DE3601243C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/407—Bus networks with decentralised control
- H04L12/413—Bus networks with decentralised control with random access, e.g. carrier-sense multiple-access with collision detection [CSMA-CD]
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung geht von einem lokalen Netzwerk nach der Gattung des
Anspruchs 1 aus.
Es ist ein lokales Netzwerk für Einchip-Rechner bekannt (DE-OS 33 13 240),
deren serielle Sender und serielle Empfänger über einen Leitungstreiber mit
einem gemeinsamen lokalen Netzwerk verbunden sind. Der Leitungstreiber ist
ein Tristate-Leitungstreiber, der nur solange aktiv ist und das lokale Netz
werk speist, wie der Sender sendet. Danach wird das lokale Netzwerk automa
tisch wieder freigeschaltet. Die Sendungen erfolgen in Form von Datentele
grammen, die von den Empfängern aller an das lokale Netzwerk angeschlossenen
Einchip-Rechner empfangen werden. Jedes Datentelegramm enthält unter anderem
eine Zieladresse, die nur derjenige Empfänger erkennt, für den das Datentele
gramm bestimmt ist. Die Empfänger aller Datensende- und -empfangsstationen
verfolgen laufend die Speisung des lokalen Netzwerkes durch ihre vorgeschal
teten Leitungstreiber. Stellen die Empfänger fest, daß der Datenbus gerade
frei ist, so besteht die Gefahr, daß die Sender mehrerer Datensende- und
-empfangsstationen gleichzeitig zu senden beginnen, so daß es in dem lokalen
Netzwerk zu einer Kollision kommt. Um dies zu verhindern, ist jeder Daten
sende- und -empfangsstation ein Kollisionsdetektor zugeordnet. Dieser mißt
den Sendestrom des Tristate-Leitungstreibers und unterbricht den Datenfluß zu
den Empfängern, wenn ein anderer Sender bereits Daten sendet und es dadurch
zu einer Erhöhung des Sendestroms kommt.
Das bekannte lokale Netzwerk hat den Nachteil, daß es technisch aufwendig ist,
weil es mehrere elektrische Bauelemente und Baueinheiten für die Überwachung
des lokalen Netzwerkes benötigt und zur Kollisionserkennung die gesendeten
Daten im seriellen Empfänger mitlesen und vergleichen muß, was zu einer Zeit
verzögerung führt. Auch ist bei diesem Verfahren der Kollisionserkennung immer
ein serieller Empfänger notwendig.
Das erfindungsgemäße lokale Netzwerk mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Kollisionserkennung in dem lokalen Netz
werk mit geringstmöglichem Aufwand und während der Zeit eines Bitintervalls
vonstatten geht, wobei auf einen seriellen Empfänger, der bei dem bekannten
lokalen Netzwerk erforderlich ist, verzichtet werden kann. Mit dem erfin
dungsgemäßen lokalen Netzwerk können beispielsweise Kollisionen von 1/8 Bit
bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 76 800 Bit pro Sekunde sicher er
kannt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen lokalen
Netzwerkes möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes lokales
Netzwerk, bei dem nach einer durch mehrere Datensende- und -empfangs
stationen hervorgerufenen Kollision die Datensende- und -empfangsstationen
die eigene Sendung abbrechen und anschließend diejenige Datensende- und
-empfangsstation, deren Sendepriorität den höchsten Rang hat, sendet. Damit
wird eine erneute Kollison bei dem zweiten Sendevorgang durch Sendestationen
geringerer Priorität verhindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer
Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen lokalen
Netzwerkes,
Fig. 2 ein Datentelegramm für das erfindungsgemäße lokale Netz
werk,
Fig. 3 den Aufbau eines Bytes eines Datentelegramms nach Fig. 2
und
Fig. 4 den Aufbau eines Zieladressen-Bytes des Datentelegramms.
In Fig. 1 bezeichnet 10 ein lokales Netzwerk mit einem Datenbus 11, der an
den Enden durch je einen dem Wellenwiderstand entsprechenden Abschlußwider
stand 12, 13 abgeschlossen ist. An den Datenbus 11 sind über Leitungen 14,
15, 16 Datensende- und -empfangsstationen 17, 18, 19 parallel angeschlossen;
vgl. die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien umrahmten Schaltungsteile.
