DE3643320C2 - - Google Patents
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- DE3643320C2 DE3643320C2 DE19863643320 DE3643320A DE3643320C2 DE 3643320 C2 DE3643320 C2 DE 3643320C2 DE 19863643320 DE19863643320 DE 19863643320 DE 3643320 A DE3643320 A DE 3643320A DE 3643320 C2 DE3643320 C2 DE 3643320C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/04—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
- F16K11/044—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
- F16K11/0445—Bath/shower selectors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/16—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
- B05B1/1609—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve
- B05B1/1618—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve where said valve is a double-seat lift valve
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- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur für Wasch
becken od.dgl., entsprechend dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Wasserauslaufarmaturen dieser Art sind bereits aus der
DE-OS 34 42 490 bekannt.
Diese bekannte Armatur ist verbesserungsbedürftig, weil
eine zweiarmige Wippe, mit der die Armatur betätigt wird,
wegen ihres extrem exzentrischen Kraftangriffs auf eine Betäti
gungs-Taste eine schwergängige Bedienungsweise, bedingt durch
eine Verkantung der Ventilspindel befürchten läßt. Dies würde
sich unter Einfluß von Ablagerungen noch verstärken. Die
bekannte Armatur ermöglicht zwar bereits aufgrund der räum
lichen Konzentrierung von Wippe und Betätigungs-Taste eine
kompakte Bauform, jedoch ist dieser Vorteil mit dem Nachteil
einer beide Betätigungsteile überspannenden zusätzlichen
Membran erkauft. Diese muß entweder durchsichtig sein oder es
bedarf besonderer Orientierungshilfen, damit der Benutzer
feststellen kann, wo er das Betätigungsende der Wippe oder
aber die Taste durch die Membran hindurch zu betätigen hat.
Fehlbedienungen sind daher bei dieser bekannten Armatur nicht
ausgeschlossen.
Ausgehend von der bekannten Auslaufarmatur DE-OS
34 42 490, soll daher die der vorliegenden Erfindung zugrunde
liegende technische Aufgabe darin bestehen, die Funktion der
Bedienungsorgane hinsichtlich Leichtgängigkeit und unter
Ausschaltung von Fehlbedienungen einer solchen Armatur zu
verbessern.
Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Entsprechend der Erfindung ist ein gesonderter Hebel
zum mittelbaren Anlüften des Ventilkörpers aus seiner Schließ
lage am ersten Ventilsitz entfallen. Dies ist entsprechend
der Erfindung dadurch möglich geworden, daß die Handhabe
bei Anlage des Ventilkörpers am ersten Ventilsitz um die
Achse des Ventilschaftes gedreht werden kann, wobei ein unter
seitig der Handhabe vorstehender Schaltnocken auf einer entge
gen der Druckbetätigungsrichtung der Handhabe ansteigenden
Schaltfläche wie auf einer schiefen Ebene nach oben gleitet.
Hierbei vollführt die Handhabe eine etwa schraubenlinienför
mige Axialbewegung, mit welcher der Ventilkörper praktisch nur
um ein solches Maß angelüftet wird, daß die Rückstellkraft der
Druckfeder den inzwischen verminderten Wasserstaudruck über
winden kann. Durch den Wegfall eines Hebels zum mittelbaren
Anlüften des Ventilkörpers werden Fehlbedienungen ganz ausge
schlossen.
Sehr vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch, daß der
Benutzer in jedem Fall, ob er die Handhabe nun rechts oder
links herum betätigt, ein Anlüften des Ventilkörpers erreicht.
Im Gegensatz dazu ist in der DE-OS 31 16 503, die einen
mehr heterogenen Stand der Technik darstellt, eine Auslaufarma
tur beschrieben, die während des Betriebes in einer an sich
nicht vorgesehenen Weise allerhöchstens eine sehr mühevolle
Umschaltung durch unmittelbares Ergreifen und Anheben einer
Betätigungshandhabe gestattet. Dabei ist jene Betätigungshand
habe eigentlich nur als Drucktaste konzipiert.
