DE3686326T3 - Mikrowellen-Sende/Empfangsvorrichtung. - Google Patents
Mikrowellen-Sende/Empfangsvorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Mikrowellen-Sende- Empfangsvorrichtung für die Verwendung in Verbindung mit einer Reflektorantenne zum Einsatz für terrestrische Kommunikation, Satellitenkommunikation u.a..
- In einem Mikrowellen-Kommunikations System, dessen Kapazität relativ klein ist, besteht eine Kommunikationsvorrichtung in der Regel aus einer Antenne, einem Primärradiator, einem Sende/Empfangsmultiplexer, einem Sender, einem Empfänger und anderen Einrichtungen. Der Sender und der Empfänger sind als diskrete Einrichtungen mit dem Sende/Empfangsmultiplexer über einen Wellenleiter verbunden. Der Multiplexer ist wiederum über einen Speisewellenleiter mit dem Primärradiator oder Horn verbunden. Der Sender und der Empfänger sind gelegentlich in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
- Die Voraussetzung einer solchen Konstruktion ist, daß die Polarisationsebene der polarisierten Welle mit der des Horns ausgerichtet ist, um das Signal-Rausch (SN)-Verhältnis der Sende- und Empfangssignale zu erhöhen. Ein bekanntes Vorgehen zur Erfüllung dieser Anforderung besteht in einer insgesamt drehbaren Konstruktion von Horn, Sendelempfangsmultiplexer, Sender, Empfänger und Speisewellenleiter. Das Problem dieses Vorgehens besteht darin, wie nachfolgend im Einzelnen noch diskutiert wird, daß der Mechanismus zur Einstellung der Polarisation kompliziert und aufwendig wird und durch den erhöhten Verlust des Speisewellenleiters der Sendeausgang stärker gemacht werden muß, indem sowohl die Leistungsaufnahme als auch die Abmessungen der Vorrichtung größer ausgeführt werden müssen.
- Ein anderes bekanntes Vorgehen ist der Einsatz eines Polarisators zwischen dem Sendelempfangsmultiplexer und dem Horn. Der Polarisatoraufbau erhöht jedoch die Kosten durch die Verwendung des Polarisators und bewirkt durch die Verwendung des Speisewellenleiters einen Speiseverlust, der zu den gleichen Nachteilen führt, wie sie im Zusammenhang mit dem ersten Vorgehen diskutiert wurden. Da ferner beide Vorgehensweisen nach dem Stand der Technik die Schaltungen unter Verwendung eines Speisewellenleiters verbinden, können sie nicht ausgeführt werden, ohne die Gesamtgröße der Vorrichtung zu erhöhen und jeden Verbindungsübergang mit einer luft- und flüssigkeitsdichten Konstruktion zu versehen. Die Folge sind nicht vertretbare lange Montage- und Einstellzeiten.
- Die DE-U-85 20 603 beschreibt einen Mikrowellen-Sender/Empfänger mit einem den Multiplexer, die Filter und die Sende/Empfangs- Einrichtung aufnehmenden Gehäuse.
- Die DE-A-34 00 729 und die DE-A-34 00 736 beschreiben große Satellitenkommunikations-Erdestationen, bei denen der Sender auf dem Boden des Erdestations-Gebäudes angeordnet und mit dem Gehäuse über eine Art Wellenleiterstruktur verbunden ist. Das Gehäuse weist keine Wärmeableiteinrichtungen auf.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine miniaturisierte Mikrowellen-Sende-Empfangsvorrichtung zu schaffen, mit der die Anpassung des Polarisationswinkels eines Primärreflektors an die Polarisationsebene einer polarisierten Welle mühelos möglich ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst. Insbesondere ermöglicht der beanspruchte miniaturisierte Mikrowellen- Sender/Empfänger eine wirksame Abstrahlung der erzeugten Wärme:
- Die vorgenannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefugten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1: eine Seitenansicht eines typischen Beispiels bekannter Ausführung für einen Sender und Empfänger, die eine Antenne aufweisen;
- Fig. 2: eine Ansicht, ähnlich wie in Fig. 1, die jedoch ein anderes typisches Beispiel bekannter Ausführung für einen Sender und Empfänger zeigt, die eine Antenne aufweisen;
- Fig. 3: eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Gesamtkonstruktion einer Mikrowellen-Sende-Empfangsvorrichtung als Gegenstand der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4A bzw. Fig. 4B: eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht der Mikrowellen-Sende-Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einer Antenne kombiniert ist;
- Fig. 5A, Fig. 5B bzw. Fig. 5C: eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Rückansicht der Vorrichtung;
- Fig. 6: ein Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7: einen Schnitt der Vorrichtung entlang einer Ebene, die parallel zu einem zentralen Trennblech oder einer Wärmeableitung der Vorrichtung orientiert ist und die Mittenachse der Vorrichtung enthält;
- Fig. 8: einen Schnitt des Sender/Empfängers senkrecht zur Wärmeableitung, der die Mittenachse der Vorrichtung enthält (entlang der Linie A-A von Fig. 7); und
- Fig. 9: einen Schnitt senkrecht zur Achse der Wellenstrahlung (entlang der Linie B-B von Fig. 7).
