund können Absenkungen und kleinere Unebenheiten des Untergrunds aufgefangen werden. Auch ermöglicht ein solch fester Verbund ein Verlegen über grobkörnigerem Gestein.
Das Porenvolumen und die Hohlräume des grobkörnigen Gesteins können bei Regengüssen als kurzfristiger Zwischenspeicher dienen und die Funktion von Regenauffang- und Rückhaltebecken übernehmen. Das aufgefangene Wasser selbst kann über eine große Oberfläche ins Erdreich sickern. Überschüssiges Wasser kann weiterhin in die Kanalisation geleitet werden.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Verbundplatte, die gegen eine Verschiebung vertikal zum Untergrund durch eine in der Mitte der Plattendicke zentriert verlaufende konkav/konvexe Ausformung gesichert wird. Spitze Winkel derartiger Ausformungen werden zweckmäßigerweise abgestumpft, so wie dies aus zeichnerischen Gründen nur in dem kleineren rechten Bild dargestellt ist, daß ansonsten dem in der Verbundplatte eingezeichneten Querschnitt entspricht. Weiterhin sind auf der Verbundplatte obenseits als Aussparungen (1) runde Öffnungen eingezeichnet, die wie im Querschnittsbild rechts zu sehen ist, bodenwärts verbreitert sind. Der verbreiterte Querschnitt verhindert, daß die Öffnungen verstopfen.
Fig. 2 zeigt in Aufsicht einen Plattenverbund, der durch eine kreuzartige Platte (2) zusammengehalten wird. Die vorspringenden Kanten der Platten (3), sind auf seitliche Ausformungen bedingt, die im wesentlichen eine vertikale Verschiebung der Platten verhindern sollen.
Fig. 3 ist eine räumliche Darstellung der kreuzförmigen Platte (2), die deutlich macht, daß die Grundfläche bodenseits verkleinert ist.
Fig. 4 gibt in einer räumlichen Darstellung eine stufenartige Ausformung (4) der Kanten wieder, die ein vertikales Verschieben der Platten unterbinden soll.
Fig. 5 ist eine räumliche Darstellung von dreieckartigen bzw. parallelogrammartigen Ausformungen (5) der Kanten. Die schraffiert eingezeichneten Teile sind die ergänzenden Gegenausformungen der anstoßenden Kante.
Fig. 6 ist die räumliche Darstellung einer trapezartigen bzw. parallelogrammartigen Ausformung (5). Den eingezeichneten Hohlräumen stehen auf der gegenüberliegenden Seite die entsprechend geformten Vorstülpungen entgegen.
Fig. 7 zeigt einen schlitzartigen Hohlraum (7), der an einer Plattenecke gelegen ist und in den ein scheibenartiges Verbundstück (8), das zur Mitte hin verdickt ist, eingefügt werden kann.

Claims (7)

1. Verbundplatte zur Verringerung des Regenabflusses von Wegen und Plätzen in die Kanalisation, dadurch gekenntzeichnet, daß die Platten mindestens eines der folgenden Merkmale besitzen.
  • a. Aussparungen am Rand und/oder innerhalb der Plattenfläche, die bodenwärts einen sich vergrößernden Raum freigeben, und/oder
  • b. eine kreuz- oder sternförmige Platte, die zentral zwischen mehrere anders geformte Platten gesetzt, deren Zusammenhalt sicher und ebenso ein Verschieben dieser Platten zueinander horizontal zum Untergrund verhindert, und/oder
  • c. seitliche Ausformungen an den die Plattendicke bedingenden Flächen, die ein Verschieben der Platten zueinander vertikal zum Untergrund verhindern und/oder
  • d. seitliche Öffnungen an den die Plattendicke bedingenden Flächen, in die ein gesondertes Verbundstück eingesetzt wird.
2. Verbundplatte nach Anspruch 1b, dadurch gekenntzeichnet, daß die kreuz- oder sternförmige Platte (2), bodenseits eine kleinere Grundfläche besitzt.
3. Verbundplatte nach Anspruch 1c, dadurch gekenntzeichnet, daß die seitlichen Ausformungen (4) stufenartig sind.
4. Verbundplatte nach Anspruch 1c, dadurch gekenntzeichnet, daß die seitlichen Ausformungen (5) eine dreckige oder trapezartige Form im Wechsel mit einer parallelogrammartigen haben.
5. Verbundplatte nach Anspruch 1c, dadurch gekenntzeichnet, daß die seitliche Ausformung (6) in der Mitte der Plattendicke verläuft.
6. Verbundplatte nach Anspruch 1d, dadurch gekenntzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen schlitzartige Hohlräume sind, in die ein scheiben- oder schienenartiges Verbundstück eingesetzt wird.
7. Verbundplatte nach Anspruch 1d, dadurch gekenntzeichnet, daß die seitliche Öffnungen einen umschlossenen Hohlraum darstellen, die die ein ring- oder reifförmiges Verbundstück, das größer als ein Halbkreis ist zum Teil eingeführt wird.
DE19863605959 1986-01-08 1986-02-25 Verbundplatte zur verringerung des regenabflusses von wegen und plaetzen in die kanalisation Ceased DE3605959A1 (de)

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