Die Erfindung ermöglicht außerdem auch eine einfache
Bauform, da der gesonderte zweiarmige Betätigungshebel entspre
chend dem Stand der Technik entfallen ist. Wegen des Wegfalls
des zusätzlichen Betätigungshebels ist die erfindungsgemäße
Armatur - zumal beim Gebrauch als Küchenbrause - nicht mehr so
anfällig gegen Verunreinigungen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen,
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine als Küchenbrause
kopf ausgebildete Auslaufarmatur, wobei der Ventilkörper
am zweiten Ventilsitz anliegt,
Fig. 2 die gleiche Darstellung gemäß Fig. 1, bei welcher
der Ventilkörper am ersten Ventilsitz anliegt und
Fig. 3 die gleiche Darstellung gemäß Fig. 2, bei welcher
jedoch zur besseren Verdeutlichung der Funktion Handhabe
und Schalthülse um ein gewisses Maß axial voneinander distan
ziert dargestellt sind.
In den Zeichnungen ist ein Küchenbrausekopf insgesamt
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Der Küchenbrausekopf weist einen im wesentlichen kreiszy
lindrischen Armaturkörper 11 auf, welcher einseitig an einem
nur teilweise dargestellten Brausearm 12 angebracht bzw.
mit diesem einstückig ist. Der Brausearm 12 bildet einen
Zulaufkanal 13, durch welchen das zulaufende Wasser entspre
chend der Pfeilrichtung x einfließt und hierbei die Körper
wand 14 des Armaturkörpers 11 durchsetzt. Der Zulaufkanal
13 setzt sich in einem Kanal 15 fort, welcher in einer zen
tralen Ventilkammer 16 mündet.
In der Ventilkammer 16 ist ein Ventilkörper 17 gemeinsam mit
einem Ventilschaft 18 entlang der Längsmittelachse M des
Ventilschaftes 18 auf- und abbeweglich. An seinem dem Ventil
körper 17 abgewandten oberen Ende bildet der Ventilschaft 18
gemeinsam mit einer Lagerbuchse 19 einer Handhabe 20 ein
insgesamt mit D bezeichnetes Drehlager. Die im wesentlichen
rotationssymmetrisch ausgebildete Handhabe 20 ist also um
die Längsmittelachse M drehbar auf dem freien Ende des Ventil
schaftes 18 angeordnet.
Ein insgesamt mit 21 bezeichneter Einsatz, der auch
im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist, bildet
einen unteren ersten ringförmigen Ventilsitz 22 und einen
von letzterem axial beabstandeten oberen zweiten ringförmigen
Ventilsitz 23.
Die Handhabe 20 ist zwar drehbar um die Längsmittel
achse M auf dem freien Ende des Ventilschaftes 18 angeordnet,
dort aber zugleich zu- und druckfest gelagert. Oberhalb eines
Armaturkörperzwischenbodens 24 ist eine Schalthülse 25 ange
ordnet, welche über mindestens zwei Axialrippen 26 in Axial
führungsnuten 27 des Armaturkörpers 11 entlang dessen Längs
mittelachse M auf- und abbeweglich geführt ist. Eine Schrauben
druckfeder 28 stützt sich unterseitig eines nach innen weisen
den oberen Ringbundes 29 der Schalthülse 25 ab und drückt
hierbei die Schalthülse 25 gegen die insgesamt mit 30 bezeich
nete Unter- bzw. Innenfläche der Handhabe 20 nach oben.
Im Schaltzustand gemäß Fig. 1 des Brausekopfes 10 strömt
das Wasser über die Kanäle 13, 15 in die zentrale Ventil
kammer 16, von dort aus durch den ersten Ventilsitz 22, sodann
über axiale Durchströmöffnungen 31 und schließlich zentral
durch einen Luftsprudler-Vorsatz 32 nach unten.
Der in Fig. 1 dargestellte Schaltzustand wird von der
Druckfeder 28 zwangsläufig immer dann herbeigeführt, wenn der
Wasserzulauf bei 13 abgeschaltet wird.