- Fig. 1 der Zeichnungen zeigt einen Sender und Empfänger bekannter Ausführung in der Art, zu der die vorliegende Erfindung gehört, und weist einen Sender 10 und einen Empfänger 11 auf. Wie gezeigt, befinden sich der Sender 10 und der Empfänger 11 an der Rückseite eines Parabolreflektors 2A, um den Empfang und das Senden der Wellen nicht zu blockieren. Der Sender 10 und der Empfänger 11 sind mit einem Sende/Empfangsmultiplexer 14 über verlängerte Speisewellenleiter 12 bzw. 13 verbunden, und ferner mit einem Primärradiator oder Horn 15. Die mit der Antenne verbundenen Konstruktionselemente 16, 17, 18 und 19 dienen entsprechend der Darstellung zur Halterung des Senders 10 und des Empfängers 11. In dieser Konstruktion kann die Polarisations ebene einer polarisierten Welle nicht mit dem Polarisationswinkel des Horns 15 ausgerichtet werden, sofern nicht der Sender 10, Empfänger 11, Wellenleiter 12 und 13, Multiplexer 14 und Horn 15 um die Achse der Wellenstrahlung in einem ausreichenden Winkel insgesamt drehbar sind. Dies führt zu dem Problem, daß ein komplizierter und aufwendiger Polarisationseinstellmechanismus benötigt wird, und zusätzlich das entscheidende Problem, daß der Wellenleiterverlust erheblich ist.
- Fig. 2 zeigt einen weiteren Mikrowellen-Sender/Empfänger der bekannten Ausführung, der einen Parabolreflektor 2B vom versetzten Typ verwendet. Ein hervorragendes Merkmal dieses Sender/Empfänger-Typs besteht darin, daß er in der Nähe eines Primärradiators 15 aufgestellt werden kann, um den Speiseverlust in einem wesentlichen Umfang herabzusetzen. In Fig. 2 sind die Bezugszahlen 21 ein Sendefilter, 22 ein Empfangsfilter, 12 eine Sendeeinspeisung, 13 eine Empfangseinspeisung, 14 ein Sende/Empfangsmultiplexer und 15 ein Primärradiator, die insgesamt in der dargestellten Form miteinander verbunden sind. Die Halterungsteile 23 sind zur Befestigung mit dem Sender/Empfänger 10' ausgebildet und zur Erfüllung dieser Aufgabe mit besonderer mechanischer Festigkeit ausgestattet. Die Halterungsteile 23 dienen ebenfalls zur Halterung des Primärreflektors oder Horns 15. Mit diesem System der bekannten Ausführung wird der Speiseverlust zwar erfolgreich reduziert, jedoch nicht auf ein vernachlässigbares Maß. Zwischen dem Multiplexer 14 und dem Horn 15 wurde und muß ein Polarisator 20 eingesetzt werden, so daß die Ebene drehbar sein kann. Diese Bauart ist wegen der komplizierten Konstruktion, der erheblichen Abmessungen und Gewichte und der Notwendigkeit eines Polarisators aufwendig. Darüberhinaus kommt die steife und schwere Antennenhalterungskonstruktion 24, 25 und 26 noch zu dem Gesamtgewicht und den Kosten des Sender/Empfängers hinzu.