Der Aufbau einer Datensende- und -empfangsstation wird im folgenden an Hand
der Datensende- und -empfangsstation 17 erläutert. Diese enthält im wesent
lichen einen Einchip-Rechner 20 handelsüblicher Ausführung mit einem Adreß
schalter 21, weiterhin einen Tristate-Leitungstreiber 22, einen Schwellwert
schalter 23 (in Fig. 1 durch gestrichelte Linien umrahmter Schaltungsteil)
und einen niederohmigen Widerstand 24, der in einer mit einem Schaltungs
punkt 25 positiven Potentials verbundenen Stromversorgungsleitung 26 für
den Tristate-Leitungstreiber 22 liegt.
Der Einchip-Rechner 20 enthält einen seriellen Datensender mit einem Daten
ausgang 28 und einen seriellen Datenempfänger mit einem Dateneingang 29, einen
Schaltspannungsausgang 30 für die Sender- und Empfängerfreigabe, einen ersten
Steuereingang 31 und einen zweiten Steuereingang 32. Der Tristate-Leitungs
treiber 22 ist ebenfalls ein handelsüblicher Halbleiterbaustein, der mit dem
Datenausgang 28, dem Dateneingang 29 und dem Schaltspannungsausgang 30 des
Einchip-Rechners 20 sowie mit dem Vorwiderstand 24 verbunden ist. Der
Tristate-Leitungstreiber hat einen symmetrischen Ausgang 33, an den sich die
Leitung 14 anschließt. Der Schwellwertschalter 23 weist einen Eingang 34 und
einen Ausgang 40 auf, wobei der Eingang 34 mit dem dem Schaltungspunkt 25
abgewandten Anschluß des Vorwiderstandes 24 verbunden ist. Innerhalb des
Schwellwertschalters steht der Eingang 34 über einen Querkondensator 35 mit
Masse und einen Längskondensator 36 mit einem ersten Eingang 37 eines Kom
parators 38 in Verbindung, dessen zweiter Eingang 39 auf dem Massepotential
liegt und dessen Ausgang den Ausgang 40 des Schwellwertschalters bildet. Der
erste Eingang 37 des Komparators ist außerdem über einen ersten Widerstand
41 mit Masse und einen zweiten Widerstand 42 mit einem Schaltungspunkt 43
festen, zum Beispiel positiven Potentials U verbunden. Der Ausgang 40 steht
mit dem ersten Steuereingang 31 des Einchip-Rechners 20 in Verbindung.
Die vorstehend an Hand des Blockschaltbildes nach Fig. 1 beschriebene
Datensende- und -empfangsstation 17 hat in Verbindung mit dem lokalen
Netzwerk 10, zu dem außer den Datensende- und -empfangsstationen 18, 19
noch weitere Datensende- und -empfangsstationen gehören können, folgende
Wirkungsweise.
Liegt die Datensende- und -empfangsstation 17 an der Versorgungsspannung U,
so gibt der Einchip-Rechner 20 an seinem ersten Schaltspannungsausgang 30
eine Spannung ab, die den Tristate-Leitungstreiber 22 derart invers an
steuert, daß der Empfang von Daten möglich ist, das Aussenden von Daten
dagegen verhindert wird. Die Datensende- und -empfangsstation 17 prüft
laufend, ob eine Sendekollision mit einer anderen, zu diesem Zeitpunkt
gerade sendenden Datensende- und -empfangsstation vorliegt. Für den Fall,
daß zum Beispiel die Datensende- und -empfangsstation 18 und die Daten
sende- und -empfangsstation 17 gleichzeitig Daten in das lokale Netzwerk 10
senden, tritt eine Erhöhung des Versorgungsstromes in der Versorgungslei
tung 26 und damit ein höherer Spannungsabfall an dem Vorwiderstand 24 auf.
Der Spannungsabfall wird mittels des als Kollisionsdetektor wirkenden
Schwellwertschalters 23 ausgewertet. Stellt der Komparator 38 des Schwell
wertschalters fest, daß der Spannungsabfall einen durch das Widerstandsver
hältnis der Widerstände 41, 42 vorgegebenen Schwellspannungswert erreicht
oder überschreitet, so wechselt das Ausgangspotential an dem Ausgang 40
von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert (= Kollisionssignal). Dadurch
wird der Einchip-Rechner 20 veranlaßt, an seinem Schaltspannungsausgang 30
eine Schaltspannung abzugeben, die den Tristate-Leitungstreiber 22 für das
Senden von Daten des Einchip-Rechners 20 sperrt.