Wenn der Brausekopf 10 umgeschaltet werden soll, ge
schieht dies durch Druckbetätigung der Handhabe 10 entspre
chend der mit P bezeichneten Druckbetätigungsrichtung. Hier
durch wird die Handhabe 20 niedergedrückt, so daß sich der
Ventilkörper 17 vom zweiten Ventilsitz 23 nach unten bewegt
und seine Schließlage auf dem unteren ersten Ventilsitz 22
einnimmt. Dies hat zur Folge, daß das Ventil 17 den gesamten
zentralen Ablauf (über 31, 32) schließt, so daß das Wasser
durch den oberen zweiten Ventilssitz 23 nach oben in eine
obere Kammer 33 und von hier aus peripher über Axialkanäle 34,
eine Ringkammer 35 und schließlich über Axialkanäle 36 und
Brauseöffnungen 37 abströmen kann. Dieser periphere Strömungs
weg bedingt größere Drosselverluste als der zentrale Strömungs
weg über 31, 32, so daß sich oberhalb des in Anlage am ersten
Ventilsitz 22 befindlichen Ventilkörpers 17 innerhalb der
zentralen Ventilkammer 16 ein Staudruck ausbildet, der größer
ist als die Rückstellkraft der Druckfeder 28.
Wenn nun bei ununterbrochenem Wasserzulauf gemäß dem
Strömungspfeil x der Brausekopf 10 von seiner Schaltstellung
gemäß Fig. 2 in die vorbeschriebene Schaltstellung gemäß
Fig. 1 umgeschaltet werden soll, so geschieht dies wie folgt:
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die obere Stirnfläche
der Schalthülse 25 mit entgegen der Druckbetätigungsrichtung
P ansteigenden Schrägflächen S versehen ist. Zu jeder Schräg
fläche S gehört eine an diese anlegbare Gegenschrägfläche
S g , gebildet von der unteren Stirnfläche eines etwa bundar
tigen Fortsatzes 38 der Handhabe 20.
Wenn nun die Handhabe 20 an einem etwa rippenartigen Dreh
betätigungsansatz 39 in Umfangsrichtung um die Längsmittel
achse M des Ventilschaftes 18 gedreht wird, wälzt sich die
Gegenschrägfläche S g der Handhabe 20 auf der nach oben anlie
genden Schrägfläche S der Schalthülse 25 ab, welche sich
gemäß Fig. 2 unterseitig auf dem Zwischenboden 24 des Armatur
körpers 11 abstützt. Infolge dieser Drehbewegung der Handhabe
20 vollführt diese eine teilschraubenlinienförmige Bewegung
nach oben, also entgegen der Druckbetätigungsrichtung P.
Hierdurch wird der Ventilkörper 17 gemäß Fig. 2 nur ein wenig
vom ersten Ventilsitz 22 gelüftet, wobei der zuvor vorhandene
Wasserstaudruck in einem solchen Maße vermindert wird, daß die
Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 28 überwiegt und
letztere den Ventilschaft 18 mitsamt Ventilkörper 17 gegen den
zweiten Ventilsitz 23 nach oben drückt: Der periphere Ablauf
37 ist geschlossen und der zentrale Ablauf über 32 ist ge
öffnet.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt eine in der Praxis
nicht vorkommende zeitlich verzögerte Nachführung der Schalt
hülse 25 nach oben entgegen der Richtung P. Diese Darstellung
wurde nur gewählt, um die Schräg- bzw. Schaltflächen S und
S g besser darzustellen. Anhand von Fig. 3 ist auch vorstell
bar, daß sich nach einer Drehbetätigung der Handhabe 20 in
folge der sinuswellenartig über den Umfang geführten Schräg
bzw. Schaltflächen S und S g stets eine Rückstellbewegung der
Handhabe 20 in eine bestimmte neutrale Lage ergibt. Infolge
des sinuswellenförmigen Verlaufs der Schräg- bzw. Schalt
flächen S und S g ist im übrigen auch gewährleistet, daß je
weils ein drucktastenseitiger Schaltvorsprung 40 (als Sinus
wellenberg) zwischen zwei Schrägflächen S (in einem Sinus
wellental) der Schalthülse 25 angeordnet ist so daß, - gleich
viel, ob die Handhabe im linken oder rechten Drehsinn be
tätigt wird - stets eine schraubenlinienförmige Aufwärtsbe
wegung der Handhabe 25 mitsamt Ventilschaft 18 und Ventil
körper 17 nach oben erfolgt.