- Wie vorstehend bereits beschrieben, ist ein Sender/Empfänger der bekannten Ausführung in seiner Konstruktion kompliziert und aufwendig und erfordert eine zeitaufwendige Montage und Einstellung bei der Installation. Die Konstruktion nach Fig. 1, bei der lange Antennenspeiseleitungen verwendet werden, hat den schwerwiegenden Nachteil, daß der erhebliche Speiseverlust den erforderlichen Sendeausgang zusätzlich erhöht und das Empfängerrauschen verstärkt.
- Nachfolgend wird eine kleine und kostengünstige Mikrowellen- Sende-Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, die von den vorstehend diskutierten Nachteilen frei ist und sich für den Einsatz in kleinen bis mittleren Kommunikationssystemen eignet.
- Fig. 3 zeigt eine Mikrowellen-Sende-Empfangsvorrichtung als Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht, um die charakteristischen Merkmale am besten darzustellen. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 100 auf, in dem ein Sende/Empfangsmultiplexer, ein Sendefilter, ein Empfangsfilter, einen Sendeschaltkreis, einen Empfangsschaltkreis u.a. eingebaut sind. Die Deckel 101 sind mit Hilfe der Schrauben 116 zum Verschließen des oberen bzw. unteren Teils des Gehäuses 100 befestigt. Um die Vorrichtung luft- und flüssigkeitsdicht zu machen, werden O-Ringe 115 jeweils in einer Nut 114 aufgenommen, die in dem Gehäuse 100 entsprechend der Darstellung gebildet wird. Das Gehäuse 100 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Teilen versehen, die als Wellen zur drehbaren Halterung der Vorrichtung dienen, d.h. einem vorderen Wellenteil 105 und einem hinteren Wellenteil 106. Der vordere Wellenteil 105 übernimmt die doppelte Aufgabe als ein Hornbefestigungsflansch. Der hintere Wellenteil 106 hat im Inneren ein Anschlußteil, das den Eingang und Ausgang von und zur Vorrichtung bestimmt. Ein jeweils aus Metall gefertigtes vorderes Wellenhalteteil 102 und ein hinteres Wellenhalteteil 103 sind über die Wellenteile 105 bzw. 106 drehbar gekoppelt. Das hintere Wellenhalteteil 103 dient ebenfalls als ein Mechanismus zum Festklemmen des hinteren Wellenteils 106 und verhindert dadurch das Drehen der Vorrichtung. Auf dem Flansch 105 ist ein Primärradiator oder Horn 104 befestigt. Die Bezugszzahl 107 zeigt Mikrowellenschaltkreismodule, die einen Sendeschaltkreis, einen Empfangsschaltkreis u.a. aufweisen und auf der Grundlage ihrer Funktion in geeigneter Weise getrennt sind. Derartige Schaltkreismodule werden in der Hybrid-IC-Technologie oder monolithischen IC-Technologie gefertigt. Beide Technologien sind wirksam, um die Abmessungen der Sendeschaltkreise und Empfangsschaltkreise wesentlich zu verringern. Die Bezugszahl 108 zeigt einen weiteren Schaltkreis, in dem ein Überlagerungsoszillator, ein Zwischenfrequenz (ZF)-Verstärker und andere eingebaut sind.
- Vor der Beschreibung einer spezielleren Konstruktion der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird dargestellt, wie die Vorrichtung in der Praxis angewendet wird. Fig. 4A und Fig. 4B zeigen eine typische Form der Anwendung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Fig. 4A und Fig. 4B zeigen ebenfalls einen Primärreflektor 2 einer Antenne, Halterung steile 3 für die Halterung der Vorrichtung 1, ein Tragwerk 4 für den Zusammenbau der gesamten Antenne mit der Vorrichtung 1, einen Mechanismus 5 für die Einstellung der Höhe der Antenne sowie eine Antennenstützsäule 6. Grundsätzlich stellt die veranschaulichende Konfiguration eine versetzte Parabolantenne dar. Zur Ausrichtung der Antennenbündelung auf eine Richtung der ankommenden Strahlung wird der Azimut mit Hilfe der Stützsäule eingestellt und die Höhe mit Hilfe des Einstellmechanismus 5. Dabei kann die Polarisationsebene des Horns 104 derjenigen der Welle durch bloße Drehung der gesamten Vorrichtung 1 angepaßt werden, die das mit ihr fest verbundene Horn 104 trägt. Nachdem das Horn 104 eine passende Winkelposition erreicht hat, wird der bereits genannte Mechanismus zum Festklemmen betätigt, um die gesamte Vorrichtung in dieser Position zu fixieren. Damit ist die Einstellung abgeschlossen.