Ist zum Beispiel im Einchip-Rechner 20 der Datensende- und -empfangsstation
17 ein Datentelegramm (Fig. 2) mit einer von dem Einchip-Rechner 20 gelie
ferten Zieladresse und einer mittels des Adreßschalters 21 eingegebenen
Quelladresse zur Sendung bereit, so ist der Tristate-Leitungstreiber 22 für
das Datentelegramm gesperrt, solange der Einchip-Rechner 20 ebenso wie die
Datensende- und -empfangsstation 18 empfängt.
Nach Fig. 2 umfaßt ein vollständiges Datentelegramm mehrere Bytes, von
denen das erste Byte die Zieladresse, das heißt die Rufnummer der gewünsch
ten Datensende- und -empfangsstation, das zweite Byte die Quelladresse 21,
das heißt die Rufnummer der eigenen Datensende- und -empfangsstation, sowie
eine sich an das zweite Byte anschließende Reihe von Bytes für die einer zu
übertragenden Information entsprechenden Daten und die beiden letzten
Bytes Prüfwörter enthalten.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie das der Zieladresse entsprechende erste Byte
vorzugsweise aufgebaut ist. Danach ist dem ersten Byte ein Startbit voran
gestellt, an das sich eine Folge von 8 Bit anschließt, die die gewünschte
Zieladresse darstellen. Auf das letzte Bit folgt ein Stoppbit. Die nach
folgende Quelladresse hat analog denselben Aufbau.
In Fig. 4 ist der Aufbau einer Zieladresse gezeigt, die sich von dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß das Bit 7 vorzugs
weise ein Low-Signal ist, wenn die Zieladresse eine bestimmte Datensende-
und -empfangsstation selektiv ansprechen soll. Das gleiche Bit ist vor
zugsweise mit einem High-Signal belegt, wenn durch die Zieladresse eine
vorgegebene Gruppe von Datensende- und -empfangsstationen gerufen werden
soll. Dabei muß in jedem Einchip-Rechner 20 die betreffende Gruppenzuge
hörigkeit gespeichert sein.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 sind die Kondensatoren 35, 36 und die
Widerstände 41, 42 des Schwellwertschalters 23 derart bemessen, daß der
Schwellspannungswert nicht auf den Wechsel von High- und Low-Signalen
beim Senden von Datentelegrammen anspricht.
Versuchen im übrigen mehrere Datensende- und -empfangsstationen nach dem
Ende einer von diesen festgestellten Sendekollision gleichzeitig Daten
erneut zu senden, so wird durch den Einchip-Rechner 20 eine Sendepriorität
derart eingeführt, daß zum Beispiel diejenige Datensende- und -empfangs
station mit der niedrigsten Quelladresse (= eigene Rufnummer) zuerst die
Berechtigung zum Senden erhält. Die anderen Datensende- und -empfangs
stationen können dann erst in der Reihenfolge ihrer Quelladressen mit der
Datenübertragung beginnen, wenn die jeweils sendende Datensende- und
-empfangsstation ihre Sendung beendet hat.
Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel wird für die Datensende-
und -empfangsstationen eine feste Priorität derart vorgesehen, daß sie
nach einer Kollision erst mit einer für die betreffende Datensende- und
-empfangsstation individuellen Zeitverzögerung das lokale Netzwerk 10
belegen können. Die verschiedenen Zeitverzögerungen sind in den Einchip-
Rechnern abgelegt.
Als Leitungstreiber 22 eignet sich vorzugsweise eine integrierte
Schaltung vom Typ DS 3695 (National Semiconductor) oder SN 75176 (Texas
Instruments), als Einchip-Rechner 20 eine integrierte Schaltung vom Typ
6301 oder 6303 (Hitachi) oder 6801 (Motorola).
Bei dem lokalen Netzwerk 10 gemäß Fig. 1 kann in dem Einchip-Rechner 20
gegebenenfalls anstelle des seriellen Datensenders und Datenempfängers
eine durch den Einchip-Rechner gesteuerte asynchrone Datenübertragungs
schaltung treten. Ferner kann es von Vorteil sein, den Einchip-Rechner
20 durch Mikroprozessoren in Verbindung mit einer asynchronen Datenüber
tragungsschaltung zu ersetzen.
In besonderen Fällen ist an das lokale Netzwerk 10 mindestens eine
Datensendestation ohne seriellen Empfänger angeschlossen. Der Einchip-
Rechner dieser Datensendestation weist zum Beispiel einen Zeitgeber
oder Alarmgeber auf, dessen Signale in einem Datentelegramm übertragen
werden. Auch in diesem Fall findet die Kollisionserkennung einwandfrei
statt.