Claims (8)
1. Auslaufarmatur für Waschbecken und dergleichen, mit
einem im wesentlichen zylindrischen Armaturkörper, dessen
Mantel von einem etwa radial gerichteten Wasserzulauf durch
setzt ist, der in einer zentralen Ventilkammer mündet, deren
stirnseitiger erster Ventilsitz einen zentralen Wasseraus
laufkanal und deren hiervon axial beabstandeter stirnseitiger
zweiter Ventilsitz einen Auslaufkanal für einen peripher
angeordneten Wasserauslauf umgibt, wobei in der zentralen
Ventilkammer ein zwischen den beiden Ventilsitzen axial beweg
licher Ventilkörper an einem sich vom zentralen Wasseraus
lauf wegerstreckenden Ventilschaft gehalten ist, an dessen dem
Ventilkörper abgewandten freien Ende eine Handhabe zug- und
druckfest gehalten ist, die innenseitig entgegen ihrer Druckbe
tätigungsrichtung mittels einer den Ventilkörper am zweiten
Ventilsitz haltenden Druckfeder beaufschlagt ist, deren Rück
stellkraft geringer ist als die Kraft des den Ventilkörper am
ersten Ventilsitz haltenden Wasserstaudrucks und wobei ein
Handbetätigungsmittel vorgesehen ist, mittels welchem der
Ventilkörper aus seiner Schließlage am ersten Ventilsitz
lüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20)
um die Längsmittelachse (M) des Ventilschaftes (18) herum
drehbar und innenseitig mit mindestens einem Schaltvorsprung
(40) versehen ist, der jeweils bei Ventilschließlage (Fig. 2)
am ersten Ventilsitz (22) an eine entgegen der Druckbetäti
gungsrichtung (P) der Handhabe (20) ansteigende, gegenüber den
Ventilsitzen (22, 23) undrehbar gehaltene Schaltfläcne (S)
anlegbar ist, welche Bestandteil des Armaturkörpers (11) oder
eines gesonderten, undrehbar (bei 27) am Armaturkörper (11)
gehaltenen Bauteils (25) ist.
2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Handhabe (20) außenseitig mit mindestens einem
Drehbetätigungsansatz (39) versehen ist.
3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltfläche (S) an der der Innenfläche
(30) der Handhabe (20) zugewandten Stirnfläche einer den
Ventilschaft (18) koaxial umgebenden axial beweglichen Schalt
hülse (25) vorgesehen ist, über welche die Druckfeder (28)
die Handhabe (20) mittelbar innenseitig entgegen der Druck
betätigungsrichtung (P) beaufschlagt.
4. Auslaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse (25) auch die
Druckfeder (28) koaxial umgibt.
5. Auslaufarmatur nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse (25) mit
mindestens einer Axialrippe (26) versehen ist, die jeweils in
eine armaturkörperseitig vorgesehene Axialführungsnut (27)
eingreift.
6. Auslaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) auf dem
Ende des Ventilschaftes (18) drehgelagert ist.
7. Auslaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß je ein drucktastenseitiger
Schaltvorsprung (40) mit zwei einander benachbarten entgegenge
setzt ansteigenden Schaltflächen (S) zusammenwirkt.
8. Auslaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) im Sinne
eines Abhebens des Ventilkörpers (17) vom ersten Ventilsitz
(22) nur entgegen Federrückstellkraft drehbar ist.
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