- Wie vorstehend beschrieben, zeichnet sich die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß ein Horn, ein Sende/Empfangsmultiplexer, Sendeschaltkreise und Empfangsschaltkreise und andere in einer zusammenhängenden Konfiguration in kleiner Größe bereitgestellt werden und daß die gesamte Vorrichtung drehbar gehalten wird. Damit wird die gesamte Konstruktion der Vorrichtung einschließlich der Antenne wesentlich vereinfacht. Die Miniaturkonstruktion erübrigt die Verwendung massiver und schwerer Teile für die Teile 3, die zur Halterung der Vorrichtung in einer vorbestimmten Lage zur Antenne dienen. Sie eliminiert ebenfalls die Notwendigkeit für einen Polarisator, der ansonsten als kostspieliges Funktionsteil für eine Polarisationsanpassung erforderlich wäre. Der Wetterschutz kann erheblich durch Einbeziehung des Horns und des Multiplexers sowie durch Einbeziehung von anderen Bauteilen als dem Horn in die Vorrichtung verbessert werden. Da sich kein Wellenleiter außerhalb der Vorrichtung befindet, genügen lediglich die zwei bereits erwähnten O-Ringe 115 für die gesamte Vorrichtung, um einen luft- und flüssigkeitsdichten Aufbau zu erzielen. Auf Grund der verringerten Abmessungen der Vorrichtung, wird die ungewünschte Wellenblockierung erheblich reduziert und ermöglicht die Positionierung der Vorrichtung in der Nähe eines Reflektors mit dem Ergebnis, daß der größte Teil des Speiseverlustes im wesentlichen eliminiert wird. Dies führt zu einer Herabsetzung des erforderlichen Ausgangs des Sendeverstärkers, die wiederum in großem Maße zur Herabsetzung der Leistungsaufnahme der Vorrichtung beiträgt. Da der Wirkungsgrad des Sendeverstärkers mit 10 % niedrig ist, hat die Herabsetzung des Speiseverlustes einen besonders wünschenswerten Einfluß auf die Leistungsaufnahme der Vorrichtung. Eine weitere Folge der Herabsetzung der Leistungsaufnahme besteht in der Verringerung der erforderlichen Abmessungen für die Rippen zur Wärmeabstrahlung, womit die der gesamten Vorrichtung reduziert werden.
- Die Herabsetzung des Speiseverlustes spiegelt sich in einer merklichen Herabsetzung des Empfängerrauschens wider, was wiederum zu einer Antenne mit kleiner Abmessung beiträgt.
- Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die verschiedenen Probleme, besonders der Vorrichtungen der bekannten Ausführungen, insgesamt löst.
- Eine speziellere Konstruktion der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Fig. 5A bis Fig. 5C zeigen charakteristische Merkmale der äußeren Erscheinung der Vorrichtung. Fig. 5A ist insbesondere eine Seitensansicht, Fig. 5B eine Vorderansicht von der Hornseite aus gesehen und Fig. 5C eine Rückansicht.