Claims (7)
1. Lokales Netzwerk für Einchip-Rechner, von denen jeder einen seriel
len Sender und einen seriellen Empfänger für eine digitale Datenüber
tragung aufweist, wobei je ein Sender und je ein Empfänger über einen
Tristate-Leitungstreiber mit einem allen Einchip-Rechnern gemeinsamen
lokalen Netzwerk verbunden ist und zu jedem Einchip-Rechner ein Kolli
sionsdetektor gehört, der bei einer Sendekollision ein Kollisions
signal an den Einchip-Rechner liefert, welcher über den zugehörigen
Tristate-Leitungstreiber die weitere Aussendung von Daten verhindert
und das lokale Netzwerk freischaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Stromversorgungsleitung (26) für den Tristate-Leitungstreiber (22)
ein niederohmiger Widerstand (24) vorhanden ist, dessen Spannungsabfall
von einem als Kollisionsdetektor wirkenden Schwellwertschalter (23)
überwacht wird, der aus der bei Sendekollision auftretenden Erhöhung
des Spannungsabfalls das Kollisionssignal bildet.
2. Lokales Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellwertschalter einen Komparator (38) enthält, daß an einen
ersten Eingang (37) des Komparators ein mit Masse verbundener erster
Widerstand (41), ein mit einem festen Bezugspotential (U) verbundener
zweiter Widerstand (42) und ein mit dem Eingang (34) des Schwellwert
schalters (23) verbundener Längskondensator (36) angeschlossen ist,
dessen dem Eingang (34) zugewandter Anschluß über einen Querkonden
sator (35) mit Masse verbunden ist, daß ein zweiter Eingang (39) des
Komparators auf dem Massepotential liegt und daß der Ausgang (40) des
Komparators mit einem Steuereingang (31) des Einchip-Rechners (20)
verbunden ist.
3. Lokales Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer durch mehrere Datensende- und -empfangsstationen
(17, 19) hervorgerufenen Kollision die Datensende- und -empfangs
stationen die eigene Sendung abbrechen und daß anschließend die
jenige Datensende- und -empfangsstation, deren Sendepriorität den
höchsten Rang hat, sendet.
4. Lokales Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendepriorität der Datensende- und -empfangsstationen (17,
18, 19), durch eine zeitlich gestaffelte, für jede Datensende-
und -empfangsstation individuelle Zeitverzögerung bestimmt ist.
5. Lokales Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendepriorität der Datensende- und -empfangsstationen (17,
18, 19), durch die Reihenfolge ihrer Quelladressen bestimmt ist.
6. Lokales Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die über das lokale Netzwerk (10) zu über
tragenden Datentelegramme mit einem Byte für die Zieladresse
beginnen und daß das erste Bit der Zieladresse bei einer selek
tiven Zieladresse mit einem ersten logischen Wert und bei einer
Gruppenzieladresse mit einem zweiten logischen Wert belegt ist
(Fig. 4).
7. Lokales Netzwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
gekennzeichnet durch die Anwendung der Kollisionserkennung bei
Einchip-Rechnern, die nur einen Sender aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601243 DE3601243A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Lokales netzwerk fuer einchip-rechner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601243 DE3601243A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Lokales netzwerk fuer einchip-rechner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601243A1 DE3601243A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601243C2 true DE3601243C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6292041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601243 Granted DE3601243A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Lokales netzwerk fuer einchip-rechner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601243A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726742C2 (de) * | 1987-08-07 | 1999-02-04 | Motorola Inc | Störüberwachungsschaltung für ein lokales Netzwerk |
DD300214A7 (de) * | 1989-11-02 | 1992-05-27 | Univ Dresden Tech | Sende- und Empfangsschaltung für lokale Rechnernetze mit Kollisionserkennung |
IT1258985B (it) * | 1992-06-12 | 1996-03-11 | Bticino Spa | Circuito d'interfaccia a microcontrollore tra un apparecchio elettrico e una linea bifilare con rivelatore di picco nello stadio ricevente |
DE19736216A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-03-26 | Siemens Ag | Einrichtung zur Diagnose des Zustands eines Tristate-Ausgangs |
DE19852276C2 (de) * | 1998-11-13 | 2001-09-27 | Motorola Inc | Verfahren zum Empfang einer Nachricht über einen seriellen Datenbus, Funktionseinheit und lokales Netzwerk |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313240C2 (de) * | 1983-04-13 | 1987-04-09 | Siegfried 7562 Gernsbach Schwarz | Lokales Netzwerk für Einchip-Rechner |
-
1986
- 1986-01-17 DE DE19863601243 patent/DE3601243A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3601243A1 (de) | 1987-07-23 |
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Legal Events
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