- Das Gehäuse 100 und die Deckel 101 sind mit Rippen 117 ausgestattet, die hauptsächlich die Aufgabe haben, die von dem Sendeverstärker erzeugte Wärme abzustrahlen und dadurch den Temperaturanstieg der Vorrichtung zu unterdrücken. Auf der einen Seite des Gehäuses 100 ist das Horn 104 an dem Flanschteil 105 auf der Innenseite des Wellenteils für das Gehäuse 100 befestigt. Auf der Rückseite des Gehäuses 100 ist ebenfalls ein Wellenteil 106 für die Drehung des Gehäuses 100 geschaffen. Ein einzelnes Anschlußteil 109 befindet sich an der Innenseite des Wellenteils 106, da in dieser speziellen Ausführungsform sowohl die Sende-ZF-Signale als auch die Empfangs-ZF-Signale in einem einzigen Koaxkabel geführt werden und da auch die Leistungszuführung der Vorrichtung von diesem Koaxkabel übernommen wird. Die Rippen 117 auf dem Gehäuse 100 und dem Deckel 101 sind über dem gesamten Außenumfang der Vorrichtung verteilt, so daß die Fähigkeit zur Wärmeabstrahlung auch dann nicht beeinträchtigt wird, wenn die Vorrichtung zusammen mit dem Horn 104 gedreht wird. Wie in Fig. 5C gezeigt, befinden sich Gradeinteilungen 110 für die Angabe der Winkel zwischen der hinteren Welle 106 und dem hinteren Metallgestell oder Lager 103, um die Einstellung des Polarisationswinkels zu erleichtern. Insbesondere nachdem die Schrägstellung der gesamten Antenne kontrolliert worden ist, kann der Polarisationswinkel mühelos mit Hilfe der Gradeinteilung 110 eingestellt werden.
- Nachfolgend wird der innere Aufbau der Vorrichtung beschrieben.
- Fig. 6 zeigt zunächst eine in die Vorrichtung eingebaute Schaltkreisanordnung. In der Vorrichtung sind alle Schaltkreiselemente untergebracht mit Ausnahme des Horns 104 und des Eingangs/Ausgangsanschlußteils 109, die nach außen herausragen. Der Sendelempfangsmultiplexer 50 wird mit Hilfe einer Polarisationsweiche ausgeführt, bei der ein Wellenleiter mit rechteckigem Querschnitt verwendet wird. Zusammenhängend mit dem Multiplexer 50 werden ein Sendefilter 51 und ein Empfangsfilter 51' bereitgestellt, die beide eine Wellenleiterstruktur aufweisen. Die Sendeseite weist einen Detektor 52 zur Erfassung der Pegel der Sendesignale, eine Senderendstufe 53, einem Filter 55, der nur die Sende-HF-Signale auswählt, und eine Sendemischstufe oder einen Sendefrequenzumsetzer 56 auf. Die Empfängerseite weist andererseits einen rauscharmen Verstärker 54, ein Empfangssignal-Wählerfilter 57 und eine Empfangsmischstufe oder einen Sendefrequenzumsetzer 58 auf. Die soweit beschriebenen Elemente stellen in Kombination einen Sende- und Empfangs-HF- Schaltkreis dar. Die Senderendstufe 53, der rauscharme Verstärker 54, die Sende- und Empfangsmischstufen 56 und 58 und andere werden in der Hybrid-IC-Technologie geschaffen, während die übrigen mit der Wellenleiter-Schaltkreis-Technologie durchgeführt werden.
- Ein Ausgang eines Überlagerungsoszillators 62 wird über einen Verteiler 61 jeweils an die Sendemischstufe 56 und die Empfangsmischstufe 58 geführt.
- Der ZF-Schaltkreis weist ZF-Filter 59 bzw. 60 auf, die mit den Mischstufen 56 bzw. 58 zusammenhängen, einen Sende-ZF- Verstärker 63 und ein variables Dämpfungsglied 64. Das variable Dämpfungsglied 64 ist zur Regelung der vorgenannten Sendeleistung auf einen vorbestimmten Wert in Verbindung mit dem bereits genannten Detektor 52 und unter Kontrolle eines Regelschaltkreises 71 ausgelegt. Die Bezugszahl 65 bezeichnet einen Empfangs-ZF-Verstärker. Ein Regelschaltkreis 69 hat die Aufgabe, Sende- und Emfangspegel, die Ausgangsleistung des Überlagerungsoszillators 62 und andere zu überwachen und bei deren abweichenden Funktion Alarmsignale abzugeben. Ein Spannungsregler 70 hält die an den verschiedenen Abschnitten der Schaltung anliegende Netzspannung konstant. Zum Multiplexen der Sende-ZF-Signale, Empfangs-ZF-Signale, Alarmsignale, Gleichspannung und andere in einem einzelnen Koaxkabel, weist die Schaltung drei Multiplexer auf: einen Multiplexer (MPX3) 68, um ein Alarmsignal ALM und einen Gleichstrom voneinander zu trennen, einen Multiplexer (MPX2) 67, um das Empfangs-ZF-Signal und das Alarmsignal mit DC zu trennen, und einen Multiplexer (MPX1) 66, um das Empfangs-ZF-Signal, das Sende-ZF-Signal und das Alarmsignal mit DC zu trennen. Diese Signale werden über das Anschlußteil 109 von und zur Vorrichtung geführt.
- Nachfolgend wird beschrieben, wie der gezeigte und beschriebene Schaltkreis miniaturisiert und kompakt in die Vorrichtung eingebaut wird. Die Gesamtabmessungen einer Vorrichtung werden hauptsächlich durch zwei Faktoren bestimmt, d.h. eine wärmeabstrahlende Konstruktion, die für die wirksame Abstrahlung der Wärme erforderlich ist, und die Größe für einen HF-Schaltkreis.
- Für eine wirksame Abstrahlung der Wärme wird in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die folgende Konstruktion verwendet. Etwa 70% der von der Vorrichtung erzeugten Wärme ist der Senderendstufe 53 (Fig. 6) zuzurechnen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Senderendstufe 53 durch sechs bis acht aufeinanderfolgende Transistorverstärkerstufen realisiert und in Form mehrerer diskreter Module 107 (Fig. 3 oder Fig. 7) ausgebildet. Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Module auf den Kühlkörperteilen 112, 113, 115, 118 des Gehäuses 100 der Vorrichtung starr aufgebaut. Die auf den Kühlkörper 118 übertragene Wärme breitet sich auf dem Gehäuse 100 und dem Deckel 101 aus und wird dadurch direkt über die Rippen 117 durch Leitung abgegeben, während sie zum Teil dürch Strahlung an die benachbarten Zwischenräume abgegeben wird. Fig. 9 ist ein Schnitt entlang einer Ebene, die senkrecht zur Achse der Wellenstrahlung der Vorrichtung steht, und zeigt einen Schnitt entlang der Linie B- B von Fig. 7. Die Wärme, die den Kühlkörper 118 erreicht, wird direkt an die Rippen 117 des Außenumfangs des Gehäuses 100 und des Deckels 101 weitergeleitet. Auf diese Weise nutzt die wärmeabstrahlende Konstruktion wirksam die Kombination der direkten Leitung und der Rippen, wodurch die Gesamtabmessungen des Empfängers reduziert werden.
- Nachfolgend wird beschrieben, wie die Abmessung der HF- Schaltkreise reduziert wird. Fig. 7 zeigt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem Schnitt entlang einer Ebene, welche die Achse der Wellenstrahlung enthält (Fig. 5A, 119) und parallel zum Kühlkörperteil 116 oder 118 (Fig. 8 ) orientiert ist, auf der die Schaltkreismodule aufgebaut sind. Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 7. Wie bereits erwähnt, besteht der HF- Schaltkreis aus einem Wellenleiter-Schaltkreis 111 und den Modulen 107. Der Wellenleiter-Schaltkreis 111 wird durch eine Kombination der Teile 112 und 113 gebildet. Die Module 107 werden mit Hilfe der Hybrid-IC-Technologie realisiert. Der Wellenleiter-Schaltkreis 111 weist den Sendelempfangsmultiplexer 50, Sendefilter 51 und Empfangsfilter 51' von Fig. 6 auf, die in dem Gehäuse 100, gezeigt durch die Bezugszahlen 201, 202 bzw. 203, eingebaut sind. Die Einbeziehung des Wellenleiter- Schaltkreises in das Gehäuse 100 führt zu einem Miniaturaufbau der Vorrichtung. Die Teile 113, 116 und 118 bilden das zentrale Trennblech des Gehäuses 100. Das zentrale Trennblech kann als eine HF-Schaltkreisplatte unabhängig von dem Gehäuse 100 ausgebildet werden.
- Die Herabsetzung der Abmessungen der Funktionsteile des HF- Schaltkreises mit Hilfe der Hybrid-IC-Technologie ist ein weiterer wichtiger Faktor, die Abmessungen der Vorrichtung zu verringern. Zur Miniaturkonfiguration der Vorrichtung trägt in großem Maße die Tatsache bei, daß die Senderendstufe 53, der rauscharme Verstärker 54, die Sendemischstufe 56 und die Empfangsmischstufe 58 und andere, wie in Fig. 6 gezeigt, miniaturisiert sind und, wie in Fig. 7 gezeigt, als Funktionsmodule 107 eingebaut werden.
- Zusammenfassend wird ersichtlich, daß eine Mikrowellen-Sende- Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die zahlreichen, nachfolgend aufgezählten Vorteile erzielt.
- (1) Die Abmessung und damit die Kosten werden herabgesetzt. Darüberhinaus wird die Notwendigkeit eines Polarisators eliminiert, um die Konstruktion zu vereinfachen und das Gewicht einer Antenne herabzusetzen und dadurch wiederum zu einer Kostensenkung beizutragen.
- (2) Die Montage, die Einstellung der Richtung und der Polarisations ebene werden unter Herabsetzung der Installationskosten erleichtert.
- (3) Der Speiseverlust, der durch die Miniaturisierung im wesentlichen auf null herabgesetzt wurde, ermöglicht die Senkung des Ausgangs einer Senderendstufe und begünstigt dadurch zusätzlich die Miniaturisierung. Das Empfängerrauschen wird unterdrückt und trägt in großem Maße zur Miniaturisierung eines Parabolreflektors bei, was wiederum einen großen Beitrag zur Kostensenkung leistet.
Claims (4)
1. Mikrowellen-Sende-Empfangsvorrichtung mit:
einem Primärreflektor (2),
einem Gehäuse (100);
einem Primärradiator (104), der am vorderen Endabschnitt
des Gehäuses angeordnet ist;
einem Sende/Empfangsmultiplexer (50), der mit dem
Primärradiator verbunden ist, um ein Sendesignal und ein
Empfangssignal zu multiplexen;
einem Sendefilter (51) und einem Empfangsfilter (51'),
die mit einem Sendeeingang bzw. einem Empfangseingang
des Sende/Empfangsmultiplexers verbunden sind;
einer Sendeeinrichtung (53, 55, 56), die mit dem
Sendefilter verbunden ist, um durch Empfang eines
Sendezwischenfrequenz (IF)-Signals das Sendesignal auszugeben;
einer Empfangseinrichtung (54, 57, 58), die mit dem
Empfangsfilter verbunden ist, um durch Empfangen des
Empfangssignals ein Empfangs-IF-Signal auszugeben;
wobei der Sende/Empfangsmultiplexer (50), die Sende- und
die Empfangsfilter (51, 51'), und die
Empfangseinrichtung in dem Gehäuse angeordnet sind; und
einer Halteeinrichtung (102, 103) zum Haltern des
Gehäuses (100) und des Primärradiators (104) aufweist, so daß
das Gehäuse (100) und der Primärradiator (104) um die
Achse des Primärradiators (104) relativ zum
Primärreflektor (2) drehbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinrichtung ebenfalls in dem Gehäuse
untergebracht ist und das Gehäuse (100) darin
Wärmeableiteinrichtungen (112, 113, 116, 118) zum Anordnen von
Mikrowellenschaltkreis-Modulen (107) aufweist, wobei die
Wärmeableiteinrichtungen von den
Mikrowellenschaltkreis-Modulen erzeugte Wärme an das Gehäuse ableiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung
(102, 103) eine Einrichtung (103) zum Verriegeln des
Gehäuses (100) in einer Winkelposition aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
Multiplexer (50) und die Sende- und Empfangsfilter (51 bzw. 51')
in dem Gehäuse (100) einen Wellenleiter-Schaltkreis
aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zur
Wärmeabstrahlung mehrere Rippen (117) in im wesentlichen
gleichförmiger Verteilung auf einem Außenumfang des
Gehäuses angeordnet sind.
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